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Tiagaraja Adil Christoph Allenstein

MILLENNIUM MUSIC POETRY Symphony Uni ersel

Gloria enim Dei vivens homo Through Women The Future Generations Come

Gewidmet den Mutigsten der Mutigen im Miteinandersprechen There is a promise every time that one rises into higher realms of awareness where dreamers build temples of dawn out of visions of perfection.
Hazrat Pir ilayat !nayat "han# Toward the $ne

!AS "UC# !ER $ES%N$E MILLENNIUM MUSIC POETRY


%ie &olle der 'ultural 'reatives im politischen (andel
Das Buch der Gesnge umfasst Vier Gesnge: 1. Gesang !ie Einheit der Religionen die hinduistische, buddhistische, zoroastrische und jdische Tradition; . Gesang $nade &nd Er'arm&ng die is!amische Tradition; ". Gesang !er Uni ersel #$o!idarit% in Di&ersit%' die (ine )irche unserer (rde. *. Gesang !er #eilige $ral die +ora! hei!iger ,rauen ist das ,undament einer (thi- des uni&ersa!en ,riedens. Dedicated to the Sacred Heart The Consciousness of The Planet
./ 01/12(+ 3$$4+5T.1/.$ B(3T3( +32.3( V.2G./.$ 6 (738T3T.1/.$ $. 9249.$ 6 $. +32.3( +3GD38(/3( 6 D(9(+ +.88.4+ $3/9T124+

Der Dia!og ent:irft mit seiner (thi- nicht nur eine ;eitsicht eines 8icht< 4ni&ersums, sondern dieses 4ni&ersum bringt g!eichzeitig ein +u!ti&ersum &on 3nziehender Dun-!er (nergie her&or: ;eib!ich-eit, die im +itte!=un-t steht.
9o&er<9om=osition &on Tiagaraja B.3.9h. 3!!enstein: ... +i!!ennium<$ch!usschora! >2e!igionen<3=o=tosis, 2ondo zu ? )u!turen #>9on +ortuis .n 8ingua +ortua>' : .ntroitus missae @ $teiget auf .hr Gesnge Dan-et zum 0imme!, der :iederer:achenden +enschheit auf dem ;eg in eine hAhere, fried&o!!e Be:usstseinsebene entgegen>. Bac-<9o&er: >Visitatio +ariae @ B% the ref!ection of her face +a% the :or!d be freshened and co!oured !i-e the hand of the ne:!%<marriedB C$hams<i TabrDzE>, F!=aste!!-reide auf 5a=ier. Die Gebete fr den 4ni&erse! :urden &on 0azrat .na%at )han -om=oniert, 5aris<$uresnes 1G 1. ,otos $. G? a: 2euters, :::.tagesschau.de. 4ni&erse! $.1 : +%riam Benhamou, >8>homme et son 9rHateur>, Ga!erie 3rt I, 8a Ga!erie 3rt I, Juartier du +arais, 5aris. $.1KL: >9e!tic Trinit% )not>, 4ni&ersa! 9reation for 1ne<;or!d, )risten /. ,oM, 4=state /e: Nor-. . beg to offer m% res=ectfu! obeisances unto 0azrat 5ir Vi!a%at .na%at )han. ,rau 3ndrea 9!odi sehr herz!ichen Dan- fr ihre unermd!iche 0i!fe bei der )orre-tur des Gesamt:er-s. 9o=%right O 1GGP< K1 : eM=ression is =rotected, facts or ideas be!ong to humanit%. htt=:QQ:::.uni&erse!<ethics.com. 5aris 1*<1ctobre KK" Q a-tua!isiert: K1 <1 < 1 Q1"<KP. Das ;er- +.88(//.4+ +4$.9 51(T2N einsch!ieR!ich a!!er seiner Tei!e ist urheberrecht!ich geschtzt. Sede Ver:ertung ist ohne Tustimmung &on ;omen<4ni&erse!<G!oba!<(thics unzu!ssig.

Das gi!t insbesondere fr Ver&ie!f!tigungen, Ubersetzungen, +i-ro&erfi!mungen und die (ins=eicherung und Verarbeitung in e!e-tronische $%steme, auRer zu rein =ersAn!ichen T:ec-en.

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MILLENNIUM MUSIC POETRY !AS "UC# !ER $ES%N$E


essen(e
Alpha et Omega
O er(ome C&lt&ral Conditioning thro&gh #&man Spirit in Comm&nity) The Cosmi( Code is not (onditioned nor predi(ta'le*

Dem ;oh!ergehen a!!er fh!enden ;esen ge:idmet. Tum 2uhm, der G!orie und der Verherr!ichung des )inen (esens, der 3chtung der re!igiAsen .dea!e, fr eine gerechtere, menschenwrdigere, nachha!tige ;e!t. 4nd es mag den geneigten 0Arer, in der Gemeinschaft, zur eigenen )om=osition ermutigen. Dann hat es $einen $inn.
V3!s Gott die $chA=fung schuf, schrieb er in einem Buch,

das er ber dem Thron aufbe:ahrt, fo!gendes: +eine Barmherzig-eit hat ber meinen Torn gesiegt.W Sener .ns=iration der (ssenz der ;eisheit, der (nt:ic-!ung des +enschen ge:idmet, der den +enschen Guten ;i!!ens ,rieden bringt und %er mit seiner ,orderung nach $o!idaritt z:ischen den Generationen die 3b:esenheit der Voraussetzungen &on )rieg auf 5!anet (rde begrndet. Geistige ;oh!fahrt der +enschheit !iegt in ihrer )unst einer +usi- der Vie!fa!t mensch!ichen $eins. $ie mssen :ir umarmen gegen den Geist der +issachtung, der Tensur, der 8ge und der Ge:a!t &on 2egierungss%stemen unserer Teit. Der $inn der 8iebe !iegt nicht in einer ,reisetzung &orbergehender 0ormone, sondern in der gradue!!en, !ebens!angen (rbauung des ;unders der 5ersAn!ich-eit a!s nachschA=fende, musizierende )om=onisten der einen +enschheits<,ami!ie. (s &er=f!ichtet uns, fr das (ntstehen &on Gemeinschaften zu sorgen, in denen :ir uns gegenseitig bei der 8Asung ihrer $ch:ierig-eiten a!!er 3rt he!fen. .m Brenn=un-t eines g!oba!en, -osmisch<transzendenten Be:usstseins muss jetzt eine gemeinsame Verant:ortung fr die +enschheit uns +enschen zusammenfhren und gesch:ister!iche /etz:er-e bi!den: unsere (rde er:artet 8iebe anstatt Distanziertheit und G!eichg!tig-eit. Das Be:usstsein der +aterie muss in Geist entsch:unden sein, um nicht nur unsere ,hig-eiten im 8eben zu entfa!ten, sondern den T:ec- des 4ni&ersums zu erf!!en. VA!-er anzugreifen und noch mehr 2essourcen auszubeuten, um die TerstArung im /amen des ,riedens und der (!iminierung :eiterzufhren ist nicht die 3nt:ortB 1hne das hei!ige ;eib!iche gibt es im mnn!ichen Verstand -ein =!anetarisches Be:usstsein;

ohne das =!anetarische Be:usstsein der +nn!ich-eit gibt es -eine geg!c-te ;eib!ich-eit.

Tempo einer Sat !e eichnung" #erso el $no% To&ards the 'ne( m*ge dieses (er+ dem ,eser mehr sein# als was -,ieben oder .icht/,ieben- einst den ielen war0 ein 1t2c+ verlorene 3eit 4 denn w5re es so# dann vielleicht. 6ber da es nicht so ist# ist es nicht so. Gegenteiligerweise4 76lice-s 6dventures 8nder Ground# ,ewis 'arroll9.

+signi,i(atio passi aGott s=rach, du bist nicht so star-, dass du meine (inheit schauen -annst. Da enth!!t $ie den $ch!eier. 4nd er sagte: 1h DuB Da s=rach $ie: 1 Du. Da sagte (r: X1h .ch.X Da s=rach $ie: 1h D4. 4nd ich sah mit .hren 3ugen und $ie fragte: ;er bist duY @ 4nd ich ant:ortete: Du se!bst. 3nd there :as a Jueen :ho :hen a certain =rob!em :as brought to her b% her minister, used to sa%, >$ing it again>; and the minister :ou!d sing it again. +a%be after four !ines she :ou!d sto= him and sa%, >$ing it again>, and the minister :ou!d sing again. 3nd after she had heard it three times, her ans:er :ou!d be =erfect.

or dem orhang0 Heilen bedeutet G2te# (ohltat# Trost. !n seiner "onse:uenz bedeutet es0 1elbstauf/ opferung zum (ohle der anderen. .at2rlich ist das die ;otschaft 'hristi0 hingebungsvolle# bedingungslose ,iebe. %enn der 1chrei nach )rbarmen ist dire+t vor unserer T2r< Menschen werden gefoltert# dis+riminiert# ver5chtlich ausgesto=en wie Hunde# der Geruch des Terrors liegt in der 6tmosph5re. %ie ,eute sind zwar angstvoll best2rzt# doch erschroc+en wie discouragiert. :omen<g!oba!<ethics als universelle ernunft ist das !nnerste# wir+lichste und eigenste erm*gen des Teils der >rauenseele# der ihre Macht bildet. -1ie ist ein !dentisches# welches das 6ll erf2llt# das 8niversum erleuchtet und die .atur unterweist# ihre Gattungen# so wie sie sein sollen# hervorzubringen- 7Giordano ;runo9. )s ist nicht ihre 6ufgabe# politisch die ganze Menschheit in ihre 6rme zu schlie=en# sondern die )rf2llung ihrer Mission liegt darin# eine .eue (elt aufzubauen# dem 8niversum zu dienen. %ie Menschheit wird mit ihr teilen und teilt schon unbewusst mit ihr# wenn ihr heiliges !deal ist# die Menschen einzuladen# Mitglieder der ganzen Menschheit zu werden. .ew )thics +ann nicht die M5nnervision sein# die einer >rauenvision folgt? sie geht aus der gegenseitigen >rucht m5nnlichen und weiblichen ;ewusstwerdens hervor. (ir m*gen die 1ymphonie des Planeten h*ren# in der @ede &eligion eine .ote zum "lingen bringt# die @ede einzelne .ote transzendiert. !m Glanze dieser nat2rlichen wie auch geschaffenen Astheti+ er+lingt die !nvention der 1terne auf )rden# das 8niversum menschlicher gestaltend.
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!nhalt !ie +signi,i(atio passi a!hi/r 01i/r2 Prolog A* !as "&(h der $es5nge "* !ie Sit&ation) Anamnesis &nd AnaLyse C* I* 8on den Inneren "ildern .9 II* 8on der #erren:8ern&n,t !* !ie& sensi'le a& (;&r < Ursa(hen &nd =olgen on >Religion> E* Seelis(he Ursa(he &nd psy(hosomatis(he ?ir/&ng =* !ie Ant@ort des Uni ers&ms) >$ottes ?&ndertaten> $* =ragen #* Appell an die =ra&en I* $lo'al ?arning B* !er Religions/rieg C* Christent&m &nd Ethi(s Con,eren(e L* 8isionen M* I* !er s(hEp,eris(he A&sdr&(/ on Lie'e II* !as #eiligeF die 8erehr&ng der ?ei'li(hen Seite $ottes III* !ie #eil/ra,t der Lie'e N* Erle&(htetes #erG < Un'e,le(/te Emp,5ngnis O* "eGieh&ngs:Sit&ationen a&, Planet Erde P* H'er heilende #ormone &nd ergi,tende Sto,,e J* $lo'al Ethi(s) Integral Ethi(s R* ?omen:$lo'al:Ethi(s < Ethi/ der 8erant@ort&ng S* The Message < A@a/ening o, #&manity T* Interreligio&s S(ien(es o, Sa(red Art:Therapy U* !ie "ots(ha,t eines Inter/&lt&rellen !ialoges 8* Interspirit&al Mentoring L Co&nseling Pra(ti(e ?* Mysti/ M* $e'ete Y* Uni ersel < InterteNt&al #&man ENperien(e .4 .6 .A 39 36 3A 4. 47 4D 4A . 3 4 6 7

73 7D 7I K9 D. DK DI DA I. I4 ID A.

1* last @ords Responsori&m $rad&ale The Cosmi( Mandala

.99 .9. .96

;enn der Tod ber:unden, der Drache, die $ch!ange bezhmt, der Titan geschmo!zen, @ bef!ge!t und mit dem Geist der ;ahrheit ber:!tigt @ beginnt das 5aradies der 8iebe, Xdie VerheiRung der +orgenrAteX. Si/r 0!hi/r2 Der b!utge T:ang; denn :enn .hr se!bst die )rone .n (urem 0erzen brgt, er stArt nach ihr. Des:egen -ommt er an in :i!dem $turm, .n Donner und (rdbeben :ie ein Teus, 3uf dass er nAt>ge, :enn -ein +ahnen hi!ft 4nd heiRt (uch beim (rbarmen Gott des 0errn Der )rone abstehn und der armen $ee!en, ,r :e!che dieser gier>ge )rieg den 2achen $chon Affnet, schonenB 4nd auf (uer 0au=t :!zt er der ;aisen $chrei, der ;it:en Trnen, der Toten B!ut, &er!assner +dchen Zchzen 4m Gatten, Vter und um 3n&er!obte, Die diese T:istig-eit &ersch!ingen :ird. Dies ist sein 2uf, sein Drohn und meine Botschaft.
(illiam 1ha+espeare# "*nig Heinrich .
Hiob B0CD/EF G CH0CH/I.

%ie erehrung der (eiblichen 1eite Gottes ;ir bersteigen mit 0edonismus fr >den a!!gemeinen ;oh!stand> #dabei steht das ,reimaurer<3uge im Do!!ar im -riegerischen 3rmageddon gegen die =o!itischen Tie!e fundamenta!istischer +us!imbruderschaften CBuch Sesaja 1G: <*E' die +Ag!ich-eiten der =artnerschaft!ichen (he. (ine ethische Bi!dung fr die >/achha!tig-eit der ,ami!ie> @ die s=iritue!!e (r-enntnis, :ie :ir zum +ensch e&o!&ieren @ :ird immer dring!icher. Seder trifft I<L ma! im 8eben seinen >idea!en> 5artner. Dieses -osmisch<romantische 5rinzi= garantiert, einmal die idea!istische (he zu fhren. Der +ensch ist nicht Diener der 8iebe, sondern ihre Ver-Ar=erung, und +ensch!ich-eit ist das 5rinzi=. ;ie unnatr!ich auch immer es +nnern erscheinen mag, es so!!te fr sie ein natr!iches Gesetz sein, dass der geringste 5reis, den sie einer ,rau im 3ustausch fr sie se!bst geben -ann, ihr 0erz ist. Die unbe:usste ,rau aber :nscht eine ge:isse .dentitt zu be-ommen im ;hir!=oo! ihres $ees. >/icht die GAttin, sondern GottB> #8a i!aha i!!a>!!ah' :endet sich daher gegen jene +agie, die die ,orm benutzt, um damit jenes zu er!angen, :as sie &er!angt @ statt >jenseits &on Be:usstsein und /icht<Be:usstsein> CBuddhaE mit der .nte!!igenz des 8ichtes in ein indi&idue!!es g!oba!es (ngagement, der +enschheit einen $chritt &oranzuhe!fen. Die (rde darf nicht mehr ausgebeutet :erden. ;erden :ir :ieder !ernen, dass die (nt:ic-!ung der 5ersAn!ich-eit zu =!anetarischem Be:usstsein :ichtiger ist, a!s inneren und uReren )rieg zu fhren um die -u!tura!e T:eierbeziehungY (s braucht (nge! fr den ,rieden; die Tatze der Brin, das 0erz +edeas, sei euer BannerB .n 3chtung und 2es=e-t gegenber dem ,h!en des +enschen mssen :ir sagen: V;enn 8iebe benAtigt :ird, Gott ist 8iebe. ;enn man Gerechtig-eit ausben muss, Gott ist 2ichter und Verzeiher.W @ 4nd a!s sich die $ee!e so :ieder geschmc-t hatte in

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ihrer $chAnheit, traf sie in einer Zstheti- .hrer 0ei!ig-eit der (thi- ihren Ge!iebten.

-!ch sah einen Traum heute .acht0 der Himmel schrie# die )rde gab 6ntwort# zwischen ihnen stand ich.- 7Gilgamesch )pos# Tafel J9. -8nd siehe# ich fing an (orte der !nspiration auszusprechen und zurechtzuweisen die (5chter des Himmels.- 7Henoch# "apitel K!!!.H9. Prolog 8e tem=s fuit, !a conscience crie, !a mort menace @ 8e cie! sourit, !>enfer gronde, et !es femmes dorment >/un ist die Teit daB Der 3bgrund Affnet sich. $iehe da den )Anig der )Anige der ,in< sternisseB $iehe da das Tier mit seinen 4ntergebenen, das sich (r!Aser der ;e!t nennt. $to!z :ird es sich in die 8fte erheben, um zum 0imme! aufzusteigen. (r :ird durch den 0auch des hei!igen (rzenge!s +ichae! erstic-t. (r strzt herab, und die (rde :ird ihren $choR &o!! des ,euers Affnen. (r :ird &ersch!ungen fr immer mit a!! den $einen in die e:igen 3bgrnde der 0A!!e. Dann :erden ;asser und ,euer die (rde reinigen und a!!e ;er-e des mensch!ichen 0ochmuts &erti!gen, und a!!es :ird erneuert :erden. Dann :erden :ir Gott dienen, und (r :ird &erherr!icht :erden.> Vision 8a $a!ette, 1PIP. >4nd siehe, der auf dem Berge saR, rief mit ge:a!tiger und durchdringender $timme: Du gebrech!icher +ensch, $taub &om (rdenstaube, 3sche &on der 3sche, rufe und &er-nde, :ie man in die (r!Asung eingeht, die a!!es :iederherste!!t, damit diejenigen unterrichtet :erden, die, obg!eich sie den inneren Geha!t der $chriften -ennen, ihn dennoch nicht aus< s=rechen oder &er-nden :o!!en. Denn sie sind !au und oberf!ch!ich, die Gerechtig-eit Gottes zu beobachten. (rsch!ieRe ihnen die &ersiege!ten Geheimnisse, die sie so ngst!ich in einem &erstec-ten unfruchtbaren 3c-er &erbergen; ergieRe dich :ie ein berf!ieRender Jue!!, und &erstrAme dich in geheimnis&o!!er 8ehre, dass jene &on deiner 3usgieRung und Be:sserung erschttert :erden, die dich :egen der Ubertretungen (&as mit Verachtung strafen mAchten. /icht &on einem +enschen hast du die (rhabenheit dieser Tiefe. Von dem himm!ischen, furchtbaren 2ichter :ird sie dir &on oben her gegeben, :o dieses star-e 8icht unter den 8euchtenden mit he!!er )!arheit f!ammen :ird. (rhebe dich a!so, rufe und s=rich, :as dir in der gAtt!ichen 0i!fe -und :irdB Denn der da jeder seiner )reaturen mchtig und gtig gebietet, er durchstrAmt die, die ihn frchten und ihm mit hingebender 8iebe dienen, mit dem 8icht der himm!ischen (r!euchtung.> 0!. 0i!degard &on Bingen, $cito Vias Domini .Q1. >Da -roch nach &orn der gott!ose dreimu!ige Drache und dachte bei sich a!so: VDiesen G!c-sg!anz, den nicht genommenen, :i!! ich ergreifen.W 3ber hinter ihm rec-te sich auf das ,euer des ;eisen 0errn und s=rach mit ;orten a!so: VTurc-, !ass dir das gesagt sein, du dreimu!iger gott!oser Drache, :enn du den G!c-sg!anz, den nicht genommenen, dir aneignest, :i!! ich dir gegen deinen $teiR em=orf!ammen, gegen dein +au! em=or!euchten und danach so!!st du nicht :ieder her&orstrzen auf die gottgeschaffene (rde zum Verder< ben einer ;e!t der ;ahrheit.W Da zog der Drache seine 5foten zurc-, besorgt :egen der 8ebensgefahr, :ei! er &or dem ,euer in ,urcht :ar.> Tend 3:esta, Tam%ad Na[t 1G,*G<IK. +ssten ,rauen sich, angesichts jener )reise, die !che!nd ihren s=iritue!!en /eigungen nachgehen, nicht fragen, ob ,rauens=iritua!itt ohne zugrunde!iegendes =!anetarisches Be< :usstsein nicht eine 0in:endung zur $e!bstzentriertheit und egoistischer Gefh!!osig-eit gegenber Tatsachen (ines $chA=ferischen 8ebens istY .st XDas (r:achen Gottes ins !in-e GehirnX nicht eher ,!ucht &or der (Mistenz einer )osmischen 1rdnung der 8iebe und damit -ran-hafte 3bneigung gegenber der be:ussten ;ahrnehmung >(iner 0ei!ig-eit Gottes in .hrer (inheit>Y Ganz abgesehen da&on, dass es eine eindeutig se!bstschtige 0a!tung zu sein scheint die eigene =ersAn!iche Befreiung &on den 8eiden der ;e!t in seinem Transzendenten Gotte zu finden zu suchen, :hrend )riege und (=idemien die +enschheit jetzt so \u!en.
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(r:arten :ir, dass auch die +orgensterne fa!!en Y

A* !as "&(h der $es5nge


?as ist C&lt&rO Die hei!ige Sungfrau zu bitten: >bring die Gemeinde her&or und nhre sie, doch besitze sie nicht>; zu /otre<Dame zu s=rechen: >bring ihnen bei, dass sie nicht &on Dir abhngen, sondern &on )u!tur>; und s=iritue!!en 8ehrern zu sagen: >:er nicht die $timmen der (rde &ernommen hat, der hat auch nicht die $timme des 0imme!s gehArtB>

(ie wollt ihr mit .ichtigem tr*stenL )ure 6ntworten bleiben ;etrug. 7;uch Hiob IC0EM9. >Der Berg ist geschndet. $eine Bume sind gef!!t, und er steht nac-t; auf seiner $=itze ist ein Tem=e!. (r ist aus +armor, und aus Go!d, aus G!as und $tah!; und ist :underbar aber schrec-!ich. /iemand betet dort.> CTo!-ien, 0istor% of +idd!e<earth, The 8ost 2oadE. Die $ee!e f!!t in den +orast -m=fender 2e!igionen, die ;!der brennen; das $chA=ferische erstirbt in der Verschmutzung des G!aubens, dem Ubersch:ang :eib!ichen ,h!ens. +it den $trohfac-e!n ihrer 4ns=iritua!itt rennen +nner zur >,rau>, G!aubens<Geheimnisse niederbrennend; eine seMue!! berreizte ,rauenzi&i!isation stArt fr immer die $ti!!e .hres (rbarmens. >Grung &on z:eife!haftem Geruch> C8H&i<$traussE &erdirbt den Duft der 2ose :ie der /achtiga!! Gesang; >Betonbarac-en der )u!turen> zerfressen ganz unsere $ee!en. Die )*hmung des +rdgeistes der ,-chse der Pandora Die Venus<,a!!e, a!s >betArendes ;eib>, saugt uns in ihre a!!tg!ichen und eintAnigen +uster hinein. Der 0i!feschrei der Tochter (rde unter!iegt dem 9harme eines $to!zes der +tter<$Ahne. 4nser Bedarf an Be\uem!ich-eit und $e!bstge!tung front die $ehnsucht &ie!er $ee!en. >(s ist diese !ange, sehr enge Gasse, &erg!eichbar einem ganz niedrigen, dun-!en und engen Bac-ofen, der Boden &on ganz schmutzigem, stin-endem $ch!amm &o!! e-!en Ge:rms... das Gesagte ist bei :eitem nicht eindring!ich genug. Darin geschieht das 0insterben der $ee!e. Dies ist ein Ter=resst:erden, eine schneidende 0eimsuchung, beg!eitet &on unsg!icher, zer< rttender Verz:eif!ung. Daher braucht es eine groRe 2einheit des Ge:issens, neben der zarten 8iebe zu $einer +ajestt und noch einer grAReren $ehnsucht, um sich :ir-!ich dem Dienst an Gott und der +enschheit zu :idmen.> CTheresa &on ]&i!a, 8ibro de !a VidaE. Die 3!te ;e!t hat die ;erte: V,rauen sind zum /ehmen daBW +itte! des /ehmens :erden durch die (&o!ution des innersten Be:usstseins der ,rauen se!bst bestimmt: :as ,rauen !ieben, der herrscht ber sie und nimmt sich, :as ihm gef!!t: ;o das Ge!d herrscht, da !iebt Verge:a!tigung; regiert (roti- das :eib!iche 0erz, hat eines +annes Den-en und ,h!en 1berhand ber ,rauen; ist eine ,rau in s=iritue!!es Be:usstsein &er!iebt, herrscht das Gesetz der s=iritue!!en ,hrer ber sie. (inzig in der 0ei!ig-eit se!bst, sind ,rauen se!bst >Der 0err> ber ihr (igentum >)Ar=er, 0erz und $ee!e> ge:orden, -Annen ,rauen die $chA=ferinnen jener /euen ;e!t :erden, die nicht auf Ge!d, $eM und +acht grndet. Die angeb!ich unzerstArbare Gemeinsam-eit eines Xs=iritue!!en $einsX der ,rauen mit der 0ohen ;eib!ich-eit >/otre<Dame> :ar seit der (bene einer historischen 2ea!itt Buddhas niema!s et:as anderes a!s eine ,i-tion. ;o ,rauen sich auf eine 3useinandersetzung mit der 5s%choana!%se im hehren Geist &on X+itmenschen he!fenX einge!assen hatten, beruhte eine so!che 3useinandersetzung stets auf der ausges=rochenen oder unausges=rochenen Voraussetzung der $e!bstaufgabe der ,rau a!s >gebrende +iter!Aserin zum 5aterna!ismus>. )riti- an so!cher!ei X$ufismusX ist, dass eine $=iritua!itt, die in ihrer 2e!igion auRer GAtt< !ich-eit berhau=t nichts behau=tet, das (&ange!ium Sesu 9hristi nicht bejaht und schiiti< schen .s!am C5aterna!ismusE nicht &erneint, der +enschheit -einen ,rieden bringen -ann. ,rauen fh!en sich ung!c-!ich, :enn sie auf das 8eid stoRen @ sie frchten sich da&or; doch statt es anzuschauen und genau zu untersuchen, nehmen sie das 8eid in sich hinein @ und er-ran-en. Buddha gab seine 8ehre im Ge:and der 2e!igion. Die Den-er unserer modernen ;e!t -ommen heute zu dense!ben (rgebnissen; sie nennen es 5s%cho<3na!%se. Die Ver:erfung der 3na!%se b!eibt ohne die uni&ersa!e )ommuni-ationsbereitschaft der ,rauen :ie ein Verrat am +enschen: geistig erstarrt &er!eugnen :ir Xs=iritue!!X )u!tur Y
*

"* !ie Sit&ation) Anamnesis Pren&n(iationQ &nd Ana:Lyse P,aithQ


Something is rotten in the state of Denmar. /Hamlet0 G!aube :ir-te +nner >arm im Geist> zu >$te!!&ertretern 9hristi>, a!s ein =rotestantischer ,rauenstaat >die hei!ige Sungfrau und Gottesmutter> zum muse!<manischen Getier er-or; und die 8iebschaft mit (&a :urde zur -riegerischen 2e!igion. ;enn die schA=ferische .nte!!igenz CSoh 1*: "E in uns ausstirbt, die a!!erdings :ichtig ist die /atur des 8ebens zu einem nachha!tigen 8eben in G!eichge:icht zu ha!ten, entstehen und &erbreiten sich )ran-heiten, gegen die unsere ;e!t macht!os ist. >;enn .rre!igiositt in einer Gemeinschaft &orherrscht, &erdirbt das Ge:issen der ,rauen in der ;e!t, daraus er:achsen naturgemR Gefahren :ie )riege und (=idemien> CBhaga&ad< gita, (rster Gesang *KE; -urz gesagt, zerstArte (hen zerstAren nachha!tig die gesamte /ation. $la&'ens:?andel Das 3usmaR unseres Ges=rs fr die 0ei!ig-eit unserer (rde :ird &on der $ehnsucht eines schA=ferischen 4ni&ersums, dem -%ieu sensible au 'Nur- CB!aise 5asca!E geschaffen, jenem feurigen emotiona!en Geist, der die +enschheit zur Tusammen< arbeit fr das 3!!gemein:oh! zusammenruft. .n $einem er:achten Geist sind a!!e 8ieben< den die schA=ferische (nergie z:ischen den $ternen eines ;e!ta!!s, das sich stndig aus< breitet, mit der Botschaft der (inheit. 4nd dieser Geist ist nur fhig zu erha!ten, indem (r den Boden :eib!ichen G!aubens oder 4ng!aubens zu .hrer +enschheits-u!tur -u!ti&iert. )u!ture!!e +enschheit ist ohne Die 8iebe unmAg!ich, die der schA=ferische Geist nhrt, und die mit ;eib!ich-eit .hre Gemeinschaft er!euchtet @ g!eich:ie unter der $onne die $onnen gedeihen. >Daher ge:hrt der 2aum nur )Ar=er!oses und 8eeres> C8ucretiusE: !hre Heilig+eit f!!t, in unsere ;e!t bringend, dass 3rmut, )ran-heit, )rieg, (!end &erb!assen.

>Der +ajor hat so :as Ge:a!tsames, er nimmt einer ,rau die Dinge gern ber den )o=f fort. 4nd die ,rau muss dann s=ie!en, :ie er :i!!, und nicht, :ie sie se!ber :i!!.> C(ffi Briest )a=ite! 7V...E. @ >+an darf a!so jetzt zum $eMua!obje-t jedes ;eib :h!en, das einem ge< f!!t, darf seinen 2i&a!en beim ;eib, oder :er einem sonst im ;eg steht, ohne Beden-en ersch!agenY (s ist :ahr, die ,rauen &er!angen &on uns -eine Triebeinschrn-ungen, sie !assen uns ge:hren, aber sie haben ihre besonders :ir-same 3rt, uns zu beschrn-en, sie bringen unsere $ee!e um, -a!t, grausam, rc-sichts!os, mAg!icher:eise gerade bei den 3n< !ssen unserer Befriedigung.> C$igmund ,reud, Die Tu-unft einer .!!usionE. Vom +ange! an =!a< netarischem Be:usstsein in diese 8age &ersetzt, &erschreiben +nner dem (ros ihre $ee!e C/ahum :11<":*E, und die 8iebschaft mit (&a :ird zum 5ha!!us-rieg Vereinter /ationen. (s ist s-anda!As, )indern unserer (rde, die schon heute an den ,o!gen &on Ge:issens< armut und mora!ischen Verunsicherungen !eiden #und die schon genug 5rob!emen aus< gesetzt sind, indem sie sehen, :ie (hen scheitern und neue 5artner fo!gen', &orzugeben, dass nunmehr eine =aterna!e $=iritua!itt norma! oder sogar uni&ersa! besonders to!! sei. Doch das .ch einer ,rau !sst sich tuschen; :ei! es das Ube! s=iritue!!er $e!bstherr!ich-eit im Verg!eich mit der Vorste!!ung nicht mehr /ummer eins zu sein, fr ein Gut h!t, rt es: VBesser in der Turc-gezogenheit sich gAtt!ich beten, denn -o!!e-ti& das BAse bereuenBW Die destru-ti&e ;ir-ung &on X2e!igionX auf die +enschheit rhrt &on der dominierenden $te!!ung 8i!iths in einer +acht &on >$=iritua!itt im +nner-om=!eM> #.do!atrie mit Drang zum 5aterna!ismus'; das in der ,rauen<)irche feh!ende .dea! einer s=iritue!!en 0ei!ig-eit (&as &erursacht eine ge:isse Bestia!itt C5sa!m 1"?:GE hin zu $adismus, und, :enn es in die erotische Tone ehe!icher Beziehungen hinein:ir-t, =s%chische 5er&ersionen a!!er 3rt. $chA=ferischer Geist ist die Jue!!e abso!uter ;eib!ich-eit: ein irdischer )Ar=er und ein himm!ischer Geist formen >Die )Anigin der 2e!igion>. Das Bedroh!iche, 4n&erstnd!iche und ,remde jedoch ist, dass die /atur ^.otre/%ames_ eine =aradoMa!e )ombination &on )Ar=er und Geist ist: 1ie ist die +anifestation &on Dun-e!heit und &on 8icht. Der !ichte 3s=e-t .hrer 0ei!ig-eit findet in der (go<+nners=iritua!itt ihren $chatten; der dun-!e 3s=e-t der GroRen +utter aber hat ihre !ichte $eite in der +enschheit humanen )u!tur.
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(ine Sugend muss derzeit frh die (rfahrung machen, dass der mtter!iche G!aube nicht dem see!ischen 3usdruc- des >:ahren +enschen> gi!t. Vter &erha!ten sich :ie 5arasiten, die zu 8asten der ,rau in $aus und Braus !eben, ohne das 0erz und die $ee!e einer ,rau mit =!anetarischem Be:usstsein und $chA=fergeist zu nhren. ;ie so!!te >8ieben im 0errn> sein @ :as Xnatr!ichX in irre!igiAsen Ti&i!isationen nicht ist: +dchen haben zu g!auben, mit &erfhrerischer 0er&orhebung ihrer seMue!!en 2eize dem Di-tat der TV<$chAnheits< idea!e zu ents=rechen @ um so nachha!tige /he und TugehArig-eit zu findenY $cheitern die (hen mAgen ,rauen >den 5fad der frommen 0i!fsbereitschaft> gehen. Sungen er!ernen &on .do!en, durch 8eistung, Besitz, $tatus, seMue!!e 5otenz etc. 3ner-ennung zu erringen. Durch GAttinnen<)u!t, )onfessions<2e!igionen und .s!amismus herrscht \uasi eine 3rt Xorganisierte )rimina!isierung des G!aubensX auf unserem 5!aneten, ein 0ande! mit dem $eM s=iritua!isierter und energetisierter Gesch!echter. $icher, >+enschen schaffen, :enn sie 8ust em=finden; ohne (m=finden &on 8ust ist -ein $chaffen; nur :er 8ust em=funden hat, schafft> C9handog%a<4=anishad ?.1. E. Doch indem die +enschen !ieben, ohne dass >Be< gehren, Gott!osig-eit, Begierde> durch ein hei!sames 8utern entsch:unden sind, zerstArt die 8iebe sich se!bst und andere. )on-urrierende +nner<;irtschaft und frauen=o!itische .nteressen -Annen nur befriedet :erden, :enn der +enschen unhei!iger (ros, die Begier< !ich-eit des mensch!ichen Geistes, ent:ird. Dazu muss uns be:usst :erden, :ie a!!es mit< einander &erf!ochten ist; :ie z.B. (he&orste!!ungen der ,rauen, die sich ent:ic-e!t haben, dazu beitragen, die 5rodu-tionen einer ;e!t<+iss:irtschaft zu fArdern. ;enn man das n< dern :i!!, muss man so:oh! bei ;nschen der ,rauen ansetzen a!s auch die (nt:ic-!ung einer schA=ferischen s=iritue!!en )u!tur der +nner CSoh 1*: "E fArdern. Der +ann ist ab< hngiger &on seiner ,rau a!s eine ,rau &on ihrem +ann; doch der Snger muss den +eister in seinem 0erzen bi!den und durch uRerste Verneinung @ hingebungs&o!!er Dienst @ zum Visionr er:achen. Die Sungfrau aber, sich auf 5i!gerreise begebend, mag die Vision der +atriM ihres inneren 0ei!igen, dem Gott in mensch!icher ,orm, in der 4marmung der +a< trone finden mit dem Gebet: V1 s=iritue!!e +utter, Du und Deine Tustimmung sind mein Tie! und mein $ehnenW, dies gehArt zum 5fad >3us!Aschung des fa!schen .chs>. Begrenzt in ihrer $ee!e, unbegrenzt in ihren ;nschen, b!eibt die ,rau sonst ein gefa!!ener (nge!, der sich in Gottesdienst, Gebet und drehendem Tanze :ehmtigst an $ich se!bst erinnert. Der 8iebe $inn !sst sich eben nicht mit XGAttinnens=iritua!ittX entziffern; :enn ,rauen -eine (insicht in den $chA=ferischen Geist haben, b!eibt ihnen >2e!igion> un&erstnd!ich. 1Feuer die erste Form% die Sonne die let te% Wasser ist das ,indeglied1 /Taittiri2a $panishad0 Von XGottes 0AheX muss der Bodhisatt&a in mensch!iche Tiefen =!anetarischen Be:usst< seins hinabsteigen, um der +enschheit das 8icht der schA=ferischen (r-enntnis zu geben. (ine ,rau mag in der $e!bst&ergessenheit ihrer /icht<.ndi&idua!itt, ge:ande!t in Gottes Gegen:art se!bst!oser 8iebe, durch >Verherr!ichung $eines /amens> C5s PI:G; Thess 1:1 E die 5otentia!e ihrer $ee!e entfa!ten: $=iege!t im ;asser sich der +ond, :ird $ie zur $onne. .st das ;eib!iche dann nicht a-ti&, &erdun-e!t der ;stensturm das strAmende +ond!icht; dringt des +annes >4n<Dreifa!tig-eits<Geist> in der (rden Tiefen, >fegt dies :ie mit einer ;o!-e die VerheiRung des $onnen!ichts &o!!endeter ;eib!ich-eit hin:eg> CSesaja **: E. >Die ,rage der subti!en Be:usstseinsformen tei!t sich in die &ier ,orschungsgebiete: tru< mende `theta Gehirn<;e!!ena und sterbende +enschen `beta ;e!!ena, traum!oser Tiefsch!af `de!ta ;e!!ena und 1hnmacht `a!=ha ;e!!ena> CDa!ai 8ama, 1GG?E. @ >;ir sind &om $toff, aus dem die Trume sind, und dies -!eine 8eben umfasst ein $ch!af> C$ha-es=eare, Der $turmE. -!ndem das (eibliche sich 1elbst ausdr2c+t# gibt es dem M5nnlichen "raft? es sei gesagt# dass das positive (eibliche das negative M5nnliche sogar erschafft. (ird alsodann dem ganzen (esen der >rau vom negativen M5nnlichen die notwendige ;alance bereitgestellt# schen+t es aller Macht des (eiblichen 1ch*nheit zu 1einem Handeln.- 7Hazrat !nayat "han9. Doch -ann >im $choRe 9eres> sich das $amen-orn des 5!anetarischen Geistes nicht mehr zum !ebendigen ;esen ent:ic-e!n, &er!ieren :ir Gemeinschaft, Ti&i!isation und )u!tur.
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I* !as $e@ahrsein

>ranOois HPran# ,aurent Toulemon# >rancine 'assan# IFFF >rance# -Qtude de lRhistoire familiale. ,RPdition CHHH de lRen:uSte >amille-# 'ourrier des statisti:ues# nT HE# !nsee premiUre VHV. -3ur 3eit machen die "onservativen als ertreter des Traditionalismus nur etwa IH Prozent der ;ev*l+erung aus. %ie "ulturell "reativen WThe 'ultural 'reativesX +ommen auf stolze IM Prozent 7MM Millionen9< %as erh5ltnis von >rauen zu M5nnern betr5gt BV 0 EE. )s sind also DF Prozent mehr >rauen als M5nner in dieser &ichtung engagiert.- 7Paul &ay# )volution der integralen "ultur9.

(ine $intf!ut geschieht, :enn Xdie hohe ;oge des -atho!ischen Beziehungsden-ensX die =rotestantische ;oge hn!icher ;e!!en!nge einho!t und sich mit ihr &ereint. Treffen z:ei =s%chische ;e!!enfe!der aus unterschied!ichen 2ichtungen aufeinander, schau-e!t sich Xthe :omen frea- :a&eX zu betrcht!icher GrARe auf, mit &erheerender ;ir-ung fr den 5!aneten; star-e is!amistische GegenstrAmung :ird diese ;e!!e sogar noch hAher heben. II* Er@e(/&ng G&r Planetaris(hen C&lt&r) $lo'al A@areness
Geld% Genuss und 3acht ulie!e ver ichten &ir auf die .ulturell4.reative 3enschheit $taatsabhngige +edien =rgen immer tiefer in unser 4nterbe:usstsein den .rrg!auben ein, Vo!-s:irtschafts:achstum sei g!eichbedeutend mit 8ebens\ua!itt. Dadurch zerstAren :ir rc-sichts!os unsere (rde. .n feh!endem =!anetarischen Be:usstsein =roduzieren :ir so fa!sche Dinge auf die fa!sche 3rt. Dabei zerstAren :ir nicht, um -omfortabe! zu !eben, und die 5rob!eme rhren auch nicht daher, dass +nner et:a zu :enig s=iritue!! :ren #-om=!ementr, ,rauen zu :enig fromm'. ;ir zerstAren 5!anet (rde, :enn ,rauen ihre Bedrfnisse auf uns=iritue!!e 3rt und mit unschA=ferischen +nnern befriedigen. Q .n erster 8inie b!oc-ieren die 0ohen=riesterinnen der ;e!t die 3ufnahme a!armierender .nformationen. 5ani-< und Diffamierungs&ersuche ents=ringen dabei irrationa!er ,urcht, mAg!icher:eise den )onsum einschrn-en zu mssen. Da&or frchten sich ,rauen tat< sch!ich noch mehr a!s &or )riegen gegen re!igiAsen Terror C$ure :1G1E, den sie g!auben mit 5rotestantismus :egbombardieren zu -Annen @ statt mit Dia!og die (rde zu hei!enB

;ir o=fern die -osmische 1rdnung der 2e!igionen unserem fromm<meditati&en Genuss des 3ugenb!ic-s. Die s=iritue!!e (&a :ird mit ihrer 8iebe unschu!dig schu!dig, :ei! in der schA=ferischen 4nttig-eit &om +ange! =!anetarischen Be:usstseins des s=iritue!!en 3dams die (nt:eihung des Ge!iebten sich &o!!zieht. Dies ist die groRe TragAdie @ immer :ieder. >Denn :enn dann ihr 8eib sich be:egt und $eine ,ruchtb!ase zerreiRt, ist es, :ie :enn man auf hohem Berg den 0a!t unter den ,Ren &er!iert: +it einem $chrei strzt der +ensch auf die (rde hinunter; ;esen und 8eben sind &on da ab entz:eigetei!t. Von diesem Teit=un-t an &ermAgen das ;esen das 8eben und das 8eben das ;esen nicht mehr zu sehen. /un nimmt das $chic-sa! seinen 8auf: Von der Sugend geht>s zur 2eife, &on der 2eife zum 3!ter, &om 3!ter zum 3ch und ;eh.> C8iu 0ua<Nang, Das Buch &on Be:usstsein und 8eben C0ui +ing GingE.
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III* Sit&ation a&, dem Continent >Der 0err> ist die Grund!age fr >die 0ochzeit der $ee!e>. Das se!bstbezogene ,rauenherz aber strubt sich gegen diese 0ingabe; =aterna! nehmen der:ei! +nner sich die 2echte an der $eMua!itt und Gebrfhig-eit der ,rauen C&g!. Genesis L: E. Dieser Tustand :ird so!ange andauern bis ,rauen bereit sind, &ermitte!s dem 5rozess einer >Buddha<0ei!ig-eit> Cd.h. 5s%choana!%seE )Ar=er, 0erzen und $ee!en zu er!euchten. 1b ,rauen der 8iebe ihres >$ee!en=artners> :rdig sind, :ird dadurch bestimmt, in :e!chem Grade und in :e!chem $inne sie zu ihrem >0errn>, zur Befreiung &om .ch ge!angt sind, dem +itgefh! der $ee!en. +l 5eal 3onasterio de 6uestra Se7ora 4nerstt!icher 8ebenssti! hat dem ;eib!ichen sein Bedrfnis nach dem 0ei!igen a!s die Grund!age seines $e!bst:ertgefh!s XabgetriebenX. (ine nie dage:esene (rd< und 8uft&erschmutzung bei einhergehendem Ver!ust see!ischen G!aubens der +enschen fr das Geistig<0umane sind die ,o!gen. $tatt in ^0aus<)irchen_ $itt!ich-eit zu !ehren, =!anen manch -!uge Damen, es sei besser geschieden, s=iritue!! und betucht zu sein; fr den 0errn sei a!!erdings /eu&ermh!ung besser a!s X-ran-X zu :erden. ,o!gen sind die zunehmenden $cheidungsraten und das 3uf-ommen eines se!bstherr!ichen +ann<Ges=ensts im Verbrauch see!engehemmter ,rauennaturen; die s=iritue!!en Ge:issen er!iegen dem 9harme =aterna!er $ufi<Bruderschaft, deren 5artia!ethi- >gAtt!ichen Be:usst< seins> jede 5f!icht zur =!anetarischen ethischen Verant:ort!ich-eit &erdrngt. 4nterdessen :erden die 2eichen immer reicher, :hrend .nf!ation, 3rmut und Ge:a!t unseren 5!aneten in den 3bgrund drngen. @ .n $%m=athie und ,rieden miteinander !eben, &er!angt &on uns +enschen das 8eben a!s ^(ine Gesamtheit_ zu erfahren, deren Bereiche nicht &oneinander trennbar sind: >der +ensch ist 9herubim in innerem Gebet> #theta<Gehirn:e!!en'; >$era=him sind &ernunftbegabte +enschen> #beta<;e!!en' in =!anetarischem 0ande!n; >das 4ni&ersum ist Gott> #de!ta<;e!!en' (inen $eins; >die Gemeinschaft a!s Ge:ahrseinstiefe mit der /atur> #a!=ha<;e!!en'. .nnere ,reude #der $ohn', uReres +itgefh! #die Tochter', die 0Achste 8iebe #der Vater' und tiefster G!eichmut #die +utter' muss ^(inig<;esen_ a!s uns ge:orden sein. $nsch*rferelation 1hne umfassendem $egen in -osmischer Ge:ahr:erdung `(r-ennt< nis in =!anetarischem Be:usstseina :erden +enschen auf Dauer zu rc-sichts!osen Sob< bisten im ,!air -aritati&er ;oh!taten. Den uns=iritue!!en +ann um-reist ein riesiger 2ing sein (go; g!eich dem $aturn ist sein Den-en (is, und seine Gefh!e sind staubig, und seine Vernunft ref!e-tiert nur sehr :enig =!anetarisches Be:usstsein. $eine $ee!e ist eMtrem -a!t, doch emittieren 8ibido und (ros geringe +engen an ;rmestrah!ung seines begehrenden 0erzens. 4ner:ec-te ,eminitt -ann den +ange! an schA=ferischer $ee!e im +nn!ichen nicht einma! bemer-en; im herrischen (ros :ird das 0erz einer ,rau, :as die ,arben der $chA=ferisch-eit ihres +annes nhrt, se!bst zur Versch!ingerin seiner $ee!e @ die Tterin ist das 1=fer g!eichermaRen. Beginnt man jedoch die 5s%che des +enschen in ihrem Be< ziehungs&erha!ten zu beobachten und zur $=rache zu bringen, :ird eine fa!sche .dentitt der +enschen &ersuchen, zurc-zu=ra!!en; sie fh!en sich &er!etzt in der .ntegritt &on ;unsch, Begehren und Ver!angen. $o erheben sich $treitges=rche. (ine ,rau ist &on der /acht ihrer ersten 8iebe eine andere @ sie :ird +nnin C:o<manE; doch ihr +ittsommer< nachtstraum schneidet das 8eben des (hemannes entz:ei, dann :ird er >=riester!iche ,rau> Chu<manE, daraus !sst sich erst sehen, ob er ein Vguter +annW ist oder nicht C+t 1", *<"KE. 0at eine ,rau sich nicht zu >.hrer 0ei!ig-eit >ganz &o!!endet, steht die Beziehung z:ischen ,rau und +ann unter einem ung!c-!ichen $tern; dann ist es Xder fa!sche +annX, das sich >der Sungfrau ,!ehen> a!s ihr :ahres ;esen &orste!!t. Denn das .ch eines jeden +annes hat seine z:ei $eiten: die eine ist die uRer!iche $eite, die ,rauen augenschein!ich be-ennen; die Beziehungsebene aber ist die $eite der $ee!e, die ,rauen entdec-en mssen @ aus $ich, in $ich, mit $ich @ in 2esonanz mit -u!ture!!em $chA=fergeist der +nn!ich-eit a!s >Uber< einstimmung in der )om=!ementaritt> das 4nsterb!ich-eitsgeheimnis der 8iebe findend.

I8* Res&mR
Die 3enschheit befindet sich in einer g!oba!en )rise. Die $cheidungsraten schne!!en in ungeahnte 0Ahen. Der >+issbrauch &on ,rauen> und die Vernach!ssigung &on +nnern sind an der Tagesordnung. Die Gesch!echter hassen sich bidire-tiona!, oder &ersuchen in s=iritue!!er $e!bst!osig-eit sich aus dem ;eg zu gehen. ;as ist die $ee!e 4nserer 8iebeY @ Vom ;ort, in Das der Geist heim-ehrt, muss sich 8iebe mit 0i!fe mitfh!endem +ensch< !ich-eits<Trumen zur Vo!!-ommenheit des 8ebens und damit zur nachha!tigen Vision er< heben, ohne die unser fa!sches (go sich in seine Bedingtheit, (nd!ich-eit und Begrenztheit entfremdet. $o :ie die $ee!e `theta<;e!!ena >die herrschende +onadin des 1rganismus ist> C8eibnizE, so ist >GAtt!iche .dentitt> `de!ta<;e!!ena >0err ber unsere Vernunft> `beta<;e!!ena. #on 8ie!e &egen )riegerisches, rohes :ie rc-sichts!oses Verha!ten @ die $itte einer $cheidungs< und ;iederheirats=raMis !autet auch heute noch: bnur nicht an das 8eben Cd.h. ,rau und )indE ge-!ammert, das ist nicht $itte &on $=artac #a!tgriechischer $ch!achtengesang' @ hat seine 4rsache :ie seine ,o!gen in der 4nterdrc-ung der $chA=ferisch-eit der ,rau. ;ie befreit der 0e!d >5erse=hone> aus den 2aubarmen und ,angnetzen einer 4nter:e!t >seM and the cit%>Y 3us hAchstem G!anz des mensch!ichen Geistes steigt die )raft $eines s=iritue!!en (rbarmens hinab, um :ieder aufzusteigen und mit den 8ichtern des 0imme!s die Vision der /euen ;e!t zu begrnden @ aus 8iebe zu >Gott und der +enschheit>. +eist haben ,rauen -eine Vorste!!ung da&on, :as >das 0errenmah!> be:ir-en so!! CGenesis 1:?, 1ff 1:?E; andererseits bemhen sich +nner -aum zu =rfen, in:ie:eit Buddhas 8ehre @ andere &on 8eiden zu befreien so:ie (r!euchtung zu geben @ &on ,rauen in a!!em er-annt und befo!gt :orden ist. ;e!che Gemeinschaft &ermag noch zu !ehren, dass die ;issen< schaft der richtigen (hesch!ieRung, der +enschheit ihr nAtiges G!eichge:icht geben :ird. Der Gl9c.ner von 6otre4Dame Gbe es die unumstAR!ichen 5rinzi=ien eines mutier< enden 8ebens nicht, :rde der +ensch nicht &ersuchen sich mit -ontem=!ati&en ,!ge!n in das 4nend!iche aufzusch:ingen, dass ^Gott in der 0Ahe_ sich in 1ffenbarung mittei!e. /icht das Ban--onto oder der Tite! ist bei /otre<Dame entscheidend, sondern ob ihr 0erz ihren geistigen 0errn :iders=iege!t und ihre $ee!e erf!!t ist &on seiner Vision. Die GAtt< !iche Gegen:art C$he-inahE, die geo=fert ist, :ird ausge!Ast durch .hre 2e=rsentanten. .m )onf!i-t um X$R:asser, 3c-erf!che und (nergieX :ird >Die ,rau> zur =o!itischen und strategischen ;affe. Die ,rage der .dentitt >,rau> &on der Jue!!e ihrer er:ec-ten $ee!e ist in diesem Tusammenhang &on grARter ;ichtig-eit fr den 5!aneten. 1hne geistige .denti< tt fh!en sich ,rauen &on eingebi!deten 5rob!emen bedroht; dieser ;ahn bedroht die (rde.

+enschen ohne tiefe Gefh!e sind unfhig, frei zu den-en. 0erzensemotion ist a!!erdings die 4rsache, ber uns +enschen, VA!-er und Generationen auf 5!anet (rde nachzuden-en. ;as !eitenden ,rauen heutzutage feh!t, ist diese aussch!ieR!iche ,hig-eit, zu fh!en. +an :nscht seinen Verstand gut nutzen zu -Annen, um a!s Xs=iritue!!e 5ersAn!ich-eitX #!in-e 0emis=hre' zu arbeiten @ aber nicht mit 0erz und $ee!e. >;enn einer seine ,rau aus 3b< neigung &erstARt, dann bef!ec-t er sich mit einer Ge:a!ttat> C+a!eachi :1LE @ >die ,rau des +annes> meint sein schA=ferisches Gehirn, die 0emis=hre >zur 2echten Gottes des 0imm< !ischen Vaters>; b!eibt es unent:ic-e!t, drngt des +annes Verstand seine 5artnerin in die 0ei!igen=osition, &on der sie see!en&o!! ihre Dienste zu geben hat. .st es nicht die TragAdie unseres 5!aneten, :enn ,rauen &on ihrem schA=ferischen $ee!en!eben abgeha!ten :erdenY $=iritua!itt :ird uns +enschen ein besonders scheinhei!iges 0indernis in der (rziehung zur )u!tur anbieten, :enn a!s !etztes +aR nur die +acht:nsche unhei!iger ,rauen ge!ten; s=iritue!!e +ethoden und ha!bfromme 8ebensformen an=reisen, die nach dem mnn!ichen 0errschafts<5rinzi= ausgerichtet sind @ dies :ird ,rauen niema!s darin untersttzen -Annen, in der :eib!ichen )a=azitt (ines 5!anetarischen Be:usstseins ihre 5otentia!e zu entfa!ten. 4m im feurigen $chA=fergeist >dem BAsen> zu :idersagen, mssen +nner s=iritue!! sein; das ,euer der 0ei!ig-eit ist fr ,rauen ihre Voraussetzung, unsere ;e!t besser zu machen.
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C* I* 8on den Inneren "ildern II* 8on der #erren:8ern&n,t


I* Imagination o, Man/ind < 8on den "ildern des #erGens Von .b!is geb!endet C$ure 1I,""E, da die m%stische Vereinigung &on >Gott und 0ei!iger> das ;ort des $chA=fers offenbart, das Dasein der +nner bestimmend, &ergessen ,rauen a!!< zu oft, dass die 8iebe z:ischen >Venus und Genius> CTannhuserE in jenem schA=ferischen 5rozess :ir-sam ist, der in -u!ture!!er ;eise den ,rieden der +enschheit organisiert; es sind 0abgier, Gro!!, Bosheit, /eid, $treitsucht, Torheit, $cham!osig-eit und andere 8eiden< schaften, die im 0erzen der ,rauen ihrer $chA=ferin Botschaft &on innen her zerma!men. $ind im )osmos Ga!aMien dermaRen beieinander, entreiRen sie sich, bedingt durch eigene Gra&itations-rfte, gegenseitig die $terne. $o geschieht es auch auf (rden. 1hne -u!ture!!< er:achten Geist rotieren die +enschen :ie ein D%namo, die sie umgebenden +aterie:o!< -en aufheizend, g!eich >$ch:arzen 8Achern>, in die +aterie strebt. X)o!!idierenX nun z:ei ,ami!iens%steme, -ommt es zur ;echse!:ir-ung z:ischen den +ttern und den )indern Cdie sich a!s $terne in deren 4mgebung aufha!tenE. Die g!eichen Gra&itations-rfte sorgen aber auch dafr, dass aus &ereinze!ten Ga!aMien eine einzige und uni&ersa!e Ga!aMie :ird.
Der Glau!e ist ein Trabant 0ei!iger ;eib!ich-eit, dessen groRe )raft im 4nterbe:ussten, in der (motion einer himm!ischen $ehnsucht !iegt. ;enn der ;i!!e der >Vater<(r-enntnis> scheint, ermuntert das sRe +ond!icht jene muttermchtige 4nbe:usstheit, in der unsere Trgheit im 4mgang mit +itgefh! ge!ernt :urde; in der subje-ti&en .nnen:e!t hingebungs< &o!!ster 8iebe, den 5!aneten zu er:ec-en, erstrah!t Die ,rau zur $onnen-raft. Der +ond< $=iege! seiner $ee!e ist dem +enschen >+usici>, unseres inneren 8auschen auf ^das ;ort_ des 4ni&ersums in das s=iritue!!e 8eitbi!d, um auf indi&idue!!e ;eise schA=ferisch zu sein. Das ,euer des $chA=ferischen Geistes bringt eine :ie die $onne !odernde (rde her&or und es ist in dieser )raft, dass eine ,rau ihre ;rde mit ganzer )raft zu &erteidigen :eiR.

Yedes legt noch schnell ein )i# und dann +ommt der Tod herbei 7(. ;usch# MaZ [ Moritz9 >Da die ,rau im ;a!d des materie!!en Daseins &on sogenannten >$te!!&ertretern 9hristi> betrogen :ird, &ersucht sie, den 4mgang mit ihnen aufzugeben; sie begibt sich in die Gemeinschaft :ir-!icher Gottge:eihter und em=fngt die (in:eihung &on einem s=iri< tue!!en +eister. 4ng!c-!icher:eise &ermag sie aber dort ohne :ir-!iche 0ei!ig-eit @ die unbe:usste Triebe CseMue!!es Ver!angenE und =s%chisches Begehren CVer!iebtheitE -om=ensatorisch ber:indet @ den 4nter:eisungen des +eisters Ceiner &er:ir-!ichten $ee!e so:ie seiner fortgeschrittenen $ch!erE nicht zu fo!gen; daher gibt sie diese ihre Gemeinschaft auf und -ehrt in >den )reis der 3ffen>, den irre!igiAsen +enschen zurc-, die nur an $innenbefriedigung und an ,rauen interessiert sind. 3uf diese ;eise ruiniert sie ihr 8eben; in inner!icher 2age den Gesch!echts&er-ehr und die Berauschung genie< Rend, &ergisst sie das .dea! ihrer $ee!e; in das Gesicht der anderen $innengenieRer C=eer< grou=E b!ic-end, em=findet sie dabei sogar eine Tufriedenheit. 3uf diese 3rt und ;eise, &on der materie!!en (nergie des 0errn beeinf!usst, &erbringt sie ihr 8eben im ;a!d der C)onsum<E;e!t umherirrend; am &erdorrten 3st des Baumes eines ungeistigen +annes hngend, &ersteht sie ihr :ir-!iches .nteresse nicht @ nicht einma! zum Teit=un-t ihres Todes.> C$rimad<Bhaga&atam I.1".1?E. 3nders gesagt: >(ine<;e!t<)u!tur christ!icher ,rauen> dezimiert mit ,rAmmig-eit =!antagenschdigende 3ffen, und beden-t aber dabei nicht, dass sich &on s=iritue!!em ,utter gestr-te 8eo=arden ber >die 2inderherde> hermachen. Das aufstrebende $=iritue!!<+enta!e der +nner !eidet an 4n&er:undbar-eitss%ndrom und hat sich in den dichten ;!dern erotischen Begehrens das 0ei!ige a!s Beute zu (igen gemacht: der Tod der :eib!ichen $ee!e so!! a!s )raft auf Vo!- und Vater!and bergehen. (s ist ihre Vorste!!ung &on (&o!ution. 0ier beginnt der +issbrauch &on 5!anetin (rde.
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>Jueen (!izabeth> zu &erschrotten und >8a Grande 5rincess> &om $ta=e! zu !assen, :ec-t den Torn &on Gott Venus zu bersch:ng!icher 2ache: >Sedermann betet zur 5rinzessin. .n ihr :ird jene groRe Gottheit &erehrt. Sa du, /atur GeburtsschoR, ja du, der (!emente 4r\ue!!e, ja du, a!!er ;e!t /hrmutter, VenusB @ +it einem sterb!ichen )ind habe ich die (hre meine 0oheit zu tei!enY +ein /ame, im 0imme! festgegrndet, :ird mit irdischer Gemeinheit beschmutztB +ein $ohn 3mor, &er!eihe deiner +utter 2acheB Dies +dchen da so!! im heiResten Trieb zum gemeinsten +enschen &erbrennen, einem, dessen (hre und Besitz und auch Gesundheit &om eigenen $chic-sa! &erf!ucht ist, und so tief steht, dass er auf der ganzen (rde an Sammer nicht seinesg!eichen findetB> C8uc. 3=u!eius, 5s%che et 9u=idoE. ,rauen !eben $e!bst&er:ir-!ichung meist in aufeinander fo!genden ;erten: (Mistenz, Bezie< hung, +utterschaft, $icherheit, $e!bst&er:ir-!ichung, 5rodu-ti&itt, )u!tur. >/icht befriedig< te Grundbedrfnisse a-ti&ieren das Bedrfnis nach hAherer Ver:ir-!ichung> C3braham +as!o:, >The 1rganism> C1G"*E; &g!. $ure *:""E; die $ee!e er-ennt: >;as fr eine ge:a!tige Tuschung, mein Gott, dass ich mich mit dem ;unsch, gut zu sein, &om Guten entfernteB Von jetzt an, 0err, mAchte ich meiner &ergessen und nur noch darauf schauen, :orin ich dir dienen -ann, -einen ;i!!en haben a!s nur noch den deinen. Doch mein ;o!!en ist nicht mchtig, Du bist der +chtige, mein Gott. $ofern ich et:as &ermag, tue ich das ab jetzt, um dies zu &er:ir-< !ichen.> CTeresa &on ]&i!a, 8ibro de !a Vida "E: >Die Sunge ,rau bringt die Botschaft zur ;e!t, dass Gott&er:ir-!ichung zur $e!bst&er:ir-!ichung fhrt> CSes ?:1*E d; erscheint dann +aitre%a, singt $ie: >+ein Ge!iebter ist fr mich, und ich fr meinen Ge!iebten> C0ohe!ied $a!omos ,1LE. -(ehe aber# wenn diese Heil-ge $rdnung# 1egenreiche Himmelstochter# die das Gleiche frei und leicht und freudig bindet# die der 1t5dte ;au begr2ndet 749 sich als gl2hendes )rz in >lammen/ b5chen selbst befreit< ;lindw2tend mit des %onners "rachen zersprengt es das geborstene Haus# wie aus offenem H*llenrachen speit es das erderben z2ndend aus. 749 (enn sich so die *l+er selbst befreien# da +ann (ohlfahrt nicht gedeihen.- 7>riedrich von 1chiller# ,ied von der Gloc+e9. d >)om=ensatorische Uber:indungs!eistung> C3!fred 3d!erE @ s=iritue!!er Dienst, das ,euer see!ischer Be!astung in De&otion aus der (ntbehrung &on frommer $itt!ich-eit @ steigert 9hara-ter und .nte!!igenz der >Bodhisatt&a> zur inno&ati&en 5ersAn!ich-eit `^bossa no&a_a. >Der Drache stand &or der ,rau, die gebren so!!te> C1ffenbarung 1 :*E @ .hr aber :ard >die $ehnsucht nach dem 0imme!> und damit zug!eich >die 0ei!ung der $ee!en> in die ;iege ge< !egt; mit ihnen erstrebt $ie die Geheimnisse ihres 0erzens C0i!degard &. Bingen, ,nfte $chauE.
3editation is for those &ho cannot love% or don1t love enough 8iebe braucht zuerst eine musische, m%stische 1rdnung fr die interre!igiAse +atriM .hrer imaginren Vision. .n g!eicher ;eise :ie der +enschen Verstand in das 4ni&ersum aufgegangen, ^der 0ei!ige Gottes_ CSohannes L:LGE den Geist zum Dienst anrhrt, offenbart sich die Gesch!echterbe< ziehung a!s 3usdruc- und $%mbo! des (inen 8iebenden. (s ist a!!erdings nicht so, dass :enn +nner ihr se!bstherr!iches Gehabe in s=iritue!!es $ein :ande!n :rden, es in der ,rauen:e!t -einen )rieg mehr gbe. Vermag auch >Die (inheit im $ein (ines G!aubens> jene >Bruderschaft> her&orzubringen, die das ,undament &on >Gesch:isterschaft> ist, so &er!eihen doch >$onne e ;ind> dem +ond seine )raft, :ei! das -om=!ementr 5ositi&e den Gegen=art her&orzubringen :eiR. Gesch:isterschaft setzt demtige Xg!oba!e 0erzenX &oraus: Die 8iebe (iner +enschheit :ird &er:e!-en, :o es ihr an 5raMis und an Demut mange!t. )!ar gesagt, es ist ohne ^Buddha a!s die ,rauen_ z:eife!haft, ob eine Vernunft s=iritue!!er +nner die Verbesserung gegenber dem .nstin-t Xre!igiAser ,rauenX darste!!t. Was ist herrlicher als Gold und er:uic.licher als 8icht; Der Dialog der Frauen (in ;e!t<5rotestantismus bedient sich offensicht!ich in einer unre!igiAsen $=iritua!itt der echten Jua!itten, die ,rauen haben, um damit X;e!t<(thosX zu rechtfertigen. 4mso grARer ist >.b!is Ge:inn> C$ure :"*E, :enn dies in einer Gemeinschaft &on ,rauen &or-ommt, die die s=iritue!!e 5raMis der +nner mit Ge:inn fr die (ntfa!tung ihrer 5ersAn!ich-eit nutzen und dies a!s XDie 2e!igion der GAttinX &erstehen; einzig reine, hei!ige Ge:issen &ermAgen zu er-ennen, dass die $ee!e der +enschen mit Ver!ust daraus her&orgeht: ohne )u!tur.
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4ns=iritue!!es Ver!iebtsein :ird :e!t:eit a!s )riegs:affe /r.1 eingesetzt. Doch =aterna!e $=iritua!itt ist :eit fata!er, denn nach dieser 3nschauung so!! die ,rau nicht um ihrer se!bst :i!!en, sondern um des +annes :i!!en gebi!det :erden: Vdie unse!bstndigste di&i< natorische ,rau sei die besteW, da sie dafr Ge:hr biete, den .nteressen des +annes 0er< zensgefh! entgegenzubringen. ;ie -ann die (rziehung :erdender Generationen die groRe )u!turaufgabe der ,rau sein, :enn es an der se!bstndigen ethischen 5ersAn!ich-eit feh!t Y II* 8on der #erren:8ern&n,t SMethode der A&ss(hlieT&ngU
<n +vas 3acht &-tet in Waffen die Welt >Die )Anigin darf dem )Anig nicht mehr unter die 3ugen treten; der )Anig &er!eihe den 2ang der )Anigin jetzt einer jngeren, die :r< diger ist a!s sie> C(ster 1:1GE. >.ch strauche!t, a!s ich sah> C$ha-es=eare, )Anig 8earE. >4nd die $ch!ange fraR &erstoh!en ihm das 4nsterb!ich-eits-raut &om Brunnenrand> CGi!gamesch 7.E. =dams Fall >Du, du a!te ,rau, +atrone, :as tust du denn noch hier: du hast geboren.> C2i!-e, 3!-estisE. >0e, he, he, dass die 3!te &on ihm gehB> C;a!dn%m=hen, 2usf!-a, D&orf-E. @ >Verf!ucht ist der 3c-erboden um deinet:egen> CGenesis ":1?; : KE: Der 8eib strah!ender 9himre C$=hinME :urde zur stin-igen Tiege gemacht C>es -euchet die 8unge und dum=ft der Geruch> 0erderE, und es er:achte ihr $tache! des $-or=ions. Die mange!nde s=iritue!!e Diszi=!in der +enschen hat aus dem einst gehArnten $tier a!s dem Trger =ro=hetischer ;eisheit den hufetragenden unschA=ferischen >Teufe!> gemacht mit den >0Arnern eines Di!emmas>; und man beschu!digte !iebende ,rauen, fr >das Ube!> &erant:ort!ich zu sein. <magine there1s 6o Woman )eine ,rau ist -om=etent sich se!bst zu &erteidigen. Desha!b ist, fr jede ,rau, der ;eg, um aus diesem risi-oreichen Tustand zu -ommen, die $itua< tion zu schaffen, :o der )onf!i-t sich nicht erhebt: Die Bodhisatt&a, die 3us!Aschung der inneren 5rgungen einer ,rau an die $te!!e des 9haos setzend, ist das erfo!greiche +itte!.

3uf =s%cho!ogische und s=iritue!!e (goismen &erzichtend, mssen :ir !ernen )onf!i-te in m%stischer 9hara-terana!%se einer :ahren -osmischen 2e!igiositt zu !Asen. .st sicher< geste!!t, dass die 2echtschaffenheit des +enschen nicht zu >+acht<ber<Die ,rau<haben< :o!!en> ausgenutzt :ird, mAgen :ir tun, :as uns in unserer .ntuition a!s richtig erscheint. Die 5riesterinnen der GAttin #>der Tanz um das Go!dene )a!b> C(Modus "1:1 <" : KE' den-en, a!s s=iritue!!e 2e=rsentantinnen und erste ,rauen in >uni&erse!!en Gottesdiensten> haben :ir +acht ber 9u!tura! 9reati&es: V;enn mein +ann, der Guru, den )u!ture!!en Geist mit dem endg!tigen Bruch der Beziehung bedroht, dann :ird dieser schon den GAttinnen des 5atriarchats gehorchen.W @ ein fo!gensch:erer .rrtum. Die feurige )raft der ;ahrheit ist eine unabhngige, unmitte!bare .ns=iration; sie geschieht in berraschender (r-enntnis, :ie Donner und B!itz aus heiterem 0imme!, >:enn Dharma &erf!!t> CBhaga&ad<gita .V.?<PE. Die Verh!tnisse z:ischen +nnern und ,rauen sind so sch:ierig, :ei! ;eib!ich-eit sich dem +nn!ichen an=asst, dadurch aber in Verschiedenartig-eit zur ;e!t erb!ht. 3ufgrund dieser 4nterschiede C&g!. $ure "*,1E mndet 8iebe in eine (inheit zur 5riester!ich-eit oder der s=iritue!!en G!eichheit oder der Verbindung zur )u!tur. ;ie es aber eine Versuchung fr +nner ist, im 2ang des Bauern zu g!nzen, um a!s Tem=e!=riester zu tAnen, so sieht man se!bstherr!iche (&as um den 2ang der +use streiten, :hrend +tter ihr >8eben nach dem Tod> in den 0Ahen s=iritue!!er .ndifferenz genieRen. Dadurch :ird ^/otre<Dame_ @ ;eib!ich-eit, die a!!e ;eib!ich-eit ist und in der a!!es ;eib!iche ist @ erdrc-t; damit auch das $chA=ferische, die Vision die 0ei!ung schafft, &er:orfen. Dann dominieren Xs=iritue!!e ,rauenX so sehr, dass sie den 3rchet%=us der Todesmutter, der a!!ein herrschenden und auf -ein +nn!iches ange:iesenen GAttin annimmt, :e!che Verant:ortung abgibt und +acht beh!t; e-statischer 2ausch und ungebndigter Trotz CTrauerE drngen ge:a!tig an die 1ber< f!che; eine b!utgierige )riegsgAttin demonstriert, samt ihrem s=iritue!!en Gatten, dass sie sich fr /eue (thi- und schA=ferische )u!tur nicht zustndig fh!t. ;er tritt ihr entgegenY
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!* !ie& sensi'le a& (;&r < Ursa(hen &nd =olgen on >Religion>


Die (indrc-e der feinstoff!ich<=s%chischen :ie der grob<materie!!en ;e!t !Asen sich auf in der Verzc-ung C.nte!!igenzE einer >8eere der ,orm>; auch macht es ein .ch<unerf!!tes :ie ein nicht<offenbartes schA=ferisches 8eben be:usster @ dies macht ,rau Ga!athea froh ge!aunt. Da darf ein Gott -eine 3ngst &or der >tiefen ;eisheit> einer ,rau habenY @ 0aben nicht ;ein, +i!ch und 0onig )ir-es se!bst die 0e!den 1d%sseus in $ch:eine &er:ande!t C1&id, +etamor=hosenE @ bis 0ermes, der GAtterbote, &om Baum der $ee!enmitte brachte: das C$e!bstE(r-ennen &on Gut und BAse. Doch heutzutage -reuzigen Ter:rfnisse in Gier. Die Ge!urt der Frau Der $chatten &on 2e!igion #die 0ure, die 3ffre, und >der (hebruch> C+- 1K: <1 E' so!! im hingebungs&o!!en s=iritue!!en Dienst, der transzendenta!en (motion >$e!bst&ergessenheit im 0errn>, ber:unden :erden. Doch !etzt!ich -ann nur ein ;issen um >$chA=fer-raft der 8iebe>, die Gabe .hrer 8icht:e!t an .hn #>Gott, der 0err, erschafft ihr 8eben aus der 2i==e> CGenesis : 1< "E', den +ann aus seiner Verbannung zurc-rufen. (s heiRt, dass die Gesch!echter >Gotteshaus> CGenesis P:1?, 1 )orinther L:1GE sind, und dass hei!iger Geist das ;eib &om 0imme! herab zu seiner Vo!!-ommenheit :ach-sst. 3ber dies a!!es rhrt nicht &on 2e!igion, VBeten, ,asten, +essfeiernW. $o!ange sich die Ge:ahr< sam-eit &on )Ar=er, 0erz und $ee!e nicht &on materie!!em, re!igiAsem und =ersAn!ichem Be:usstsein &A!!ig in >die (insam-eit der GAtt!ichen (inheit> zurc-gezogen hat, -Annen +enschen se!bst!oses und hingebungs&o!!es 8ieben nicht er-ennen. Be&or sie diese +acht nicht se!bst &A!!ig er-annt haben, :erden sie &eran!assen, den 8iebenden zu -reuzigen. >2ea! s=iritua!it% is !i&ing a !ife of fu!!ness, =enetrating a!! =!anes of eMistence. $=iritua!it% means raising ones consciousness from human to di&ine. $=iritua!it% is :idening, eM=anding of the heart as a bubb!e eM=anding to an ocean. $=iritua!it% is in raising the sou! to the grea< test heights and touching the dee=est de=ths. $=iritua!it% is, in itse!f, forgetting the fa!se se!f, :hi!e at the same time rea!izing one>s rea! se!f. $=iritua!it% is enjo%ing and a==reciating a!! things, understanding and com=rehending e&er%thing, and using and uti!izing e&er%thing to its best ad&antage. $=iritua!it% is fear!essness, jo%fu!ness, ca!mness, =eace. 3 dee= insight into !ife is the sign of s=iritua!it%.> C0azrat .na%at )han, 4n=ub!ished (soteric 5a=ers, Tasa::ufE. !ie 1&/&n,t &nserer Erde h5ngt om !ialog der =ra&en a' >.ch sah ein beraus starfun-e!ndes 8icht aus dem geAffneten 0imme! -ommen. (s durchstrAmte mein Gehirn, mein 0erz und Brust ganz und gar, g!eich einer ,!amme, die jedoch nicht brennt, sondern er:rmt. 4nd es erg!hte mich so, :ie die $onne einen Gegenstand er:rmt, auf den sie ihre $trah!en ergieRt. 4nd =!Atz!ich hatte ich die (insicht in den $inn und die 3us!egung des 5sa!ters, der (&ange!ien und der anderen hei!igen $chriften. 4nd es s=rach: $chreibe, :as du siehst und hArstB (rhebe dich, rufe und s=richB> C0i!degard &on Bingen, ;isse die ;egeE. Buddhas 5raMis !ehrte die $ee!e, sich zu ed!er und ede!ster 3rt zu fassen: /ichts $chA=fe< risches -ann &on oben herab-ommen, :enn nicht auch 2eines &on unten heraufsteigt. Die ,rau macht ihren +ann zu dem, :as sie ist; das uner!euchtete ;eib aber :i!! das, :as er ist, ohne jedes geistige +aR &on ihnen beiden, &or a!!em ohne ein menschheitsbezogenes =!anetarisches Tie! 7nach 6ngelus 1ilesius# %er 'herubinische (andersmann !.MF? Ya+obus E0CC/CJ9. Trinit*t des Wei!lichen C1E >Die Sung,rau>, die ,rAmmig-eit zeigt, indem sie a!!en das mit< fh!ende $ee!enbe:usstsein !ehrt. C E >,rau $onne>, die den +ond nutzt, der ihr (rha!tung der zu ihrer Grn-raft der Gerechtig-eit not:endigen ,euchtig-eit s=endet C0i!degard &on BingenE, und ihn aus sich her&or!oc-t, um dem 9haos 1rdnung zu :eisen. C"E >Die ,rau, die einst +aria :ar> und mit Xfrischem ;indX in der ;e!t die /atur erha!tende 8iebe offenbart. <n 6otre4Dame ist der >leinste das Gr9?te Denn das abso!ut GrARte ist nicht Dieses und ein 3nderes nicht; $ie ist nicht da und dort nicht, sondern g!eich:ie 3!!es, so auch nichts &on 3!!em. (ben desha!b ist $ie unbegreif!ich, und nur (r begreift sich se!bst. C/. 9usanusE. /eue (thi- ist: 8iebe, )u!tur, $=iritua!itt und die (inheit der re!igiAsen .dea!e sind eins.
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E* Seelis(he Ursa(he &nd psy(hosomatis(he ?ir/&ng


.* N&r den Moment ,VhlendF ni(ht die =olgen 'eden/end -1ie dachte bei sich0 !ch throne als "*nigin. !ch und sonst niemand< !ch bin +eine (itwe. !ch werde +eine Trauer erfahren# und "inderlosig+eit +enne ich nicht.- 7$ffenbarung CJ0H? vgl. auch Yesa@a MV0C/CC9. .m Tod &on $o!daten trium=hiert eine geschundene ;eib!ich-eit. ;ir mssen uns a!!e +he geben, den )indern den 3bscheu gegen die ,eh!er, zu denen die +enschen bei ihrer 0eirats< und $cheidungsmora! neigen, beizubringen; sie mssen deren innere 0ss!ich-eit fh!en !ernen, damit sie sich nicht nur im uReren 0ande!n, son< dern &or a!!em in ihrer 0erzensgesinnung &or ihnen hten; schon der Gedan-e an einen +enschheits<Betrug muss ihnen zu:ider sein, ganz g!eich, ob er eine re!igiAse oder eine s=iritue!!e +as-e trgt. C+iche! (%\uem de +ontaigne, 8es (ssais bDe !>.nstitution des (nfantsgE. 3* $en&Ts&(ht &nd Sel'stherrli(h/eit ers&s Sel'st:8er@ir/li(h&ng 3ngst, 4nsicherheit, (ifersucht, menta!e B!oc-aden und 4n:issenheit hindern ,rauen daran ihre eigene ;eib!ich-eit :ahrzunehmen und hei!ig zu entfa!ten. 4nbez:eife!bar steht jedem :eib!ichen 0erzen das 2echt zu, nicht nur jenseits der, sondern auch gegen die /atur der $ee!e zu den-en und damit der >Dun-!en ,rauenmacht> XgAtt!iche ,reiheitX zu er:eisen. Demgegenber aber trgt ein s=iritue!!er .ndi&idua!ismus der +nner, die nun nicht mehr die 0ei!igen $chriften zu GehAr bringen, die +er-ma!e des ;ahnsinns. @!er Herr Gott und Frau Welt Die Ver:ir-!ichung der Dimensionen der Gesch!echter ent:ic-e!t sich -om=!ementr zu den &erschiedenen 8ebensstufen. Das meint, dass so :ie durch Xre!igiAse $=iritua!itt in 0imme!fahrtX Grobheiten und 0ss!ich-eiten mas-u!iner (goismen in >die G!c-se!ig-eit und 2einheit (iner a!!erhAchsten ;onne> hinaufzutragen sind, die $chAnheit des in der :eib!ichen $ee!e gegen:rtigen gAtt!ichen 3s=e-ts, durch s=iritue!!e 2e!igion Xin-arnierendX her&orzubringen ist, die =s%cho<=h%sischen $chmerzen des Daseins der ,rau er!Asend. .st a!so eines +annes innere /atur, so :ie sie sich in seinen /eigungen und ,hig-eiten zeigt, rein ge:orden, &ermag (r, darin den Geist er!euchteter GroRer $ee!en a!!er Teiten betrachtend, seiner &o!!-ommenen /atur entgegen offenbarend schA=ferisch zu sein. .st ihrerseits auch die $ee!e der ;eib!ich-eit subti! ge:orden, hat eine ,rau ihren >$=iege! der $ee!e> dergesta!t X=o!iertX, dass $ie >Die 0oheit der (ssenz $einer 2einheit> zu !ieben &ermag @ und z:ar in dem +aRe :ie ihre $ee!e $ich se!bst er-annt hat, dann setzt die 8iebe, indem $ie das +nn!iche zu .hrem Diener macht, dem ;eib!ichen zu dessen +acht und 0errschaft auf (rden die )rone auf. Dann er-ennt die ,rau ihren +ann mit einer anderen )enntnis, a!s der, die sie hatte >a!s $ie ihren 0errn durch die )enntnis -annte, die sie &on ihrer $ee!e hatte>. Der Geist des ,riedens, der :ir-!ich 8iebe ist, ist die Verschme!zung &on Geist und +aterie, &on GAtt!ich-eit und +ensch!ich-eit. 3nders gesagt, so :ie der idea!e Geist >nicht<!iebender GAtt!ich-eit> in der +ensch!ich-eit der ,rau :ohnt, so ist schA=ferische +ensch!ich-eit ihres +annes das (rgebnis .hrer !iebenden GAtt!ich-eit. +ann und ,rau sind eine unzertei!te und unzertei!bare Ganzheit. Das +nn!iche =rogram< miert sich in seiner re!igiAsen Vision &on Ver:ir-!ichung in seiner 5ersAn!ich-eit gemR dem ,eed<bac-, das es &om ;eib!ichen be-ommt; doch &ermAgen +nner nicht schA=ferisch den 5!an der $chA=fung zu er-!ren, :enn das 0erz der ,rauen sch:eigt. 3ndererseits ist das ;eib!iche in seiner (r-enntnis und seinem ;i!!em abhngig &on der s=iritue!!en .nte!!i< genz des +nn!ichen; es ist &on daher &erstnd!ich, dass ,rauen in )irchen nicht zu ihrer $=rache -ommen C1 )orinther 1*:"*E, :o die 0erzen der +nner sch:erer a!s aus (isen sind. >1ut of the most effecti&e destruction sounds a !i&ing =raise, !i-e a h%mn to the ne: creation that fo!!o:s the destruction> CVassi! )andins-%E. Das 8icht der ;ahrheit muss das 4nbe:usste tief er!euchten, dass die 0offnung unserer innigsten Visionen :ahr :erden -ann @ a!s uns.
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Geheimnis des Glau!ens ,h!t die ,rau das ,euer ins=irierender 8iebesf!ammen, die ihr &om +anne a!s he!!e ,reude entgegen strAmt, >dann em=findet sie in ihrem 0erzen groRes (ntzc-en, und die $ee!e erinnert sich, :ie sie &on Gott geschaffen ist> C0i!degard &. BingenE. Sedoch: V;as man fa!!en !assen :i!!, muss man zu&or erhAht haben; und :as man nehmen :i!!, muss man zu&or gegeben haben. Dies ist ein tiefes Geheimnis.W CTao<te<-ing "K1<"K"E.

8iebe, unabhngig &on der s=iritue!!en Dimension der >GroRen +utter>, zerstArt die )u!tur. Grundstz!icher jedoch a!s die Ver:endung eines 0erdfeuers /otre<Dames, das :esent< !ich der +enschheit humanen )u!turbesitz ersch!ieRt, ist die >Dharma<5raMis> des +arien< ,euers, das die =s%cho<bio!ogische $ituation einer jeden ,rau reinigt, :as ihr die =!anetari< sche Beziehung zur mensch!ichen Gemeinschaft, das meint ihr =ersAn!iches (ngagement in der Gemeinde, ermAg!icht. ,eh!t dieser 3s=e-t in der 2e!igion, besteht ,!ucht<T:ang, >die dauernde Bereitschaft zur ,!ucht aus einer ihr zu Grunde !iegende 3ngstsituation>, :as :esent!iches +er-ma! in der 5ersAn!ich-eit nicht zur >/chsten!iebe> er:ec-ter ,rauen ist. 4* !ie Erniedrig&ng der $roTen M&tter < der St&mme S(hrei der Erde Die 3!!macht der GroRen GAttin erniedrigt sich se!bst in jeder einze!nen ,rau und ihrem Ver!angen nach $e!bst<(rhebung und Vormacht ber andere, :as die ;ir-ung des +iss< &erstndnisses hinsicht!ich der :ahren Beziehung z:ischen >er!euchteten ,rauen> CBodhi< satt&asE ist. ,rauen :issen ber >den 5fingstgeist> das, :as &on .hm in einer ,rau sichtbar :ird. Sedoch es ist nicht berraschend, dass, :enn star-e eigene Bedrfnisse mit mange!n< dem =!anetarischen Ge:ahrsein zusammentreffen, a!s (rgebnis (igensinn und /arzissmus entstehen. /atr!ich -Annen ,rauen auf attra-ti&en (inze!retreats !ernen, in :iederho!ender 3nrufung, in 3bso!utem Be:usstsein die +acht >(ines GroRen Gottes> er-ennend >Gottes 5ersAn!ich-eit> in die ;e!t zu manifestieren; da die e:ige /atur der +nn!ich-eit Gottes nicht aufhArt, $ich $e!bst @ und auch nicht fr den Teitraum eines einzigen 3ugenb!ic-es @ im .ndi&iduum a!s (ros zu behau=ten, -Annen sie sich dann auch a!s attra-ti&e (Mem=!are Cinte!!igente designsE ihrer .do!e betrachten, anstatt a-ti&er Tei! jener (thi- zu sein, die fhig ist die +enschheit &on )riegen und (=idemien zu befreien, :as a!!erdings zu einer &A!!ig anderen Beziehung zu jener Ganzheit fhrt, die ^.otre/%ame_, +acht der ;eisheit @ $he-inah: 2einer Geist, ;eib!ich, 5!ura! @ ist. (ine fr ,rauen ungeeignete +editations< techni- -ann )atastro=hen erzeugen; -!arer gesagt, >mnnerbezogene .s!am<$=iritua!itt> s=!ittet die ,rauenheit in Tei!e, deren jedes jedoch &erz:eife!t ist ob seiner 3bsonderung &on dem Ganzen. ;as so!!te >der Ge!iebte 0err> auch sein, der der 5ersAn!ich-eit frommer ,rauen zugrunde!iegt, :enn ,rauen sich :eigern, die Gottheit, :e!che sie, aufstrebend, in die Dharma<5raMis ihrer /chsten!iebe #mit dem 3usgehen ihres )Ar=er<0erz< und $ee!en< .chs zum (ingehen in den ,riedens<1rganismus der GroRen GAttin' bringt, a!s ihren &om 0imme! :ieder-ommenden XBuddhaX >Gott :ird +ensch> zu betrachtenY ,rauen neigen dazu, sich in den )er-ern &on >8eidenschaft, 4n:issenheit und Tugend> &er!ierend, unter $tArungen und ,eh!sch!gen in der 8iebe zu !eiden, die jedoch &om X$taub auf ihrer rechten Gehirnhemis=hreX #mange!nden Dharma<Geben in ihren >0aus-irchen>' her&orgerufen :ird. Bodhisatt&as herabzu:rdigen, und damit die $te!!ung der ,rau im 5rogramm des 8ebens, bedeutet jenen >;ieder-ommenden 9hristus> herab:rdigen, der das -u!ture!!e 8eben ist. 1hne die 5raMis Buddhas b!eibt unsere ;e!t erbarmungs!os: :enn >Tod> nicht ge!ehrt :ird, ist das Be:usstsein der ,rauen stets mit ihrer .ch<Bezogenheit &erbunden; das -osmische Gedchtnis (iner ;eib!ich-eit in Bezug auf das Ganze b!eibt unterbrochen; und fo!g!ich erinnern sich ,rauen nur an ihre eigene 5ersAn!ich-eit, :enn sie andere ,rauen sehen. (s hande!t sich nicht darum, eine andere 8ehre a!s >Die eine Botschaft in a!!en 2e!igionen> zu &er-nden oder eine andere ;ahrheit a!s >Die 5raMis ihrer $=iritua!itt> zu !ehren. 8edig!ich die )a=azitt, die ,assungs-raft der $ee!e muss in (&a &ermehrt :erden; das ist es, :as die Bestndig-eit einer >8iebe 9hristi> &erstr-t, :e!ches die ,urcht 8i!iths &ertreibt CSes " :1LE.
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V(inst saRen ,rauen, setzten sich hierher und dorthin. (inige banden ,esse!n, einige hie!ten

0eere auf, einige !Asten ringsumher die CTodesE,esse!n: (nts=ring den Banden @ (ntfahr den ,eindenB Da &erren-te sich >das ,oh!en des 0errn> #(&a' den ,uR. 4nd niemand -onnte hei!en. Bis ;otan den Taubers=ruch gab: Bein zu Bein, 0erz zu 0erz, G!ied zu G!iedern.W
C+erseburger Taubers=rche Q Sesaja IP,L; +t 1,1<I; 2ig<Veda, 3thar&a<Veda .V,1 ; (zechie! "?,?< PE.

;as der 0ei!ige )reis ;eib!icher ;eisheit re!igiAsen s=iritue!!en +nnern geben muss, ist das, :as der +enschheit feh!t: eine umfassende $icht der Gesamtheit der Dinge, die fa!sch sind, und damit auch der +aRnahmen, die erforder!ich sind, um 3bhi!fe zu schaffen. #Die 3ufnahme des ;issens geschieht ber subti!e 2esonanz; :as hierbei bedeutet, dass der 1rganismus in g!eicher Bandbreite sch:ingen muss :ie die an-ommenden $trah!en.' Idolatrie Die ,o!gen aus mnnerorientierter $=iritua!itt sind ,rauen, die der ;eib!ichen ,rage gegenber unmndig und unse!bstndig sind, und die aufgrund ihres sch:achen $e!bstbe:usstseins das s=iritue!!e 5rinzi= der 0ingabe nicht &erstehen, andererseits aber dem engagierten $treben nach jener indi&idue!!en s=iritue!!en 5ersAn!ich-eit &erhaftet sind, die bis hin zum 5un-t eines -a!ten ,anatismus sich se!bst genug ist, bz:. g!aubt, -eine (thi- fr die +enschheit =f!egen zu mssen, und daher auch -eine /ot:endig-eit zur )o< o=eration -ennt. 0ier be:ir-t $=iritua!itt die heftigsten (rscheinungen &on Grausam-eit. Daher rhrt es auch, dass es innerha!b re!igiAser )reise und ihrer s=iritue!!en $chu!en unter< schied!iche +einungen zum Thema (thi- gibt, und auch &erschiedene +einungen im Be< zug darauf, :ie die ;ahrnehmung der $ituation fun-tioniert. $o gibt es beis=ie!s:eise der +einung der Xs=iritue!!en ,rauen im +nner-om=!eMX zufo!ge -einen geistigen 3s=e-t der >8eere>, der a!s $=iege! der $ee!e &er:endet :ird, und bei dem es sich um das hande!t, :as tatsch!ich erfahren :ird, sondern nur die (nt:ic-!ung &on >Gottes =ersAn!icher .ntuition>. ;ie so!!te da bei dieser 4n-!arheit &on +nnern &er!angt :erden, dass sie >Den $chA=feri< schen Geist> ent:ic-e!n in !iebender Tusammenarbeit, um die nAtigen inneren und uReren Bedingungen zu schaffen fr einen ;ande! mit B!ic- auf >4nsere 0umanistische ;e!t> Y 6* $ere(htig/eitssinn &nd !ialog
#on der Heilig.eit im Dialog um A$nd verheiratet die noch ledigen FrauenB /Sure CD"EC0 .st die $ee!e nicht zu ihrer 2einheit er:ec-t, s=ie!en .dios%n-rasien der G!auben eine so groRe 2o!!e, dass sogar >s=iritue!!e 5riesterinnen> sich durch /icht<Tei!nahme am (thi-< Dia!og definieren. 4nsere (motionen steigen schne!! hoch, :ann immer das Ges=rch auf VDie +enschheitW, V9u!tura! 9reati&esW, Vdie $orgen unserer Brder und $ch:estern im 0errnW bz:. Vdas 8eiden der ,rauenW -ommt. Der >.nstitution &on 0eirat> aber mssen :ir uns :issenschaft!ich und nicht emotiona! nhern; dies ist eine der :esent!ichen Vor< aussetzungen, um fr den ,riedens=rozess z:ischen den 2e!igionen erfo!greich zu sein. Das Thema >8iebe und (he> muss un&oreingenommen in 3ngriff genommen :erden, :o< bei ,ach-om=etenz se!bst die 5osition &on Teugen im Dia!og einnimmt, um nicht se!bst zum $=ie!ba!! dis-ursi&er ,ragen zu :erden. .n narrati&er ;eise ana!%sieren die Dia!og< Tei!nehmer, und :erden dadurch festste!!en, dass die ,rage ber die Beziehung &on >,rau und +ann> zur Gese!!schaft sehr &ie! mit (iner (Mistenz Gottes zu tun hat. $o!ange dieses 5rob!em nicht ge!Ast ist, :ird man zu -einen &ernnftigen (rgebnissen -ommen: Gott ist :eder ein .ndi&iduum unter &ie!en noch die $umme a!!er .ndi&iduen, :as dem 3!!gemein< zustand der +enschen ents=richt. /iemand -ann Gott sein, nicht einma! a!!e +enschen zusammengenommen, doch durchdringt die Vin ihrem Gott er!euchtete 9hristus<$ee!eW schA=ferisch<!iebend die ganze +enschheit. Diese ;ahrheit aber -ann niema!s ein +uster fr uneinge:eihte =riester!iche +enschen :erden. Denn der ,!uss nach dem Ver!angen nach Gott erhebt sich &om inne:ohnenden s=iritue!!<-u!ture!!en Geist des +annes, der in der ;e!t :ir-t; dabei :ird er &om Generations:echse! einer gesch:ister!ichen s=iritue!!en Geist!ich-eit gesteuert @ nicht aber &on bio!ogischem oder =s%cho!ogischem Ver!angen.
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7* RV(/si(htnahme &nd die A&s@ir/&ng >(s gibt mehr genia!ere +nner und mehr inte!!igentere ,rauen> CDesmond +orrisE. Dennoch heiraten &ie!e ,rauen +nner, die gar nicht zum G!auben ihrer $ee!e =assen: ,Das ist meine !etzte 9hance zu heiraten, da ja niemand sonst in $icht istBc 0offend, dass (he und )inder die Beziehung schon &erbessern -Annten, den-en sie jedoch insgeheim: ,.ch -ann mich ja jederzeit :ieder scheiden !assen.c Se &ertrauter und a!!tg!icher diese Verha!tens:eisen sind, desto =rob!ematischer :ird ihre 3na!%se; dennoch -ann dies nicht unsere >;e!t<)u!tur> sein. $iegfried zeugte >gebadet im Drachenb!ut>, und ber:and seinen >8ind:urm> a!s X0err des ,euers und der (!ementeX. Doch -am @ a!s er a!s erster, ge!aufen, sich beugend zur Jue!!e #die Sungfrau' @ sein 0erzbegehr #das 8indenb!att', das ein ,eigenb!att #$unna' &om 5aradies enth!!te, her&or. #/ibe!ungen!ied'. Die (rde &erdun-e!te sich im $chatten des 8ichtes a!s die Ge!iebte Xin ihm aufgingX. +nner sind fr ,rauen das :ert, :ie&ie! +acht, Ge!d oder (inf!uss sie haben; die ,rau fr den +ann :ie&ie! $eM oder Noga sie treibt. Dies ruft den Tod der Geistes-u!tur in den +nnern her&or, :as ,rauen sch:ach und ange=asst :erden !sst; ihre s=iritue!!e $tr-e &erAdet hinter den ,assaden &on 5atriarchen<+ora! mit De-or einer $taats-irchen<.dentitt: >0offnung, G!aube und ;oh!ttig-eit ersch!agen den )rea< ti&en> C)u=ferstich, +artin ;eige!E. Tu schauen -am ich, nicht zu schaffen: :er :ehrte mir ;and>rers ,ahrtY Q ;en ich !iebe, !ass ich fr sich ge:hrenB> C2ich. ;agner: Der ;anderer Q $iegfriedE. $eM z:ngt der +annen Ge:issen &on jenem hAheren Be:usstsein hin:eg, das a!!erdings not:endig ist, um in das Ge:ahrsein =!anetarischen Be:usstseins zu ge!angen. K* $es(h@isterli(h/eit < 8om !ienst der Seele a&s der Tie,e Eines #erGens
81art de concilier l1inconcilia!le" lo2autF terrestre chevalerie cFlestielle >Den Gott der 8iebe so!!st du =reisen, (r hat die $aiten mir berhrt, (r s=rach zu dir aus meinen ;eisen, zu Dir hat $ie +ich hergefhrt> C2. ;agner, $ang des Tannhusers an (!isabethE. +r&achte Humanit*t #on der Sch9pferischen >ultur inmitten +rleuchteter Seelen Der Geist -u!ture!!er $=iritue!!er .nte!!igenz zerstreut sich im 2aume, befreiend &on der &erfestigten $ituation seiner >GAttin Venus>. +it der untersttzenden 0ei!-raft der >0ei!igen ,rstin> schafft die GAtt!iche $ehnsucht .hren 5!anetarischen Gesang. +it der ;ieder-ehr, im Begehren der 8iebe, dem herrschenden Gefh! einer Befreiung &on der Darste!!ung des mnn!ichen $e!bstes, :ird die -osmische .ns=iration >ho!der gAtt!icher ;eib!ich-eit> ber< tragen; :hrend der 0e!d die ,arben seiner (rneuerung a!s )on&ergenz der +Ag!ich-eiten in der ganzen $chA=fung em=fngt; die &ierfache ;eib!iche Teugungsenergie Cdas ,euchte, das Troc-ene, das ;arme #+%sti-', das )a!teE setzt die Vision in die -u!ture!!e $=rache um.

Der 0ei!igen +aria -ommt die 2o!!e einer 0ebamme bei (!isabeth zu: Die gebrende ,rau ermutigen, !oszu!assen und sich se!bst zu gestatten, zu einem )ana! fr die mchtige )raft jener Teugung zu :erden, die durch $ie hindurch strAmt und ^/otre<Dame_ den urs=rng< !ichen Tustand &on gAtt!icher Ganzheit &o!! be:usst macht. Das Vertrauen in diesen a!che< mischen 5rozess C&g!.: 0!. Jur>an, $ure 1I: I< L, 3!<0idjr; $ure ?:11<1 , Die 0AhenE und den 8eib der ,rau, auf natr!iche und sichere 3rt >den Botschafter und seine Vision> her&orzubringen, ist das )ennzeichen einer >Betreuung durch eine 0ebamme>. ,r die er!euchtete Sungfrau, stammt diese (hrfurcht &on ihrem tiefen Verstndnis, dass ;eib!ich-eit ein gAtt!icher 3-t ist. .hr G!aube an die 8iebe ist unend!ich &erbunden mit ihrem G!auben an den (inen Gott. \<ch !in der Welt noch einen Tannh*user schuldig ] /5ichard Wagner0 3urora, Maryam, die Bodhisatt&a in der ;e!t, nur bindet den 0e!den: das Ganz/f2r/ein/anderes/(esen/%asein. Denn durch Tiefe .hrer 8eere steigt herab im ;er- dann jener Geist hernieder, der einzig %as 1ich/ganz/einem/anderen/(esen/Hingeben der ;eib!ich-eit besingt, :as der 0o!den enus den G!anz jener +utter )Anigin &er!eiht, die a!!e ;eib!ich-eit erstrah!t zur )irche.
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$o :ie aus dem +%thos &om >Tod der 0erren> ,rauen ihre 8ehre &on >0ei!igem 9hara-ter> &er-nden, so be:ir-en die Visionen des >in 0err!ich-eit> ges=rochenen >$chA=ferischen ;ortes> der +nner, die Geburt der 5ersAn!ich-eit s=iritue!!er ,rauen in der uReren ;e!t. .st jedoch das =!anetarische Be:usstsein in den +nnern eingeschrn-t, sind ,rauen nicht mehr imstande &o!!endete ;eib!ich-eit zu er!eben. Der uner!Aste +nn!ich-eits-om=!eM, beginnt im Geist gerichtet auf Transzendenz, entgegen seinem urs=rng!ichen T:ec- :ir< -end, Ge:issen umzuformen, die $ehnsucht zu &ernichten und mit >0eMen-raft> ber den $chA=ferischen Geist zu herrschen. Die 5rob!eme einer +enschheit !assen sich aber nicht dadurch !Asen, dass s=iritue!!e +acht die 3ussch!ieRung &on )u!tur be:ir-t, um sich ber Demo-ratie Cder Dia!og der ,rauenE und 9u!tura! 9reati&es C.ntegrationE hin:egzusetzen. Die ,otschaft des 1Tannh*users1 /5ichard Wagner0 Der G!anz, der bei (ntfa!tung &o!!-om< menster ;eib!ich-eit auf!euchtet, &erherr!icht den Gott in seiner 2e!igion; :er aber ^8a /otre Dame_, die beiden GAttinnen, )u!turerschafferinnen in den Tentren s=iritue!!er Ge< meinschaft, &er:irft oder &ernach!ssigt, besitzt in ;ir-!ich-eit nicht >die :ahre 2e!igion>. (s :ar die Botschaft Buddhas, +ariens :ie +ohammeds C$ure *:""E #eines >Tannhusers> a!!erdings erst nach der Be!ehrung durch die Venus, 5i!gerscharen und ritter!iche $nger', dass die Sungfrau, in meditati&er Verherr!ichung, .hn, 9hristus, a!s sich gebiert in die ;e!t; diese >GAttin> entdec-t sich se!bst, ohne die Vermitt!ung >ehe!icher 8iebe> ihres Ge!iebten. D* >MoneyF SeN W Po@er> ers&s >8on Lie'e @egen> (in V;e!t<,riedeW -ann nur zustande gebracht :erden, indem die $ee!en der ,rauen sich in ihren Art!ichen Tentren ber die 2e!igion in die $=iritua!itt erheben, und +nner aus dem s=iritue!!en Geist ber nationa!e Grenzen hin:eg =!anetarisch schA=ferisch :ir-en. Das Geheimnis femininer G!eichberechtigung !iegt dann in seiner 3!chemistischen )unst durch =s%chische )raft :e!tbezogener ,rauena-ti&itt den s=iritue!!en =!anetarischen Geist des +nn!ichen aus seinem materie!!en Tustand so in $eine $chA=ferisch-eit zu iso!ieren, dass es >den Ge!iebten> da&on abh!t die s=iritue!!e Jue!!e zur Geschftsttig-eit zu &eraus< gaben, sondern Visionen, >den $tein der ;eisen> her&orzubringen a!s >)ata!%sator fr Go!d>. =lchemie und Geistig.eit .m nehmenden T%-!us dominieren +nner ber ,rauen: (rde hemmt das ;asser, ;asser !Ascht das ,euer aus; in Begehren zerschmi!zt die Sungfrau, ihre 8eidenschaft zerschneidet das 0o!z. ;enn aber der Geist zur Transzendenz, dem Tustand der >gAtt!ichen (inheit> fortschreitet, zieht er sich &on se!bst aus der ;e!t zurc-. Dann nhrt 8iebe das a!chemistische Go!d der (rde; dann dient der +ann &om 0imme! herab. Verfeh!en +nner ihre Bestimmung, mssen ,rauen ihre Tuf!ucht :ieder bei >Dem Vater im 0imme!> finden. /ichts aber -ann sch!immer fr ,rauen sein, a!s den Gast ha!b &erhungert &or ihrer 0austr stehen zu !assen; @ a!!e Tugenden :rden ihnen genommen. Gaia4S2mphon2 (rde ins ;asser :erfen, ;asser ins ,euer schtten, ,euer in die 8uft fac-e!n @ diese 4m:e!tsnden &ergiften unser Beziehungs-!ima. >The $acred ,eminine> :ehrt sich auf .hre 3rt gegen die Verunreinigung der 1zeane der :eib!ichen $ee!e, gegen Uberfischung C>das bertischte +ah!> Goethe, ,austE und eine >Trin-:asser&er-na==ung im G!auben>. Der ,rauen /atur ist ein +eer &on Vibrationen; jede =s%chische :ie =h%sische Be:egung ste!!t einen Tsunami fr 5!anet (rde dar. Doch ohne den schA=ferischen Geist, >The 9reati&e 9hrists> der +enschen, !sst sich mit ;irtschaftsmacht -ein )am=f fr den ,rieden fhren: unsere 1zeane und )ontinente mssen bRen fr die Vchrist!ichen Tugen< denW, Vbuddhistischen 8eidenschaftenW so:ie Vmus!imischen 4n:issenheitenW der ,rauen. (ine ,rau :ird durch ihren +ann -u!ture!!; unsere )u!tur aber -ommt durch ,rauen zur (rde. Dass ,rauen nunmehr Dia!og fhren und sagen: >;ir fhren den Dia!og, :ei! :ir zu den ,rauen gehAren, die &on schA=ferischen +nnern nachha!tig ge!iebt :erden :o!!enB> @ das ist entscheidend. >Dabei bedarf das Ta!ent -eines $chutzes, :enn nur das Gegentei! nicht begnstigt ist> C,riedr. ;. $che!!ing, $mt!iche ;er-e, 3usgabe 1PIG, 3bt. ., Bd. V, $. "?E.
1P

=l4>hemia Das Geheimnis Gottes ist ver!orgen in unserer =ner.enntnis von +inheit Die (ssenz der ,!!e des >8ichtes der .nte!!igenz> ist eingehaucht in feuchtem 8ehm und &om 1dem .hres Geistes :ird ,euergeist >der +ann im +ond> entfacht. Das s=ezifisch< :eib!iche 5rob!em ist im )ern der 4mgang mit 2e!igion. ;as man gemeinhin >das BAse> nennt, s=eist sich aus der $chattenseite der ,rauen, jenem Bereich ihrer $ee!en, die &om 4rtei!en ber die unge!iebte $eite des ^Ge!iebten 0errn_, :egen (igenschaften, die nicht Xsa!onfhigX sind, &erfinstert ist. ;ird Maitreya, der ;ieder-ommende 9hristus, immer nur &erdrngt und nie :ahrgenommen, -Annen ,rauen in drastischen +omenten &on einer Dun-!en )raft :eggerissen :erden; man -ann oft genug erfahren, dass sie dann ung!aub< !ich hart sein -Annen und intrigant mit anderen umgehen: ^Das 3d%ton der ;eib!ich-eit_ :re zu achten, statt gegen =otentie!! ge:a!tbereite Terroristen, bruta!e 3ngriffs-riege und se!bstherr!iche (gomanen mit >(insam-eit gAtt!icher (inheit> &orzugehenB .s!ams=iri< tua!itt, in ihrer =rimren ,orm, ist auf Behau=tung und Durchsetzung &on Vater<e<$ohn< .ndi&iduation gerichtet, in 3bgrenzung gegenber dem Ubergriff einer materie!!<frommen ;e!t. 5riesterin<$ein &er!angt erstma!s das Gegentei!: 0ingabe an >Die GroRe ;eib!ich-eit> nebst einem Ubersteigen des ;nschens der $ee!e und dem >Dia!og der ,rauen>. 2e!igion &ermag die 1berf!che des +ondes zu imaginieren; (thi- aber muss >Das sRe 0erz des (isbergs> &erstehen, getragen &on 6ram %arya: die $ti!!e des 0imme!sozeans unserer $ee!e.

Der GroRen ;eib!ich-eit a!s den unbetretbaren 1rt &ermAgen :ir uns nur in 3ner-enntnis zu nhern; sie ist Voraussetzung fr die /he, mit der :ir eine ,!!e &on $inn em=fangen.

=* !ie Ant@ort des Uni ers&ms) >$ottes ?&ndertaten>


(ine Sdin, die >mus!imische 9hristin> :ird und >Buddhas 5fad der /chsten!iebe> unter den ,rauen !ehrt, hat den Gedan-en ihres $e!bst ausge!Ascht. Dies ist die erste 8e-tion, >die Go!dmarie> &on >,rau 0u!da> !ernte: V.ch bin nicht, du bistW und jede 0and!ung, die sie durchfhrte auf (rden :ard hei!bringender $egen. 8ehrt jedoch >+arie> 5fade christ< !icher +nner, die mit dem .s!am Gottes ;i!!en =ra-tizieren, :ird sie )a!i>s )riegerin. ;enn die 8iebe nicht mehr >den 0errn a!s (rbarmenden> imaginiert, dem sich >Gottes Ver< gebung a!s GAttin> hingibt, er:eist sich der (igensinn a!s tAd!iche (nergie der Dummheit. $ich a!s >zahn!ose ,rau 0o!!e> @ a!s ausgebrannte $onne intensi&ster $trah!ung @ fr eine zerstArerische ;e!t zu o=fern, statt sich dem s=iritue!!en )u!ture!!en Geist hinzugeben, zieht -atastro=ha!e )onse\uenzen fr 4nsere (rde nach sich: den Ver!ust unserer )u!tur. 4nd hat sich eine ,rauensee!e nicht &on se!bst!oser 3!!macht @ a!s >+adonna 8aboris> ttig in der ;e!t @ er:ec-t, ist nicht durch de&otiona!e s=iritue!!e 5raMis das ins=irati&e 0erz der +annen zu =!anetarischem (ngagement er:acht @ :ohin so!!te uns Gehorsam fhrenY planetar2 consciousness spiritual cultural creatives Die ,rau, deren marianisches 0erz >$ieben $ch:erter durchbohrt hat> #8u-as :"I; &g!. dazu: 9hristian 3ndersen, >Das +rchen &on der -!einen +eerjungfrau>', die ihren 9hara-ter gemR ihrem hei!igen .dea! &on innen heraus gereinigt und $ich z:eima! geboren hat, die das s=iritue!!e Tor gefunden, in ihrer $ituation g!c-!ich zu sein und >$ie>, &on oben herab -ommend, ber a!!e :e!t!iche 0i!fsbereitschaft erhoben durch den Dienst zur strah!enden +anifestation geschaffen hat @ es ist diese $ee!e, die den gef!ge!ten Gottesboten, den $chA=fer<Geist CVishnuE, der sich der (rde entgegen neigt, anzieht, und &on .hm a!s g!eich-!ingende $timme der $ee!e CGen : "E >er-annt> :ird. >;ieder-unft 9hristi> meint den -o!!e-ti&en 3bstieg der $ee!e, >Bruderschaft>, das =!aneta< rische Be:usstsein der +nner im uni&erse!!en =riester!ichen Dienst; :ohingegen die 5ha< sen des >3ufstiegs +ariens in den 0imme!> =ersAn!ich &on jeder ,rau durch!ebt :erden ms< sen, um s=iritue!! zu :achsen. Diese beiden ;ege: aE s=iritue!! &on oben nach unten und bE re!igiAs &on unten nach oben, sind ganz und gar identisch. ;enn man den 5fad der s=iritu< e!!en 5riesterschaft der +nner &on oben nach unten begreift, &ersteht man auch die ;ege der 0ei!ig-eit der ,rau &on unten nach oben. Die 3bsicht muss der 0and!ung &orausgehen.
1G

$* =ragen
;ir !gen, :enn :ir behau=ten, eine bestimmte 3ussage der 0ei!igen $chrift C+t 1G:1 E nicht zu -ennen, obg!eich :ir es in ;ir-!ich-eit -ennen. Drfen s=iritue!!e +nner die ;ahrheit &erndern, um Dis-retion zu be:ahrenY $o!!ten ,rauen stets &ermeiden, die &o!!< stndige Botschaft zu erzh!en, sondern sich mAg!ichst auf 0a!b:ahrheiten beschrn-en Y +ssten :ir nicht sagen: V;ir :erden das und das tunW, um ,rieden zu stiften Y ;e!che Vision der Beziehung z:ischen ,rauen und +nnern -ann die +enschheit &oranbringen Y >+an :undert sich zug!eich, :ieso man den Gesichtern der s=iritue!!en re!igiAsen Damen gar -eine $=ur &on den grimmigen Vorf!!en anmer-t, die das 8eben der ,rauen &erdorben haben. .hre Gesichter sind &om +editieren so g!att und &om Gottesdienstfeiern b!an- :ie ein frischer 3=fe!, und nicht der geringste 2est ist darin, und nicht die geringste /arbe &on den $ch!gen, die ihnen X2e!igionX mit der (hesch!ieRung &ersetzt hat, a!s sie sich :eigern ber +nner auszusagen.> Cnach 3nna $eghers (rzh!ung, >Der 3usf!ug der toten +dchen>, 1G*LE. Die Teit ist ge-ommen, :o :ir :ir-!ich mehr 3nstrengung einer +tter<0erz<Verant< :ort!ich-eit gegenber der Gese!!schaft benAtigen, und z:ar nicht nur fami!ir<nationa!, sondern auf g!oba!em /i&eau. /un aber -ommt die :eib!iche /atur mit dem ,eh!er der +nner >nicht in g!oba!em Ge:ahrsein schA=ferisch zu sein> ausgezeichnet a!!ein zurecht. ;e!che Grnde gbe es da, >den $tufen:eg zu einsamer s=iritue!!er +acht> aufzugebenY
$nconditional Surrender ;orte reichen niema!s aus, die Geburt :eib!icher ;ir-!ich-eit zu beschreiben; denn $ie ruht in der Tiefe &on der 0Ahe aus .hrem .nneren durch 0ei!igen Geist. Damit sich aber >die VerheiRung Gabrie!s> erf!!t, ist &or a!!em )atharsis not:endig, die darin besteht, die 5s%che &on a!ten ;urze!n, $teinen und anderen (!ementen, die das ;achstum stAren oder behindern -Annen, zu befreien. Die (!emente mssen, :hrend sie aufsteigen #(rde in ;asser, in ,euer, in 8uft, in Zther', sich in Be:usstsein, in >2einen Geist> um:ande!n. ;eib!iches 5otentia! entfa!tet sich nicht aus mnn!ich orientiertem 8ebenssti!, sondern &om 0imme! her, a!s $ee!en befreiender >Ge!iebter 0err>, :as >Der 3ngebetete> ist. #$=iritue!!e 5ra-ti-en, mit denen +nner ihr .ch und ihren G!auben an die $e!bstndig-eit entmachten, -Annen bei ,rauen, die nicht 2eine 0ei!ig-eit sind, Gegentei!iges be:ir-en.' .n 0ingabe zum se!bst!osen Tun, a!s das 3ngebetete des 4ni&erse!!en 0errn, den das 0erz se!bst her&orgebracht hat, :chst, g!eichsam a!s $ame im )e!ch der B!te des :eib!ichen $ehnens, die -osmische ,rauen<5ersAn!ich-eit zu .hrer &o!!endeten Geistig-eit her&or. 4nd nicht durch das $e!bsther&orbringen der Gottes<5ersAn!ich-eit, sondern aus .nte!!igenz &on 2einem Geist, der /chsten!iebe<)a=azitt &on (r!euchtung gebenden $ee!en, entsteht das 5!anetarische Be:usstsein der ,rauen: das 3ntei!nehmen durch eine innere gefh!smRige (inste!!ung am 8eben der +enschen ist es, das der hei!bringende Dia!og fr die (rde :ird.

>)euschheit und Treue> entstammen der 0ochzeit des +nn!ich<;eib!ichen in Gott, dem s=iritue!!en )am=f der 3uf!Asung des )Ar=ers zur $ee!e in die Bedingungs!ose 8iebe a!s das frau!iche .ch, so:ie dem (ingehen des &isionren Geistes in des +annes 8eib &on der $ehnsucht eines 3usgehens seines Den-ens in das Uber=ersAn!iche $ein. 3us der (inheit >;eib!ich<+nn!ich> z:ischen >+aria a!s Buddha> und >9hristus a!s ,rau> #Vajra&arahi' -ann unsere (r-enntnis :achsen, :as >8iebe> fr das +enschsein bedeutet. ;e!ch anderem Vor< bi!d -Annten ,rauen fo!gen, das be!ehrt: V+it dem )Ar=er noch nicht. Du bist noch nicht bereit dich zu &er!ieben, denn du -annst die 8iebe mit deiner $ee!e noch nicht &erstehen.W Y (e donRt have a word for the opposite of loneliness 7Marina "eegan9 Dharma @ hingebungs&o!!er Dienst in s=iritue!!er 5raMis @ meint nicht das, :as man fr (hre und /amen >Gottes 5ersAn!ich-eit> tut und :as 3ner-ennung oder Dan- jener her&or< bringt, fr die man es tut. Dharma ist eines 0imme!s feurige $e!bst&ergessenheit jener mu< tigen ,rauen, die im Tode ihres fa!schen .chs >den /ebe!n 3&a!ons> offenbaren zu gehen, sodass damit die Ube! der (rde sich auf!Asen, :as 2umen der +ensch!ich-eit Geburt gibt.
K

6eue +thi. /ehmen :ir mehr s=iritue!!e 5ersAn!ich-eit a!s :ir brauchenY Drc-en :ir uns da&or 0ei!ig-eit zu gebenY ;o!!en :ir >(hrfurcht &or dem 8eben> !ehren, indem :ir >Gottes Torn> C1 $am L,1GE sehen, der in seinem hei!igsten $%mbo! (he be!eidigt :orden ist Y

>Die 8iebe> fhrt zu $tatusnderungen im ehe!ichen $=annungs&erh!tnis &on +ann und ,rau. Dies &er!angt eine tiefe re!igiAse Besttigung jener s=iritue!!en 1rdnung, die durch die De-onstru-tion &on 3!tem die )onstru-tion &on /euem her&orbringt. Dabei -ommt es zu )onf!i-ten, die ent:eder die )risenbe:!tigung oder die )risen!eugnung aus!Asen. 4m zu hei!en, dass die Gesch!echter und die Generationen :ir-!ich harmonisieren, :as muss -!ar gesagt :erden, dass +enschen sich zusammenfinden, dass et:as zu ndern ist Y ;enn sie aber zusammen-ommen #)oinonia, 3= :* ': Der 5fad, der gesagt :erden -ann, ist nicht >der rechte 5fad>. Dass 8iebe ge!iebt :erde, dazu muss sich das +nn!iche einer Transformation unterziehen, seinen 3nfang entdec-end, und nicht an das (nde >die 8iebe im 0imme!> den-en. .n ;eiser $chrift -Annen :ir !esen: -!n heiliger &etraite# als Priester# muss der Mann seine Taube zum 6ltar bringen #die )Ar=er<Begierde -reuzigen'# den "opf ab/ trennen# auf dem 6ltar in &auch aufgehen lassen #sein Be:usstsein &om )Ar=er !Asen und jen< seits der Grenzen einer .ch<Bezogenheit &erbreitend in >Das 0aus des Vaters> eingehen' ? ihr ;lut muss gegen die 6ltarwand ausgepresst werden #m%stischer (-stase muss Ge:ahrsein fo!gen'? dazu muss er den "ropf mit seinen >edern entfernen und an der $stseite des 6ltars auf den Platz der >ett/6sche werfen #sich &on &o!!gesto=ftem ;issen befreiend mit 0ei!igem ;ort die ;ir-!ich-eit erfassen'? er muss den ogel an den >l2geln einrei=en #Ge!Abnis e:iger Treue'# ohne ihn dabei zu teilen# und ihn auf dem 6ltar# auf dem Holz 2ber dem >euer# in &auch auf/ gehen lassen #d.h. zur (bene &on Gesta!t und +aterie hinabsteigend' . )in ;randopfer ist es# ein >eueropfer zum beruhigenden %uft f2r den Herrn #denn so -ommt der )osmos zur (r!Asung'.7,eviti+us C0CM/CV9. Der untransformierte 5fad aber @ der (rostrieb des 3dams zur 8ibido einer (&a</atur @ fhrt in die (rstarrung, in !eb!ose +aterie mit ihrem ,!uch geist!osen, aus:endig ge!ernten ;issens. Vom $chA=ferisch<(m=fng!ich<$ein des +annes :i!! die ;eib!ich-eit zur $=rache -ommen; das setzt jedoch Bodhisatt&a, ^0umane Dreihei!ig-eit_ &oraus. Dem s=iritue!!en 5fad der +nner fo!gend, sucht die ,rau ihre $ee!e, &er:echse!t aber dabei ihr &ita!es Gemt mit sich $e!bst, und findet nur die b!an-e XgAtt!iche +achtX. Geht ;eisheit nicht den (r!euchtungs:eg, die Geburt aus ^Geistiger Ver!obung und +%< stischer 0ochzeit_, >entfacht der Todes:ind aus dem /orden das $inn!iche ,euer, das dem $ee!en&oge! sein /est im 0imme! &erbrennt>. 1hne G!anz der $ee!e aber &er!iert das 0erz seine bescheidene 3n=assungsfhig-eit; sich bera!! in der ;e!t fremd fh!end, ist Tren< nung sein 8os: >/arzissmus &er:ei!t nicht, sondern :andert neuer /ahrung nach> C. Ging I?, Das (indring!icheE. $o nistet ein ;ahn sich in die (rde ein und im $iechtum endet der $inn. Der )osmos (iner +enschheit &er!angt &on ,rauen heute, dass sie sich &on &orgefassten ,ormen !Asen und sogar diese ,ormen durch eine auf (rfahrung gegrndete Uberzeugung ersetzen @ tun sie das nicht, so :erden sie in der 8uft hngen b!eiben oder in die (rde &er< sch:inden und ohne jede 0i!fe sein. >Gute +nner> -Annen nichts anderes tun, a!s zu ber< !egen, :orauf denn (in ,rauenden-en sich grndet und :esha!b ,rauen 0ei!ige $chriften einze!ner VA!-er derart gefangen ha!ten, dass irgend:o +enschen um-ommen. Das :ir-< !ich hei!ende (!ement aber ist >Das (inig<;esen der ;eib!ich-eit> in seinen drei streben< den 3s=e-ten: %ie Heilige# %ie Prophetin und %ie Meisterin; diese tei!en sich den ,rauen &on $ee!e zu $ee!e mit, her&orgerufen und :eitergegeben durch: Dia!og in 3ner-enntnis.
#on Prophetischer Wei!lich.eit und dem Dialog der Frauen in ihrer 6euen >irche Das 8eben &er:endet die 8iebe, zu gru==ieren und zusammenzusch!ieRen. $chA=fergeist offenbart sich durch Die ,rau, ihr jene :eib!ich<energetische 5rsenz &er!eihend, die sie zum Tentrum der /euen )irche :erden !sst. .n der durch Geist :iederbe!ebten Ver-Ar< =erung tritt women on dialogue aus jener 8hmung heraus, die manch -irchfromme ,rau in 4ns=rach!ich-eit gefangen h!t, :hrend &ie!e s=iritue!! andere, aus $e!bstschutz und 3ngst, noch eine gestric-te +einung &on 2e!igion mit )ra!!en und Thnen &erteidigen.
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Dass (rder:rmung mit der Gefahr &on (iszeit unsere +enschheit bedroht und ;asser immer -na==er und ba!d zu den -ostbarsten Gtern unseres 5!aneten gehArt, ist Tufa!! oder un&erhoh!enes G!eichnis ungezge!ter (ros<,euer der +nner, (iszeit &on ,rauen< (hescheidungen so:ie dem &erschmutzten Jue!!:asser >Teenager<$ch:angerschaften> Y Der +asse ihre XGemeinschaftX -ennt nur >)Ar=erbe:usstsein, Verstand und Tradition>; daher rhrt es, dass :ir im gestrengen Bann mit >Vtern> eine ,riedens<(thi- &erneinen, :hrend :ir im unterbe:ussten >Bund mit +ttern> uns &on nichts distanzieren. Tudem besttigen :ir mit >5rgung zum )onsum&erha!ten> das unerstt!iche (go des +enschen. Ubera!! auf der ;e!t ste!!en heutzutage +enschen bei ihrer $uche nach dem uReren (he< g!c- am (nde fest, dass sie es in einem !eeren ,!!horn suchen. ,rauen aRen &om Brot, Xeingetaucht in des Todes BrheX, das nicht ;i!!ensmacht des 0imme!s enthie!t; +nner saugten am 2and -rista!!enen G!ases, das nie mit dem ;ein sehnsuchts&o!!er ,reude der $ee!e gef!!t :ar. ;enn ,rauen das 4nterbe:usste ihrer +nner !edig!ich in eine 2ichtung !en-en, die doch nur an 5ensionsans=rche den-t, :e!che +oti&ation htten +nner, in den geistigen 5fad Toroasters er:acht, im 0Aren des $chreis der (rde schA=ferisch zu sein Y Der 3ufbruch zur ,eminitt -ommt aus dem er!euchteten /ichts, aus dem (r-ennen der schmerz!ichen )onse\uenz &on (rgreifen und ,estha!ten. /arzisstischer T:ang, dem ei< genen $ee!enbi!d zu begegnen, fhrt a!!erdings dazu, es auf den !eibhaftigen (r!Aser, der TrAster, zu =rojizieren; dies &erunmAg!icht die Gemeinschaft der 4ni&erse!!en )irche der GroRen +utter. Denn sind einma! die 0indernisse fr die Ver:ir-!ichung der $ee!e ber< :unden @ >)ran-heit, geistige Trgheit, T:eife!, G!eichg!tig-eit, ,au!heit, Ver!angen nach Vergngen, Tuschung, 4nfhig-eit zur )onzentration, 2uhe!osig-eit des Geistes durch 3b!en-ungen> C5atanja!i $utra .."KE @ &erunmAg!icht >umge!eitete $ehnsucht zu Gott> den ,rauen die (rfahrung, um die es !etzt!ich geht, die (rfahrung der $e!bst:erdung der ;eib!ich-eit durch eine 2esonanz mit der GroRen 8iebe der schA=ferischen 0umanitt. $=iritua!itt =f!egt in dem -Gott in der H*he# Yehova# 6llah ^ %em )inen in 6llem- &ie!es &on dem zuzus=rechen, :as im Dasein &on +enschen a!s so!ches :urze!t; doch entsee!t +nn!ich-eit in die transzendenta!e 2ea!itt statt (inem schA=ferischen +enschsein Ge< burt zu geben. +an betrachtet (ros, die )raft der /atur zum Teugen, zur +ehrung des 8ebens a!s XgAtt!ichX, a!s das Gute, und benennt se!bst doch nicht die 8iebe a!s das 0ei!ige und das $chAne. >Bruderschaft> entzieht sich so jener (insicht, :e!ches das 5!anetarische Be:usstsein zur Verfgung ste!!t. >;issenschaft!iche $=iritua!itt>, durch ihre 2ege!n an die Uber:indung &on 8ibido und Begehren gebunden, muss die Dimension der 0ei!ig-eit &o!!endeten ,rauseins ignorieren, das das )u!ture!!e 8eben ist; damit bringt $=iritua!itt den 4nterschied z:ischen >besee!t> und >unbesee!t> zum Versch:inden, :as die 8iebe der ,rau in einer rtse!haften Gefh!sb!indheit be!sst, !sterner a!s je ein +Anchsbegehren. Die Ge:a!ten des ,emininen #(rdbeben, ,!uten, Vu!-anausbrche', die den )!ima:ande! in den Beziehungsstru-turen z:ischen +ann und ,rau her&orgerufen haben, sind bis heute in :eiten Tei!en -aum &erstanden, denn =s%chischer Druc- eines Begehrens und die 0itze der Begierde &erhinderten bis!ang tiefere VorstARe, die das ;eib!iche er!euchten -Annten. )ann .dea!ismus, den Buddha in !ngst &ergangener Teit zur (r-enntnis fhrte, &erbunden mit jener )ontem=!ation, mit der +aria ihren X(nge! Gabrie!X zum $=rechen brachte, und >ihres $ohnes Botschaft> einer +enschheit >(rbschaft &on Gott> #jene s=iritue!!e 5raMis, die man auch in Vedanta<$chu!en findet und die +ohammed den $ufis >auf dem $ofa>, dem erhAhten 5odest neben seinem ;ohnhaus, !ehrte', das ,eminine in dessen em=findsamen Trnenta! initiieren, seinen ^,riedens=rozess in Gemeinschaft_ zu feiernY >)reuzigung, Tod, 3uferstehung und 0imme!fahrt> @ der $ufi 5fad @ ist das geheimnis&o!!e Geheimnis fr den 3ufstieg der +nner in das 4ni&ersum >(iner einzigen Bruderschaft in der Vater< schaft Gottes>. )om=!ementr offenbart >die Geburt des Ge!iebten 0errn zur $e!bst&er!eug< nung in /chsten!iebe> @ die 5s%choana!%se +ariens, der Bodhisatt&a @ das +u!ti&ersum .hrer ;eib!ich-eit; :e!ch 0erz!osig-eit der ,rauen, nicht diese (inheit Gottes anzustreben.

(rformt die +enschheit mit das 3!!Y (s gibt Tusammenhnge, die, ganz abgesehen &on =ersAn!ichen $tand=un-ten, die ernste ,rage auf:erfen, ob ein ungehei!igtes 8eben das 4ni&ersum nachha!tig berhau=t erh!t. Ga!aMien -o!!abieren a!s gesch!ossenes $%stem C5atriarchen<2e!igionE oder zer=!atzen a!s ein offener 1rganismus in $e!bst<Besch!euni< gung: der 4r-na!!, +oment orgastischer Teugung, fhrt zum Gegenstc-, dem GroRen )o!!a=s; die TAchter der 0armonia mit ihrer Demo-ratie der $chAnheit, ermutigt durch das eit!e +nn!iche C)ronosE, ha!ten +ah! an ihren eigenen )indern. Da transmutiert der siedende )esse! mit seinem ;achthaus zum )osmischen )e!ch einer 3rche $o=hia mit ihrem $iebengestirn, dem >$chi!d des 3chi!!es> #>der mit den )erubim> C(M I:1P<1GE'. #om ,ildnis des Her ens Vom $chauen der ,orm zu ri&a!isierenden -Ar=er!ichen oder menta!en 3-ti&itten #a!=ha< bz:. beta<;e!!en' ermutigt, beginnt des +annes X8ebens!aufX, bis der reine Geist $eines 8ichtes und $einer 8iebe sich ber sein 0erz ergieRt, :hrend die ,rau @ >im 3ngesicht ihres 0errn> @ ihre streitbare /atur &er!iert, um Xsanfte ;orte des ,riedensX zu s=rechen. 0!t aber das 5aar sich >&on Gott> getrennt, dann hat die ,rau im 3!ter nichts mehr zu sagen, dann :irft seine 4n:ahrheit den +ante! um ihre 4nschAn< heit. >Trin-bares ;asser siegte mit z:ei 8ngen &or Gemsesu==e und mit fnf 8ngen &or B!aue 8agune> C>Die 8egende &om 1zean=ianisten>, Giuse==e Tornatore, 3!essandro BariccoE. 2e!igion ist die 5s%cho!ogie unseres 8ichtes; $=iritua!itt ist die 5hi!oso=hie der +usi-. 4ni&ersa!e Botschaft b!eibt aber des +enschen $ee!e se!bst, >im Subi!us der Dreifa!tig-eit erschaffen> C+echthi!d &on +agdeburgE: Sene $chA=ferisch-eit, in der Gott sich se!bst und das Geheimnis seines ;i!!ens mittei!t, ist des +enschen >;eihe an die barmherzige 8iebe>. Doch einzig :enn ihr be:usstes Den-en und ,h!en durch )atharsis gereinigt `retraite: >recu!er =our mieuM sauter>a, a!! unbe:usstes Begehren &ernichtet, ihr unterbe:usster m%< thischer G!aube rc-er:ec-t `re<!igare h re!igiona und >Der (nge!> @ =eacefu!ness, detach< ment, freedom @ im +enschen strah!end erstanden ist, :ird $ie zum schA=ferischen 0e!den sagen: VSe t>aime mon adorH, mon amour, mon tout, mon ange, mon ri&e, j trks bientlt.W 6otre Dame $ehen :ir ^%ie >rau_ nur unter dem B!ic-=un-t &on +utterschaft oder der >-aritati&en Gehi!fin des +annes> @ haben :ir ^Die ;eihe</acht der Geburt in der $ee!e_, die (r:ec-ung des .dea!s in .hrem 0erzen ganz &ergessen, durch -osmischen Geist, der ohne ;unsch nach eigener Befriedigung ist und -einen )on-urrenz<(goismus hegt, da $ie >:iederge-ehrt &on der 0imme!fahrt> ist, um die =!anetarische $orgfa!t zu offenbaren, statt den -riegerischem T:ang, @ dann !ieben :ir nicht ^.otre/%ame_, und die schA=feri< schen )rfte des ;eib!ichen unter!iegen :eiterhin dem >/achmittag des ,auns>. 0eutzu< tage argumentieren ,rauen, Bedrfnisse zu tei!en. 3!!erdings >gibt es -einen T:ang in der 2e!igionB> C$ure >Die )uh>E. Der (nge! Gabrie! s=richt: V,rauen, die nicht s=iritue!!en 9hara-< ter be:eisen, -Annen ruhig un&erheiratet b!eiben: >Gott :ird sie reich machen> C$ure *," E.W &adiant Message .n X+orgenandachtX :chst die )raft im >Baum des 8ebens> em=or. Die (r-enntnis, die daraus her&orgrnt, sind die T:eige im Genius eines +annes; em=findsam< schA=ferisches Gemt sind her&orbrechende B!ten, Gottes )unst ist die ausgereifte ,rucht. XDas 3bendmah!X @ ;asser und (rde :erden ,euer und 8uft dargebracht @ bringt die $=ra< che /otre<Dames her&or, die 3usdehnung schA=ferischen Geistes in die Breite; anders ge< sagt, Xfromme 3ndachtX treibt den +ann hinauf Xber die Brc-eX zu des 4ni&ersums -u!tu< re!!er $ee!e, Xdas 3bendmah!X fhrt die ,rau zur Vo!!endung (ines Geistes in Gese!!schaft. .st der gutgeratene $ohn einer +utter groRe GefahrY ;erden erst =s%chisch -ran-e TAchter der ,rauen hi!freiche +achtY @ +nner<$=iritua!itt, die a!s X4ni&erse!!e 2e!igionX ohne $ch:ierig-eit eine Zhn!ich-eit z:ischen der 0ebrischen Tradition, +us!im<Bruderschaft, Toroastrischem Vedanta und der 2e!igion 9hristi :ahrnehmen -ann, ist einer +enschheit nur zum Tei! hi!freich. Denn !etztend!ich -ann nur ein &on ,rauen gefhrter ana!%tischer G!aube @ nm!ich dass in a!!en ,rauen es die 8ehre Buddhas zu !ehren gibt, deren Tie! es ist, die 4rsachen hinter den (rscheinungen zu &erstehen und zu -ontro!!ieren @ in die furcht< baren )riege um ^Die (thi- der ,rauen_ seine ,riedensbotschaft auf 5!anet (rde bringen.
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#* Appell an die =ra&en


Appell an eine Uni erselle Mens(hheit (s geht um ;eichheit statt um 0rte, es geht um die (rde statt um den 0imme!, es geht um +aterie statt um (nergie. (s geht um die ;ieder-unft statt um die 0imme!fahrt, um )ontra-tion statt (M=ansion, um den 2aum statt um die Teit. (s geht um ein ;achsen statt um Teugung, um ein Be:ahren statt um ein Transformieren, um das (rha!ten statt um den ;ande!. (s geht um den +ond statt um die $onne, um Diszi=!in statt )onzentration, um den ,rh!ing statt um den 0erbst. #om Weg&erfen der Gro?en 3utter Der ;ande! in den Beziehungsmora!en schreitet immer :eiter &oran; und es besteht -ein T:eife! daran, dass diese -atastro=ha!e (nt:ic-< !ung maRgeb!ich &on ,rauen &erursacht :ird. Dennoch -Annen sich die ,rauen nicht zu einem -onse\uenten 0ande!n, .hrer G!oba!en (thi- entgegen, durchringen. (in 0au=t< grund !iegt sicher!ich in der =h%sischen /atur der ,rau. .n ihrer 3nge:ohnheit, 5rob!eme meditati& zu &erdrngen, in )irchen auszusitzen oder in die Tu-unft zu &erschieben. Das entscheidende +oti& aber findet sich in der /atur ihrer 0erzen: in .do!atrie, in sich se!bst &er!iebt, ber!assen ,rauen gerne inte!!e-tue!!en +nnern Cs=iritua! !eadersE die ,hrung, statt >9u!tura! 9reati&es>, den ^Vairagis_ im Geist emotiona!er $chA=ferisch-eit. Doch da< durch berauben sich ,rauen der friedenschaffenden schA=ferischen )raft (ines Ge:issens, nm!ich ihres einzigartigen Vorrechts einer be:ussten Tusammenarbeit mit dem )osmos. ;enn uns die Beziehungssituation der Gesch!echter deut!ich &or 3ugen steht, darf unser Verstndnis des +iteinanders nicht die TerstArung der ,ami!ie, et:a durch g!eichg!tiges Ge:hren!assen =rotestantischer $itten, gutheiRen; noch so!!te unsere 0i!fsbereitschaft im sentimenta!en Bedauern gegenber einem zge!!osen /achgeben mus!imischer ,undamen< ta!isten stec-en b!eiben; noch so!!ten :ir gar unsere ,reude zu ritue!!en Gottesdiensten a!s -!Aster!iche 5f!ichterf!!ung zum =ein&o!!en 3btAten :eib!icher 0ingabe miss&erstehen. 0indert !eitende ,rauen auch nicht s=iritue!!e $ch:che, so !sst doch eine eigentm!iche 4nsicherheit bezg!ich des >Ge!iebten>, den ,rieden durch Dia!og bis!ang un&er:ir-!icht. #er.l*rte 6acht C$chAnbergE Das 0erz, der )e!ch, be:ir-t die (reignisse unseres 8ebens, gebiert die 8iebe, in die Gott se!bst ein:ohnt: das 8icht der .nte!!igenz, das sieht, die &o!!< -ommene $chAnheit der ;eisheit, die $ee!ens=eise, unser 0imme!sbrot in einer X;ste des G!aubensX. >(ine ,orm :ird auf schA=ferische ;eise &om Ganzen =rojiziert, dann be< einf!usst sie das Ganze oder :ird in es zurc-ge:orfen> CDr. Da&id BohmE. Die musi-a!ische $timmung &er!ebendigt jene 0irnregionen, die fr :ahre 0erzens:rme, (rinnerung und Gefh!, &erant:ort!ich sind. Das unauss=rech!iche Bi!d aber, .dea! und G!eichnis, beruhigt. >(s ist auch mir ge:iss, dass :ir in der 1rdnung b!eiben mssen, dass es den 3ustritt aus der Gese!!schaft nicht gibt und :ir uns aneinander =rfen mssen. .nnerha!b der Grenzen aber haben :ir den B!ic- gerichtet auf das Vo!!-ommene, das 4nmAg!iche, 4nerreichbare, sei es der 8iebe, der ,reiheit oder jeder reinen GrARe. .m ;iders=ie! des 4nmAg!ichen mit dem +Ag!ichen er:eitern :ir unsere +Ag!ich-eiten. Dass :ir es erzeugen, dieses $=an< nungs&erh!tnis, an dem :ir :achsen, darauf, meine ich, -ommt es an; dass :ir uns orien< tieren an einem Tie!, das frei!ich, :enn :ir uns nhern, sich noch einma! entfernt.> C.ngeborg
Bachmann, 2ede an!ss!ich der Ver!eihung des 0Ars=ie!=reises der )riegsb!inden, (ssa%s, 5i=er" 1GPIE.

,rauen :erden die +enschheit zu einer hAheren (nt:ic-!ungsstufe fhren. Dabei geht es aber :eder um den )Ar=er-u!t junger ,rauen, noch um feministische ,rauen\uoten, noch um das s=iritue!!e Be:usstsein !terer Damen a!s +editations!ehrerinnen X=rotestantischer GezeitenX. ;enn +tter nicht mehr ihre 5ersAn!ich-eit aus dem 0ei!igen gebren, !ebt in ihrer a!!zu be!ebten 4nter:e!t ein geheimer, &erborgener, finsterer 3bgrund: die &ersch!in< gende, &erfhrende und &ergiftende Dun-!e +utter, das 3ngsterregende und 4nentrinnbare in der )unst des s=iritue!!en $treites und der re!igiAsen 0euche!ei. Doch die GroRe +utter Affnet .hren $choR, niederzureiRen die hehren 3!tre, um .hren Tem=e! a!!en ,riedens zu errichten. 4nd siehe, der erhabene se!bst!ose Geist der 8iebe und des 8ebens :ird 2ea!itt.
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$AIA (s besteht :enig .nteresse >$ati=atthana> `mortificaci_n CTeresa &on 3&i!aE, die (in<

bung ins 3bsterbena zu !ehren, !ieber mAchte frau )auf< und )onsumschte be:ahren; >fasten, beten, studieren, meditieren und -eine ,rauen sehn @ ein -!arer Verrat am )Anig< tum :e!tmnnischer $Ahne> C$ha-es=eare, >8iebe 8eid und 8ust>E. $o!!ten gar $ee!en die (in< :eihungs=fade beschreiten, >in die sieben 0imme! auffahren> und sogar >:ieder-ommen> :o!!en, so ist es fr die 0onoratioren >a!!ergrARtes 8eiden>. Desha!b erbetet das 0erz der !t!ichen Damen instndig die Tristesse b3ch ja, so b!eibe doch nicht hierBc CBach, 0imme!< fahrts<1ratorium, 3!t<3rieE; insgeheim, sozusagen intuiti&<unbe:usst, ersehnt es a!s X0errin der DrreX zu ruhen. 0arrend reden sie seufzend: b;ozuY .ch brauche niemanden mehr.c %ie )ntdec+ung des leeren Grabes 7siehe .eues Testament# Mahabharata# 6di Parva CIC9 0!. $chriften geben eine bittere (r-enntnis fr das humanistische 8eben: ,rauen -Annen mit der ,!!e an her-Amm!ichen Gaben der ;eib!ich-eit +nnern, die den (ros s=iritue!! ber:unden haben, -einen /utzen bringen. Sene, die nach dem geistigen Tod des +annes noch Versorgungsehen Cmit 2eiseer!ebnissenE !eben :o!!en, fhren ein e!endes Dasein, das man -aum 8eben nennen -ann; a!!erdings brchte $ati=atthana, der !ichte Tod jeg!i< chen ;nschens, a!!en ,rauen den $egen, in ehe!icher /achha!tig-eit hei!sam zu :ir-en. >B!eibt das .ndi&iduum ungetei!t #nicht in 5s%che<3na<8%se' und :ird sich seiner inneren ;iders=rche nicht be:usst, muss die ;e!t den )onf!i-t ge:a!tsam ausarbeiten und :ird in entgegengesetzte 0!ften zerrissen> C9.G.Sung, Die 3rchet%=en und das -o!!e-ti&e 4nbe:ussteE. ;rot wird des Mannes Herz erhalten# und der Herr 71ohar# ;uch ;ereschit# (aYechit BME9 Die 2o!!e der ,rau erf!!t sich in )om=!ementaritt zum +ann, nicht in G!eichheit. .n Gemeinschaft gi!t es daher fr ,rauen die &ierfache Vie!fa!t der mnn!ichen $ee!e zu ent< dec-en: der s=iritue!!e 0ei!ige #fragi!e M<9hromosom', der )aufmann, der )rieger und 5o!iti-er, so:ie der -u!turschaffende Genius. (s ist 3ufgabe der ,rauen, ihre 0ochzeit so zu feiern, dass die $chA=fungsordnung nachha!tiger 5artnerschaft be:ahrt b!eibt. Tudem mssen +nner bei ihrer 3rbeit gut ber!egen: 1. :e!che (hre Gott da&on erha!ten so!!; . :e!chen /utzen es fr den /chsten hat; ". :e!chen Ge:inn es fr ihre $ee!e haben :ird; dann :ird ihre 8iebe den guten (rfo!g im ;eib!ichen haben> CBirgitta &on $ch:eden, 0imm!ische 1ffenbarungen, Buch ... IE; ansonsten b!eibt der >2ot-==chen<)orb mit ;ein und )uchen> un&erdau!ichB Q Grund!agen fr die 3!!einstehenden sind: 1. >/icht &on Brot a!!ein !ebt der +ensch, sondern &on jeg!ichem ;orte, das aus dem +unde Gottes geht.> . >Vor dem 0errn, deinem Gott, so!!st du dich nieder:erfen und ihm a!!ein dienen.> ". >Du so!!st den 0errn, deinen Gott, nicht auf die 5robe ste!!en.> C8u-as *:1<11, >Versuchung 9hristi>E. Der 3ond ist das 'pfer f-r seine +rde% die Sonne ist sein ,rennstoff f-r <hre Sterne (ine ,rau !iebt berauscht ihr ,rausein, in die =ersona!e oder mtter!iche ;e!t. ;enn dann die $e!bstherr!ich-eit des +annes sich see!isch dire-t gegen die ,rau :endet, erst dann :ird sie sich jh ihrer 1hnmacht und ihres 3usge!iefertseins be:usst B /unmehr, im Drang ihre $ee!e zu entfa!ten, um doch noch dem Brutigam frs 8eben entgegenzu< gehen, steht sie a!s >tArichte Sungfrau> &or gesch!ossener 0imme!str. $ie :re berufen a!s >;arnerin &or -ommenden Gefahren, (r:ec-erin aus dem $ch!af, Uberbringerin der Botschaft Gottes>; doch ihr Ge:issen ist fortan mit &errosteter $cham hinan geb!ichen. Die Heilung der Welt /Ti..un ha4'lam0 Gesch:isterschaft -ann nur im 1mega einer s=iri< tue!!en 0ei!ig-eit erb!hen: die Geburt der 5ersAn!ich-eit der ,rau a!s ^das aus dem /ichts geschaffene 8icht &om 4nerschaffenen 8icht_, /otre<Dame, die >GAttin der +eisterschaft>. ;ann a!!erdings ,rauen den ;ande! zur 0ei!ig-eit tun, ist nicht abzusehen; denn dies setzt &oraus, dass ,rauen ihre natr!iche 2e!igion :iedererfinden, `%ie &eligion der 1ch*nheita. Von der The-!a<QBodhisatt&a<Tugend, dem >hingebungs&o!!en Dienst ihres 0errn>, er:ec-t sich ^Die GroRe GAttin_ zur (thi- des 5!aneten. /icht er!angen ,rauen nur &on der (nt:ic-< !ung einer s=iritue!!en 5ersAn!ich-eit her X(in 0erz und (ine $ee!eX fr ^Die 4ni&erse!!e 2e!igion_; je einseitiger mnn!ich differenziert das Be:usstsein einer ,rau ist, desto =rimi< ti&er, unzu&er!ssiger und daher gefhr!icher ist ihre 5s%che, da sie hemmungs!os =rojiziert.
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8om 1&sammenle'en mit Mens(hen glei(her $esinn&ng $o!ange .dentifi-ationen mit ihrem )Ar=er, ihren (motionen, ihren Gedan-en oder ihrem Be:usstsein der +enschen einzige .dentitt bi!den, :ird es immer innere Ge:issens-onf!i-te :ie uRere )m=fe geben. +enschen, die gefangen sind &on sich se!bst, reden nicht; dagegen andere, Xdie nicht Gott gefangen habenX, fh!en &ie!. $o!ange das 8icht der .nte!!igenz nicht das 8icht des Geistes und das 8icht des Verstehens in der +enschen $ee!e entzndet hat, :ird ein Xhei!iges 5ri&at!ebenX zum ,rustrations< bz:. /eidfa-tor. +ange! an reiner .magination schafft 4ngerechtig-eit, die 4ns=iritua!itt des (gos &erdun-e!t zudem diese ,hig-eit oft. =n Sappho und die 3ondin Gesch:isterschaft entfacht >der 0err> C1 )or 11:11E; >breitet aus sich in der Brust der Torn @ sinn!os br!!t die Tunge dann: gib achtB> C$a==hoE. 0aben die +enschen ge!ernt zu meditieren, -Annen sie ihren Verstand @ &on der s=iritue!!en ;eis< heit angeregt @ befeh!en sich in die 8eere zu entrc-en, in Xed!ere $=hrenX. Gibt es eine strah!ende, schA=ferische 3rt des 8ebens, >eine ge:a!tige 3rt des Daseins> CBuddha, +ajjhima /i-a%a, Brahmanimantani-aE. $a==ho<Geheimnis ist, dass es ,rauen sind die einander heiraten. Gin und Gang ;enn :eise ,rauen ihren TAchtern :ieder Tugenden !ehren, so &ermag das -eusche ;asser das !odernde ,euer :ieder zu seinem 8icht zu fhren C+t L:L<1"E. Dann -ann die ;ahrheit #der s=iritue!!e 8ehrer' das $ch:ert #die 4ni&erse!!e ,rau' >zur 5f!ugschar schmieden>. Dies +eta!! &er!eiht dem 0o!z seinen 2uhm; denn nur die unab< hngige Tat-raft der ,rau bringt den -u!ture!!en +ann her&or. #>Die =ositi&e +acht eines Genius :ird negati&, :enn sie mit einer +acht -onfrontiert :ird, die nicht nur dem +nn< !ichen hn!ich ist, sondern noch in grARerem +aRe &or:rts strebt> C0azrat .na%at )han, in: 2asa $hastraE.' .ns=iration, das =assi&e -u!ture!!e ;ir-en &er!eiht sodann der (rde ihren G!anz #>.n der 3n:esenheit einer )raft, die ihr hne!t, die em=fng!icher ist a!s sie se!bst, hArt die negati&e )raft einer ,rau auf zu sein, und :ird =ositi&> C0azrat .na%at )han, 2asa $hastraE'. Teugt die schA=ferische 8iebe des +annes den Geist des ;eib!ichen zu dessen 2ede, so taut die (rde zu ihrer $ch:esterschaft her&or, und die 0offnung er:acht in den jngsten ,rauen nach $=iritua!itt zu streben, :as die )unst 2e!igion :ieder be!eben !sst und das +nn!iche begnadet sich end!ich zu dem Geist, der die :eib!iche Be:egung zur 2uhe er:ec-t, sodass 0ingabe auferstehen -ann zur &o!!-ommensten Vo!!endung. .st zu &ie! De&otion C3nimusbesessenheitE im ;eib!ichen, so :ird sein Gemt -a!t und stumm gegenber der ;e!t. .st zu &ie! s=iritue!!es $ein im +nn!ichen, so b!eibt das Be:usstsein den hAheren ;e!ten se!bstbezogen und :endet sich nicht mehr dem $chA=ferischen zu. #om +r -rnen Gottes Wei!lich.eit% der G9ttin Ge&*nde und dem Hass der ,9sen Frauen Gott -ann sich niema!s erzrnen, :enn .hr dabei sinn!icher Genuss feh!en :rde. Daher &erschafft der Teufe! den ung!ubigen ,rauen aus 0ass gegen ihren 0errn einen Genuss, aus dem im )Ar=er, sooft diese ,rauen in Torn geraten, ein 2auch aufsteigt. Die $ee!e aber, die unsterb!iches 8eben ist und bei deren $cheiden der 8eib stirbt, &o!!bringt a!!e ;er-e nach dem Ver!angen des )Ar=ers, :ie auch ein trchtiger ;ind die ganze (rde aufs=rieRen !sst; sie hArt nimmer auf, g!eich einem strAmenden ;asserf!uss im 8eibe zu :ir-en. Die (nge! geraten ber diese ,rau, die &on ihren guten ;er-en :ie &on einem beraus schAnen Ge:nde be-!eidet :ird, in (rstaunen, da auch sie mit ihnen Gemein< schaft haben :ird im 8ob=reisen Gottes. Cnach 0!. 0i!degard &on Bingen, Vom ;er-e GottesE. ?ie g&t /Ennen =ra&en die Signale anderer =ra&en in Not er/ennenO (ine junge ,rau geht -eine feste 5artnerschaft ein. ;as -Annte das bedeutenY (s geht dabei um &ernetztes Den-en. +an -Annte meinen, ,rauen haben das @ dem ist aber nicht so. Tiefes +itgefh! -ann nicht er:orben oder gemacht :erden, sondern muss &om ganzen $chutt unserer 3b< !en-ungen, )onditionierungen, ge:ohnheitsmRiger Tendenzen und T:eife! befreit :erden. ;enn ,rauen sich nicht dergesta!t um (thi- bemhen, :as &ie!e nicht gerne tun, :as aber den ,rieden auf (rden be:ir-t, :erden sie mit mnn!icher $=iritua!itt, die manche gerne tun, sch!echte 2esu!tate haben; einzig in hei!iger Gemeinschaft -ann man jene (motionen unter!assen, die man a!s ,rau so gerne tut, aber a!s 2esu!tat )rieg und (!end her&orbringen.
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Star. &ie der Tod ist die 8ie!e /Hoheslied Salomos H"I0 )ur ,edeutung menschlicher >ultur &ider die 8eugnung des Tr9sters durch ein Judentum .s!am und 9hristentum mssen er-ennen: 8iebe und Tod sind z:ei (rfahrungen, die :eder unter s=iritue!!e +acht noch unter traditione!!e oder fromme oder staat!iche )ontro!!e gebracht :erden -Annen. !ialog V'er die gEttli(he Lie'e (thi- !sst sich nicht &erstandesmRig, mit ,rAmmig-eit oder auf s=iritue!!e ;eise begreifen. $ie -ann nur gefh!smRig erfasst :erden; an der ;ir-ung -Annen >+enschen mit gutem ;i!!en> sie in et:a er-ennen: >Durch unser 8icht, das :ir ihnen !euchten !assen, er-ennen die +enschen ihren +ange!> C)atharina &on GenuaE. (thi- setzt &oraus, dass der +ensch >die ;ahrheit ber sich se!bst > CVergebung, +it!eid, Gerechtig-eit, (rbarmenE gefunden und seine 5ersAn!ich-eit ent:ic-e!t hat; :as :ichti< ger a!s >die ;ahrheit &on 0imme! und 0A!!e> ist. $onst :ird Dia!og &erg!eichbar mit einer X1=eration am offenen 0erzenX. +an -ann sagen: >(s ist Gott, der unsichtbar und mit 8iebe z:ischen +ann und ,rau :ir-t> @ ohne dass Xder zi&i!isierte +enschX sich darin einmischt.

)Ar=erbe:usstsein der ,rau ist die ;affe ihres (gos, deren inne:ohnende ;esensnatur die 3bstoRung der ,rauen untereinander be:ir-t. 3uch :enn es &orbergehend so aus< sehen mag, a!s herrsche z:ischen ,rauen eine 3rt &on Ubereinstimmung, ist die einzige Ubereinstimmung, die z:ischen uns=iritue!!en ,rauen herrscht, sich im ;i!!en der +asse ihrer +nner, die nicht gottbe:usst sind, zusammenzusch!ieRen. Da die Ganzheit huma< nen 8ebens &ierdimensiona! ist, hat se!bst eine $=iritua!itt re!igiAser +nner noch -eine ;ir-ung darauf, die 2o!!e des +annes a!s der Di-tator der ;e!t aufzuheben. (rst eine 2e!igion der ,rauen in ihrer $=iritua!itt &ermag 5!anet (rde &on seiner ;unde zu hei!en. 4nter den Gesch!echtern ist ein $treit entbrannt: Das ;eib!iche :i!! die $onne der hin< gebenden 8iebe des &o!!endeten ,emininen aufheben, um a!!ein seine s=iritue!!e ;eib< !ich-eit herrschen zu !assen. 4mge-ehrt strebt die 8ogi- des +nn!ichen die +acht des s=iritue!!en ;eib!ichen aufzuheben und sich se!bst a!s die herrschende +acht behau=ten. 3ufgrund dieses $treites !euchtet -eines der Gesch!echter, da dem G!anz der ,rau seine )rone &om Ge!iebten feh!t @ es erscheint die ,rau a!s X)Ar=er ohne )o=fX. Das +ond< !icht (ines $chA=fergeistes des +nn!ichen ist &A!!ige Dun-e!heit @ :ei! es ohne $ee!en< !icht der majesttischen ,eminitt nicht 8icht :erden -ann. ,r diesen $treit z:ischen den Gesch!echtern gibt es -eine )orre-tur, auRer durch den &erbindenden Geistigen 5fad. >Der Tod in den ehe!ichen Beziehungen ist ja auch eine furchtbare 2ea!itt, darber darf man sich nicht tuschen; und z:ar nicht nur a!s ein =h%sisches Geschehen, sondern &ie! mehr noch a!s ein =s%chisches: eine 5o!aritt :ird der schA=ferischen $ee!e :eggerissen, und :as b!eibt, ist eisige Totensti!!e. 4nd -eine 0offnung besteht mehr auf irgendeinen Tusammenhang, auRer +editation und Gebet, denn das Verbindende :urde abgebrochen.>
C/ach 9ar! Gusta& Sung, (rinnerungen, Trume, Gedan-en, 3nie!a SaffH: C0rsg.E. 1!ten 1GPL, $. "1?E.

Die /euerung, die den Tustand der ;e!t &erbessern -ann, ist nicht die sozia!e, re!igiAse, A-onomische oder =dagogische 2eform, sondern die s=iritue!!e 2eform. Ge!ingt es nicht, dass ,rauen auf dem 5fad der 0ei!ig-eit ihre (ngherzig-eit &er!assen, um >$ati=atthana>, die 3usdehnung und die ;eite ihres 0erzens zu er!angen, und sich ber jene Grenzen und 4nterschiede erheben, die die einze!nen ,rauen-reise &oneinander trennen, :erden ,rauen :eiter arbeiten und !ieben :ie zu&or, und sogar in noch grARerem 3usmaRe; ihre ;e!ten aber :erden :eiter &on der )atastro=he des )rieges erschttert und heimgesucht :erden. Vor einem ;ande! unseres Ge:issens steht immer das Tugeben, dass ein Tustand so ist. Die spirituelle 1elbsts2chtig+eit un-u!ture!!er Cchara-ter!oserE +nner ist auf das, in den 3ugen der ,rauen, X+nn!ichseinX zurc-zufhren, das seine Jue!!e im +ange! an mani< festiertem $ee!en=otentia! der ,rau hat. 0at eine ,rau ihre 5ersAn!ich-eit nicht &on ihrer $ee!e her entfa!tet, !ebt sie instin-ti& ihr unbefriedigtes Bedrfnis ber den +ann. .n $e!bst< diszi=!in, sich ganz dieser +ethode unter:orfen und &ersucht dies .dea! zu imitieren, das sie unterbe:usst Xaus 8iebeX festge!egt hat, zerstArt sie damit Gottes (eibliche !ntelligenz.
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Die Botschaft &om ^8etzten 3bendmah!_, >das den 0irten ihr 4ng!c- in ein sa-ramen< ta!es +%sterium &er:ande!t> C+ircea (!iadeE, zeigt, dass 2e!igion den sch:achen +nnern C$ch:chung auf dem M<9hromosomE er!aubt ber ihr eigenes $chic-sa! zu trium=hieren. ^$ie haben ihn aber nicht getAtet, und sie haben ihn nicht ge-reuzigt_ C$ure *, Die ,rauenE bezieht sich hingegen auf den humanistischen Visionr, der seinen Tod a!s -osmische 0ochzeit feiert, in der >$onne und +ondeng!anz den 0ochzeits-ranz ha!ten und (s=e und Tanne unter der Gsteschar sind> C+iorima, 2umnischer Vo!-sm%thosE. ;ir stehen am Grab 0ei!iger $chriften: ^$ie haben ihn nicht getAtet_ @ >Das ;ort> ist a!s !eere ;iederho!ung im Brac-:asser :eib!icher $e!bst!iebig-eit ertrun-enB /unmehr muss 4nser Geist reinen 5!anetarischen Be:usstseins VA!-er und )u!turen einigen in ^Die uni&erse!!e 2e!igion_. -"reuzigung raubt uns so vieles# was )uropa geliebt hat? sie bel5sst uns in der Hinf5llig/ +eit der &eligion# die wir f2r best5ndig gehalten haben- 71igmund >reud# erg5nglich+eit9. -bberall dieselbe erh*hnung des Geistes# 2berall dasselbe >ehlen von Grundrechten# dieselbe !mpertinenz der ,2ge# %emagogie. "eule# "nebel# "orruption W"ohle# "2che# "irchec ^ mit diesen drei " haben -Herr und >rau "irche- die ganze Menschheit in ihrer humanistischen )volution um Yahrtausende zur2c+geworfen 7nach Paul Goma# 'harta VV9. G!eich den 1zeanen >rchen> sich jetzt ,rauen fr +isshand!ungen, Uberfischung, Ver< schmutzungen. ;ei! es -ein 5ac-eis mehr gibt, -ein s=iritue!!es (inssein am X/ord=o! des mnn!ichen GeistesX, ist die 0A!!e entfesse!t &on den ;irbe!strmen zum 0imme!, dem T%-!on der 3usbreitung einer $=iritua!itt, die durch das trgerische /etz einer Tu< gend tuscht. Denn feh!t die +iss<3chtung +ariens -ommt es zur +issachtung der ,rau. ;o immer sich ,rauen die )ontro!!e ber ,ort=f!anzung geben, dem /atur<2echt einer ,reiheit zur TAtung anderer fo!gend, und +nner sich Gesetze schaffen zur $cheidung und ;iederheirat, und sie damit die +Ag!ich-eit haben ihre eigene 8age zu &erbessern, entscheiden sie sich fr eigenes ;oh! und A-onomische $icherheit, anstatt der geistigen )u!tur #1i-onomi-os', dem 3de! der $ee!e in der demo-ratischen /atur der (gos 2aum zu geben. (s ist nicht sch:er festzuste!!en, dass :enn +enschen durch den s=iritue!!en 5rozess ihre )ontro!!e ber Teugung, (ros und 2e!igion :iederge:innen, +tter im (in< -!ang mit ihrer -osmischen 4rsache zur (&o!ution ihres 8ebens=rinzi=s finden -Annen. 1hne $ehnsucht zur Ver&o!!-ommnung C+t I:*PE, der >$e!bst-orre-tur> in dem 3ufstieg zur $e!bst<(r-enntnis, :o der +ensch die 3nt:ort auf a!!e ,ragen se!bst erfahren :rde, scheuen :ir Diszi=!in, den Dienst und das 1=fer, und &ertauschen instin-ti& >4nbef!ec-te (m=fngnis> mit Beziehungsfi-tion. >Die $ee!e aber ^im 0errn_ ist g!c-!ich, sie g!eicht einer offenen !ichten 8andschaft, so schAn und so rein und ==igen 8ebens &o!!> CSu!iana &on /or:ichE, besorgt, nicht ihren eigenen ;unsch zu zeigen @ nur der anderen G!auben. (s gibt &ie!e Xnatr!icheX ,rauen @ >!ebende Tote> im guten oder sch!echten $inne des ;ortes. (in< z:ei< oder dreidimensiona!e +nner nehmen zumeist deren Gemter und )Ar=er a!s ihr eigenes .nstrument in Besitz und benutzen sie zu ihrem grARten Vortei!. 4nd es gibt heutzutage fast -eine ,rau, die nicht diese XBenutzungX in ihrer Sugendb!te erfahren htte. 3ndererseits ist auch in ,rauen ein XT:ec- der 8iebeX tat-rftig, +nner a!s +itte! heranzuziehen, um durch sie das 8eben auf der (rde zu erhaschen. Der 4ngeist eines +annes, der in das ;esen einer ,rau eindringt, macht sie jedoch mit der Teit &o!!< stndig !eer. $ie &er!iert nach und nach ihre .dentitt. $ie :ird :ie der Geist, der sie Xin BesitzX h!t; und das nicht nur in ihrem Den-en, $=rechen und 0ande!n, sondern auch in ihrer 0a!tung und in ihrem 3ussehen. .n ihren Ge:ohnheiten und (igenheiten und sogar in ihrem B!ic- :ird sie zu dem ;esen, das sie in Besitz genommen hat. $taatsre!igionen !ehrten die ,rauen, dass es eine gute $ache sei, auf diese ;eise se!bst!os zu :erden. Doch auf diese ;eise seines $ee!en<$e!bst beraubt zu :erden, ist nicht der ;eg, se!bst!os zu :erden. Der geistige ;eg se!bst!os zu :erden, besteht darin, das $e!bst zu er-ennen, in< dem manQfrau es &on seinen zah!!osen $ch!eiern enth!!t, die das fa!sche (go ausmachen. ;eib!ich-eit entfa!tet sich jedoch nicht in den 5faden mnn!ich orientierter $=iritua!itt.
P

I* $lo'al ?arning
>9nigin der 6acht +an :agt nicht zu fragen, :arum ,rauen es &orziehen, in der 0A!!e den 0errscher zu s=ie!en, anstatt im 0imme! sich &on der 8iebe zu schA=ferischem ;ir< -en !ieben zu !assen. Doch ist es nicht gerade die ,rauen:e!t, die &om materie!!en Uber< f!uss ihrer Beziehungsstrategien =rofitieren, und die gar nicht danach fragt, :ie dieser zustande -ommtY $ind nicht zudem Xa!!e ,rauenX sti!!sch:eigend ein&erstanden mit der V,reiheit zu rc-sichts!osem )on-urrenz-am=f, :er gerade die $tr-ere istWY @ ,h!en ,rauen sich et:a &erant:ort!ich: fr die &ie!en zerbrochenen (hen, fr das 0eer &on an )Ar=er und $ee!e (r-ran-ten, fr jene +nner >sch:ach im Geist>, die am X;e!tfrauen< g!aubeX gescheitert sindY .st nicht a!!en ,rauen >der Buddha:eg> &ie!mehr zutiefst unbe< \uem C&g!. Buch (sra 1K:**EY ,hren sie nicht stattdessen, eine 1berhand ber >den )Anig> ge:innendY Doch ist die )u!tur schachmatt, bricht unsere ganze +enschheit zusammen.

>Du :eiRt in der 8iebe nicht richtig Bescheid>, sagte DiotDma `5riesterin in 3r-adiena zu $o-rates, >da du anscheinend in deinen ;orten offen den 2ege!n der 8iebe entgegentrittst. Durch die Vorschrift der 8iebe :erden :ir be!ehrt, dass, :er mehr gute Taten &o!!bringt, sich grARerer (hre erfreuen und durch &ie!e Be!ohnungen ermutigt :erden so!!. ;enn :ir aber deine 2ede a!s :ahr aner-ennen so!!ten, :erden die guten Taten denen, die sie &o!!< bringen, schaden, umge-ehrt :ird es anderen anscheinend ntzen, sich guter Taten entha!< ten zu haben und nichts Gutes getan zu haben. Du sagst, du :o!!test in diesem 5un-t &on meiner 8ehre unterrichtet :erden; diese +he aber :eise ich entschieden zurc-, :ei! die ;ah! eines Ge!ehrten zum 8iebhaber :oh! der ;ah! jenes +annes &orzuziehen ist, der durch meine +he be!ehrt :erden muss. Q Dieser ist zuerst immer arm &or Gott C+t I:"; 5s 1KG: E, und &ie! feh!t daran, dass er Xzart und schAnX :re; denn er ist indifferent, ohne 2uhm und 3nsehen, unbeschuht, ohne Behausung C+t P: KE, mit seinem 0au=t `=!aneta< risches Ge:ahrseina die (rde berhrend, nchtigt er &or den Tren auf den $traRen unter dem freien 0imme! und ist der /atur seiner +utter C5rajno=oramitoE gemR stets ein )ind der Bedrftig-eit; andererseits ste!!t er seinem Vater ents=rechend dem Guten und $chA< nen nach, ist mutig, -ec- und rstig, ein ge:a!tiger 9hasseur, a!!ezeit 2n-e schmiedend, nach (insicht strebend, sinnreich, =hi!oso=hierend, sein ganzes 8eben !ang @ :e!ch ge:a!< tiger +agier und 3!chemist und 8ehrer der ;eisheit und der schAnen 2edeB ;eder :ie ein Gott geartet noch :ie ein +ensch, ba!d an demse!ben Tage b!hend und gedeihend, :enn es ihm gut geht, und ba!d auch hinsterbend, doch auch :ieder auf!ebend, durch die /atur CGottesE seines Vaters :ieder zum 8eben er:achend. ;as er sich aber schafft, rinnt ihm immer :ieder da&on, so dass er niema!s :eder arm ist noch 2eichtum besitzt, auch z:ischen ;eisheit und 4n&erstand immer in der +itte steht. 2ichtet sich die 8iebe der ,rauen auf diesen, sind sie das 8iebens:erte und in der Tat a!s :ahrhaft schAn, zart, &o!!< endet und se!ig zu =reisen. @ $o-rates, du scheinst an a!!zu groRer 4n:issenheit zu !eiden, unerzogen und unge!ehrt, die 8ehre einer einsichtigen und unterrichteten ,rau ansuchend.>
C3ndreas 9a=e!!anus, De 3more, 8iber =rimus I*<IIE Q 5!aton, $%m=osion K1d< 1 c, 2ede DiotDmasE.

>Der $ch!eim=i!z ist ein amAbenhn!iches 8ebe:esen, das in der Vegetation auf ;a!dbAden &or-ommt und sich durch b!oRe Tei!ung fort=f!anzt, so dass sich die /ach-ommenschaft einer einzigen Te!!e im 8aufe der Teit ber ein grAReres Gebiet ausbreitet. .rgend:ann ist die /ahrung in unmitte!barer 4mgebung erschA=ft, so dass die )o!onie dieser .ndi&iduen abzusterben droht. 3n diesem 5un-t der (nt:ic-!ung -ommt es zu einem bemer-ens:er< ten Vorgang: Die einze!nen Te!!en beginnen, sich nach innen zu be:egen. Tuerst rc-en sie nahe zusammen. Dann &ernetzen sie sich, &erschme!zend, zu einem einzigen -om=!eMen 1rganismus. ;enn sich die 8ebensumstnde ndern, sch!ieRt sich a!so eine groRe Tah! ein< ze!ner, zu&or nicht miteinander &erbundenen Te!!en zusammen und gibt ihre .ndi&idua!itt auf, einen 1rganismus bi!dend, seine s=ezie!!e ,un-tion im Dienst eines Ganzen zu ber< nehmen.> CDa&id 5eat, The 5hi!oso=her>s $tone, 9haos, $%nchronicit%, the 0idden 1rder of the ;or!dE.
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5h2thmen% )2.len% Friedensges*nge >Ver:unde mein 0erz mit eintAniger +attig-eit> @ dies geheimnis&o!!e Geheimnis aus dem >0erbstgesang> des Dichters 5au! Ver!aine :ar die 5aro!e an franzAsische ;iderstands-m=fer.nnen mit der grARten 3rmada a!!er Teiten #>1&er8ord>; D<Da%, Sune L, 1G**' Terror und ;e!t-rieg fr immer in (uro=a zu sto==en. $ie :ird nun zur 8otos<;urze!, dem Xcantus firmusX der 3rche<$o=hia, eines -osmisch< femininen ,rh!ings<,riedensgesangs. .nnere G!eichheit im Tentrum der XGeometrie der VerschiedenheitX CTriange!um<)oo=erati&ittE ist /icht<3nhaften an sinn!icher (rfahrung, :ie auch an inte!!e-tue!!en :ie geistigen 5rozessen. +%stischer Tod @ $=iritua!itt @ ist =s%cho!ogische Desensibi!isierung, die den neuen $inn mensch!ichen 8ebens ersch!ieRt. !ie Am'itionen der Ma(ht (s drohen mi!itrische )onf!i-te um die .nstitution (he. Dabei geht es um handfeste =o!itische, A-onomische und strategische .nteressen. Die +etro=o!en der jungen ,rauen und die .ndustrien der Vter benAtigen immer mehr $eM und (ros @ beides so!! in Tu-unft aus einem :or!d<interfaith -ommen: s=iritue!!er (thos :i!! die 0ei!ig-eit der ,rau entfernen und =rotestantische +ora! die 8iebe der GroRen +utter in eine materie!!e ;e!t um!eiten @ dann feh!t der +enschheit ihre )u!tur. Dies so!!te unser Ge:issen a!armieren: (s ist Dummheit, in der )u!tur einen ,eind zu sehenB ;issen -ann einer +enschheit zum Vortei! gereichen, :enn es in der 0and ede!mtiger +enschen ist, und eine +enschheit zerstAren, :enn es sich in den )!auen &on (goisten oder Des=oten befindet. +acht des Ge!des &erfhrt durch das ;issen und die ,hig-eit damit zu jong!ieren dazu, +aterie zu missbrauchen. ;as auf dem $=ie! steht, ist unser Verstndnis &on 2e!igion und $=iritua!itt. 4nd es betrifft unser a!!er 8ebenB @ und ganz ge:iss die +Ag!ich-eit des Uber!ebens unserer g!oba!en Ti&i!isation. Doch Geistig-eit a!s die 3nnherung an die +enschheit setzt 2eue &oraus: unsere $uche nach (r:ec-ung darf nicht zur :eiteren Verfhrung fr =ersAn!ichen (igensinn :erdenB >Gott entsch:un< den in der +anifestation> @ da er:acht unser +itgefh! aus dem $ch!af. >Die +anifesta< tion entsch:unden in Gott> @ da er:ec-t das 4ni&ersum unsere $=rache &on den Toten. ;enn das ;eib!iche inner!ich >den Gott> a!s 0umanes ;esen er:ec-t und &on 3!!macht >$eines ;i!!ens> a!s ^.hr_ 8eben :ahr gemacht hat, dann :ird a!!es, :as &om geistigen 0imme! des +annes auf dire-te ;eise hinabsteigt, fr ^die (d!e ,rau_ anziehend und an< genehm sein @ :ei!, im ;ort der +%sti- ausgedrc-t, des +annes $chA=fergeist >Gottes zarte ;urze! ist>, an der Die 2ose zur $onnenb!te em=or ran-en -ann: Der 5fad, der des +annes a-ti&e /atur zur em=fng!ichen $ee!e gemacht hat, &ermag nunmehr die $ee!e der ,rau zu ihrer a-ti&en Vo!!-ommenheit zu fhren. ;as aber in des +annes 8ust sich mnn< !ich zeigt und :as nicht &on hei!>ger $ee!e ausgeht, :ird jeder ed!en ,rau zu:ider sein @ ja ihrem 8eib und ihrer $ee!e :ird es unmAg!ich sein diese X8iebeX zu erdu!den. Der ruhm< reiche ;e!tmann unter!iegt der irre!igiAsen Versuchung, mit dem (indruc- einer erfo!grei< chen ,rau ein >;oh!stand und guten /amen> herrschendes 3nsehen zu fArdern. Dabei em< =fngt die ,rau, statt einer 3!chemie zum 3usdruc- der 0imme! ihrer $ee!e, hau=tsch!ich den T:ang sich in eine untergeordnete $te!!ung einzuordnen @ aus dem sich die er:achte $ee!e, :enn schon uRere Trennung nicht mAg!ich, so doch durch innere Trennung befreit. Das ,uch der Ges*nge Die ,rau eines 3rbeiters bringt $ich nach $einer ;eise XGroRer Gott, :ir !oben dichX a!s die uni&erse!!e 5riesterin her&or; mit .hrem Gesang X8obet den 0errn, den mchtigen )Anig der (rdeX fhrt die Xgndige ,rauX Dr. ,austus nach 9hristi s=iritue!!en 3rt in den 0imme! hinan. Die 8iebe aber sendet .hre 5oesie nach der ;eise X)omm, $chA=fer Geist, -ehr bei uns einX in die ;e!t, damit >Die 4ni&erse!!e ,rau> .hn &on .hrer eigenen 3rt :iederbringe. 4nd :er ist X&on .hrer 3rtXY @ (s ist die Bodhisatt&a.

,rauen, die sich noch mit mnn!icher $=iritua!itt bef!ge!n, statt >den Dia!og in 0ei!ig-eit> gemeinsam zu erAffnen, &ersndigen sich, durch 4nter!assen, mit an >der Beschrn-ung unserer ,reiheit zu reden, zu den-en, zu !eben, zu !ieben und -reati& zu sein> C(. $no:denE. +%stischer .s!am -ann nur >$=iritua!itt in unserer Teit> :erden, :o er eine >5s%choana!%se
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Buddhas> bei ,rauen &oraussetzt und die Ver-ndigung eines (&ange!iums nicht &ertuscht.

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B* !er Religions/rieg
,rauen mAchten (ines gern im /ichtg!auben be!assen @ ihr 8eben >nach dem Tod> so:ie &or der >0imme!fahrt>. Dadurch entsteht in ihnen der Drang, G!aubens!osig-eit den Vtern zu bestimmen: =aterna!e X2e!igionX :o!!en und sich die =rotestantische +ora! einreden.
Frauenge&alt gegen 3*nner Die Definitionsmacht des :eib!ichen B!ic-s ist eine ,orm &on stru-ture!!er re!igiAser Ge:a!t, der sich zu beugen immer mehr +nner bereit sind. Der begehrende Gatte s=rt, dass er im Geist nicht attra-ti& genug ist; sodann tut er a!!es, um dafr einen $chma!s=ur<, d.h. s=iritue!! unauff!!igen, gesch!ossenen, fast -ind!ichen Designergeist @ :ie aus dem 0ause >Sosef der Timmermann> @ geschnitzt zu be-ommen.

+nner -Annen >die $ituation zur Beziehungsethi-> nur in Gottes =!anetarischem B!ic- er< schauen. ,rauen sehen dagegen mit eigenen 3ugen auf den 0errn, >;ieder-unft 9hristi> feiern sie gemR dem Grad der 2einheit ihrer $ee!e: im 0erzen der einen ist er der 0ei!ige, im Den-en der anderen ist und b!eibt er eben ein $nder. Derse!be +ann, der &on den einen a!s sanftmtig und gut betrachtet :ird, :ird &on anderen Gottesdienst!ern a!s das Gegentei! betrachtet. Der s=iritue!!e Gott der +nner mag ein und derse!be sein, die Vor< ste!!ung >des 0errn> im 0erzen jeder ,rau ist jedoch &erschieden: (r ist eben :ie ,rauen .hn &erehren. (s ist der +ange! an Verstehen des 0errn, :as die 4nterschiede z:ischen den 2e!igionen, den )rieg z:ischen den )u!turen im $inne ihrer ,rauen, &erursacht hat. Der $inn einer erhabenen 8iebe !iegt in der (m=orhebung der s=iritue!!en (Mistenz des ;eib!ichen zur 0umanitt, indem die ,rau den schA=ferischen -osmischen Geist des +annes offenbart. .m herab-ommenden -u!turgebenden .m=u!s des negati&en Cmarien< haft<em=fng!ichenE +nn!ichen erhebt sich der aufstrebende 3s=e-t einer s=iritue!!< =ositi&en Csich mnn!ich gemachtenE ;eib!ich-eit zur Vo!!-ommenheit des 8ebens. Die ritue!!en Versch!eierungen der ab:rts drngenden $eMim=u!se des ;eib!ichen durch eine ins Senseits strebende fundamenta!istische frAmmige Dreieinig-eit #Sudentum, Vati< -an, .s!am' se!bst&erherr!ichender +nner-reise :o!!en dabei gestrenge ;chter einer +enschheit b!eiben: V$o!ange die hei!ige Braut nicht mit Gottes 5ersAn!ich-eit hernieder< -ommt, b!eibt der Brutigam der ;e!t in der Verborgenheit des himm!ischen Tem=e!s.W 3ch, 2e!igion :eiR doch nichts &om ;esen der $ee!eB, jenem ^0err der Gabe_, der &on dem hergibt, :o&on Gott se!ber !ebt: )n+idu stirbt, auferstehend a!s >5riester unserer Tage>; Gilgamesch, :ie 1d%sseus erst zum $=Atter @ geht doch end!ich a!s s=iritue!!er 8ehrer meister!ich in a!! die 4ni&ersen ein, er hat ge!ernt &om >&errc-ten Suden, ;en 1oma, einst besessen> C,riedrich ;einreb, Der m%stische ;egE @ jetzt a!s a!!durchdringende Ubersee!e in a!!en 4ni&ersen &erbreitet, der $=iritua!itt groR a!s Paramatma be-annt, Der $e!bst in den 3tomen an:esend ist. Doch einer Gottes -ehrt !iebend zurc-, :ei! (r beide $eiten hat: denn $ie einigt zur Gesamtheit die zum 0ofstaat gehArigen ,rauen.
8on der Sar/ophagie des mens(hli(hen $eistes ;ir haben den 4mstand, dass die X;eisen 3!tenX staats-onform den-en Vdurch Teugung und menta!e (rziehung der Gemeinschaft ausreichend gedient zu habenW; dass :ir eine s=iritue!!e (rziehung nicht brauchen, dafr fungieren Xunsere )irchen<+tterX a!s uner< schtter!iche 2echtfertigung, die jeden T:eife! a!s unmora!isch entrstet zurc-:eisen @ und dafr sogar noch see!sorgerischen Tus=ruch erha!ten. 3!s -u!ture!!e TragAdie aber mssen :ir hingegen so!che +nner bezeichnen, die $=iritua!itt a!s >die 2e!igion einer +enschheit> =ostu!ieren, den Gott a!s schA=ferischen +enschen aber aussch!ieRen. 4nter< sttzt :erden sie &on 0e!ferinnen, die statt >in Buddha> ihre $ee!e zur ;eib!ich-eit zu er< :ec-en, mit un-u!ture!!er .s!amisierung auf so!che ;eise agieren, dass ,rauen ber +n< ner herrschen oder Xhei!igX =aterna!en 5atriarchen dienen; und es f!!t gar nicht mehr auf, dass diese X5riesterinnenX an diffuser Ver-ndigung &on :eib!icher $=iritua!itt -ran-en.
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+it dem .s!am gert die +enschheit in das unend!iche 5rob!em der Ver:echs!ung, und in der der 2uf _3!!ah ist Gott^ @ _GAttin sind ;ir^ sich a!s )ernfrage ste!!t, die in unserer Teit nun ber )rieg und ,rieden, 8eben und Tod, Gesundheit und ;ahn entscheidet. Tu der e:igen ,orderung s=iritue!!er +nner _3!!ah, ja 3!!ah seidB, ihr ,rauen^ offenbart sich der ,rauen )!age an ihre +nner _(! @ die ;eib!iche $eite Gottes @ bist du nicht^. >Die $onne ist am 0imme! er!oschen, und rings herrscht schrec-!iches Dun-e!> C0omer, 1d%ssee K. GesangE: /icht >die GAttin> @ uni&ersa!e ;ahrheit jenseits der .!!usion @ sondern der =!anetarische Geist se!bst&er:ir-!ichter ,rauen a!s =riester!iches, -u!turschaffendes /etz:er- einer /euen (rd<1rdnung steht im +itte!=un-t. >;hrend das $chA=ferische nur das Teugende ist, dem die ;esen ihren 3nfang &erdan-en, indem die $ee!e &on .hm stammt, ist das (m=fangende das Gebrende, das den $amen des 0imm!ischen in sich aufnimmt und den ;esen ihre !eib!iche 1rganisation gibt> C. Ging E. >G!eichberechtigung der ,rau> setzt jedoch &oraus, dass der +nner Genius am Tenit s=iritue!!er +acht -ehrt macht, um somit der ,rau a!s 0errin ihren 2aum in der +itte der Gemeinde einzurumen. ;enn dann GAttinnen mit ihrer $chA=ferin erstehen, :ird $chA=fergeist >Ge!iebter> sein.
Cultural Creatives% Die $niverselle 5eligion und <nterfaith >Des Dichters 3ug> b!itzt auf zum 0imme!, b!itzt zur (rd> hinab; und :ie .magination ,ormen &on unbe-annten Din< gen ausgebiert, des Dichters )ie! gibt ihnen Gesta!t, und gibt dem !uft>gen /ichts einen Art!ichen ;ohnsitz und einen /amen> C$ha-es=eare, (in +ittsommernachtstraum, V.1, TheseusE. ;o der -reati&e 3usdruc- 4ni&ersa!en Geistes &orhanden ist, hat >0ingabe der GroRen +utter> $inn und Bedeutung. Sedoch bringt die unbe:usste Trauer nicht ^$ie_ ge:orden zu sein, der ,rauen 4n=ss!ich-eit gegenber der /atur der schA=ferischen $ee!e her&or. (nt:ic-!ung &on >gAtt!ichen ,hig-eiten> eines see!en!osen )Ar=er<Geist<$%stems aber hat -einer!ei Verbindung mit der eigent!ichen indi&idue!!en $ee!e. Von daher -ann auch nicht +nner<$=iritua!itt, sondern einzig ,rauen<0ei!ig-eit der +enschheit den ,rieden bringen. Dies :eist auf die Bedeutung &on 2e!igion gegenber .nterfaith<$=iritua!itt hin.

(ine $=iritua!itt der Vergangenheit strebte nach dem .dea! V;as einem +anne gentzt hat, das :ird auch a!!en +nnern ntzenBW Dabei stand .do!atrie #/atur&erehrung' an er< ster $te!!e, un!As!ich &er:achsen mit Gottesdienst-u!t und der Beobachtung -!ein!ichster +ora!&orschriften. Die 2e!igion der Tu-unft des 5!aneten :ird da&on ausgehen: V;as den ,rauen nicht ntzt, das ntzt auch der einze!nen ,rau nichtW; dabei steht die $ee!en< &erehrung an erster $te!!e, &erbunden mit dem )reis XDie GroRe GAttinX und .hrer groR< zgigen, a!!es umfassenden (thi-. (s ist mAg!ich, &ie!!eicht :ahrschein!ich, dass die Ge< meinde >4ni&erse!!er 0ei!iger ,rauen> die $te!!e ist, :o die getrennten Jue!!en &on 2e< !igion und $=iritua!itt in einem einzigen $trom &on 0ingabe und 8iebe sich &ereinigen.
Der $niversel Tuerst gi!t es unter den 2e!igionen die 2e!igionsthera=ie C5s%choana!%seE herauszufinden, die be:iesen hat, dass sie ,rauen &on 8eiden befreien -ann; statt ,rauen stur der +aMime fo!gen zu !assen: VGott !sst sich auch im 8eiden finden und &er-nden.W 1hne grund!egende (r-enntnisse in s=iritue!!er 5s%choana!%se Ch Buddhism: non<negati&e actions, non<negati&e emotions, mind<contro!!edE :erden ,rauen @ in Begehren und /icht< :issen und mit fa!schem $e!bstbe:usstsein @ zu den gefhr!ichsten ;esen auf 5!anet (rde; ungezge!ter )on-urrenz<+acht-am=f bringt seine un&ermeid!ichen Beg!eiterscheinungen @ 2i&a!itt, +issgunst, /eid, $to!z, 0euche!ei @ sogar in frAmmster Fffent!ich-eit her&or.

>ru Gode, die GroRe +utter, a!s ganz :esent!iche /ot:endig-eit zum -u!ture!!en ;ande! der +enschheit, -ann nur :iedergefunden :erden in ^+aria_, jenem hei!igen, hei!enden Be:usstsein der Gesch!echter, in dem (&a ihre Verzauberung, ber das 4nbe:usste oder durch e&entue!!e .nha!te des 4nterbe:ussten negati& be:ir-t zu :erden, ber:unden hat und 3dam, in dessem T:ang mit den .nha!ten seines transzendenta!en Be:usstseins und seines Uberbe:usstseins zu herrschen, entgegentritt. Dann erstrah!t das Geheimnis >Gottes 0u!d> C$ure *:""E: >3!!es, :as man reinen 0erzens &erschen-t, erh!t man &ermehrt zurc-.>
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Sede 0imme!s<1ffenbarung hat durch re!igiAse 3utoritten .nter=retationen erha!ten, die den Vorste!!ungen ihrer je:ei!igen Teit ents=rachen. $o geschehen auch im .s!am, sei um das Vertrauen der +nner zu str-en oder aus bertriebenem re!igiAsen (ifer fr ,rauen. Bedauer!icher:eise :erden nun 0ochzeitsritua!e und ,rauenbruche, die sich daraus ent< :ic-e!ten und mit der 2e!igion &ermischt haben, a!s >rechter .s!am> angesehen, a-ze=tiert und mi!itrisch &erteidigt. G!eiches gi!t fr >das Sudentum> :ie fr >das 9hristentum>. Die ,un-tion eines ^4ni&erse!s_ -ann darin bestehen, aus der unend!ichen ,!!e &on +ora!en, $itten, frommen 1rdnungen, hei!igen $chriften und s=iritue!!en 8ehren, die erst in ihrer Gesamtheit das Ganze der ;ir-!ich-eit (iner +enschheit ausmachen, diejenigen inter< teMtue!! auszu!esen und zur re!igiAsen 0ei!ig-eit der :eib!ichen Vorste!!ungs:e!ten zu machen, die je:ei!s die Gesch!echter am taug!ichsten fr die Be:!tigung eines schA=fe< rischen 8ebens machen. (rst danach -ann ber ^Beziehungsethi-_ nachgedacht :erden. 18icht auf ein 8icht1 Der +ensch :ird zur $taubscheibe, ersehnt er nicht in a!! seinen Di< mensionen. Das 3uge der $ee!e ist die )amera, die das ;issen &om anderen +enschen aufzeichnet. (in dem ZuRer!ichen zuge:andter +ensch :ird uRere 0!!en des +enschen begutachten; ein herzer:achter +ensch :ird die sensib!en 8ichter im anderen er-ennen, die diesen ein 8eben !ang berufen erfo!greich :erden !assen. Der see!enbe:egte +ensch erb!ic-t &ermitte!s .ntuition in der $ee!e des anderen Gesch!echts die )raft jener 8iebe zur +enschheit, die ,e!senfundamente fr dauerhafte Teamarbeit im 8icht der (he sind. Die Gesch!echter sind einander -om=!ementr zur $eite geste!!t: >Die ,rau sieht mit dem a!!umfassenden 8icht ihres +annes; der +ann :ird schA=ferisch mit der 0erzens:rme seiner ,rau> C$:edenborg, >de!itiae sa=ientiae de amore conjuga!i> 1LP.7E @ nicht a!s (cho, son< dern in berstrah!ender ;ir-!ich-eit :ir-t Die ,rau schA=ferisch. Der Ver!iebtheit nicht zum 1=fer fa!!end, begrndeten einst +nner >,romme 2e!igion>. Dass eine +enschheit human !eben -ann, mssen :ir jetzt s=iritue!!e 4mstnde schaffen, :e!che das 8icht der $ee!en zu =!anetarischem Be:usstsein entzndet. X8edig!ich<fromm<seinX ist zu:enig. +s herrscht >rieg um die 8ie!e Die Vguten +enschenW schmen sich nicht, Zrger und Gereiztheit in ihren niedrigsten ,ormen zu offenbaren. Der hei!ige Begriff der 8iebe :ird &on Ver:irrung und sogar &on $=ott beg!eitet. GHnies 9rHateurs CThe 9u!tura! 9reati&esE, die es :agen, !iebe&o!!e 0ingabe zu zeigen, :erden bereits a!s z:eife!haft betrachtet. (s zeigt sich, dass :enn dmmere +nner in eine +acht=osition -ommen, sie die )!geren hassen @ aus /eidB 4ntersttzt :ird >das Bab%!on der Begriffe> &on ,rauen, die beginnen, ber Gehorsam zu s=rechen, aber schon aufgrund ihrer /atur nicht &erstehen, :as :unsch< !ose 0ingabe ist; :hrend andere :iederum darauf beharren, dass :eib!iche 0ingabe nur ihren freien ;i!!en einenge, &erneinen ,rauen in s=iritue!!en +acht=ositionen zudem eine /ot:endig-eit &on 8iebe schA=ferischer +nner berhau=t. (inzig ,rauen sind !etzt!ich in der 8age, in diesem ;e!tchaos eine drohende TerstArung unseres 5!aneten abzu:enden. Heilige Ps2choanal2se Freisein von geheimsten 3*chten und archaischen Kngsten ,romme +ora! macht, dass ,rauen sich in Ubereinstimmung mit a!!gemein g!tigen 5rin< zi=ien des gese!!schaft!ichen Tusammen!ebens so &erha!ten, dass sie den Vtern und deren $Ahnen -einen )ummer bereiten. +ora! a!!ein aber ist nicht genug, um das 8eid, das mit >Geburt, 3!ter, )ran-heit und Tod> der 8iebe einhergeht, zu &ernichten und um die T%ran< nei der >0erzenstrbungen durch Gier, 0ass, Verb!endung> in unserer unterbe:ussten /atur zu beenden. (inzig 5s%choana!%se, in seiner 5raMis >Buddhismus> genannt, fhrt mit seiner Tie!setzung, der Vernichtung jeder ,orm see!ischen 8eids, in das ,riedensreich der (thi-. (inseitig mnn!ich<=atriarcha!e ;ertsetzung &on $=iritua!itt, die im ;esent!ichen nur 5s%choana!%se mit den gAtt!ichen /amen &ersieht, und das grundstz!iche /icht:issen um den andersartigen ;eg ^re!igiAse ;eib!ich-eit_ hat :esent!ich mit zur )rise unserer Teit beigetragen. Darum ist ein Verstndnis =s%choana!%tischer 0ei!ig-eit fr das ;eib!iche nicht nur fr die (r:ec-ung der einze!nen $ee!e, sondern gerade fr die Gesundung einer -u!ture!!en +enschheit und ihr 5roje-t >3b:esenheit &on )rieg> so dringend not:endig.
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,rauen-reise :enden unter dem Dec-mante! &on 2e!igion z:ei mchtige ;affen an, mit denen sie ihren eigenen schA=ferischen 0umanismus so:ie die ,reude ihrer ;eib!ich< -eit zerstAren: fa!sche (ntha!tsam-eit der +nner und fa!sche /achgiebig-eit der ,rauen. >+an findet bei entschieden -riegerischen VA!-ern eine berraschend hohe s=iritue!!e $te!!ung der ,rauen, soba!d diese se!bst einen a-ti&en 3ntei! an =o!itischen 3nge!egen< heiten nehmen> CGeorg $imme!: Der +i!itarismus und die $te!!ung der ,rauenE. Da bei +nnern, die immer den $iegert%=en geben, :eib!iche 8ust!osig-eit herrscht, machen Damen ba!d durch eigene s=iritue!!e )raft im 2eden und 0ande!n ,ortschritte; sie er-ennen die )rone ihrer +acht und feiern den )Anigen ihr >5urim<,est>: ;iederheirat mit der schAnen (ster. .st es :eiser, anstatt das 8icht &on 0erzen zu geben, inner!ich aufzugebenY )ann eine (thi- die BeziehungsstArung z:ischen VA!-ern und ,ami!ien :ieder ins G!eichge:icht bringen, eine Vorste!!ung des 0ei!igen Ganzen &ermitte!ndY Damit ,rauen ihre ^+aria_ besser &erstehen, mssen sie .hrer ^$=iritue!!en 0aus<)irche_ Geburt geben, in der $.( in Gemeinschaft ihre :ahre .ndi&idua!itt aus der einigenden /icht<.ndi&idua!itt !eben. Denn jede ,rau muss durch ihr a-ti&es Tun den Geist ihrem +anne zurc-geben @ der +ann muss durch schA=ferischen Geist seinen )Ar=er fr sie erha!ten. 4nternimmt ein 5aar nicht be:usste 3nstrengung sich durch Gott&er:ir-!ichung zu befreien, entreiRt der Tod dem +ann a!!e $innenfreuden, und der ,rau a!!e mensch!ichen ,reundschaften: >Dann steigen :ir in den $taub hinab, $taub in den $taub, um unter $taub zu !iegen, und ohne ;ein, ohne Gesang, ohne $nger und @ ohne (nde> C1mar )ha%%am, 2ubai%at 77...E. <sis und 'siris .m g%=tischen +%thos muss 1siris sich zuerst von seinem ;ruder in den 1ar+ophag gefangen nehmen und einschlie=en lassen : ein jeder +ann muss simu!tan zum uReren 8eben erst >.nneres 8eben> ent:ic-e!n, :hrend er &on seinem >frommen Bruder> in )ontem=!ation, 2itua! und Gesang den Tod seiner 8ibido erfhrt. Dann -ann >Taufe des Sohannes> fo!gen; in jahre!angem ge:issenhaftem s=iritue!!em Training #durch )ontro!!e des 3tems, durch die $tr-ung des ;i!!ens in Gott, so:ie durch 3ufnahme der (!e-trizitt aus der $=hre imaginierter 3nbetung @ )raft innigster Gebete' muss er a!s 3de=t a!!es subti!e +enta!e !utern zur 0ei!ung und Ver-!rung seines ungezge!ten (ros C8e&iatanE: %er 1ar+ophag reist mit dem 1trom 7dem .il9 zur M2ndung# wo der gro=e >luss des ;ewusst/ seins in den universalen $zean 2bergeht . .n (r:ec-ung seiner m%stischen Vision !ernt er dann, die )raft seines GAtt!ichen im .nneren auf die 5roje-te in das 8eben und in der ;e!t zu bertragen: 1odann taucht der 1ar+ophag an der Meeres+2ste auf# doch @etzt mit einem (eihrauchbaum verwachsen. )om=!ementr muss die ,rau auf ihren .nitiations:eg, a!s >+agd des 0errn> ihr $chA=ferreich der $ee!e er:ir-en, meister!ich die Gefh!e -ontro!!ie< rend, -om=!eMe $ach&erha!te erfassend, :hrend sie ihrer Gemeinde >8iebe zu Gott> !ehrt. Gehen ,rauen auf s=iritue!!en +nner:egen in >das gAtt!iche 8eben> ein, haben sie -eine Teit, andere ,rauen zu sehen; es gibt dann auch -eine ^GroRe GAttin_. ;enn aber ,rauen im Dharma<Geben sich se!bst &ergessen, dann haben sie die Teit, um hierhin und dorthin zu b!ic-en und auf natr!iche ;eise ihrem 9hara-ter den ;i!!en ihres Gottes hinzuzufgen. Dergesta!t &ermag die 8iebe zu hei!en und zu rea-ti&ieren, zu ins=irieren und zu &erbinden. 8om Staaten'an/rott E&ropas d&r(h S(h5nd&ng der Aphrodite +it $=iritua!itt :ird mchtig mit dem $chic-sa! der ganzen +enschheit ges=ie!t, :enn der $tandort:ettbe:erb, durch ;iederheirat gefArdert, zum !egitimen Beziehungsmode!! a&anciert und ,rauen einen so!chen )u!t, zumindest a!s )a&a!iersde!i-t, re!igiAs finden. Die Gedan-en und Gefh!e einer ,rau :erden nicht -!ar durch die b!oRe 3nbetung eines Vfrommen 0errn SesusW oder &om $=rechen des ;ortes VBuddhaW, Der a!!erdings ihr 0erz zu !utern &ermag. ;enn ,rauen in der festen >Buddha<Uberzeugung> CfaithE !ehren Vhei!e meinen )Ar=er, mein 0erz und meine $ee!eW, sind sie befreit; im anderen ,a!! b!eiben sie an ihre furchtsamen T:eife!n in Todesangst gebunden. >/achdem a!!es a!s Vnicht<diesesW, Vnicht<jenesW e!iminiert :urde, &erb!eibt die ;eib!ich-eit a!s >0Achstes $ein> CNoga Vasistha $ara, >Befreiung>E; und erst dann ist die 8iebe immer:hrend und gi!t im 0imme! a!s !egitim.
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C* Christent&m &nd Ethi(s Con,eren(e


;enn ,rauen jetzt beginnen ihre )rfte zu einen, ist das erste, :as nAtig ist, in diesem Gedan-en bereinzustimmen: dass eine Tusammen-unft XregierenderX ,rauen auf 5!anet (rde not:endig :erden muss. 3!!e mssen in diesem ersten $chritt, der getan :erden muss, bereinstimmen, be&or :ir darber nachden-en :ie nun X/eue (thi-X zu =f!egen ist. Denn :enn die ,rage aufge:orfen :ird, :ie XBeziehungX geht, haben die Gemeinden unterschied!iche .dea!e; sodann :erden (motionen aufeinander=ra!!en, und die Vision geht &er!oren. Das X;ieX -ommt s=ter; zunchst mssen :ir a!!e zustimmen, dass et:as getan :erden muss. (inzig in diesem Gedan-en nur mssen :ir zusammen-ommen. +editation, 3ndacht und >Geburt aus Geist> @ das a!!es geschieht a!s natr!iche ,o!ge &on ganz a!!ein.
,isch und +ond

(n-i<(a: $onne und +eer

8a 6ature morte L la Danse 7Matisse9 5ure 4neigenntzig-eit @ die ;indsbraut >/ordost> @ !ieR das $chiff in $eenot geraten: >sie aRen sich satt und :arfen dann das Getreide ins +eer, um das $chiff zu er!eichtern> C3=g ?< PE. #>Die ,reiheit fhrt das Vo!- anB> C(. De!acroiME.' $either !ief >die christ!iche $eefahrt> nur noch bei $d:ind, der (=i=hanie +ariens, aus. .m sdAst!ichen 8ande bersch:emmt die 8iebe der ,rau die (he, :ei! sie nicht die .mi< tation des inneren Bi!des ihres G!aubens suchen; in nord:est!ichen 8ndern &erbrennen die (hen im Sobbismus der !teren +nner, :ei! sie nicht die /achfo!ge in Gott finden. Tugenden der X3chse des 4ni&ersumsX -Annen $nden der >3chse des BAsen> zerstAren.

;ir !eugnen das 0ei!ige in unsere humane Gemeinschaft; so =redigen :ir z:ar +ensch< !ich-eit, organisieren aber um so mehr die Grauen einer unschA=ferischen $=iritua!itt. 1hne >hei!ige (r:ec-ung> &erstehen +enschen die 2e!igion der 3!ten nicht mehr, sie geben sie &A!!ig auf, mit &erheerenden ,o!gen fr das schA=ferische 8eben und 8ieben. 3!s sch:eigsame, unttige +enschen hten :ir ein schrec-!iches Geheimnis, ber das zu s=rechen :ir uns se!bst &erboten haben: unser +ange! am .dea! Ctheta<;e!!en: andchtigste ,rAmmig-eitE; unser +ange! an )raft (ines Ge:issens Ca!=ha<;e!!enE, +acht des 4rs=rungs (iner +utter (rde; unser +ange! an der $=iritua!itt Cde!ta<;e!!enE, der ;i!!ens-raft der >himm!ischen 8iebe>. $o berfordern :ir erbrm!ich, hei!!os und gnaden!os, den +enschen; :ir berauben ihn seines )ind<$ee!entums und machen ihn zu )om=!izen unserer >$nden>. 1ft &ermag 0erze!eid unsere +oti&ation sein, mitzutrumen >Die (inheit der +enschheit> zu &er:ir-!ichen. Doch ohne rege!mRige s=iritue!!e 5raMis unter 3n!eitung er!euchteter $ee!en @ +ann und ,rau @ b!eiben :ir in egoistischer (ite!-eit bei geistiger Trgheit und G!eichg!tig-eit und ,au!heit. 0at sich aber der +ensch gesehnt und er-annt, :ird sich das 8eben in ihn &er!ieben, denn: (r ist der Verherr!ichte, Der ersehnt, in der ;e!t be-annt zu :erden a!s ^$ie_. Die $chau des 4ni&ersums auf sich se!bst, be:ir-t den 3ufgang der +orgenrAte: Damit die ehe!iche 8iebe >:o!!en, :as der andere :i!!> :erden -ann, braucht es die Transmutation des +annes in sein /egati&<+nn!iches, den em=fangenden Geist einer >;eib!iche $eite Gottes>, dass 9hristus a!s .hre Vo!!-ommenheit aufherrschen -ann. $treben die +nner einzig und a!!ein nur nach ihrer s=iritue!!en (r-enntnis, und :o!!en sie nichts da&on :issen, zu tade!n, :as sie entgegen den 0ei!igen $chriften fr gut ha!ten, und :o!!en die ,rauen nichts da&on :issen, nach dem zu streben, :as die s=iritue!!e 8iebe schon :eiR, :hrend a!!e berhau=t nur da&on :issen :o!!en, traditionsfromm zu tade!n, :as sie nicht fr gut finden, so fhrt das zu den grARten 4nordnungen auf unserem 5!aneten. Das +inig4Wesen ;o die +ehrheit der +nner eine (inheit bi!den, da ist die Dreifa!tig< -eit Gottes dasse!be, :ie die (inheit 3!!ahs, des (inzig $eienden; :o aber eine (inheit ist in der +ehrheit der ,rauen, da ist die (inheit des ;esens eine Dreiheit in den 5ersonen.
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>$ie sagten: ^;ir haben 9hristus Sesus, den $ohn +arias, den Gesandten Gottes, getAtet._ @ $ie haben ihn aber nicht getAtet, und sie haben ihn nicht ge-reuzigt.> C$ure *,1I? Die ,rauenE. d

>8a Descente de 9roiM> #Sa-obs!eiter' 5eter 5au! 2ubens C1I??<1L*KE +usHe des BeauM 3rts, 8i!!e, ,rance, cata!ogue de !>eM=osition, KK*

)Anigin: ;as tat ich, dass Dein +und zu s=rechen :agt so rauhen Tons zu mirY 0am!et: $o!ch eine Tat, der nie Verzeihung harrt, die schamrot macht, Die Tugend nur erheuche!t, raubt die 2osen der schAnen $tirne unschu!ds&o!!e 8iebe, 4nd $ch:ren drauf erzeugt, die (hege!bde fa!sch macht :ie $=ie!dereide, $o!che Tat, die aus des (hebndnis )Ar=er reiRt die :ahre $ee!e, Gottesfurcht (rniedrigt zu !eeren ;orten nur: Der 0imme! g!ht, ein $chrec-ensant!itz Uber unsrer (rde und den-t im Torne, :ie am jngsten Tag, an diese Tat. )Anigin: ;eh mir, :as tat ich denn, das schreit so !aut und donnert im (r:hnenY 0am!et: $ieh her, auf dieses Bi!d und dann auf dieses; Das :oh!getroffne Bi!dnis z:eier Brderp ;enn Du auf:iege!nd Tur +atrone ziehst, da mag der Sugend )euschheit sein :ie ;achs, .m eignen ,euer schme!zend; nichts &on $cham, :enn drngend dann Die 8eidenschaft sich regt, seitdem der ,rost se!bst brennt 4nd die Vernunft zum )u==!er :ird. $ha-es=eare, 0am!et, 3-t ..., $zene .V.
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#om Geheimnis der Weltpoliti. 'staras" 1+nteignung durch Gemein&esen1 Dem 2auben der Geraubten ein (nde bereiten, ist der Aster!iche $ieg der Bodhisatt&a ber den .s!am.

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"r&dersph5ren ?ettgesang ;arum >ziehn die $o!daten #0eras' &or $chtz!eins 0aus> C2e&e!ge @ 8ied &on Des )naben ;underhorn, Gusta& +ah!erE, :arum entfachte sich der )rieg um die Xromantische 8iebeX des schAnen 5aris #8anze!ot' zu 0e!ena #Guine&ere', der unerf!!ten (hefrau des 5riester-Anigs +ene!aos #)Anig 3rtus' Y @ (rst die s=iritue!!e 5raMis >Gnade ber Gnade>, in der (rf!!ung des gemeinsamen 8ebensidea!s, ber:indet den X+issX<Brauch bioseMue!!er 3nziehung und unsere Verhaftung an die (rdensch:ere. #om @!el einer 6achahmung der Frau +nner nehmen sich a!!zu gern Xdie GAttinX a!s Vorbi!d. V+eine 5artnerin !iebt so gutW @ ist der Grund fr jenes materie!!e Uberge:icht, das die +nner daran hindert, sich zum humanen Vorbi!d fr ihre ,rauen zu ent:ic-e!n. )raft einer 8uterung aus -ontem=!ati&er 5raMis &er-!rt des +enschen .nte!!igenz durch die &erschiedenen 0!!en seines 1rganismus zu der s=iritue!!en .dentitt am 1rt hAchster (Mistenz; dann &ermag >Berhrung durch )onta-t> das +nn!iche in die Bereiche seines >-osmischen 0Arens auf Gottes ;ort> fhren, damit therisches +ond<8icht des ;eibes $ee!e zu seiner Jue!!e er:ec-e. 3ndernfa!!s drngt X8iebenX nur einer +annheit fa!sche, egoistische T:nge in un=artnerschaft!iche, un-oo=erati&e Verha!tens:eisen gegenber ,rauen; denn :ie &ie!e fromme 1rthodoMien und ideo!ogische $e!bstdarste!!ungen ber< fa!!en die (rde mit fanatischem Gesang, und :ie &erz:eife!t -ran-en ,rauen an >&ie!em G!auben>. Vertrumen andererseits die +tter ihrer $ee!e 0imme! @ \uasi &or dem ,ern< seher @ b!eiben sie ohne (instimmung auf die enge!haften $=hren, :as befreien :rde &on fa!schen, egoistischen 3uffassungen grobmaterie!!er ;e!t: Die /atur der $chAnheit b!eibt un&ersch!eiert statt sich se!bst zu behten, es &ersauert der Geschmac- der 8iebe, und Xs=tberufene $=iritua!ittX !sst manche Dame >zur $a!zsu!e erstarren> CGenesis 1G: LE.

>+us!imische ,rauen -Annen -eine nichtmus!imischen +nner heiraten, denn der .s!am befieh!t (hrfurcht &or a!!en 5ro=heten, :hrend die 3nhnger anderer 2e!igionen einige &on ihnen ab!ehnen, beis=ie!s:eise +ohammed, oder, :ie es bei den Suden der ,a!! ist, so:oh! +ohammed a!s auch Sesus. ;hrend a!so eine nichtmus!imische ,rau, die einen +us!im heiratet, trotz a!!er dogmatischen 4nterschiede, sicher sein -ann, dass die 5ro=he< ten ihres G!aubens mit uRerstem 2es=e-t er:hnt :erden, -ann eine mus!imische ,rau, die einen /ichtmus!im heiratet, immer der +Ag!ich-eit ausgesetzt sein, dass jemand, den sie a!s Gesandten Gottes ehrt, in ihrer 4mgebung &erachtet :ird.> C+uhammad 3sadE. ,rieden ist ein )oo=erations=rozess der ,rauen. ;enn -atho!ische ,rauen auf ein iso!iertes 8eben beharren, :hrend =rotestantische mus!imischen die schA=ferische Grund!age zum &o!!< -ommenen ,rausein in der Gese!!schaft entziehen, :ird die gegenseitige 4ntersttzung der ,rauen zerbrechen und niemand :ird sich um gemeinsame =!anetarische Tie!e bemhen. Der ;i!!e der ,rauen geschieht !etzten (ndes, aber er :ird irgend:ie &erhindert durch die Tustnde, die die ,o!gen sind &on der 3rt, durch die 8iebe einen +enschen frei macht: der Tustand &on XGott auf (rdenX. ;as das bedeutet ist sch:er zu fassen. (s ist nicht nur innere 1ffenbarung des G!aubens, sondern eine ^(Mistenzierung_ &on dem, :as $chA=fergeist ist. /eurotischen +nnern ist eine s=ezifische Tendenz zu eigen, dem Be:usstsein ihrer $e!bst&erant:ort!ich-eit zu entf!iehen, indem sie zu &ermeint!ich oder &orgeb!ich schic-< sa!haften 4mstnden C$ohn</achfo!geE oder s=iritue!!en Tustnden C5au!us, 1 )or 1I:PE ihre Tuf!ucht nehmen. Geistige ,rauen aber :ssten nichts mit sich anzufangen, so!ange sie nicht nach einer Vision gerichtet sind. $ie be-ennen: V;ir sind nicht in der 8age zu den-en, zu fh!en, zu :o!!en, zu hande!n, ohne dass uns ein Tie! @ die -u!ture!!e Gemein< schaft @ &orsch:ebt. Denn a!!e )ausa!itten gengen dem 1rganismus nicht, das 9haos des Tu-nftigen zu be:!tigen und die 5!an!osig-eit, deren 1=fer :ir :ren, aufzuheben.W 6otre4Dame ;as ist die eigent!iche ;eib!ich-eit, das heiRt das ;eib!ich $ein, das a!!es zusammenh!tY @ Dem Dia!og der ,rauen zugrunde !iegt die .n-arnation der ;eib!ichen $e!bstheit aus 0ei!ig-eit; doch die GroRe ;eib!ich-eit in .hrer Tiefe ist es, aus der a!!es, :as ist, her&orgeht, der -u!ture!!e $chA=fergeist einer +enschheit :ird &on .hr gezeugt. >3berg!aube ist ,esse!ung an das 1bje-t, G!aube ist Grndung im 4mgreifenden> CSas=ersE.
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L* 8isionen
8on der ne&en Identit5t des ?ei'li(hen Ge:ande!t in ^Das hei!ige GAtt!iche_ :erden ,rauen nicht mehr +utter (rde ausbeuten und ;asser &erunreinigen, und Bume abho!zen und damit die ;ind<Braut beschmutzen; dann :ird mit den (nergien &on $onne und ;ind das $chA=ferische +annsein er:achen. Geheimnisse des <4G<6Gs oder @!er die Sterne im 8icht des =lls 3rbeit und Vie!:isserei gebren der 5rinzessin nicht 5!anetarisches Be:usstsein; $eM und 8iebe machen aus dem )Anig nicht den >-osmischen 9hristus>. Das $chiff (rde !ief bisher aus unter dem Donner des 1st:indes, dem Xstar-en 0o!zX, der 5otenz des Z!testen $ohnes; und bei $d:ind, dem Xstar-em ,euerX der +itt!eren Tochter, dem 2uhm und +achtzentrum der (hefrau bz:. der $tiefmutter. 4nd es fuhr bei g!eichen ;inden nach /ord:est Chea&% meta!E zu den g!eichgesinnten Bundesgenossen des 5atriarchats; so:ie nach $d:est, zum 0ause der +utter, der star-en (rde, den serie!!en (hen und 5artnerschaften. 4ntersttzt :urde diese ,ahrt des Z!testen $ohnes &on der T:angs=rostitution der Sungen ,rau C>+aria>E. Tur ;eiterent:ic-!ung des 5!aneten a!s das 0eim a!!er +enschen mssen :ir die $ege!< richtung um 1PK Grad ndern. +it der Berufung und ;rde des +enschen C;est:indE a!s die 8icht-raft der Sngsten Tochter, und dem /ord:ind, $chA=fer-raft im schA=feri< schen Genie a!s -u!ture!!e Berufung des V+itt!eren $ohnesW, entdec-en :ir =!anetarisches Be:usstsein fr 4ns se!bst @ und die 3nderen andere #dia!og e dia-risis'; Go!den 3ge, das )ommuni-ations< und Dienst!eistungszeita!ter: G!c- einer +enschheit CSesaja *1: IaE. +thics on dialogue 2e!igion ist das .dea!, unter dem +enschen !eiden, :enn ,rauen ihren 9hara-ter nicht s=iritue!! ent:ic-e!n -Annen, dadurch dass sie in 0aus<Gemeinschaft den %harma !ehren; :as a!!erdings nur die ,o!ge da&on sein -ann, dass die s=iritue!!en +nner ihrerseits die 0ei!ige $chrift @ >Die ,rohe Botschaft> @ &er-nden. ;enn s=iritue!!e +nner a!s ^4ni&erse!!e 5riester_ zu den ,rauen gingen, um &on ihnen (thi- zu !ernen, und ,rauen zusammen -men, um ihnen zuerst zuzuhAren C1 )or 1*:"*E, sodann bruchte es nur Xzehn +nnerX #+enschen' CGen 1P:1L<""E, die einen Gottesdienst #+injan' geben, und ^$he-hi< nah_ @ die hei!ende Gegen:art im Dia!og @ :re ge:hr!eistet. ;o aber nicht >Gnade und (rbarmung> C)abba!a: 9hesedE 0ei!ige $chriften in =!anetarischem Be:usstsein &er-nden, b!eiben auch ^Die 0ebammen des G!aubens_ CGeburah <q Ti=hereth <q /etzachE unbestimmt.

)atho!ische +tter e $Ahne &erdrngen die 0ure, =rotestantische TAchter e Vter unter< drc-en die 0eMe, is!amische Geist!iche e (hefrauen bersehen die 0ei!ige CBodhisatt&aE. Doch >:ie die Geschichte im GroRen und im )!einen !ehrt, :ird jeder ,anatismus, jedes Dogma, jede z:angsartige (inseitig-eit zu ,a!! gebracht durch die (!emente, die sie &er< drngt, unterdrc-t und bersehen hatte> C(rich /eumann, Tiefen=s%cho!ogie und /eue (thi-E. +it einem uns=iritue!!en Bi!dungss%stem fr junge ,rauen =roduziert der )atho!izismus Ver!iererinnen, die !etzt!ich an die +nner:e!t &er-auft :erden; andererseits !uft ein =a< terna!er s=iritue!!er .s!am Gefahr, die schA=ferische )u!tur der +enschheit auszu!Aschen. (s ist s=iritue!!es 8ieben, in dem ,rauen sich jene =!anetarische Demo-ratie schaffen, fr die unsere g!oba!e Ti&i!isation schon einen 5!atz bereitet hat. Die schA=ferische +nn!ich< -eit, &om 0imme! auf die (rde -ommend, &erbunden mit einer macht&o!! herrschenden, schAnen ;eib!ich-eit im 0imme! ber ihnen @ in diesem $etting &on +ann und ,rau, in Gegenseitig-eit und Gemeinsam-eit, :ird >die mensch!iche 2asse> neu geschaffen :erden. #om +nde $nserer )eit ;ir &er!assen die (=oche der 2e!igionen, :o +nner >Gott, da oben sind> und ,rauen unten +enschen :aren, und betreten den 2aum &on 5!anet (rde, den :ir a!s >die s=iritue!!e )irche> betrachten, &on dem unsere )Ar=er, 0erzen und $ee!en Tei! sind, :o nunmehr >Gott<+nner herab-ommen, um +ensch zu :erden> a!s Diener jener gAtt!ichen ,rauen, die >&on 8iebe :egen> nunmehr 0erren unseres 5!aneten :erden, -um M5nner zu l5utern# wie man 1ilber l5utert# zu pr2fen# wie man Gold pr2ft- 71ach CE0H9.
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#on .*mpfenden und lie!enden Wesensnaturen einer Wei!lich.eit Gottes +ange!nde $ee!en-a=azitt :ird ,rauen nicht da&on abha!ten s=iritue!!e +acht=ositionen ber +nner zu er!angen; im Tuge der G!eichberechtigung :ird reiner $chA=fergeist &on der 2e!igion in den 2ang des 8iebenden und Dieners Gottes ;eib!ich-eit aufgenommen.

(s gi!t die ;and!ungs=rozesse zu &o!!ziehen &on den 5ersonen, die :ir meinen zu sein, zu den 5ersonen, die :ir -Annten sein, zu den -reati&en .ndi&iduen, die :ir so!!ten sein: )osmisch<)reati&e :erden ihre .ns=iration den ,rauen, die 9hristus imitieren, zu ,Ren !egen, $Ahne :erden ihre 9om=utertechni- ihren +ttern zur Verfgung ste!!en, /otre< Dame, das .dea! der ;eib!ichen $eite Gottes im s=iritue!!en (hemann, :ird auf die Ver< herr!ichung des >3rchet%=s des Vaters> a!s die ;eisheits<Generationen der ,rau hAren, der (ntsagung des 0erzens :ird entsagt @ aus 8iebe. Dann :ird die (rde >(inig<;esen>. Die Tu-unft !iegt in der >1rdent!ichen 4ni&erse!!en 3usbi!dung> zum s=iritue!!en 5riester< hei!er fr Xeheunfhige, zur 0ei!ig-eit berufene +nnerX C+t 1G:1 , 1 )or ?: ?E; der Drang nach )om=ensation, die 3ufgabe &on $e!bst-ontro!!e und (ntha!tsam-eit a!s +Ag!ich-eit, das Gesicht zu :ahren &or der Gese!!schaft, ist hierbei das grARte 5rob!em. /Atig ist zu< dem den XGese!!schaft!ichen 4ni&erse!X zu schaffen, der den anderen +nnern eine Tei!< habe an >das 8eben nach dem Tod> er!auben :rde. 0ierbei !iegen die Gefahren nicht et:a, dass +nner das nicht :o!!ten, sondern &ie!mehr im +issbrauch Cgeist!iche ,rhrentnereiE so:ie einem unangemessenem Druc-, die 3ussch!ieRung der $chA=ferischen )u!ture!!en. 8om natVrli(hen "er&, eines B&den &nd den V'ernatVrli(henF e@igen &nd irdis(hen "er&,&ngen >gEttli(her =ra&en> Das 9hristus<2etreat, das &on natr!icher Berufung zur Dreifa!tigen Gottheit eines +annes ausgeht, -Annte die +us!im<Bruderschaft zur uni&er< se!!en 5riester!ich-eit C$ure , PIE :ande!n; bernatr!iche Buddha<0ei!ig-eit reiner Czoro< astrischerE ,rauen bringt eine e:ige irdische +acht (iner GAttin in drei 5ersonen her&or #>Die Bundes!ade und z:ei 9herubim> C&g!.: Das 5e-tora! des Tutanchamun, >/e=ht%s und .sis>E'. /icht nur >Gott schauen im $=iege! des indi&idue!!en Geistes> ist not:endig, sondern auch >8iebe in der urbi!d!ichen Distanz z:ischen Gott und Gott> C0ans 4rs &on Ba!thasar, Theodramati-, Die 5ersonen des $=ie!sE. (s ist dies Geheimnis der unauss=rech!ichen ;eib< !ich-eit Gottes, die die Vision her&orzubringen :eiR, die (igenstndig-eit der )u!tur in der ;e!t, und den Geist gemeinschaft!icher 8iebe, :e!cher Geburt gibt, dass die :eib< !iche 5s%che in ihren 0errn ent:orden sei. (rst dann -ann die $ee!e !auteren 0erzens, und ohne Gier, 0ass, ;ahn oder $chu!d her&orzurufen, >&on der 8iebe ge!iebt :erden>. ;rden ,rauen >Die (inheit der re!igiAsen .dea!e> :ir-!ich !ieben, >das reine, immer seiende unsterb!iche und in sich stets G!eiche> C5!aton, 5haidon ?GdE im ^Ge!iebten 0errn_ anbetend, und in m%stischer (-stase @ >a!!e +enschen :erden Brder> !ehrend @ =ra-ti< zieren: V.ndem :ir im .nneren $e!bst die (inheit der re!igiAsen .dea!e schaffen, -Annen :ir uns se!bst diesem .dea! annhern und g!eich mit .hm, &on 3ngesicht zu 3ngesicht, in der ;e!t seinW, msste 2e!igion nicht mehr &A!-ers=ezifisch )riege her&orrufen; statt< dessen :rden se!bst 2abbiner einer 9hristenheit )abba!a in der (rfahrung iranischer Der:ische so:ie der 2ishis im 0ima!a%a !ehren. Doch erst :enn ein neurotisches >:eib< !iches Beschftigtsein im +nner-om=!eM> aufgehArt hat zu sein @ aus 8iebe, -Annen s=iritue!!e +nner in $chA=ferisch-eit zu (iner re!igiAsen +enschheits<)u!tur erheben. ;enn herausgefunden ist, :as getan :erden -ann in Bezug auf den +ange!, dann setzt >Die (inheit a!!er +enschen> &oraus, dass ,rauen in ihrer $e!bsta-tua!isierung, aus der 5roje-tion der +%then a!!er /ationen, ein Ganzes :erden, um zu einem festen )ern ge< :orden se!bstbestimmt zu hande!n. >)irche> ist dabei :eder bestimmtes Bau:er-, noch Xein auser:h!tes 8andX, noch 2itua!, sondern die Gemeinschaft der er!euchteten $ee!en. Die 8iebe des Genius ist ein 3nruf ins scheinbare /ichts. Doch Gott ant:ortet. 4nd a!s :re $ie der $chA=fer, bringt /otre<Dame 5oesie her&or, &on der, sich se!bst geschaffen, ihre $=rache rhrt. /icht, indem $ie s=richt @ das ganze 8eben er:acht a!s T:ieges=rch.
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M* I* !er s(hEp,eris(he A&sdr&(/ on Lie'e II* !as #eiligeF die 8erehr&ng der ?ei'li(hen Seite $ottes III* !ie #eil/ra,t der Lie'e H'er das !rama der erlorenen ?Vrde
1elbst im 1chlaf vergeht der 1chmerz nicht# f5llt Tropfen f2r Tropfen in des Menschen Herz. 8nd in unserer erzweiflung gelangen wir# gegen unseren (illen# dan+ Gottes unermesslich gro=er Gnade zu (eisheit. 76ischylos# %ie $restie. 6gamemnon ers CVB/CJC9.

I* !as Emp,angen in der =orm des $e'ens Das neu er:achende =!anetarische Be:usstsein muss in unserem $ehnen &om 0imme! herab a!s die $chA=ferische .ntuition sich er:ec-en. Die den 5fad &om (nde her beginnen, !aufen den Berg hinab dire-t in den $ee: >4nd man :ird hinausgehen und die Toten sehen; :enn der ;urm in +nnern nicht stirbt, :ird das ,euer in ihnen niema!s er!Aschen; ein (-e! sind sie fr a!!e ;e!t> CSesaja LL: *E. ;enn das unge:ande!te .ch C$ch:efe!dioMidE in die 8uft der Dis=ute ge!angt und sich mit >;asser> &erbindet, so fa!!en die Tem=eraturen, :ei! >0errin $ch:ester $onne> sich &erdun-e!t. +achismus reduzierte ,rauen zu einem 2e=rodu-tionsa==arat. Dennoch ist >das feminin<seMue!!e Tie!>, in der ,o!ge menschge:or< dener $=iritua!itt, nicht mit dem ungeistigen +ann mAg!ich, denn einzig im negati&en, reze=ti&en, s=iritue!!<schA=ferischen Den-en des +nn!ichen findet das Geistig<,eminine jene geschmeidige $anftheit, nach der es mit der ganzen +acht und 8iebesstr-e seines eM=ressi&en ;esens in seinem 3ns=ruch nach (r:iderung sucht. )om=!ementr fh!en sich &ie!e schA=ferische +nner :ie ,ische auRerha!b des ;assers; denn :ie ein ,isch nicht g!c-!ich sein -ann, :enn er nicht im ;asser ist, :erden jene nicht g!c-!ich sein, so!ange sie nicht >&om 0ei!igen -osten> CSoh :GE und so frAh!iche ;esen :erden. Bei a!!er $=iritua!itt &ermag daher 4ng!aube ihre +annen nicht zu 5artnern zu !ieben. +nner &on )u!tur -Annen nur &on der 0erzens!iebe des ,emininen geboren :erden @ &om G!auben. \%er Mond ist aufgegangen# 8nd aus den (iesen steiget %er wei=e .ebel wunderbarR ;o -a!te Bche hinab in den 4rgrund f!ieRen und sich &erbinden mit der aufsteigenden ,!amme, einer +enschheit $ehnsucht das GroRe zu :issen um zu hei!en, offenbart der Geist die 5!anetarische Vision unter B!itz und Donner in die +itte der ;e!t; &om auf< gehenden 8icht des +ondes trin-t das 3nt!itz der (rde, (is:ind schumt die ;oge und erneuert den G!anz: :arm und ruhig, aus tro=fenden ;assern, :ird ^)irche_ geboren. \%ie ,iebe ist geistig# hat im >euer ,eben# 1ie sin+et nie# stets will sie h*her schwebenR Der (ros ist der GroRen +utter zu ihrer Vo!!stndig-eit. Der ganze 1zean der 0ei!ig-eit besttigt die ;oge; denn feh!t Gesch:ister!ich-eit &erbrennt die +ensch!ich-eits<Vision auf dem f!ammenden $cheiterhaufen -etzerischer 8iebe und es erf!!t sich der ,!uch des .b!is C$ure ?E in (&a an 3dam: >er so!! mir za==e!n, starren, an mir -!eben> CGoethe ,aust .E. <n der Sonne ist die Form des 3ondes% der 3ond im Wind &ird um 8icht der Sonne ;enn die $onne erscheint, :erden auch die $chatten offenbart. 3nders gesagt, :enn dies +%sterium sich &o!!zieht: >Der +ann :ird in der ,rau geboren @ Die ,rau :ird &on dem +ann geschaffen>, zu einer Teit, :enn sich der ;ande! in der Gesch!echterbeziehung &o!!< zieht, erhebt sich .b!is> /eid: _.ch :i!! mich nicht beugen &or dem +enschen, den Du ge< schaffen aus gesta!tbarem $ch!amm.^ C$ure 1I, P; Genesis :L<?E, :as eigent!ich meint: Tu :em &erh!t sich Der $chA=fer mit grARerer 8iebe, :er ist mehr er:h!t &on .hmY Dann entsteht 3ntagonismus, nicht nur unter ,rauen, unter )onfessionenB (s ist der $treit, bei +itg!iedern :e!cher X2e!igionX der $chA=fer mehr geneigt ist, auf Gebete zu ant:orten.
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Die sozia!e und :irtschaft!iche (nt:ic-!ung, die )u!tur eines 8andes, steht im unzer< trenn!ichen Tusammenhang mit der Vision schA=ferischer +enschen. Die Theorien und 8ehrstze auf dem Gebiet der ,rauenbe:egung aber, und die damit im Tusammenhang stehende /hrstoffzufuhr aus dem .nnern der (rde in das ;urze!reich der 0imme!, fhren meist zu einem 5un-t, :o die Grnde fr (thi- nicht mehr :eiter er-!rt :erden -Annen und a!! die Dia!oge mit den ;orten: V4rsache nicht mit $icherheit er-anntW oder V4rsache unerforschtW abgebrochen :erden. Doch herrscht in der /atur ein Gesetz des 3ufbaues, ebenso ein Gesetz eines /iederganges. 1b 3ufbau oder /iedergang, ist einzig und a!!ein nur eine ,rage der bisher so grAb!ich &ernach!ssigten Temperatur, die dem ;asser @ der Bodhisatt&a @ die einzig und a!!ein maRgebende (nergieform gibt, :e!che im einen ,a!!e 3ufbau, das ist 8eben, im andern ,a!!e /iedergang, das ist 3bsterben, bedeutet. Cnach Vi-<
tor $chauberger, Der )reis!auf des ;assers im .nneren der (rde, in: Die ;asser:irtschaft, Shg 1G"1.IE.

The trees of the forest silentl2 a&ait God1s !lessing 8ieben ist Verschme!zung der $ee!e der ,rau mit dem sich zur Vision bringenden schA=ferischen .m=u!s ihres Gatten in einem =!anetarischen (ngagement &on ins=irati&em ;ort in ihrer enthusiastischen $=rache. (s ist das 8ebens=rinzi= und die 4rsache im .nnersten beider @ ohne die 8iebe -ann sich nichts offenbaren. Die uner:ec-te >)Anigin der /acht> rcht sich a!s 0errscherin in ihrer 5osition, um 1berhand ber die +annen zu ge:innen. Doch die zu ihrer $ee!e er:ec-te +ajestt hat eine be!ebende ;ir-ung; sie bertrgt Gottes 8ebensim=u!s auf die ge:ahrsame, ru< hende .nte!!igenz ihres Gatten, durch die Berhrung mit ihm. 3!s se!bst!euchtender ,un-e des himm!ischen Zthers entfacht sie den ;ind in die geistigen ,euer Gottes .nte!!igenz. .hr 8ebensstrom ist subti!, :ie Tro=fen &om 1zean des Be:usstseins. 3ufgehende $onne se!bst ist $ie auf e:ig diese!be und un&ernder!iche, bedingungs!ose, a!!es em=findende ;esenheit; :ie das +ond!icht durch die ;o!-en dringt, so durchdringt dann der Geist des +annes. Dennoch b!eibt (r ganz da&on unberhrt, &on a!!em a=art in $einer eigenen un< begrenzten schA=ferischen ,!!e. .n (m=fng!ich-eit geschieht im uni&ersa!en Geist >Das offenbarte ;ort>. 3!!es offenbart sich um .hret:i!!en, zu ihrem G!anzB .n ihr angebetetes Gottesidea! ent:orden, &on hAchster 8iebe berschattet, :ird >die Dame> &om 0errn ge!iebt. >$arah schen-te 3braham seinen $ohn>, :ei! das, :as aus der ,rau her&orgeht, dem gehArt, der es her&orgebracht. Das ge:issenhafte 0erz einer Dame fh!t dabei b3ngst und Bangeg, :ei! 0ingabe nur dort :ir-en -ann, :o des +annes Geist, ganz ;ahrheit ge:orden, in die .ntuition =!anetarischen (ngagements hinab gestiegen ist; dann gibt die ,rau der negati&en +annes<$ee!e mit ihrer =ositi&en 3-tion .hren /amen @ :as im Geist des +annes herabge< bracht, gehArt der ,rau, in der es .hm hinangezogen :ard. /iemand -ann daher die )u!tur a!!ein :ir-en, denn $ie !iebt in )om=!ementaritt einer hei!igen Dreifa!tig-eit (ines $eins. Der hohe $inn :eib!icher (-stase ist die Ver:ir-!ichung des -u!ture!!en $chA=fergeistes. .n den ;orten der Gottes<+%sti- gesagt: (in +ensch, der so dicht an Gottes 8i==en hngt :ie eine Trom=ete, :ird zum Ver-nder $einer Botschaft; :as dann ber seine eigenen 8i==en -ommt, sind nicht seine =ersAn!ichen ;orte, es ist &ie!mehr >die Botschaft Gottes>. ^/otre<Dame_ sieht durch die (ssenz des $chA=ferischen Geistes, mit den offenen 3ugen ihrer )a>aba, einzig in .hrer $ee!e. Dort sehen, hAren und :issen sie g!eichzeitig. .n einem 3ugenb!ic- der (-stase er!ernen sie das, :as sie :issen, um die (inheit zu manifestieren. Die 8iebe dient einer (r:ec-ung &on G!aubens<(nergien in &isionrer )raft, den s=iritu< e!!en, :ie himm!ischen und -osmischen (!ementen &on ,euer und ;asser, (rde und ;ind, die in das -om=!ementre $ein &on +ann und ,rau eintreten, :enn 5artner auf derse!ben (bene -ommunizieren. .st die den-ende $ee!e einer ,rau zum Tustand ihrer 2uhe ge-om< men, so ist der $chA=fergeist ihres +annes >,rucht aus dem 5aradies>. .n anderen ;orten gesagt, >9u!tura! 9reati&es> stehen in einem -osmischen Ver!angen ein ;issen zu geben, das, da es aus der 2eifung der (rde her&orgegangen ist, ein =!anetarisches )ennen!ernen und eine :achsende Tuneigung unter den +enschen generiert, bis es sch!ieR!ich, unter der (in:ir-ung der himm!ischen Triade &on ^8iebe, 0armonie und $chAnheit_, nur noch ein 0erz und eine $ee!e auf dem 3nt!itz der (rde gibt: dies ist Der 4ni&erse! der +enschheit.
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#iolation du fond (s geht nicht um die Beg!eitung des auf ,uchsjagd reitenden 8andes< frsten #Beetho&ens Botschaft an >(rzherzog 2udo!f &on Fsterreich> in der )!a&iersonate 1=us P1a: >8es adieuM@8>absence@8e retour>; siehe auch >Buch (sra> G:I<1K:**E'. >Dora +aar schrie zu 5ab!o 5icasso: 3!s )nst!er bist du groR, aber mora!isch bist du ein /ichtsB> Cin: 3!berto +angue!, >Bi!der 8esen @ Das Bi!d a!s Ge:a!ttat>E. -)in gro=er Mensch# ein gro=er Mensch# sagt man. !nwiefern aber ist man# o Herr# ein gro=er MenschL Hat man das Herz erl*st# so ist man ein gro=er Mensch# sag ich. Hat man das Herz nicht erl*st# ist man +ein gro=er Mensch.7;uddha# 1atipatthana/1amyutta CC9. -(ie +ann also der (eltmann sein inniges Herz festigen# beruhigen# einig machen und star+L %a weilt ein M*nch auf &etraite gar fern von seinen ;egierden# gar fern von unheilsamen %ingen# und in sinnend geden+ender ruhegeborener seliger erz2c+ung# in der (eihe der ersten ertiefung4 nach erwerfung der >reuden und ,eiden# nach ernichtung des einstigen >rohsinns und Tr2bsinns erwir+t er die (eihe der leidlosen# freudlosen# gleichm2tig einsichtigen voll+ommenen &eine# die vierte er/ tiefung. 6lso +ann er das innige Herz eben festigen# beruhigen# einig machen und star+. %ann nimmt von au=en 6rmut im Geiste auf# er nimmt von innen und au=en 6rmut im Geiste auf? so erhebt sich ihm des )ros 8nverst*rung# erheitert# beschwichtigt# beruhigt.7Mahdsatipatthdna 1utta9. Der $ee!e Grund der ,rau ist nicht auRerha!b. Tief im 1zean des eigenen 0erzens, :o ,rau es nicht hoffen :rde, geschieht die Verschme!zung mit dem 8icht &on ;issen. Dies Geheimnis geschieht so unmitte!bar, dass es ihr scheint, dass a!!es in a!!e 2ichtungen zerrissen :erde, a!s gbe es -eine Verbindung der Dinge untereinander, obg!eich sie aber in ihrem 0erzen die (inheit entdec-en -ann @ einzig dadurch, dass sie ^Den )Anig_ a!s ^Die )Anigin_ !ebt. Dieser e:ige sti!!e G!anz #>Das ;issen erh!t seinen Besitzer am 8eben> )oh ?:1 ' :ird auf Grund anderer .nteressens!age der >,rau &on ;e!t> zurc-ge:iesen. $o, beschftigt mit a!!em +Ag!ichen, s=rt sie nicht den .nneren $chatz, der sie mit subti!sten .nte!!igenz:e!!en ordnet, dabei a!!en unterbe:ussten 0ass und /eid, die die 4rsache ernster (r-ran-ungen sind, in $einem B!ic- er!Ast. Das +%sterium 8iebe, fr die ,rau nicht durch 5roje-tion nach auRen zu er-ennen, b!eibt somit &erborgen. >Der &erborgene $chatz> sitzt tief im ;esen der Berufung der eigenen $ee!e. ,r die (rde, in Gemeinschaft mit er!euchteten $ee!en findet die 8iebe .hre (rf!!ung. 4ng!c-!icher:eise inter=retieren ,rauen ihres 8ebens $ein, meist auf Grund &on Ge:ohnheit, in uRer!ichen ,ormen: in )athedra!en, mit )reuzzgen sucht ,rau zu =redigen. $o gert Be:usstsein, auf Grund der (inf!sse berauschender ,a-toren C+acht, $eM, 2eichtumE durcheinander, fr die der +ensch a!s reine, er:ec-te $ee!e -eine /eigung mehr ent:ic-e!n -ann @ sind die toMischen ,o!gen beseitigt, entstehen )!arheit und 2uhe, .ndifferenz und 8iebe. $ati< =atthana ist >)Annen a!!en )Annens> C/i-o!aus &on )uesE, die Grund=otentia!itt a!!er 5oten< tia!itten: V+ensch!iches Be:usstsein erAffnet den 0orizont grenzen!osen )Annens, unab< hngig da&on, ob dies &er:ir-!icht :erden -ann oder nicht. Die 8eerheit C$un%ataE, ein \uanten=h%si-a!isches Va-uum<5otentia!, thematisiert nichts anderes a!s die schran-en!ose 5otentia!itt, aus der heraus smt!iche onto!ogischen (igenschaften irgend:ie emergieren.W
C2. &an Jue-e!berghe, Trans=ersona!e Be:usstseinsforschung &om Juantum bis zur ;ir-!ich-eit, KKIE.

#om +liMier der Gl-c.selig.eit &ei!licher Sel!stver&ir.lichung ;enn bio!ogische ,ruchtbar-eit immer substanz!oser und :ir-ungs!oser sich gesta!tet, dann :erden die schA=ferischen 2ea-tionen im 0erzen einer ,rau uRerst bedeutsam. 4nd :ie das =!anetarische Be:usstsein Ca!=ha<;e!!enE zum Geist des +annes den reinen, uni&ersa!en ;i!!en eines >Gottheit<$eins> Cde!ta<;e!!enE &oraussetzt, so braucht -om=!e< mentr der hingebungs&o!!e ;i!!e Cde!ta<;e!!enE eines er!euchteten ,rauseins die Bodhi< 9itta<8eerheit ihrer er:ec-ten $ee!e. (s gi!t die s=iritue!!e 8ebendig-eit des +nn!ichen zu XertragenX, ohne da&on beeintrchtigt zu :erden; dabei darf jedoch nicht das 0erzens< gefh! einer getrennten, trgen ;eib!ich-eit bestehen. .st a!!erdings nicht &o!!stndig die hei!ige Be:usstheit eines XVergessens und (nthassensX errungen, bringen auff!ammende a!te Gefh!e eine Ver:ir-!ichung des sich :ande!nden ,rau<;ir-ens in arge Bedrngnis.
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,ebendiges (asser ^ eine 6nalogie $o:eit die Geschichte der 2e!igionen zurc-reicht, !sst sich festste!!en, dass a!!e +nner, die sich mit der )!rung des 2tse!s >,rau> befassten, auf das (rbittertste be< -m=ft :urden. 3ndererseits, :rden :ir z.B. den (r-enntnissen &on Buddha fo!gen, htte 5!anet (rde nicht nur eine gesunde ;eib!ich-eit, sondern -Annte aus >0ei!ig-eit und $=iritua!itt> auch unbegrenzte -u!ture!!e (nergie beziehen, indem :ir die eM=!osi&en Todestechni-en mnn!icher $eMua!itt durch innere 0ei!ig-eit, die -ontem=!ati&en Geburtsmethoden :eib!icher .m=!osion, ersetzen. Das >(:ige ;eib!iche> se!bst :eist uns dabei ganz natr!ich den ;eg, den es gehen :i!!, damit $eine -osmischen 3nforderungen o=tima! erf!!t :erden. Desha!b so!!ten :ir uns nach $einen ;nschen richten #zum Beis=ie!, dass die jngere ,rau nicht gerne dem B!ic- der !teren ausgesetzt ist; g!eich:ie ;asser, das, &on der $onne bestrah!t, mde und fau! :ird, :hrend es bei /acht, und besonders bei +ondschein, frisch und !ebendig :ird'. (s gi!t :ieder zu !ernen, dass die natr!ich f!ieRende 0ei!ig-eit einer ,rau die (nergie erzeugt, die in entgegengesetzter 2ichtung auf:rts f!ieRt; genauso :ie $=iritua!itt den Geist im +anne herunter:irbe!t, um angereicherten Geist in seinem .nnern :ieder hochzusaugen. Doch die +nn!ich-eit !iegt -ah!gesch!agen, der ;a!d s=endet -einen $chatten mehr. 1hne schA=ferischen +nnergeist :ird es ba!d aber auch -eine erfo!greich ttigen ,rauen mehr geben. T:ingen :ir den 8iebes!auf der ,rauen in $tein und Beton, erhAht geist!ose +onotonie die Tem=eraturen, !agert sich menta!er $chutt und =h%sischer $ch!amm in den 0erzen der ,rauen ab, :erden a!so Bach< und ,!ussbette angegriffen, die 4fer unters=!t, das 0imm!ische nicht mehr &om Boden aufgefangen und zur ,ruchtbar-eit gebracht, bescheren heftige 2egenergsse die unhei!&o!!sten Ubersch:emmungen. ;ei! in s=iritue!!en Begradigungen und frommen )orsetten die 0ei!-raft -osmischer 8iebe nicht frei f!ieRen und :irbe!n -ann, &ersucht ;eib!ich-eit bestndig auszubrechen und das -nst!iche Gefngnis zu unters=!en C:as ungeheure )osten &erursacht, :ei! die XVerbauungenX stndig sanieren :erden mssenE. 4nsere XTi&i!isationenX dienen dem s-ru=e!!osen )ah!sch!ag der schA=ferischen $ee!e des +annes, im $eMua!isieren bRt das ;eib!iche seine Trag-raft ein und ent:ic-e!t =athogene )eime @ a!! dies ndert nicht den Teufe!s-reis. (s !iegt im Bestreben der ,rauen se!bst, ihr G!eichge:icht :ieder herzu< ste!!en Cso :ie auch jeder ,!uss sein Bett se!ber in 1rdnung ha!ten -ann, :enn man ihn nur naturgemR und -h! f!ieRen !ieReE. Gesundheit, ;oh!stand, G!c- der 0armonie, und ,rieden :erden auf 5!anet (rde nicht zurc--ehren, indem sich ,rauen durch $=iri< tua!itt ihre 5ersAn!ich-eit begradigen, sondern indem :ir dem $chA=fer<,!uss der ;eib!ich-eit he!fen, :ieder natr!ich :irbe!n zu -Annen. >Die Trag< und $og-raft des ;assers ist dann am grARten, :enn seine Tem=eratur niedrig und sein ,!uss ungestArt ist>; dann :ird sich die 8iebe se!ber ein fruchtbares 4fer bauen, auf dem der ganze 2eichtum der +enschheit :chst, und sich schtzend beugen ber die 3!!mutter. X(M=!odierende $eMua!ittX ist eine Todestechni-, :ei! sie 4nsere (rde mit !ebens< feind!ichen (ffe-ten berzieht; die steri!isierte und see!isch zerstArte ,rau fhrt damit nicht nur gesetzmRig den -Ar=er!ichen Verfa!! in sich se!bst herbei, sondern &erursacht die -u!ture!!e Verfa!!serscheinung der +enschheit, und damit eine s%stematische Degene< ration der +enschen und der brigen 8ebe:esen. ;e!che 0ei!-raft !iegt in der )raft der .m=!osion, das (r:achen der $ehnsucht des (:ig<;eib!ichen nach $einem Ge!iebtenB >Die zi&i!isierte +enschheit hat trotz ihrer &ermeint!ich hohen technischen )u!tur einen derartigen ethischen Tiefstand erreicht, dass sie nicht mehr zu er-ennen &ermag, dass dieser =h%sische und mora!ische Verfa!! nichts anderes a!s ein -ontinuier!ich &or sich gehender )u!turzerfa!! ist. 3us diesem Grunde :ird es auch fr ,rauen und +nner, :e!che die Trag:eite der begangenen ,eh!er untereinander zu er-ennen geben, zur hei!igen 5f!icht, unent:egt und se!bst unter 0intansetzung der eigenen Vortei!e fr die end!iche 2ichtigste!!ung der &ie!en .rrtmer einzutreten.> CVi-tor $chaubergerE. Die ;ahrheit braucht sich nicht &erh!!en, sie &erh!!t sich se!bst &or den 4n:issenden.
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1Jeder% der eine Frau anschaut% um sie u !egehren1 7Matth5us D0IJ9 >;unsch und Begierde sind die 4rsache groRer Gerissenheit und 0euche!ei der ;e!t. Begehren bringt +enschen dazu, $nden zu begehen; Torn, 8ust gehen &on Begehren aus. Ver!ust des Beurtei!ungs< &ermAgens, Betrug, $to!z, 3rroganz, Boshaftig-eit, auch 2achsucht, $cham!osig-eit, der Ver!ust &on 9hara-ter und 2echtschaffenheit, $orge und (hr!osig-eit, Gier, der ;unsch nach ungehArigen Taten a!!er 3rt, $to!z auf 0er-unft, auf Ge!ehrtheit, auf $chAnheit, auf 2eichtum, 4nbarmherzig-eit gegenber den )reaturen, +issgunst gegen a!!e hegen, +iss< trauen gegen a!!e hegen, 4nehr!ich-eit gegenber a!!en, 3neignung des VermAgens anderer 8eute, grobe 2ede, 3ngst, die /eigung sch!echt &on anderen zu reden, ge:a!tttiges $tre< ben um in 8ust zu sch:e!gen, GefrRig-eit, 3nf!!ig-eit fr &orzeitigen Tod, ge:a!tttige /eigung zur Boshaftig-eit, un:idersteh!iche /eigung zur ,a!schheit, der unsti!!bare ;unsch das 1hr zu &er:Ahnen, bAse 2ede, 5rah!erei, 3nmaRung, das /ichteinha!ten &on 5f!ichten, die 4nbesonnenheit und die 3usbung jeder 3rt &on bAser Tat @ a!! das geht &om Begehren aus> C+ahabharata, $anti 5ar&a 1IPE. Bebt und brode!t es im 0erzen einer ,rau, aufgrund &on ;unschden-en und 4n-!arheit ber das humane Tie! ihrer $ee!e, erzeugt =s%cho!ogischer Drang bei energetischer 4nbe:usst<Be:usstheit nur die >0%sterie>: >-ein $e!bst&ertrauen mehr zu haben, inner!ich &er:undet zu sein, sich zurc-gesetzt zu fh!en oder sich unbe< deutend &orzu-ommen; a!s auch 2achegefh!e, $e!bstmit!eid, Gefh!e des &A!!igen .rritiert< seins oder des $choc-s. (ifersucht ent:ic-e!te sich aus den =s%chischen Grundstru-turen: Zngst!ich-eit und emotiona!e 3bhngig-eit, 4nsicherheit, (rregbar-eit, Dogmatismus und bersteigertem )ontro!!bedrfnis> C)ar! Theodor Sas=ers, 3!!gemeine 5s%cho=atho!ogie 1G1"Q1G*LE. #on den &ei Frauen!e ir.en im Himmel GemR uReren /ot:endig-eiten und unserer 0erzensabscheu gegenber 8gen, erschaffen :ir ein bestimmtes /i&eau &on theistischer 3uffassung und Gemeinschaft. .n dem -osmischen Drama >Gott schuf den +enschen zu seinem Bi!de, zum Bi!de Gottes schuf er ihn; und schuf sie a!s +ann und ;eib> CGen 1: ?E !ieben :ir, um $chAnheit zu entdec-en. ;e!che $chAnheitY @ die Vie!fa!t der GAttinnen 0ingabe in der (inheit ihrer re!igiAsen .dea!e. Denn es gibt hei!ige, -raftge!adene, bedeu< tungs&o!!e ,rauen, und andere ,rauen, die nicht hei!ig, ohne $tru-tur hei!iger .dea!e und see!ischer ,estig-eit, d.h. ohne Gesta!t sind. 3nders gesagt, im )Ar=er Xbriggeb!iebener junger ,rauenX steigen sch!echte /eigungen auf; mit der >)enntnis eines )ommunion-in< des> aber ist es berhau=t nicht mAg!ich diese zu diszi=!inieren. Dies msste die ;eisheit der Dharma<Gebenden ,rauen im Dia!og sein, die anderen ,rauen mitzutei!en :re: (rst im &o!!en 3ufb!hen des 0ei!igen ist die Braut geschmc-t, ihren Gemah! zu em=fangen. #om Samen der ent&eder auf den Weg oder auf Felsengrund oder unter Dornen f*llt ^,rau_ :ird die ,rau genannt, die ihre $ee!e ist, -raft dessen sie :ahr!ich ,rau #frigg' ist, durch diese!be sie sich &on den un&ernnftigen und anima!ischen ,rauen unterscheidet, die ihr .nnerstes nicht durch den -ontem=!ati&en 5rozess &on >3nbetung und m%stische (-stase> ent:ic-e!t haben. Diese ^,rau_ ist g!eichsam die 5forte oder der (ingang des 0errn, d.h. der schA=ferischen und geistigen Dinge im Genius @ :as dort aber &orgeht, -ann &on +enschen nicht begriffen :erden, :ei! es ber a!! ihrem VernunftmRigen ist, aus dem sie den-en. Der er:ec-ten $ee!e der ,rau ist die &ernunftmRige 5s%che, die ja a!s den ,rauen (igenes erscheint, unter:orfen; in diese f!ieRen durch das 0ei!igtum der ,rau die himm!ischen Dinge der 8iebe und des G!aubens &om 0errn her ein und ge!angen in ihr :isstm!iches Den-en. ;as aber einf!ieRt, :ird aufgenommen gemR der )a=azitt der $ee!e der ,rau C+t 1":PE. 4nd :ofern die 5s%che einer ,rau sich nicht dem Guten und ;ahren ihrer $ee!e unter:irft, :ird das, :as einf!ieRt, &on ihrem 0erz ent:eder erstic-t oder &er:orfen oder &er-ehrt, und gar noch mehr, :enn es gerade:egs in das sinn!ich ;isstm!iche ihres Gedchtnisses einf!ieRt. Cnach $:edenborg, 0imm!ische Geheimnisse 1G*KE. <ndem ein Gott aus <hrer Nuelle trin.t% &ird Sein Geist ,rot des Himmels" <hre Sprache Ge:ande!t zur =!anetarischen Vision :ird die schA=ferische .ns=iration a!s .hr -u!ture!!es a-ti&es 8eben berfhrt. 3uf diese einzige ;eise er:ir-t die 8iebe ihre 4nsterb!ich-eit.
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II* !as #eilige < !ie 8erehr&ng der ?ei'li(hen Seite $ottes
O< Have a DreamP oder #on der g9ttlichen >unst der 8ie!e Die 8iebe beobachtet, :ie

die segnende ,!!e hoher Gedan-en sich feurig in die !eere ,orm der ;Arter ergieRt; dass die ,orm durchtAnt, formt $einen Geist zur 1de humaner Vision. -(enn 1ie immer neues >euer auf den 6ltar ihrer 1eele tr5gt# entflammt sich der >un+e der )inwohnenden Herr/ lich+eit# der in !hr ist# und 1ie redet die (orte mit !hrem Mund? alsbald erscheint es# als schweige Gott und die (orte +5men aus !hrem Mund von selber.- 7&abbi !srael ;en )lieser9. Der Grund &ie!er (hescheidungen !iegt im =rofanen mnn!ichen $treben gegen die )osmi< sche 8iebe der ,rau, .hrem hei!igen T:ang, der sich &on den ;orten &erstehen !sst, die ein Brutigam im 0ohen!ied zu seiner Braut sagt: >;ende deine 3ugen ab &on mir, denn sie !assen mich hin:eg f!iegen> C0ohe!ied $a!omos L:IE. +it (rreichen der geistigen 5hase, im +oment grARter 4nttig-eit und $org!osig-eit, &ermag das Gebende der 0ohen ;eib< !ich-eit dem Thron transzendenta!en Den-ens .hre Tiefe einer -osmischen Dimension &on 8iebe zu bermitte!n #&on daher ist die ;eib!ich-eit der )u!ture!!en +enschheit >)hadija>, nicht >+aria>, >,atima> oder >Die ,rau des 5haraos>'. >/otre<Dame in 8iebe> fhrt den +ann auf den ganz anderen ;eg: eher stArt $ie ihn bei seinen ;oh!stands<Taten, die er, durch $eMus und (ros, immer noch &o!!bringen :i!!, a!s dass $ie ihm hi!ft fr Vo!- und Vater!and zentro&ertiert zu :ir-en, da ihr 0erz und ihre $ee!e ganz auf -osmische Dimensionen des Be:usstsein ausgerichtet sind; das :ar frher C&or dem TodE genau umge-ehrt. Grund da< fr ist, dass im Tustand der -ontem=!ati&en 8ebens=hase einer Dame, :enn ihr Gemt dis< -ursi&es /achden-en aufgibt und in den Tustand \uasi fortgeschrittenen +editierens ein< tritt, es bereits das 4ni&ersum ist, das in .hr :ir-t. Dadurch erstar-t ihr $ee!en&ermAgen; inte!!e-tue!!e (r-enntnis, 8iebe!ei im (m=findungs&ermAgen, /achden-en in abstra-tem, dis-ursi&em (rinnerungs&ermAgen @ a!! dies entsch:indet mehr und mehr, :ei! nunmehr die $ee!e &on >einer Gottheit in .hrer hAchsten ,orm> unmitte!bar er!euchtet und &o!!endet :ird. Da dieses geist!ich und zrt!ich ist, :ie Sohannes &om )reuz sagt, :ir-t es >zrt!ich beruhigend, und beheimatend, und fried!ich befriedigend> @ :eit entfernt &on a!! jenen ;oh!gefh!en einer sinn!ichen 8iebe, die da &orma!s sehr greifbar und s=rbar :ar. 4nd es ist dieser ,riede, &on dem es heiRt: >Gott s=richt ihn in die $ee!e hinein, um $ie geist!ich zu machen> C5sa!m PI:GE. 8iebe, mit der die ;eise ,rau in dieser Teit umfasst, dient dazu, eines +annes =s%chische $e!bstgef!!ig-eit, jenes ;er-, das dieser in seiner noch nicht er:achten mensch!ichen $chA=ferha!tung &o!!bracht, zu stAren. Dergesta!t geschieht es, dass ,rauen mehr ber 5!anetarisches Be:usstsein zu s=rechen anfangen a!s ihre +nner, :ei! +item=finden :ogt und drngt, sich in (inem Geist mitzutei!en. $chA=ferisch beginnt sich der 0ei!ige $inn des hochzeit!ichen (ros zu erf!!en, zum ;oh! der ganzen +enschheit.
Tao und Tantra Der +ateria!ismus in unserem Teita!ter ste!!t >8iebe> auf die $tufe rein =h%sio!ogischer ,un-tionen; im besten ,a!!e :ird >8iebe z:ischen +ann und ,rau> heute a!s ein =s%cho!ogischer Vorgang behande!t @ unser Verstand beschreibt, er-!rt und recht< fertigt. >(ntf!ammung in der 8iebe> @ >/chsten!iebe>: (r:ec-en a!!erhAchster (motionen @ sieht und &ersteht die 8iebe; die 2einigung des 0erzens, in De&otion und hingebungs&o!< !em Dienst, macht $ee!en em=fng!ich fr diese >(r!euchtung>. ;enn ,rau und +ann auf der (bene der $ee!e zusammen-ommen, dann er:erben sie die (igenschaften des anderen &oneinander: des +annes $e!bst ent:ird zum /icht<$e!bst, das /icht<$e!bst der ,rau :ird sein $e!bst. Die (rde :ird zum 0imme! @ der +ond :ird durch die $onne neu entzndet, damit er nicht sch:inde C0i!degard &. BingenE @ sie er:ec-t ,euerzungen; die :ir-ende )raft aber :ird &om Geist geha!ten, damit sie nicht zum >$ch:ert des Todes> geschmiedet :ird.

(enn &eligionen verfallen# f5llt >euer 1eines sch*pferischen Geistes aus !hrem Himmel ,rauen mssen die ,urchtbar-eit ihrer 2e!igion und ihre eigene 1hnmacht er-ennen; erst dann drngt der 3bgrund auf Befreiung und (r!Asung, um 4nbedingtheit mit der Tiefe
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der ;eib!ich-eit -om=!ementr zur )!arheit .hrer Transzendenz a!s (inheit zu erfahren.

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Die 3onstran der >athedrale 0at eine ,rau ihr .nneres Ge:ahrsein nicht er-annt, feh!en zufo!ge >Gott<(r-enntnis> und da&on ausgehend die >$e!bst<Ver:ir-!ichung>, :ird sie oftma!s &on bedingter 8imerenz, einer Ver!iebtheit aus b!indem Vertrauen ihres 0erzens beherrscht. >.hr Versuch, die Be:usstseinsbertragung des $chA=ferischen in den Buddha<)Ar=er der ;ir-!ich-eit `9hristus a!s 4ni&erse!!e ,raua anzu:enden, :ird fr sie nicht :ir-sam sein. ;ird aber die Be:usstseinsbertragung in den 3usdruc- der $ee!e &o!!zogen, dann :ird a!s uReres Teichen die $=rache /otre<Dames :ie ein -!arer, :o!-en!oser 0imme!, und .hr 8eib :ird a!s .nneres Teichen &on strah!endem 8euchten erf!!t. 3nders :re es so, a!s &er< suchte man jemandem, der &on Geburt an b!ind ist, ein materie!!es 1bje-t zu zeigen; oder a!s &ersuchte man einem 0und einen bestimmten $tern zu zeigen.> Cnach Bardo ThAdo!, Tibe<
tisches Totenbuch, 1K. )a=., Befreiung durch (rinnerung, Be:usstseinsbertragung zur Teit des TodesE.

Sede >ehe!iche Beziehung> trgt :eib!iche :ie mnn!iche 3s=e-te in sich. Der :ahre 9ha< ra-ter eines +enschen tritt jedoch erst >nach dem Tode> in (rscheinung. Da zeigt sich, ob >$ch!angen-raft 3dam &erfhrte> CGenesis ":1"E und der +ann im Dmon seines eigenen Ver< sagens, >:ei! er auf seine ,rau gehArt> CGenesis ":1?E, seine re!igiAse $ee!e aus 5!anetarischer $=iritua!itt nicht geboren hat. ;ei! Xein ;eib sich in sein Den-en ge!egtX, sind +ann und ,rau >gemeinsam ha!b tot, :hrend sie in der schrec-!ichen ;e!t des )om=romisses anein< ander!ehnen> CBarr% 8ong, +a-ing 8o&e, GAtt!iche und +ensch!iche 8iebeE; denn ohne den $chA=< fergeist ihres +annes -ann eine ,rau ihre $ee!e nicht zum 3usdruc- in die ;e!t bringen. Das see!ische (m=finden eines $inn!osig-eitser!eben er-!rt sich damit, dass ,rauen meist -eine -osmische .ntuition mehr sagt, :ie sie hande!n mssen und nicht hande!n so!!ten; -eine der re!igiAsen Traditionen !ehrt den +nnern, :as der $=iritue!!e Geist begehren so!! und :ie sie >.hn dazu &orauszuschic-en haben> CJur>an, $ure : "E, so dass +ann und ,rau nicht mehr recht :issen, :as sie :o!!en. Dabei ist >s=iritue!! 8ieben> die einzige ;eise, die (rde zu hei!en und schA=ferisch zu sein. ;issen :ir nicht mehr, dass s=iritue!!e 0ingabe in unserem Dienen den +agnetismus des Geistes so aufbaut, dass +ann und ,rau &ereint >das $chA=ferische ;er-> &o!!bringenY >Die ,euerzungen> C$irach *":*<PE des transformierten (ros des +annes sind in der 8age, die groben (nergien der +aterie &erbrennen zu !assen; Affnen sich die Tore ihres 0erzen, :ird das bisher &erborgene 8icht offen-undig, und dies schafft 2aum fr >(r!euchtung>. (-stase !Ast das eigen:i!!ige 0erz &A!!ig auf in den 0auch $eines Geistes; -om=!ementr >setzt der 8iebes=fei! der $onne den Berg seines egozentri< schen $trebens in Brand> C$ir *":*E. G!eicher:eise transformieren Bodhisatt&a<Berhrungen s=iritue!!e +nn!ich-eit: sein Verstand desti!!iert in die subti!e !ichte, em=fng!iche $eite $eines Gehirns; dabei &erjagt der 0erunterstieg des gAtt!ichen Geistes ihre sch!echten ein< gefi!terten (!emente;p 3!s ersten $chritt jedoch muss die ,rau a!s >GAtt!iche +utter (rde> in ihrer hei!igsten .ntuition in der 8age sein, sich &on jener +annheit abzu!Asen, die in der =ositi&en $e!bstherr!ich-eit nicht er:nscht bz:. fr die ,rau geistig schd!ich ist. /ur in -om=romiss!osen (ntsch!ssen :erden !etzt!ich die ,rauen >der +enschheit 0ei!and> sein. Geht ihnen aber durch Beziehungs-om=romisse oder ,estha!ten an +acht=ositionen das .dea! &er!oren, echte =!anetarische Verant:ort!ich-eit her&orzubringen, ist die uni&ersa!e ;rde in der 8iebe &ertan und damit auch das G!c- einer +enschheit hin:eg genommen.
6icht 5aum% sondern )eit ist der 8ie!e +&ig.eitQ nicht >ausalit*t% sondern S2nchroni it*t ;as die Bande der Tuneigung trennt, sind 8ust und Begehren der Gesch!echter. (s bringt der 8iebe .m=u!s den ;ande! aus der )rise der +enschheit, Gemeinschaft, )in $rganismus zu sein, ein +i-ro-osmos &on a!!em :as eMistiert @ nichts aussch!ieRend, sich nie trennendB /icht 2aum be:ir-t dies, sondern die T%-!en des +ondes in der =otentie!!en )a=azitt der >$chA=ferin> C,rigg; &g!. $ure *:""aE; und nicht der (ros >;ieder-ommender 9hristus mit der 0ei!igen +aria> C+iche!ange!o, $iMtinische )a=e!!eE offenbart den $inn &on Gesch:ister!ich-eit, sondern die $%nchronizitt -om=!ementrer Bodhisatt&as: ^,euer_ C5asca!E, 8icht, das sieht, >a ra% of God>s !ight> C2umiE. Die GroRe +utter @ des Tannhusers Venus @ !ehrt dem Genius die Be:egung seiner 0nde; die hei!ige Bodhisatt&a auf (rden, die Be:egung seiner ,Re.
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III* 8on den heilenden &nd er'indenden Cr5,te der Lie'e Eines $eistes 8iebe ist die -osmische )raft zur (rneuerung der +enschheit. Doch :enn un:issende, uner:ec-te, d.h. un&orbereitete +enschen die 8iebe =ra-tizieren, fhrt es zu ge:issen +issbruchen; denn es -ann nicht ge!eugnet :erden, dass &ie!e ,ormen &on 8iebe -aum anderes a!s o--u!te )rfte und 4nmora! sind. $e!bst die +agie der frommen -irch!ichen 2itua!e zur (hesch!ieRung ndert nichts daran; denn >)indstaufe> hat die +enschen :eder befreit &on -onditionierter 0absucht, noch &on ihren >(rbsnden>, materie!!e 8ust und menta!e Begehren, gehei!t. 8iebe ist das -osmische $%mbo! einer &erehrenden 0and!ung und 3ndacht. .m 3usdruc- der 0a!tung unserer $ee!e zu dem hei!igsten und re!igiAs an< gebeteten ge!iebten .dea!, in dem sich das =!anetarische Be:usstsein bz:. unsere 0and< !ungs:eise der /chsten!iebe se!bst -on-retisiert, gibt hei!iger Geist -om=!ementrer Gesch!echter (inem 0erzen und (iner $ee!e Geburt. 0ier beginnt 2e!igion, zu der Gottes< dienste und )ontem=!ation !edig!ich not:endige Vorbereitungen sind. /icht +editation, sondern 3nbetung und m%stische (-stase schaffen jenen 0imme!, der unsere (rde erneuert. Der untransformierte (ros gibt +nnern die +acht, ,rauen in die Verbannung zu bringen. Das heiRt, be!egt ein +ann eine ,rau mit seinem erotischen Tauber, so muss sie das 8and ihrer $ee!e &er!assen und den materie!!en 5!nen des +annes fo!gen. +agie ereignet sich, so dass die ,rau aus ihrem 5aradies fa!!en muss. 4nd sie -ann dem nicht abhe!fen: 8iebes< hormone -onditionieren sie, nichts -ann sie zurc-ha!ten. $ind ,rauen durch den -onditio< nierten (ros ins (he<Gefngnis einma! gestec-t, so :erden sie darin sterben, :ei! innerer Drang in die Verbannung zu gehen, sie antreiben :ird und antreiben :ird @ bis sie tot sind. Shiva und 5ama >(in (hemann :ird in seiner ,rau geboren und -ommt :ieder heraus in der Gesta!t seines $ohnes; durch ihn erobert ein +ann die drei ;e!ten. Daher betrachtet der +ann seine Gattin, die ihm einen $ohn geboren hat, auch a!s seine +utter. (in (hemann erfreut sich an der Gese!!schaft seiner ,rau in dieser und der nchsten ;e!t. .st die ,rau &or ihrem +ann gegangen, dann er:artet sie #in geistiger 5raMis' ihren Gemah!. Geht der (he< mann zuerst #in >sein 8eben nach dem Tod> CSoh 1:1P<1GE', so fo!gt ihm seine -eusche Gattin ba!d nach. (ben aus diesen Grnden gibt es die 0eirat.> CDas +ahabarata, Die 2ede $ha-unta!asE. (hen &on >Ge!d, 8iebe und 5f!icht> sind nicht Xfr einma! und fr a!!esX sondern sie :erden bestndig neu geschaffen; sie sind nicht statisch sondern d%namisch, :ie a!!es im 4ni&ersum. ;hrend +nner sich durch >8a i!aha i!!>8!ah @ /icht die GAttin, sondern Gott>, der 8ibido entuRern, um jenseits der Grenzen der .ch<Bezogenheit in ihr Va-uum Gottes er:achend ganz hu/man, $chA=ferische 8iebe zu :erden, gi!t es fr ,rauen, in der .magination des G!aubens, durch ihre 8iebe zu der 5ersAn!ich-eit Gottes ihre $ee!e innerha!b ihres )Ar=ers zu er:ec-en, um >Ge!iebte der 8iebe> zu sein. Daher fhren ,rauen durch ihre $ehnsucht, indem sie mit >8iebes<Gebot zum Ge!iebten 0errn> C+t 1G:1GE den $chA=fer be!ohnen; :h< rend +nner in der .ns=iration $eines ;ortes durch >Das 8iebes&erbot> CSoh K:1?E strafen. Der >3ufbau der /euen ;e!t> ist eine Domne s=iritue!!er ;eib!ich-eit. (thi- eMistiert nur auf der (bene :eib!icher re!igiAser $=iritua!itt, anderes ist bestenfa!!s T:ec-mRig-eit. /un gibt es immer noch ,rauen, die in un&o!!endeter Buddha<8%se, ihrer 4nhei!ig-eit, in die +acht=ositionen mnn!icher $=iritua!itt streben. +an s=rt, das ist eine (nt:eihung, eine (nthei!igung der ;eib!ich-eit Gottes, ein macht&o!!es +issachten &on ;eib!ich-eits< (rschaffens-raft und damit die TerstArung der heran:achsenden schA=ferischen )u!tur. Denn diese XgAtt!iche Be:usstheitX @ jene sthetisch<interesse!ose 3nschauung, die den )u!ture!!en Genius und mit ihm >Die /eue ;eib!ich-eit> nicht zu ;ort -ommen !sst @ ist -ontrr dem &ereinten +hen, 5!anetarisches Be:usstsein in die (Mistenz zu bringen. Die (thi- des 4ni&ersa!en ,riedens braucht die nAtige Uber:indung des (igenen, jene geistige /chsten!iebe, die 5s%choana!%se in -irch!icher Gemeinschaft !ehrt, dies ist die =ra-tische 0ei!ig-eit des ;eib!ichen, die :ir brauchen. ;o aber ,rauen sich auf 3rt und ;eise einer mnn!ichen $=iritua!itt zu &erschAnern streben, schaffen sie !etzt!ich ein grausames (thos.
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#on der Ge!urt der Herrine und der +rscheinung des Herrn /Srimad4,hagavatam <<<RCSRET0 >Besser a!s die 5riesterin, die ihren Ge!iebten 0errn -ennt, ist diejenige ,rau, die die T:ei< fe! anderer ,rauen &ertreiben -ann, und noch besser a!s diese sind ,rauen, die streng den 5rinzi=ien ihres s=iritue!!en ;eges fo!gen. Besser a!s diese sind die ,rauen, die, &on a!!er materie!!en Verunreinigung befreit, ihre 5ersAn!ich-eit in der ;e!t schA=ferisch entfa!ten, noch besser a!s diese sind reine gottge:eihte (hefrauen, die den hingebungs&o!!en Dienst ausfhren, ohne eine Gegen!eistung zu er:arten. Q 4nter den +nnern ist die Ti&i!isation, die der (igenschaft der 3rbeit gemR untertei!t ist, die beste. 4nd in dieser Gese!!schaft sind es die inte!!igenten +nner, die die s=iritue!!en 8ehren studiert und =ra-tiziert haben, und die man a!s s=iritue!!e +eister bezeichnet, die besten. 4nter diesen !etztgenannten sind die er!euchteten $ee!en, die den eigent!ichen $inn der 0ei!igen $chriften -ennen, die besten.>
#0!. $chriften reinigen die $ee!e der +nner, auch ohne dass sie sie &erstehen C$ohar .... *?E. $o !auda< tieren +nner sogar in ihnen fremden $=rachen. Q d (s ist ,re%ja CGAttin 3ditiE, >die frohe, erfreuende, !iebe, gndige GAttin>, die ,rigg C,ru GodeE, die schAne, !iebens:rdige $chtzerin der (he, XgebiertX.'

Der ;eg der TerstArung ist, :enn ichhafter 3tem das ,euer ausb!st, ,euer das ;asser &ersch!ingt und ;asser die (rde berf!uten. 8Ascht der se!bstherr!iche (ros der +nner sich nicht ins 8icht der .nte!!igenz auf, !Ascht mas-u!iner .nte!!e-t die feurige .ns=iration der s=iritue!!en Geniusse aus. Brennt noch dazu das ,euer einer s=iritue!!en )reati&itt den G!auben, die hei!igen Bi!der der Sungfrauen nieder, beginnen die TAchter die .ntuition &on +utter ;eisheit zu f!uten: >;enn die hei!igen Bruche zusammenbrechen, ber:!< tigt Gesetz!osig-eit den gesamten $tamm. ;o aber die Gesetz!osig-eit herrscht, :erden die ,rauen der Gemeinschaft &erderbt. ;erden aber die ,rauen &erderbt, gert die feste 1rdnung durcheinander. Dies 9haos bringt fr TerstArer der Gemeinschaft Verdammnis, aber auch fr die Gemeinschaft se!bst. $o :ird durch die .rre!igiositt der TerstArer der Gemeinschaft, die die Ver:irrung der hei!igen 1rdnung zur ,o!ge hat, die e:igen Gesetze des Vo!-es und die sitt!iche Grund!age jeder Gemeinde &ernichtet.> CBhaga&ad<gita .."G<* E. Das Geheimnis des 8ebens der 2ishis im 0ima!a%a, eines Buddhas in Bodhga%a, eines ,ranzis-us in 8a Verna, eines +ohammeds im 0imme!, ist, dass diese +nner @ mAgen sie nach dem Verstndnis der a!!gemeinen mensch!ichen ;ert&orste!!ungen Vniederste GeschA=feW sein, in der ,indung des Geistigen ;eges und ihrer $icht der hAheren ;erte des 8ebens zu den grARten 5ersAn!ich-eiten der (rde ge:orden, a!s unsere ,reunde und 8ehrer, nunmehr >die (c-steine> C3=g *:11E im Tem=e! einer +enschheit C )or L:1LE sind.
-6s imagination bodies forth The forms of things un+nown# the poet-s pen Turns them into shapes# and gives to airy nothing 6 local habitation and a name- 71ha+espeare9. +it innerer )enntnis aus seinem .nstin-t &erfgt das ;eib!iche ber den +ann a!s 1bje-t. +annes< $=iritua!itt, der B!ic- der (:ig-eit a!s $ubje-t, &ermag sich diesem zu entziehen. Doch erst der G!aube, 8icht der .nte!!igenz a!s die 8iebe im geistigem .dea!, die 3-tua!isierung &irtue!!er (rinnerungen er!euchten die Dun-e! anima!ischen ,h!ens zur .ntuition. ;enn das /icht<Be:usstsein der $ituation >die a!!einstehende s=iritue!!e Sungfrau> sich in -o!!e-< ti&em >G!auben an den s=iritue!!en 0errn> erhebt, dergesta!t dass durch >die /chsten< a!s die (igen!iebe> C+atthus :"?<"GE das Uberbe:usstsein sein 4nterbe:usstsein er!euchtet @ :as >8eib und $ee!e> zur schA=ferischen 5ersAn!ich-eit aufer:ec-t und die 3risto-ratie einer >tausendma! zehntausend> (nge! umfassenden ^$ch:esterschaft_ in Gang setzt ber >die 0A!!e>, das 4nterbe:usste in das Uberbe:usste, zu befeh!en @, :erden die geistigen +nner in der Demo-ratie der ,rauen ^8es che&a!iers de 8>(terne! ,Hminin_ :ieder sein. -)r nahm seine >rau zu sich# er+annte sie aber nicht# bis sie ihren 1ohn gebar- 7Mt C0IM/ID9. 4m eines +annes (nge! mit 0ingabe zu entzagen, muss ;eib!ich-eit sich &on 8iebe &o!!< enden, damit die $ee!e des Ge!iebten sich auch in .hren 0and!ungen zu enth!!en &ermag. 8iebe gedeiht zur 3nbetung und feier!ichen 0and!ung, :enn sich aus =!anetarischem Be< :usstsein die b=ro=hetische (r!euchtungg a!s die Vision fr die 0umanitt feurig entzndet und des Ge!iebten )uss fo!g!ich sch:ingende ,!ge! z:ischen 0imme! und (rde &er!eiht.
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Psy(hologis(he $r&nd'eding&ngen im Li(ht der J&antenphysi/


8ariationen a&, ein Thema) 1Canon diversi super Thema 5egium con Fuga1 0I2 8iebe re=rsentiert &on 3nfang bis (nde die )raft, die hinter der +acht a!!er 3-ti&i< tten und a!!er .nte!!igenzen !iegt. +nner -Annte man, in ihrer genetischen (in<, T:ei< oder /u!!<Dimensiona!itt, a!s Bosonen mit ganzzah!igem $=in #1, bz:. K' beschreiben. .hr Geist a-ti&iert und ist fr die )rfte z:ischen ,ermionen Ca!s 5aareE &erant:ort!ich. 0II2 Pauli4#er!ot: Seder (in<Tei!chen<Tustand darf nur hAchstens &on einem ,ermion be< setzt :erden C&g!. 5sa!m 1K*:GE. .m )ern der Juanten<$%m=honie findet sich die bi!atera!e $%mmetrie =u!sierender gamma<$trah!ung #Bar%onen: >$chaum-rone der +eeres:e!!e>, die (!ohim'. (s gibt -einen 4nterschied z:ischen rechts und !in-s, :enn die horizonta!en, =!anetarischen )rfte star- sind und der uni&ersa!e, &erti-a!e 0orizont er!euchtet. (s gibt einen 4nterschied z:ischen oben und unten, :enn die &erti-a!e )raft nur sch:ach ist. 0III2 Pauli4Prin ip: Die 3ustausch<;echse!:ir-ung besagt, dass eine >,ermionen<;e!!e> antis%mmetrisch gegen Vertauschung der Tei!chen sein muss. .nnerha!b eines 5hasen< raums -Annen desha!b nicht z:ei in a!!en =h%si-a!ischen Daten bereinstimmende Tei!< chen sich aufha!ten. T:ei (!e-tronen innerha!b eines se!bigen 5hasenraums m2ssen sich am se!ben 1rt durch ihre (igendrehung #$=in' unterscheiden. Die nchst hAhere Dichte formt dann a!!e Tei!chen zu einem $tern, einer X8icht<;oge des 3!!sX. .n ihr nehmen die g!eichgerichteten XJuar-sX maMima!en 3bstand #antis%mmetrische 1rts:e!!enfun-tion' ein. Das 5au!i<5rinzi= gi!t seinen >dissi=ati&en $tru-turen>: den Buddha<,rauen in ihrer 9hristus<;ir-!ich-eit; das 5au!i<Verbot bezieht sich auf Xdes ;eibes nac-tes VermAgenX. =rieden setGt eine Ri(ht&ng &nd einen Ort ora&s -%as ,icht wird nur dann ausgesendet# wenn ein 6tom von einem hohen )nergieniveau auf ein niedrigeres .iveau herabsteigt7.iels H. ;ohr9. Die +enschheit e&o!&iert in dissi=ati&en $tru-turen zur hAheren 1rdnung, >:ei! $ie zum +orgenstern aufgegangen>; und im Brenn=un-t der 0aus-irchen, :ei! $ie >Vater, +utter, Brder und die ganze ,ami!ie ihres Vaters bei sich in ihrem 0aus &ersam< me!t hat> CSosua :1PE; und sie steht in einer Geometrie zu 9u!tura! 9reati&es C+atthus 1G: GE.

(s ents=richt den untransmutierten (go</aturen der +nner, das .dea! schA=ferischer 5er< sAn!ich-eit ignorierend, die :irtschaft!ichen 3s=e-te eines 8ebens so aufzu=o!ieren, a!s :rde >das )reuz des G!aubens> die $onne der Gerechtig-eit &erdec-en -Annen. 3uf diese ;eise degenerieren -irch!iche (inrichtungen durch A-onomische T:nge zu ;irtschafts< zentren -riegfhrender $taaten. )om=!ementr stehen -ontem=!ati&e ,rauenherzen in der Versuchung, sich im meditati&en )reise nicht nur um eigene ,ami!ien=o!iti- zu -mmern, sondern auch um >die 5o!iti- des Vater!andes>; :eit entfernt &on dem urs=rng!ichen .dea! ihres s=iritue!!en Grnders. /ichts -ann hohn&o!!er sein, :enn die 3bsicht des Dienens zur emanzi=atorischen be:ussten 5artei!ich-eit fr eine bestimmte Gru==e hinge!en-t :ird.
Die 8ehren des 3ondes Der +ond gieRt seine 8iebe und sein 8icht aus ber die (rde und er f!!t auch nicht &om 0imme! im se!bst!osen (m=fangen &on Geschen-en der ;indbraut, die ;o!-en des T:eife!s und der ,urcht &ertreibt; diese )unst ermutigt ;eib!ich-eit &on einem missbruch!ichen 0ingeben &on )Ar=er, 0erz und $ee!e 3bstand zu nehmen und @ g!eich der 8otusb!te aus dem $ch!amm @ sich ber >8ge, Gro!! und Gram> zu erheben. #on der =usl9schung der Femininen 6atur in der =usschlie?!ar.eit Uder anderen FrauU Juanten=h%si- besttigt die erstaun!iche (insicht, dass die (igenschaften, :e!che ,rauen an ihren +nnern festste!!en, nicht >den +nnern> se!bst zu-ommen, sondern durch den 3-t eines X:eib!ichen G!aubens oder 4ng!aubensX, ihr innerstes >hei!ige bz:. unhei!ige> )ontem=!ieren, zustande-ommt. 3uch erscheint das, :as ,rauen g!auben, nicht a!s >die +nner> se!bst, sondern a!s ;ir-ungen, die dieser 5rozess an ihrem Geist und )Ar=er her< &orbringt. Daher !sst sich sagen, dass es die ,rauen se!ber sind, :e!che die beobachteten Tustnde in unserer ;e!t her&orrufen. C3rthur +arch, Das neue Den-en in der modernen 5h%si-E.
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T:ischen dem mnn!ichen .ch und dem 0erzen einer ,rau gibt es -eine Ver:andtschaft; :enn !etzteres jedoch im )esse! Xehe!icher 8iebeX ber ersteres geste!!t :ird, dann siedet, s=rude!t und -ocht die :eib!iche $ee!e ein, bis sie sch!ieR!ich die (igenschaften des mnn< !ichen (gos zeigt. 3uf diese 3rt geschieht es, dass (he!eute auch ohne irgendeine >hei!ige Verzc-ung des Geistes> mit 8ust und Genuss 2uhm und materie!!en ;oh!stand genieRen. $acred<music<festi&a!, das mit 0!. $chriften und $a-ra!en ,riedenstnzen besungene >(thos der ;e!tre!igionen>, hat -eine Bedeutung fr die Beziehung z:ischen den Gesch!echtern. Der >(thos der ;e!tre!igionen> ist durch .nstin-t aus 4nsicherheit dessen, :as zu tun sei, entstanden, so dass man anstatt der (thi- einer +enschheit nur 4niformitt her&orbrachte. I8* 8on der "ede&t&ng des Er'armens
The Cosmic 3andala through art of personalit2 in music and in devotion Darste!!ung der Teit @ Gebet a!s +usi- @ transformiert +nner zu Visionren der (rde. Das :eib!iche Beben, in dem $eM<9ourage ber Gottes<,urcht siegt, braucht die 8iebe he!!en Daseins eines >Vater<4ni&ersums>, in der >die (insam-eit $einer (inheit> erhaben ber dem $eMus thront. Denn ohne :ir-!iche s=iritue!!e (rfahrung, >$e!bst><(r-enntnis, so:ie er:orbene -ontem=!ati&e )enntnis, die &on emotiona!er )onditionierung befreit, feh!t unserem ;e< sen die entscheidende .nstanz, das offenbarte Ge:issen: das -osmische Ges=r fr unser Ges=r. Das $ein jenseits eines Den-ens in +usi- #thought of nothingness' erzeugt (rbar< men. /ur $=iritua!itt mit $e!bst&er:ir-!ichung reicht aber noch nicht aus: die semitische 8inie #3braham, +e!chisede-, $a!omon, +oses, 9hristus, +ohammed' mit der +%sti- der 0indu< 8inie #2ama, )ishna, $hi&a, Buddha, Toroaster' miteinander &erbindend beide zusammen zu &ermitte!n und darber hinaus sie in einer >/euen (thi-> #>Die ;eib!iche $eite Gottes>' zu fas< sen, dies ist jene (rmutigung, im uni&ersa!<-osmisch umfassenden :ie human<besee!ten 1rganismus unseren 5art der ^Gaia<$%m=honie_ des 8ebens zu s=ie!en. 4ns a!!en aber b!eibt nur eine (thi-: >8iebe die Gerechten; hab (rbarmen mit 4ng!c-!ichen> CTarathustraE.

(s ist Vernunft und G!aube, der die +enschen hande!n !sst; es ist die 0offnung, die sie :ieder zusammenfhrt; es ist die 8iebe Gottes, die sie zusammenh!t @ :o das dritte ist, ist auch das z:eite und erste gegen:rtig. Die Beziehung der /euen (&a, Xder ,rauX, mit dem ar-adischen Geist Xjenseits &on $ein und /icht<$einX, die Verbindung z:ischen dem ein< tAnigen :e!t!ichen 8eben und dem s=iritue!!en Dienst, :ird zum X;assermannX<$%mbo!, dem ,riedenszeichen des /euen Teita!ters, dass +nner, ob:oh! sie in der (inheit Gottes &er!oren sind, ihre schA=ferische .ns=iration ber die (ine +enschheits<,ami!ie ausgieRen, :hrend die (nge!, (rzenge!, $era=him, die 0ei!igen, +eister und 5ro=heten, in der +itte eines XGartens des +ensch!ichenX, den Baum des 8ebens und den Baum einer (r-enntnis &on Gut und BAse C&g!. Genesis :GE umfeiern, und somit der :eib!ichen $eite Gottes in der ;e!t ihre heilige Wrde der 8iebe in einer globalen kulturellen Welt wieder zurckgeben. 8* !er #eilige $ral
$loria enim !ei i ens homo $cha!e hei!igen $chen-ens, 1 )e!ch des (m=fangens, Du, 0err &on +ajestt und G!anz, 1 0imme!s-Anigin &o!! 2uhm, G!anz und $chAnheit. Tum !eeren Gra!s<)e!ch mssen :ir das 0erz unserer Begehrens umgraben, dass im Ge!bde der 2einheit >Die Gnade (ines 8ichtes> geboren :erden. ;as ist der Gra! der 8iebeY Das 3!=ha des ;eib!ichen @ sein G!aube @ ist zug!eich das (nde einer 3!ten GAtt!ich-eit; das 1mega des +nn!ichen ist sodann der 3nfang /euer +ensch!ich-eit: >Durch das see!ische $e!bst #der 0err', und mit dem menta!en $e!bst #(go', und in dem =h%sischen $e!bst #5!a< netarisches Be:usstsein' ist Dir Gott, 3!!mchtiger 0Achster 0err, in der (inheit mit dem 0ei!igen Geist #der 1dem' a!!e 0err!ich-eit und (hre, jetzt und in (:ig-eit.> CDoMo!ogieE. (nt:eder die 8iebe ist &on (iner Verherr!ichung Gottes @ oder sie hArt auf zu genieRen.
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#on der 6achfolge des Herrn ur <mitation Christi Die 0ei!igen $chriften der GroRen 2e!igionen stimmen darin berein, dass die Ver:ir-!ichung der .nte!!igenz @ die -eine :eiteren Durchdringungen mehr bedarf @ in =!anetarischem Be:usstsein das steuernde (!ement fr die (ntfa!tung der 5ersAn!ich-eit des +enschen zu seiner -reati&en indi&i< due!!en $e!bst&er:ir-!ichung in der ;e!t ist. $o die Sungfrau >den 8iebestod> &er-ndet: >.ch habe den 0errn gesehen. .ch gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott> CSoh K:1P; $ure *:""E, in jene =s%chische Dimension, die a!!e in der 8iebe zu Gott miteinsch!ieRt, f!!t sich Der Gra! mit dem B!ut >&on 8iebe>. Der G!aube nennt den $chA=fer VVater 4nserW; das meint, dass -u!ture!!e Geniusse nicht die )inder ihrer Ti&i!isation sind, sondern die =ro=hetischen Vter &ereinter /ationen. Art o, Personality Die )unst der $chA=ferisch-eit 4nserer :underbaren 5ersAn!ich-eit !iegt im +iteinbeziehen so:ie +anifestieren und Ver:ir-!ichen a!!er humanen 5otentia!e. Das (r!Aschen der >gAtt!ichen (rbschaft> Cde!ta< und theta<;e!!enE in des +enschen Sugend schafft uns in die Verbannung #Vertreibung aus dem 5aradies' unter -Ar=er< und menta!< be:usste X8eute &on ;e!tX. .n dieser >/acht des suchenden Geistes> CSohannes &om )reuzE gi!t es fr a!!e +enschen, zur Vo!!endung ihrer (rbschaften, den +itmenschen dienend sich zug!eich aus ihrer >dun-!en /acht der 4n:issenheit> er:ec-end, human<-reati& zu sein. Denn die VA!-er in ihren 2e!igionen g!eichen ;A!fen, die sich mit Gesngen auf Distanz ha!ten. ;ie :o!!en :ir +enschen sein, :enn :ir mit ihnen heu!en und !achenY $ieh>, +agd<a!!eine so!! >Gra!s<)e!ch> sein, doch sie :eint um des Ge!iebten Tod CSohannes K:11<1"; Ses *G:1*E, :eint :egen ihrer $ee!engeburt @ und :eint um Xdas schAne 8ebenX. 4m des +enschen (M=ansion zu mRigen, die die (M=ansion des 4ni&ersums ist, muss der $ee!e ihre >siebenf!tige dun-!e +aterie> in 8icht ent!ieben: 8iebe :ird das $%mbo!, dass >Gott $ein =otentie!!es ;esen durch unsere 5ersAn!ich-eit erstrah!t>. )onzentration schafft narzisstische $=iege! fr das 1bje-t des Begehrens: -a!ter $taub gef!!t sich dann in (ite!-eit. 4nsere -ontem=!ati&e .magination ist ^+utter Gottes_. $ie ist ^Der )e!ch_, in den sich das 8icht ergieRt, da&on sich die Vision der +enschheit offenbart: +orgen< rAte des Be:usstseins, und nicht 3=hroditeB .hr 8icht ist seine 8iebe, seine 8iebe ist ihr 8icht, jene 3!truistische 8iebe, die 8iebe mit einer 3bsicht >um ihres $chA=fers :i!!en> em=fngt; denn &om >Ge!iebten der $ee!e> f!ieRt das 8icht .hrer Gottheit in a!!e 0erzen. Lie'e < a&s ?asser &nd $eist @iederge'oren Seder +ann muss in s=iritue!!em $treben @ inmitten seines se!bstherr!ichen Tuns in =!anetarischem Be:usstsein @ des ;eib!ichen .nnerstem 0errn ents=rechen. Denn erst dann ist es berhau=t der hei!igen /atur der ,rau mAg!ich, in der :rdigen (he ihr >$aatfe!d> C$ure , "; Bhaga&ad<gita 1.1; Sohannes K:1IE so zu beste!!en, dass $ie die ,rucht jenes $amens :ird, die sie durch ihre 8iebe her&orbringt. ,rauen scheinen in dem +aRe &er!iebt, den .m=u!s ihres 8ebens=artners anzunehmen, :ie es ihrer inneren (inste!!ung ents=richt. 4nd :ie nur transfigurierter $amen die $Re aus einem fruchtbringenden Boden des ,emininen zieht, so bringt 4nfruchtbar-eit der nicht< de&otiona!en :eib!ichen $ee!e a!!e $chrfe im se!bstschtigen Den-en des +annes her&or. Die Gottheit und das G9ttliche Das /ein der ,rauen, die unbe:usste Di-tatur ihrer )Ar< =er, muss zunchst in re!igiAser 0insicht, durch rechte /chsten!iebe in der V+onarchie der $ee!eW a!s )rAnung der re!igiAsen (nt:ic-!ung der ,rau, er!euchtet :erden, :ie auch, in -om=!ementrer ;eise, der be:usste =o!itische Sa<8ibera!ismus der +nner, in deren Beziehungsmora! bezg!ich b8ibido und (rosc, sich in die geistige 0ierarchie eines V2ishis im 0ima!a%aW &er-!ren muss. (rst dann -ann VDie 3risto-ratie der GroRen GAttinW sicht< bar :erden @ basierend auf dem =!anetarischen Be:usstsein &on VGAttergattenW @ und ihren hei!bringenden +ateria!ismus in die Demo-ratie, einer Bruderschaft des -u!ture!!en ;ir-ens V(ines $chA=fergeistesW, &o!!bringen. (in unaufrichtiger 3ns=ruch fhrt jedoch niema!s zum (rfo!g. ;er &or uner!euchteten ,rauen tantrische 3n:eisung !ehrt, sendet den hei!igen Geist der +nner in das Va-uum der 0A!!e. 3uch so!!ten ,rauen, die noch im ;asser i!!usorischer Gefh!e sch:immen, nicht &on taoistischen 5fingstfeuern trumen.
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)&ei ist ein Teil von eins% der aus eins hervor&*chst Der Geist der nachha!tigen 8iebe ist &erborgen im 0erzen der +enschen; und je mehr ihr 0erz geAffnet :ird, desto eher findet >Die 8iebe> die Ge!egenheit, sich zu ihrer &o!!en GrARe zu erheben. Dies geschieht aber nicht &on unten nach oben, durch seMue!!e )unda!ini<)raft, sondern &ermitte!s des Geheimnisses der de&otiona!en, dienenden )rfte, aus denen >gAtt!icher ;i!!e>, a!s ein $=ring\ue!!, >durch die (ntdec-ung unserer gAtt!ichen (rbschaft in unserer .dentitt> C5ir Vi!a%atE die bedingungs!ose 8iebe de!egiert. (rst dann -Annen die Gesch!echter zu der Uberzeugung ge!angen, dass +ann und ,rau ein Tei! &on eins ist, der aus ihrer Vereini< gung her&or:chst. .st das ;eib!iche $onne, dessen $trah! des +annes $ee!e zur .ns=i< ration se!ber erhe!!t @ dann, :ei! Gott ihre ;urze! ist, :ird $ie $eine er!aubte ,rucht. 8om $eheimnis @ei'li(her E/stase $hams Tabriz sagt: >.ch bin zum 1zean der (-stase ge:orden; und :enn ich einst meinen )Ar=er &er!asse, und man die 3sche auf ein ,e!d streut, auf dem ;eizen :chst, und :enn man aus diesem ;eizen Brot bc-t, :erden ,!ammen der ;onne se!bst aus dem 1fen sch!agen, in dem dieses Brot gebac-en :ird.> $ant )ir=a! $ingh ergnzt: >$eht, $hams s=richt nicht einma! ber den, der &on dem Brot isst. (r sagt, dass sogar die, die das Brot zubereiten und bac-en, ganz in ;onne sind.>

>;enn im +enschen der &om 0imme! -ommende Geist herrscht, -ommt auch die $inn< !ich-eit unter seinen (inf!uss und findet so den ihr gebhrenden 5!atz> C. G./G, Teichen 7.: Tai, Der ,riedeE. Die B!umen:iese der femininen /atur eMistiert a!!erdings nur, :enn das +nn!iche auch 3==etit auf sie hat. Dazu mssten +nner in der ;eib!ichen $eite ihres $ee!enidea!s fr die ;e!t hande!n. ;i!! a!!erdings das ,eminine nicht diese $chA=fer-raft fr ihre )reise nutzen, hArt die 8iebe auf zu sein und :ird :ieder Geist. 3nders gesagt, ,rauen, die nicht zur Buddha<2einheit ihrer $ee!e gefunden haben, finden Beschreibun< gen zur Beziehungssituation a!s V&erstArend, sch:er be!eidigend und &o!!-ommen unan< gebrachtW und se!bst andchtigstes Beten, in Ge:ahr:erdung der ;eib!ich-eit im Ver< such mit +antra<Noga eine (ntfa!tung der 5ersAn!ich-eit zu erreichen, ndert dies nicht.
Sel,:a(t&alisation >1n!% through onegs o:n s=iritua! eM=erience, not through reading of boo-s or teaching b% others, one becomes free of the defects of desire, attachment and the !i-e, and is endo:ed :ith the siM &irtues: tran\ui!it%, se!f<contro!, cessation of de=endance u=on ritua!s CcontinenceE, fortitude, meditation, and faith, and becomes free of beha&iors !i-e s=ite, jea!ous%, greed, eM=ectations, desire, de!usion, and !eads a !ife unaffected b% =ride, egoism and the !i-e. 3ttainment of the status of a Brahmana is other:ise im=ossib!e.>
C$ama Veda, Die Vajrasuchi-a 4=anishad 1<G; &g!. Dhamma=ada, 9anto 77V., -(ho is a ;rahman-E.

>Das achtsame, sa-ra!e Be:usstsein der a!=ha<;e!!en; die ,hig-eit der beta<;e!!en zu ana!%tischem Den-en #das (go<$e!bst'; die s=iritue!!e Be:usstheit und die schA=ferische .ns=iration der theta<;e!!en #0err des $e!bst, die erschaute Begegnung mit 3rchet%=en in ihrer s%mbo!ischen ,orm'; das -osmische 2adar der de!ta<;e!!en #das er:ec-te 4ni< &ersum >durch, mit, in, a!s uns>' @ a!!es zur se!ben Teit> C3nna ;ise, 0igh<5erformance +indE.
8es Portes du Ciel .ndem Gott den +anne ent:ird in $ein 3bbi!d, :ird das ;eib $ein (benbi!d; dann entsch!eiert (2 sich @ &on 3ngesicht zu 3ngesicht @ a!s +ann und ,rau. Das 8icht, dem sie entgegnet, er:ec-t das .dea!, das in ihrem 0erzen schon &orhanden ist. Das Den-en jenseits &on Be:usstsein und )Ar=er!ich-eit hebt den ;ert ihrer $ee!e. +enschen, die auf der s=iritue!!en $uche nach sich se!bst sind, sehen das 8icht im s=iri< tue!!en +eister, ohne se!bst strah!endes 8icht zu sein. .n seinem 8icht erb!ic-en sie ihren hAchsten und innersten 0imme!, 2einheit ihres 8eibes und a!!es andere, ohne so zu sein. 3nders ist es mit der >)irche> der ;ir-!ich-eit der 8iebe, der ;ahrheit s=iritue!!er ;eib< !ich-eit. Von dieser ;ir-!ich-eit sehend, :erden die er:ec-ten $ee!en der 3ntei! da&on.

(inzig mit 0i!fe :eib!icher $=iritua!itt nach:eisen zu :o!!en, dass die ,rau der >;ieder< -ommende 9hristus> ist, -me der +ethode g!eich, mit 0i!fe hei!iger +nner das Dogma aufzuste!!en, dass -ein +ann der >$chA=ferischen 0ei!igen> ihr (hemann zu sein &ermag.
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8I* !er heilige Conta/t) !ie 8erm5hl&ng $ottes mit der "ra&t Die +acht unseres ;esens rhrt nicht &on auRen, sondern &on der )raft des Geistes und der ;ahrheit. Der tragische .rrtum, in dem sich &ie!e ,rauen befinden, ist, dass sie 8iebe zu be-ommen suchen, :ei! sie &ergessen haben, ihrer 5ersAn!ich-eit +atriM zu schaffen, um >&on 8iebe :egen> dem 5otentia! ihrer $ee!e Geburt zu geben. +anche entdec-en so die 8iebe erst a!s Ge:a!t, dann aber a!s X$=aR fr a!!eX, bis sie X,arbe be-ennenX und &er< !etzte (hefrauen :ie a!!einstehende ,rauen dazu bringen, in 3chtsam-eit und in geistiger ,hrung, 8ob=reis und +editation Bedeutung beizumessen @ bis sie ihr bergeordnetes s=iritue!!es Ge:issen fragt: Bist du noch Tei! des 5rob!ems oder schon ganz die 8AsungY "ei entgegengesetGten ethis(hen Le'ensans(ha&&ngen /ann /eine =re&nds(ha,t 'estehen V+it auRerordent!ich groRem Bedauern muss ich heute die Trennung &on meiner Gattin Q meinem Gatten be-annt geben. /ach reif!icher Uber!egung und !angen, intensi&en Ges=r< chen mit ihrQihm :ar diese (ntscheidung !eider un&ermeidbar. Der ge=!anten ,ortfhrung unserer Beziehung stehen &on meiner $eite, trotz tiefer und ernsthafter Gefh!e fr sie Q ihn, unberbrc-bare 3nsichten ber die genere!!e 2e!igion der VA!-er im ;ege.W 8iebe, die aus der $innenhaftig-eit geboren ist, endet im $innenhaften; dies !sst >Gott> :achsen. 8iebe jedoch, die aus Geist geboren :ird, endet im Geist Gottes; diese 8iebe !sst den +enschen :achsen. Dies eben ist der 4nterschied z:ischen den beiden 3rten &on 8iebe. Be&or :ir den >0ei!igen Gra!> enth!!en, die 2o!!e des G!aubens der ,rauen, das (nergie< be:usstseins des .nneren Ge!iebten auf die =!anetarische 0ei!ung, gi!t es zunchst einma! zu :issen, auf :e!che ;eise die uRere (nergie der +oti&ation >des 0errn> C8- 1: PE einer ,rau unter ,hrung der >hAchsten 5ersAn!ich-eit Gottes> :ir-t. >Denn z:eife!!os :re es ein groRer ,eh!er, Gott a!s 5ersAn!ich-eit zu bezeichnen, ein noch grARerer ,eh!er aber ist es, die 5ersAn!ich-eit Gottes zu !eugnen> C0azrat .na%at )han, Die (inheit der re!igiAsen .dea!eE. +liVa und die Wit&e von Sarepta Die untersten (benen der 2e!igionen -Annen durch 0in< schauen :ahrgenommen :erden und umfassen 8iebe!eien zum T:ec- der Teugung so:ie &on 8ebens=artnerschaft in Bereichen -onditionierten 8ebens. 0ier ist die 8iebe &orber< gehend und endet mit einem $ich<zur<2uhe<$etzen =h%sischer und =s%chischer 3-ti&itt. 3uf hAheren (benen gi!t es die ;ir--raft und die Bedeutung der >geistigen 8iebesabsicht> zu &erstehen und miteinander in Verbindung zu setzen. Der )ata!%sator ist jene >Geheime 1ffenbarung>, in der >Der 4ngeoffenbarte> die 8iebe zum 8eben :ieder er:ec-t, :enn $ie .hm hingegeben ist. 0ier dient die 8iebe dazu =!anetarisch<e&o!utionres 8eben zu bi!den. /achdem +nner aus der 2e!igion ihre $=iritua!itt :iedergefunden, und ,rauen aus ihrer $=iritua!itt einen G!auben, !sst sich ganz einfach sagen: ,rauen :achsen in der echten $=iritua!itt ihrer +nner; +nner entstehen &on (inem !ebendigen G!auben ihrer ,rauen. Die ,rau isst den +ann zur $=eise, so!ange noch Begehr!ich-eit in ihr :ohnt. .st sie aber ^0ei!iger )e!ch_, der >die 8iebe &on Gott in der Dharma<Ttig-eit des 0errn> enth!t, !ebt sie &om Geistigen Brot des +annes @ sofern dieser seiner $e!bst< und ;e!t!iebe entfahren ist, so:ie in =!anetarischer .ntuition schA=ferisch fr die ganze +enschheit !ebt. .ndem er den )e!ch ihres $egens trin-t, be!ohnt ihn ein $egen &on oben mit .hrer ,einheit zu $einer )reati&itt, :hrenddessen ihr 8achen CGenesis 1P:1 E >$ein ;ort> zu ihrer Berufung segnet. Wenn die Seele um >omponisten ge&orden ist #on der Wichtig.eit der Ges*nge +usihat den T:ec-, die Gemeinschaft fr den 3!!tag zu str-en und )raft und $icherheit und $tr-e des 0erzens fr die freud!osen 0erbsttage zu geben. Denn siehe, der G!anz, der die +onstranz des /euen Tem=e!s ist, &er:ei!t :eder in +attig-eit noch in Traurig-eit, und auch nicht in $=ott oder in 8eichtsinn oder gar in nichtigen Dingen, sondern in der ,reude an der (rf!!ung der 5f!icht; :ie die +atrona!ia heiRt: V4nd jetzt bringt fr mich einen +usi-erBW .ndem /otre<Dame in 0ingabe ihren Geist der (ssenz der )om=osition Affnet, :ird ohne ihre be:usste ;ahrnehmung ihr innerster Geist auf den $inn ref!e-tiert und damit ihr eigenes $chaffen gefArdert hq ;as $ie s=richt, :erden die +enschen tun.
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N* Erle&(htetes #erG @ Un'e,le(/te Emp,5ngnis


8on der Mens(h@erd&ng $ottes 4m einen ;ande! in eine -u!ture!!e +enschheit her< beizufhren, bedarf es, in uns se!bst reine 0ingabe an das .dea! &on 8iebe, 0armonie und $chAnheit zu enth!!en, dass es -eine 2c--ehr mehr in die s=iritue!!e +acht gibt. Who &e are !ecoming rather than &ho &e are Thera=eutische 5rozesse :aren bisher mit (rfahrungen und Gedan-en einer Vergangenheit &er-n=ft. Doch um mitzuhe!fen eine /eue (rde aufzubauen, mssen :ir jene 3rea!e in unserem Gehirn a-ti&ieren, die nicht mit unseren $innen &er-n=ft sind. $o a-tua!isiert der +ensch im (cho >hei!iger $=rache> @ +antren in denen der >a!te 3dam> er!ischt @ &om >4ngeschaffenen ;i!!en 4nerschaffbaren $eins> im 3nt!itz seiner (rde, den $chA=fungen seines de&otiona!en 0erzens, a!s >+adonna Terranuo&a> C2affae!E zum strah!enden, &er-!rten (nge! seines in =!anetarischem Be:usstsein uni&ersa!en ;er-es: >Verherr!ichung $eines /amens>.

)Ar=er< und (go<$e!bst Ca!=ha< und beta<;e!!enE, die uns ein 8eben !ang tuschen, sind :eder zu &erstehen bereit, noch geneigt, die ;ahrheit zu er-ennen. $ie &er:erfen die ;ahrheit; sie -m=fen gegen die ;ahrheit. De&otion Ctheta<;e!!enE :ird zur )unst der 5ersAn!ich-eit Gottes, sich zu freuen, :enn andere essen, obg!eich man se!bst nichts hat. Gottes<(rfahrung Cde!ta<;e!!enE, anstatt sich .hn nur &orzuste!!en, ist die ,riedens-raft, die 8o%a!itt in der 8iebe a!s +acht Gottes schA=ferischer $ehnsucht zu fo!gen. >Durch den 3tem -Annen ent:ic-e!te +enschen anderen, mit denen sie in Berhrung -ommen, ihre =h%sische (nergie und ihre Gedan-en-raft und ihren s=iritue!!en (inf!uss &er!eihen. ;nschen jedoch +enschen anderen )raft zu geben, ohne se!bst gengend )raft zu be< sitzen, so :erden sie gesch:cht, ja gebrochen, :enn die 3nforderung an ihre )raft zu groR ist und ihnen se!bst zu :enig )raft b!eibt. $ufis betrachten desha!b die mit +edita< tion &erbundene 3tmung fr :ichtiger a!s a!!es Ubrige in der ;e!t, @ :ichtiger a!s ihre /ahrung, ihren $ch!af oder ihr ;oh!ergehen.> C0azrat .na%at )han, Gatha ....L, 5asi 3nfasE. Creativit2" planetar2 consciousness into divine consciousness Vernunft muss durch das Tor der 2e!igion in die hinausfhrende 8eere C>jenseits &on ,orm und jenseits &on .magi< nation> .bn>3rabiE sich in den $trom unausden-!icher -osmischer (-stase jenseits mensch< !icher (motion ersehnen: 3us .mmanenz der (:ig-eit :ieder-ommt der )u!ture!!e Geist. Die >in Gott (r!euchteten> oder >(r:achten> bezeichnen +enschen, >die die zur (r!Asung fhrende 8ehre, nachdem sie der ;e!t &er!oren gegangen ist, aus sich se!ber heraus :ieder entdec-en, se!ber &er:ir-!ichen und in dieser ;e!t &er-nden>. ,rauen<+editations-reise @ )irchen, in denen +nner Dienst tun @ sind in diesem Tusammenhang meist Begrbnis<, d.h. 3uferstehungs=!tze fr diejenigen, die der ehe!ichen 8iebe &er!oren gegangen sind. +it 5redigten, Gesngen und G!aubensbe-enntnissen fhren )irchen die Gesch!echter unter die (rde; macht&o!! oben b!eiben jene ,rauen, deren 3!ter a!!ein schon high macht: >,r einen +ann ist der 8eichnam einer ,rau ungeeignet und fr eine ,rau der 8eichnam eines +annes> C/%ana=oni-a, $ati=atthana<+ethode, Ver!ag 9hristiani, )onstanz, 1GPG, *. 3uf!ageE. 8on #ysterie G&r geistigen =reiheit Der Grad der Destru-ti&itt star-er ,rauen hngt &om gefh!ten 3usmaR der angenommen B!oc-ierung ihrer sich &orgeste!!ten (ntfa!tungsmAg< !ich-eiten ab. >4nbef!ec-te (m=fngnis> ist das 0imme!tor gegenber brode!ndem 0ass, indem das ,eminine a!!ein durch ,o-ussierung des B!ic-s seines durch m%stische (-stase geschaffenen 0Aheren $e!bst auf das durch 3nbetung schA=ferisch<imaginierte $e!bst mit >/amen Gottes> #;azaif' seine 5ersAn!ich-eit entfa!tet, statt durch Xbef!ec-te (m=fngnisX. #om >reislauf des 8ichtes +r.enntnis und Tugend aus der #ollendeten +inheit (inem +ann zeugt sich $ee!isches (m=finden nur aus dem 0Aheren. Dazu muss er seine begriff< !iche Vernunft in die s=iritue!!e 8iebe des 4ni&ersums ausdehnen, in das =!anetarische Be< :usstsein einfgen und zur inner!ichsten Vision einen. ;ie eines +annes $ee!ennatur aus .hrem 0ei!igen Genius, so rhrt die 5ersAn!ich-eit der ,rau &on Gottes $chA=ferisch-eit.
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@!er Die 8ie!e 13ari* Heimsuchung1 und <hre Grals!otschaft /Ja.o!us D"H0 Das +nn!iche !iebt, sich se!bst zu -ennen @ und z:ar in dem +aRe :ie das ;eib!iche sich se!ber -ennt @ um be-annt zu sein. Vorausgesetzt, die Gesch!echter sind dazu fhig, in die gAtt!iche $=hre des je:ei!s anderen Gesch!echts zu ge!angen. Das ;eib!iche -ennt sich se!bst durch das Be:usstsein seines =!anetarischen 0ande!ns, jenseits einer geschfts< mRigen oder hausfrau!ichen (Mistenz. 4nd es ist diese .hre ;eisheit, die uns den $inn bringt zu dem, :as :ir im 8eben erfahren; eben darum machte sich +aria auf zu (!isabeth. Das +nde der =lten Welt Die Ge!urt eines 6euen Himmels und der 6euen +rde Vie!e ,rauen gestehen sich se!bst die ;ahrheit ein, aber nur :enige be-ennen sie andern: (rst :enn sich zehntausend 0imme!stAchter :ir-!ich X&ersamme!nX @ geeint sind und (in< tracht be:ahren in der Botschaft, dass ein +ann nur mit einer (hefrau &er-ehrt, und dass statt der ;iederheirat >0ei!ig-eit der GAttin> die 8Asung ist @ :ird >die (r!Asung> nahe sein.

1hne das >!ebendige ;ort> @ eine (inheit re!igiAser .dea!e in der $=iritua!itt @ b!eibt der +ensch ein :irtschaft!iches und =o!itisches .nstrument in den 0nden &ie!er +chtigen. +it anderen ;orten gesagt: Das 0erz und das Ge:issen eines +enschen sind :ir-!ich erst dann zu einem X,rieden der +enschheitX er:acht, :enn es ihm und ihr ge!ungen ist, sich die Gegen:art Gottes so:oh! in seiner )u!tur :ie auch mu!ti<-u!ture!! &orzuste!!en.
Cosi fan tutte So machen es alle ;ir brachten !achend unseren (!tern unsere trans=erso< na!e .dentitt und unser e:iges ;esen zum 1=fer und machten sie zum Vorbi!d, uns mit dem )Ar=er und der 5ersAn!ich-eit zu identifizieren, :as Trnen unserer $ee!e im unbn< digen Ver!angen zum (ngagement in der &ergng!ichen eMistentie!!en ;e!t nach sich zog. ;enn ,rauen nicht, aufgestiegen in die )raft der (inheit, ihr 5otentia! !eben, :ie -Annten +nner, &ertieft in g!oba!es Ge:ahrsein, ihnen &isionre .ns=irationen geben; doch unsere uni&ersa!e Verant:ort!ich-eit fr die Tu-unft -ann nicht anders, denn >Von 8iebe> :erden. ora et la!ora 3uf geistigem und =s%cho!ogischem /i&eau !ehnen ,rauen die nachha!tige (he mit +nnern ab, die nicht die g!eiche 0erzens<Bi!dung haben :ie sie. )reati&itt und die ;oh!fahrt der +enschheit geschieht aber nicht nur durch eine :irtschaft!iche (nt:ic-< !ung und Xdie 8iebe &on ,rauenX. Der 5aras%m=athi-us CVagusE steht z:ar fr (M=ansion, 8ust, 8eben und ;achstum C2eich, 1G* E, doch eine 5o!iti- der Gesch!echterg!eichste!!ung und eine 3ng!eichung der 8ebens&erh!tnisse in 1st und ;est :ird nur mAg!ich auf der Basis der X3usgieRung des 0ei!igen GeistesX &on X/ord nach $dX. @ (s ist &erz:eife!tes ,est-!ammern an ber-ommenen $tru-turen, die z:ar ung!c-!ich machen, aber g!eich< zeitig &erhindern, dass +enschen ihr (!end s=ren, ja, er!eiden mssen, :ei! ihnen, &on Sugend an, die geistige )raft zur 3uferstehung feh!t C2Amerbrief L:*<1KE. Der >,riede> :ird :eder durch >4nter:erfung der Gese!!schaft unter den ;i!!en Gottes> #$haria' :iederher< geste!!t, noch damit, dass et:a Buch:issen eMtra=o!iert und =o!itisch durchgesetzt :ird. TaVali4+piphanie ;rme muss &on heiReren zu -h!eren 5ers=e-ti&en bergehen; aus heiRem $tein strzt die 8a&a herab, 8and und $teine entstehen: das >samsarische 2ad>. $o er:ec-t die 0ohe 8iebe sich dem em=fng!ichen 0erzen, erscheint der !icht&o!!e G!anz mit den sieben aufstrebenden 8ichtern: (s ist >Das 3chte 8icht> @ der gAtt!iche G!anz des mensch!ichen Geistes @ das $ie gebar. Der Geist des 3!!s ist zum +utterschoR ge:orden.

Dass ^das GAtt!iche_ &on /icht<+ehr<8iebenden und ^das 0ei!ige_ &on /ie<8iebenden ge!ehrt :ird, hat maRgeb!ich 3ntei! daran, dass +enschen in ihrer $e!bst< und ;e!t!iebe zugrunde gehen. Vie!e meinen nm!ich, im 0imme! gbe es -eine 8ust, und das hei!ige 5aradies &on +utter (rde :re ein Betstuh! hinter +auern. $o erstic-en $ee!en !ieber im $og -onditionierten ;nschens und untransformierten Begehrens @ nicht un:issend, dass sie ihre 8eben &er!ieren; doch die $chatten!ust der trben G!itzer:e!t zerreiRt sie um so schne!!er, :ei! sie drngen, :ei! sie ba!d sterben mssen, ohne mensch!ich zu er:achen. Wer hat das Sagen; (s :ar $itte einer $=iritua!itt, dass ein :rdiger $ohn die $te!!ung seines Vaters erbte. (s :ird >die (thi- der ,rauen>, :e!chen 0errn die TAchter heiraten.
I"

emotional sic.ness (thi- geht nicht nur &om -o!!e-ti&en G!auben und subje-ti&em 0of< fen aus, sondern muss auch zu dem =assen, :as frau &on ,rau zu hAren be-ommt. 3nders gesagt, der ;eg zum 0Achsten ist mit stechenden Dornen bedec-t: >+aria muss durch ein> Dorn:a!d gehen> CGeist!iches Vo!-s!iedE; und ihr sch:er zu beschreitender und sehr sch:ie< rige 5fad -ann nur mit 0i!fe eines ;issens &on ,rauen .hrer ;eisheit beschritten :erden.

>Der 5rozess Go!d zu machen geschieht &ermitte!s der ;rme, die die gAtt!iche (ssenz im 0erzen des +enschen ist, und die sich a!s 8iebe, To!eranz, $%m=athie, Dienst, Demut und $e!bst!osig-eit in einem $trom ergieRt, :e!cher sich erhebt und in tausend Tro=fen niederf!!t, &on dem jeder einze!ne Tro=fen eine Tugend genannt :erden -Annte. .n dem 3ugenb!ic-, :enn dies geschieht, beginnt der +ensch :ir-!ich zu !eben; dann hat er den $=ring\ue!! des G!c-es enth!!t, der a!!e ner&enaufreibenden und unharmonischen (in< f!sse ber:indet; der $=ring\ue!! hat sich se!bst zu einem gAtt!ichen $trom gegrndet. 3ber nachdem das 0erz durch das gAtt!iche (!ement, :e!ches die 8iebe ist, er:rmt :ur< de, ist das nchste $tadium >Die 5f!anze>, :e!che die 8iebe Gottes ist. ;enn der $aft der 5f!anze gAtt!icher 8iebe ber das 0erz ausgegossen :ird, er:rmt &on der 8iebe seines /chsten, dann :ird jenes 0erz zum 0erz &on Go!d: dann hat der +ensch nicht Gott ge< sehen, sondern er hat Gott im +enschen gesehen.> C0azrat .na%at )han, 3!chem% of 0a==inessE. (ine >(he> bezeichnet die uRere Bedingung fr die $ee!en<Beziehung der Gesch!echter. >5riester> C5ie SesuE und >$=iritue!!e 0errin> C(!isabethE ist hierzu >=!anetarische 1rdnung> in ihrer -osmischen, a!!e 2e!igionen betreffender 3nordnung; :obei +ann und ,rau nicht nur in der uReren Beziehung, sondern durch >,!!e &on Gott> und >;ir-en im hingebungs< &o!!en Dienst> zueinander finden. Der =riester!ich<s=iritue!!e 5fad ist a!!erdings der 5fad, den a!!e +enschen beschreiten mssten vor ihrer X5artner:ah!X C:e!che nicht der ;ah!, sondern einer unbe:ussten :ie &orbe:ussten )onditionierung unter!iegtE. $ch!ummert aber >hingebungs&o!!er Dienst am /chsten aus einer 3nbetung Gottes :ie m%stischen (-stase>, g!eicht das (he!eben dem 8eben &on 8eistungss=ort!ern bis zur ,rhrente oder &on 5ar!amentariern bis zu ihrer 5ensionierung. D.h. (he=aare haben so!ange eine Xganz norma!e BeziehungX zueinander, bis eines Tages die Beziehung dieser -onstituierten (he unter dem (inf!uss sch:indender =h%sischer, menta!er )rfte zerbricht; und da es -eine :ir-!ich >.nnere $ee!e> der Gesch!echter zueinander gibt, &er!iert >(he> ihren $inn a!sba!d. erheiratet die noch ledigen @ungen >rauen unter euch. %ie@enigen# die +eine M*glich+eit zum Heiraten finden# sollen +eusch bleiben# bis Gott sie durch seine Huld reich macht . 71ure IM0EI9. /achdem die Sungfrau das .dea!, die ;e!t<Botschaft des ;eihnachtsfestes, >Die Bodhi< satt&a #GAttin der Gnade' -ommt a!s 9hristus-ind &om 0imme! und nimmt +enschenge< sta!t an> g!aubhaft &er-ndet hat, muss sie einen echten s=iritue!!en +eister annehmen und seinen 2etreat<3n:eisungen ,o!ge !eisten. (rstes Teichen beginnender (r-enntnis ist ihr ;unsch zu sterben @ ein frommes 8eben scheint ihr unertrg!ich, andererseits scheint ja das +uttersein unerreichbar. $o schmt sich die Sungfrau nicht mehr, sterben zu :o!!en; sie bittet, aus der a!ten h%sterischen Te!!e, die sie hasst, in die neue Buddha:e!t hinange< bracht zu :erden @ die sie hassen !ernen :ird, denn ein 2est &on >G!auben an Gott> :ir-t dabei mit, dass nach dem Trans=ort in die transzendenta!e 8icht:e!t zuf!!ig >9hristus, der 0err> durch den Gang -ommen :erde, die s=iritue!!e Gefangene ansehen und dann sagen: ^Die ,rau so!!t ihr nicht :ieder eins=erren. $ie -ommt zu mir._ Dieser >9hristus< $ufi> :ird sie ermutigen, :ie man a!s 0ei!ige durch die +acht Gottes, des himm!ischen Vaters, durch Verherr!ichung $eines /amens, Gottes 5ersAn!ich-eit in die ;e!t entfa!tet. Honiz soit de sainte Marie G :ui por anpirier se marie< 7'hrPtien de Troyes# fvain IMJH/HF9. >Dame> ist das ede!ste ;ort, das man &on einer $ee!e sagen -ann. (s ist noch ed!er a!s >0ei!ige Sungfrau>. (m=fngt eine ,rau Gott in sich, ist sie in dieser (m=fngnis >+agd>. Dass aber Gott in der ,rau fruchtbar :erde, das ist besser. ,ruchtbar-eit ist Dan-bar-eit fr die Gabe; in :iedergebrender Dan-bar-eit ist die ,rau Dame. Cnach +eister (c-hartE. -%ie Heilige Maria aber bringe 1chande 2ber den# der sich verm5hlt# um zu verweichlichen.I*

1Sch*ndung der Himmelstochter1 /6HC <<%W0 und unser Hinterlassen von 3-ll #on der eigenn-t igen #erleugnung nachhaltiger erst9rerischer >onse:uen en des eigenen Handelns in der 8ie!eR

Go!dge:innung !sst eine mit T%an-a!i, B!ei und Juec-si!ber &erseuchte (rde zurc-. (r:erb, 3usbeutung, 0errschaft, 4nterdrc-ung @ Ges=rche und 5!ne des ;ieder< aufbaus ent:ic-e!n sich zur 0erste!!ung &on )riegs:affen fr neuer!iche TerstArung.

>;ir haben darin &ersagt, unsere 0ei!igen $ttten zu :rdigen und zu ehren, a!s ob +utter (rde einfach eine 2essource sei statt eine Jue!!e des 8ebens an sich. VA!-er anzugreifen und noch mehr 2essourcen auszubeuten, um die TerstArung im /amen des ,riedens und der (!iminierung :eiterzufhren ist nicht die 3nt:ortB ;ir mssen &erstehen, :ie a!!e diese (ntscheidungen die g!oba!e Be&A!-erung beeinf!ussen, :ir sind nicht immun gegen< ber den zu er:artenden 2ea-tionen. (ine 3rt Geistes-ran-heit hat sich in den )A=fen der ,hrenden dieser ;e!t eingenistet und in &ie!e der +itg!ieder der G!oba!en Gemein< schaft, nach deren Verstndnis, Verge!tung, TerstArung &on +enschen ,rieden bringen so!!. .n unseren 5ro=hezeiungen :ird uns gesagt, dass :ir jetzt am $cheide:ege stehen, :ir -Annen uns ent:eder s=iritue!! a!s ein g!oba!es -u!ture!!es Vo!- zusammensch!ieRen oder :ir :erden mit 9haos, )atastro=hen und )ran-heiten und Trnen aus den 3ugen a!! unserer Ver:andten -onfrontiert :erden.> 9hief 3r&o! 8oo-ing 0orse, 8a-ota $iouM<0u=t!ing. Die ;e!t:irtschafts-rise findet nicht ohne Tutun der 2e!igion 0ei!ung. )Annen unsere 8ebensbedingungen auf 4nserem 5!aneten durch s=iritue!!e Beziehungs-onze=te sch!echter :erden, :enn :ir die -u!ture!!en aussch!ieRen Y
I*a

3a4Themati." Ne&e Ethi/ &nd $oldener S(hnitt N)yXy)PN:yQ L N3:NXy L N3:N:yX9 Das 0ei!ige ,eminine &erh!t sich zu .hm, :ie (r zu seiner ,rau Cohne +annE. Die 3us< dehnung, das Ge&iert des ,emininen, abzg!ich der ,rau ist $ein ;ir-raum. $%non%mie des ,emmes: Der 3bstand z:ischen dem abnehmenden und dem zunehmenden +ond ist der ;ir-ungs-reis der $onne. $o es hinreichend ist, dass die Venus ihr 8icht nicht &on der $onne erh!t, so ist es not:endig, dass die 3-ti&itt der $onne nicht &om +ond abhngt. Der 2aum des 0ei!igen ,emininen ohne die ,rau und .hn ist g!eich /u!!. >/icht (r ist nm!ich durch die 1rdnung, sondern die 1rdnung durch .hn> C3ristote!es, +eta=h%si-, 7...1KE. (he ist !Asbar; bedingte 8iebe ist einf!tig. Dienst ins 4nend!iche aber &er&ie!f!tigt sich. a3Y'3X(3 !ie Einheit der $es(hle(hter in der Complementarit5t ihrer 8ers(hiedenheit Der Baum, der die ,rucht schA=ferischen G!anzes trgt, unterscheidet sich &om ,e!sen, aus dem der )rista!! ge!Ast und zum Diamanten gesch!iffen :ird. Dharma, $angha, das Bodhisatt&a<Ge!Abnis X.ch habe das ,!ehen a!!er ;esen um 2ettung gehArt, a!! die ;esen muss ich zur (r!Asung fhren, die ganze ;e!t muss ich rettenX so!! auch ,rauen in der 8ebensmitte zu ihrer mu!tidimensiona!en Berufung :eisen. Doch 0ingabe, )ontem=!ation, 0ea!ing<Noga, m%stische (-stase in die 3!!tags<$=iritua!itt mssen den +enschen schon &or der +id!ife<9risis a!s ;chter gegen die $eMua!isierung so:ie )onsumierung der $ee!en be!ehren. .magination in Ge:ahrsein, G!auben, gebiert das 8icht der /icht<3nhaf< tung in die :eib!iche bizarre 5s%cho<8iebes&erstric-ung. >/icht die GAttin, sondern Gott>, +antren in Be:egung brechen die .nstin-te mnn!icher 8ust und &er-!ren das Begehren zum >+arien!ob>. X9hristus<(-staseX Affnet s=iritue!!en ,rauen das )irchen=orta! nach drauRen in den )reis ihrer Gemeinschaft: >GAtt!iches (rbarmen> und die >Verherr!ichung $eines /amens> mssen sich dort be:eisen. Die Teit &o!!endet, dass Gottes 5ersAn!ich< -eit und =!anetarischer ,rauen<(&ent zu der ,riedens<Geometrie der (rde :ird: Das ,e!d der Verbindung z:ischen der XDritten +ariaX und dem X;ieder-ommenden 9hristusX ist genauso groR :ie die -om=!ementren Juadrate &on $onne und +ond zusammen.

$=iege!t de&otiona!e 0ingabe nicht in !mage 1treaming das hei!ige .dea! @ den Geist der +eister, 0ei!igen und 5ro=heten @, &ermag die $ee!e nicht :ahrhaft -om=romiss!os ttig zu sein, um zu sein, :er ,rau :ir-!ich ist; so umfasst eine !eere, -ontra-ti&e Tendenz des Geistes, eine $tum=fheit, $ch:erf!!ig-eit und Versch!ossenheit bis hin zur geheimnis< um:obenen $anftheit und obje-tscheuen intro&ertierten Ver-ram=fung, ihren 9hara-ter. $ie :ird das idea!e 1=fer!amm narzisstischer +as-u!initt. 3ndererseits, geht das 0erz eines +annes nicht Xin Gott ausX C(c-hartE, strAmen die ;asser hei!enden Geistes auch nicht ein. (s gi!t nicht >die ,rau> zu &erndern, sondern mit 0i!fe s=iritue!!er Transforma< tion in der ,rau anzu-ommen: >;er nicht dem ;eib!ichen :iderstehen -ann, :ird &om Gift der $ch!ange ergriffen; die Gottes (hre schnden, trifft ein ,!uch, der tAd!ich ist> CB;V I*E. Die nicht die ;e!t schAner machen, :erden ohne 8iebe aus-ommen mssen. Frau4Werdung .ommt vom 3ond $o :ie die 3nbetung, der hingebungs&o!!e Geist &om inneren 0imme!, den )Ar=er der ,rau be!ebt, so :ir-t eines +annes 8ob=reis und Gebet gAtt!iche ,euer her&or; dann ersucht ;eib!ich-eit seinen 8ebensbrunnen um >;asser des 8ebens> @ ,euer f!!t &om 0imme! und neues 8eben (iner ;eib!ich-eit -ommt her&or: die hei!ige Sungfrau so:ie :eise Bodhisatt&a C,rh!ingsgAttinE rh /eumond C+t 1:* E, :ie auch der untergehende Vo!!mond der +orgendmmerung; die $ommergAttin rh der zunehmende +ond Chq =riester!icher 2entnerE; Venus C0erbstgAttinE rh schA=ferischer Vo!!mond; s=iritue!!e ,rau C;intergAttinE rh der abnehmende +ond Cs=iritue!!er 8ehrerE. 6otre Dame Die ^;eib!iche $eite Gottes_ ist das +u!ti&ersum, der -osmische 2aum, an dem die +enschen, g!eich unbeschriebenen /otenb!ttern hngen, entstehen, :erden oder &ergehen. Venus, ^Die GroRe +utter_, bricht dann heraus, :enn das $chic-sa! zu< sch!gt, :enn der $ee!enschmerz so groR ist, dass er ,rauen zu zerreiRen scheint. Dann &erabschiedet sich die fromm<ge!ernte oder eine &erordnete +ora! und macht 5!atz fr die ;oge der 8iebe, mit der ^die angeborene GAttin in jeder ,rau_ in 2esonanz -ommt.
II

"ots(ha,t eines M&lti ersels Die hAchste Berufung der ,rau besteht darin, durch die Tugend s=iritue!!en Dienens mit der ;issenschaft der be:ussten (ntfa!tung ihrer >gAtt< !ichen (rbschaft>, der 3-tua!isierung der +anifestation des GAtt!ichen, nach $e!bst&er< :ir-!ichung in der ;e!t zu streben. .n diesem >9hristus<a!s<,rau<Tustand> :ird XDas Be< ziehungs=rob!emX nicht mehr !nger auf her-Amm!iche ;eise ge!Ast. Damit mssen :ir zug!eich aner-ennen, dass -eine 8Asung >frommer )irchgnger> oder >3ndersg!ubiger>, >+enschen mit =rofaner $itt!ich-eit> oder >der +enschen in frei!ebiger $eMismusmora!> jema!s endg!tig ist. Die 8Asung eines Beziehungs=rob!ems ergibt sich unaus:eich!ich &on einem bestimmten Be:usstsein aus: das 5rob!em findet eine &o!!stndige und end< g!tige 8Asung innerha!b des je:ei!igen 2ahmens, in dem es sich gerade ste!!t. ,o!g!ich eMistieren 8Asungen zu entgegengesetzten $tand=un-ten, &on denen die eigene +ora! nur einen 3s=e-t darste!!t. Sedoch gibt es unabhngig &on der Gesamtheit a!!er g!tiger Beziehungsformen eine (bene, auf der a!!e tatsch!ichen und mAg!ichen 5rob!eme nur eine uni&erse!!e 8Asung haben, und in der -einer!ei ;iders=ruch mehr eMistieren -ann. !ie ers(hleierte =ra& Das /er&enzentrum unseres 0erzens tanzt im 8icht der innersten 0ingabe @ dort, :o unsere .ndi&idua!itt geboren :ird. 1hne dem ist die 8iebe nicht immer bz:. &on !anger Dauer. De=ression und Verz:eif!ung, a!s 2ea-tion darauf nicht !ieben zu -Annen, nicht ge!iebt zu :erden so:ie den B!ic- nicht auf Den Ge!iebten richten zu -Annen #bz:. nicht mehr (nergie &on abhngigen Bab%<3ugen zu erha!ten', hat 3us:ir-ung auf die $ee!e einer ,rau. Die )eh!e gedrosse!t, zu Trnen erstic-t scheint das 0erz ihr be!aden mit sch:erer 8ast, :enn >ohne $einen Geist> $ie nicht zur ,!!e .hres 3usdruc-s aufersteht. Doch so :ie es den definiti&en Tusammenhang gibt, z:ischen dem, :as ein +ann seMue!! beabsichtigt und seinen unterbe:ussten 5rob!emen, die er bertrgt C3!an ,itz=atric-, The $eM 9onnectionE, so gibt es auch den Tusammenhang &on er:ec-ter $ee!e, im gAtt!ichen Dienst, und einer be:ussten 0ei!-raft der 3usstrah!ung s=iritue!!er ,rauen, durch den reinen B!ic-. +ine 5ose ist eine 5ose (in +ann aber ist nicht ein +ann, dessen Bedeutung sich immer g!eich b!iebe; seine (igenschaften, ;ertig-eiten, Va!enzen ndern sich und je nach dem Grad er die 4ni&erse!!e .nte!!igenz seiner $ee!e a!s sich er:ec-t hat @ das Brot des 8ichtes f!!t den +und mit ;ahrheit @ und in >(rbarmen>, =!anetarischem Be:usstsein ttig ist oder nicht, :ird >die 8iebe z:ischen ,rau und +ann> nachha!tig g!c-!ich sein oder nicht. ;ie eines +annes (&o!ution, so formen sich 0erz und $ee!e seiner ,rau; und so gibt es :eise ,rauen, bAse ,rauen, einf!tige ,rauen und ,rauen, die nicht einma! zu fragen &erstehen. <nter4+thics (ine s=iritue!!e 1rdnung der ,rauen, a!s fami!ien&erbindend ausgerichtete gesch:ister!iche 8iebe, :ird in g!eicher ;eise &ati-anische TA!ibate ergnzen, :ie die $taaten in die gerechte 1rdnung fr +nner 0omoseMua!itt und 5rostitution !ega!isieren. ;ird das grobe, =o!itische )ategorienden-en der meisten +enschen auch die musi-a!ische Botschaft &on $chuberts $treich\uartett C/r. 1I D<mo!!E >Der Tod und das +dchen> CD P1KE nicht &erstehen, doch :enn die +enschen Tote be:einen, mssen :ir einer +enschheit nicht zu ihrer ;rde die 8azarusse er:ec-en und die (hebrecherinnen freis=rechenY .hn, der in 8iebessehnsucht nach dem 8icht sich in jener +acht resorbiert hat, die das 4ni&er< sum auf sich !en-t, eint die 0errin der (rde; >so :ird die ;e!t genauso durch Gott be:egt, :ie das 0erz des 8iebenden zur Ge!iebten hin be:egt :ird> C3ristote!esE. Die $ee!en jener, aus 8iebe zu Gott in den Dienst der +enschheit gesandt, &ermAgen ,rieden zu bringen. >Gott und $ein $ohn> sind (ins, :ie 5entateuch und )oran &ereint !ehren: VGott ist (iner, (r hat -eine $AhneW @ dies !sst sich aber mit >(ifer ohne (r-enntnis> C2Amer 1K: E #beten< des Den-en und -ontem=!ierendes 3ndachten<0a!ten' nicht erfassen; >die hei!ige Sungfrau und Gottesgebrerin> @ die :eib!iche +uttergottheit, die aus dem 4rchaos her&orgeht @ den &ie!en frommen 5hi!oso=hen, meditierenden Gotteser-ennern und s=iritue!!en 5oeten ein Buch mit sieben $iege!n; sie :issen nicht, :arum (nge! :eib!ichen Gesch!echts sind. 2osen und /achtiga!!en :erden nach der himm!ischen Vorgabe z:ischen :eisen ,rauen und ihren uni&erse!!en 5riestern entscheiden, :ann, :o und :ozu (thi- ange:endet :ird.
IL

O* "eGieh&ngs:Sit&ationen a&, Planet Erde


'vercoming Generating 2eiRt der (ros der +nner die (hen in $tc-e, absorbieren ,rauen den G!auben in sich hinein; fortan !Ascht X2e!igionX das gAtt!iche ,euer frau!icher 0ingabe aus, und :hrend =atriarcha!isch<=aterna!e $=iritua!itt das ,eminine im ,euer zerschmi!zt, benimmt sich das ;eib!iche, der )u!tur gegenber, :ie Xdie 3Mt im ;a!dX. Gi!t aber die Verehrung dem $chA=fergeist #9hristus: der Gesa!bte', dient >Gottes 8iebe> dem ,euer .hrer /icht<Dua!itt, dann bringt ^/otre<Dame_ das Go!d, $eine strah!endste 5ersAn!ich-eit her&or; und >Die 4ni&erse!!e ,rau> samme!t a!! die +enschen im G!auben. 8ie!e ist( (ine ,rau :ird ge!iebt in ihrer -osmischen Dimension, dem inneren G!auben an >den Ge!iebten 0errn, der durchscheint durch das, :as erscheint>. Der 8iebende ist der Ge!iebte in seiner transzendenten Dimension, d.h. :as er auRen in der ;e!t beabsichtigt. $ie ist geehrt, :enn er zu .hr zurc--ommt; @ diese Botschaft gibt sie nur den ;rdigen. >Das ist das Beste und )!gste, :as ich in meinem 8eben gemacht habe, 3. So!ie zur +ut< ter meiner )inder zu machen> CBrad 5itt, .nter&ie: K11E. Dies meinen &ie!e +nner. Doch sieht man ,rauen mit der Teit eine (nttuschung und auch den +ange! an das Vertrauen >in den $chA=fer> und >in einen T:ec- hinter a!!edem>, insgesamt den >+ange! an Vertrauen in Gott> an, der sich in ,orm einer Bitter-eit in Gesicht und Geist manifestiert, a!s ,o!ge der unterbe:ussten (nttuschung darber, dass man &om +ann sch!echt behande!t :urde. Die se!bstschtige GAttin zu er!angen, ist den s=iritue!!en +nnern, in (rmange!ung des eigenen $chA=fergeistes, ein gAtt!iches Vergngen @ genau dies beschert den 2e!igionen ihre -riegerischen 0and!ungen um den ,ort=f!anzungserfo!g. .n (igen!iebe .hn nicht zu er!angen, die (rfahrung der >GroRen GAttin> sich &ersagend, ist die gAtt!iche (nttuschung. Sehnsucht und Wahrheit Sene, die mit dem Be:usstsein ihr Gemt in die 0imme! ziehen, so:ie mit der $ee!e Verstand und )Ar=er strah!end machen, sind unabhngig &om (ros< T:ang, =artner!osem $chmerz oder $tache!n der ehe!ichen 8iebe. Gebiert sich die ,rau im reinen, s=iritue!!en G!auben, tritt sie aus der 8ichtsubstanz nicht<differenzierter +aterie in (rscheinung; :hrend der schA=ferische Geist des +annes >im $ch:eiRe seines 3ngesichts> sich in 3rbeit, Gebet und )ontem=!ation her!eiten muss. +%stische $e!bst<(rfahrung zur inner!ichen +enschen<Bi!dung a!s >(inheit der 2e!igionen> ist die VersAhnung gegenber dem 2ec%c!ing der )Anige und )Aniginnen: >The more %ou s=iritua! train the more %ou>!! eM=erience @ the more %ou become materia! trained the more %ou>!! get rec%c!ed>. Das Bi!d des G!aubens #theta<;e!!en' ist &on sich aus nicht inte!!igent: (s braucht freieres Den-enB .s!amische $=iritua!itt :i!! ber 5!anet (rde siegreich sein. Sedoch bedrfen >GAttinnen an der $eite ihres +ensch<ge:ordenen<Gottes> der $=iritua!itt Buddhas, denn >den Termiten< hge! auRen zu sch!agen tAtet die $ch!ange im .nneren nicht> CVi&e-adar=ana, )a=ite! 7V....*E.

+ehr und mehr sieht man heutzutage ,rauen, die in sogenannten Xuni&erse!!en ,eiernX >Die 2e!igionen> ze!ebrieren und scheinbar nicht :issen, :e!che 0a!tungen X2e!igionenX in der ,rage der Beziehung &on +ann und ,rau haben. Der Grund dafr ist, dass ihnen die Visionen der +nner feh!en, die, statt in =!anetarischem Be:usstsein :issenschaft!iche 8Asungen &orzu!egen, es &ie!mehr !ieben, mit offenen 3ugen im Tustand menta!er Ver< zc-ung zu sein und so mit den 3n:esenden ber >esoterische 8ehren> zu -ommunizieren. +editation :ird dann Xdas ;oh!fh!ereignisX, das sogar befhigte +enschen noch da&on abh!t, sich um die drngenden gese!!schaft!ichen 5rob!eme einer +enschheit zu -mmern. 8on der S(hEp,eris(hen Ordn&ng G&r $estalt&ng der #armonie +nner<Geist -ann in die ,rAmmig-eit hin aufhAren @ dann :ird ;eib!ich-eit zum frAh< !ichen tiefgrndigen Brunnen, oder in seine $=iritua!itt er!ahmen @ :as ;eib!ich-eit zur -om=romiss!osen inneren ;eisheit !en-t. $chA=fergeist -ann aber auch dire-t &or:rts, ber 8andesgrenzen hinaus, die +enschheit &oranbringen; dann ist ;eib!ich-eit ein $ich< Tei!en mit jener in sich gesch!ossenen ;eib!ich-eit, die nicht auf das 1bje-t gerichtet ist.
I?

P* H'er heilende #ormone &nd ergi,tende Sto,,e


I* ONyto(in < C&nst des Si(h Erinnerns &nd 8ergessens >1M%tocin s=ie!t die 0au=tro!!e im 3ufbau eines sozia!en Bandes z:ischen +nnern und ,rauen. (s ist fr die (nt:ic-!ung einer !angen 5artnerschaft ganz entscheidend. 1M%tocin &eran!asst die (ntstehung tiefer Gefh!e, die Basis fr 8iebe und Treue. 1M%tocin ist das C$chmuseE0ormon, :e!ches freigesetzt :ird durch )Ar=er-onta-t und sanfte Berhrung, und es schafft die Voraussetzungen, dass Verbindungen z:ischen +enschen entstehen und b!eiben Cmit entscheidenden 3us:ir-ungen auf das )urz< und 8angzeitgedchtnisE. (s gibt uns das Gefh!, ruhig, ents=annt, zufrieden und &o!!er Tutrauen zu sein. 1M%tocin breitet sich in a!!en :ichtigen Tei!en des Gehirns aus und ge!angt in die Bereiche, in denen B!uthochdruc-, 0erzsch!ag und 3ggressions&erha!ten regu!iert :erden. Se mehr 1M%tocin dabei ausgestoRen :ird, umso :eniger 3drena!in :ird freigesetzt. Die $chmerzsch:e!!e steigt und die $tress<0ormone nehmen ab. (s nimmt 3ngst und De=ression; se!bst ;unden hei!en schne!!er. (s dm=ft $tress< rea-tionen, str-t das .mmuns%stem, die 2egenerations-rfte und fhrt im 3!!gemeinen zu !ang!ebiger Gesundheit. (s fhrt zur freundschaft!icher )ommuni-ation und 3us< geg!ichenheit. ;enn man das Gehirn betrachtet, gibt es einen $tress< und einen 3nti< $tress<Bereich. Der z:eite garantiert Gesundheit und 8ebenserha!tung. Der erste steht fr 3-ti&itt. +an braucht beide, und man braucht die Ba!ance beider 0!ften. .n unserer Gese!!schaft aber o--u=iert die $tress<0!fte einen zu groRen 2aum. Das .ndi&iduum !eidet unter Gereiztheit, 0e-ti- und 4nzufriedenheit, und es zerbrechen immer mehr sozia!e Bindungen. .ch g!aube, es hat mit unserer Gese!!schaft zu tun, die mehr auf $tress, 3-ti&itt, 4nabhngig-eit, $e!bst&er:ir-!ichung, harte 3rbeit #Gier nach Ge!d, +acht bz:. /amen' ausgerichtet ist.> 5rof. )erstin 4&ns<+oberg, )aro!ins-a .nstitut, 4ni $toc-ho!m. 8eben, das >in tiefster 8ust begonnen>, endet oft im hAchsten $ee!en<$chmerz, :enn der Dharma feh!t: >1 ,euer unserer 8eidenschaft, Affne die 5forte zum ;e!tenraum unserer 0erzen, dass :ir Gottes $ou&ernitt er!angen> CDie 9handog%a<4=anishad ... *.1"E. Diese >hei!ige /acht> #eM +aria &irgine' ist &on Bedeutung, dass der +enschen .magination 8icht in ihr 4nbe:usstsein gebiert; denn :enn es einen ,un-en 8icht im 0erzen gibt, :ird er sich mit der Teit zu einer !euchtenden $onne ausdehnen. 3ng!o<euro=ische X)u!turenX ziehen :ie ein $turm ber die (rde, um mit )onsum< und )aufrausch statt >;eihe</acht> doch +uttertag zu feiern Cmit dem ;eihnachtsmannE. .m 2ausch der =s%cho<=h%sischen ,antasie &ersin-t die $ee!e der ,rau, &ergehend in $chAnheit und +uttermacht; in 8and< besitz mag sie ihre 1bsessionen &om X+nner<Geist<.do!X in =atriarcha!ischer $itte !eben. +an -ann nicht sagen, ehe!iche 8iebe z:ischen +ann und ,rau sei >hei!ig :ie nachha!tig> und der (he!eute 8ieben bringe >-u!ture!!en $egen und =!anetarisches ;ir-en her&or>. 4nd doch ist es nicht anders, :enn die Gesch!echter in 0ei!iger Dreifa!tig-eit ihr .nneres 8eben geschaffen haben, zu Dem aus Traum #schA=ferische .magination', $ch!af #Gottes<(r-enntnis' und $ch!ummer #Ge:ahrsein und 3chtsam-eit' er:achend zu der $onnen-raft ;eib!ichen =!anetarischen ;ir-ens in -om=!ementrer -u!ture!!er +ondmacht mnn!icher Vernunft. Die (thi-a &on 2e!igion und $=iritua!itt &erha!ten sich gegenstz!ich: >Der :ahre 3!chi< mist nimmt die =otentie!!e hAhere (bene der bejahrten ,rau #(!isabeth' zu seiner 0i!fe und &ermeidet sorgf!tig die junge #0!. +aria'> CB!a&ats-%, Geheim!ehre ...; 8u-as 1:I< :I ; 9hroni"*,"1; 0irte des 0ermas, (rstes GesichtE. Die 8iebe muss betrachtet :erden zusammen mit der Gemeinschaft zu der $ie gehArt, zu .hrer $chA=fung der ^/euen )irche_. Die $chA=fungs< arbeit der (d!en ;eib!ich-eit :ird auRer )raft gesetzt, :o ihr der (inf!uss der mnn!ichen 3nregung entzogen :ird, und stattdessen in die materie!!e ;e!t &ersic-ert. ;ir !ernen CnurE durch unsere ,eh!er; :enn aber die 3!ten nicht mehr die Sungen !ehren, und die ,eh!er in der $=iritua!itt sich nicht zur ^2e!igion_ hin -orrigieren, reiRt es die $tru-tur in den 2uin.
IP

(ine +utter gibt ihre sinnige 3rt :ie ihr subti!es Gemt dem )inde ein. Der +ann aber, dessen Geist nicht ge!utert und der nicht in geistiger /achfo!ge steht, =rgt zu&or sein ;eib mit =rofanem Verstande >g!eich einem Diener bei dem +nzschmied: 4nd :enn er den ;i!!en der ,rau &erdorben hat und sie zur ,!eisches!ust und ;e!t!iebe erniedrigt hat, so drc-t er ihr g!eich sein Bi!d und seine .nschrift auf; dann geht aus den uReren Teichen a!!zu gut her&or, :en jener +ensch mit seinem ganzen 0erzen !iebt> CBrigitta &on $ch:eden .V. "E. ;enn es dann ernst im 8eben :ird, zeigen die )inder, :essen Vater sie haben. Vergeb!ich :ard gesagt: >.hr so!!t niemand auf (rden euren Vater nennen> C+t "E. II* ToNi/ologieZ Psy(hogene Ursa(hen /Erperli(her StEr&ngen >/egati&e und zerstArerische (rregungen :ie Zrger oder Torn erzeugen Gift im B!ut so< :ie im Gehirn, in der 8eber und im ganzen )Ar=ers%stem, sie &erursachen De=ressionen. Der 0ass be:ir-t ner&Ase $ch:che, 4nbehagen und 2uhe!osig-eit. $e!bstbefangenheit, (goismus, $orgen und Zrger ziehen die B!utgefRe zusammen und &erursachen groRen $chaden in den /er&enfasern; sie sch:chen die Vita!itt und das .mmuns%stem und die ;iderstands-raft gegenber uReren )rften und (inf!ssen. ,urcht fhrt zu niedrigem B!utdruc- und $ch:che. /eid und (ifersucht bringen +inder:ertig-eits-om=!eMe, sie &erdrehen die Gedan-en und schdigen die Gesundheit. $ie sind die 4rsache des ner&Asen Tusammenbruchs &on +i!!ionen &on +enschen auf der ganzen ;e!t.> $:ami 1m-arananda. #+enschen, die -ontem=!ati&e Ubungen `a!=ha<;e!!ena =ra-tizieren, &erursachen entschie< den :eniger )ran-heits-osten, in Sugend und 3!ter, im Verg!eich zum Durchschnitt der Be&A!-erung; sie :erden im $chnitt zehn Sahre !ter a!s andere, &erursachen aber :eniger 3rbeits=!tze in den sogenannten >hei!enden und he!fenden Berufen>; dennoch gi!t: >&on tausend frommen +enschen -ehren nur hundert zurc- in echtes Gott<Be:usstsein; und &on denen, die meditieren, gehen gar nur zehn in die Tiefe .hres 0erzens ein> C3mos I:"E.' Dornr9schen eine vergleichende +ndo.rinologie >Von 8iebe> beendet die indi&idue!!e (Mistenz und !sst zu =!anetarischem Be:usstsein er:achen. (s &er!iert sich der mtter< !iche Gedan-e Vich bin diese oder jene B!umeW. >Der $tache! der Biene ent:ic-e!t sich aus dem ,ort=f!anzungsorgan, nm!ich aus dem (iab!agefortsatz der ;eibchen. 3!!ergi< sche 2ea-tionen sind eine ;affe gegen 5arasiten, mit der 9hance, mehr /ach:uchs in die ;e!t zu setzen.> C$=e-trum, $cientific 3mericanE. >3rbeitsbienen sind fast b!ind. B!umen finden sie durch ihr Geruchs<Geschmac-sorgan. Die )Anigin f!iegt so hoch a!s mAg!ich zu ihrem 0ochzeitsf!ug der $onne entgegen, zu der sie gehArt. $ie :ird aus der $onne her< ausgeboren. $ie muss neues Vo!- er:erben.> C2udo!f $teiner, Vortrge am Goetheanum 1G "E. Die ,rau schafft sich Gott nach ihrem Bi!de; der +ann er-ennt seinen Gott am Geruch. #erdummung .-nftiger Generationen ;ird die +utter (rde zum X,un-!ochX @ in das :eder der uni&ersa!e schA=ferische Geist einf!ieRt noch eine Botschaft bedingungs!oser 8iebe ausgeht @ :ird die 2eise der +nner zum X0A!!entri= in das ,e!dbettX. 2e!igionen, ausgebt ohne $=iritua!itt in =!anetarischem (ngagement, sind ein .rrtum, der im ;esen des $ch:e!gens in einer fr die +enschheit be!eidigenden, nicht :nschens:erten (igen< schaft !iegt. Gehen uns >Bienen und B!umen> samt 0onig &er!oren, :ird eine +enschheit nicht ber!eben. Denn :ir &er:echse!n &er<!ieben, &er<!oben, &er<heiraten @ :as sich auf die 0ochzeit mit der Gottheit bezieht @ mit einer in die TerstArung fhrenden Bedingtheit. (s ist 3ufgabe der (thi-, die -u!ture!!en $%steme &on >,rauen<2e!igionen> und >+nner< $=iritua!itt> mAg!ichst gut zu &erstehen; denn offensicht!ich betrgen sich hier 2e!igion und $=iritua!itt gegenseitig in -om=!ementrer ;eise. X$ndeX nimmt zu und gedeiht, :o s=iritue!!e +nner mit einer fa!schen 2e=utation &on re!igiAser Ge!ehrtheit die ;ahrheit einengen, :hrend durch uns=iritue!!e >2e!igionsfrauen> Tugend er!ischt, und aufhArt sich in a!!gemeiner 0ochachtung erfo!greich zu ent:ic-e!n, :as :iederum zur ,o!ge hat, dass dann ,rauen da&on ab!assen, miteinander zu -ommunizieren und einander zu &ertrauen.
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J* $lo'al Ethi(s) Integral Ethi(s Unity in M&ltipli(ity


Creative Culture <ntercultural Human $nions World4#ie&s 3ulticulturalism ! . %er ;litz und die 1terne Wei!lich.eit in dem ,e&usstsein <hrer sel!st " 8nio 'reatriZ, /etz:er-e -u!ture!!er, s=iritue!!er, sozia!er und natr!icher F-o!ogien, >cor=s s=iritue! et terre ce!este>. 8iebe mit dem Verstndnis ihrer -osmischen Bedeutung und ihrer T:ec-e, die Tuordnung &on 2e!igion, 5hi!oso=hie, ;issenschaft und )unst in einem &o!!stndigen Ganzen, global dharmic renaissance, $he-inah>s singu!arit% in =!ura!it%, die 2c--ehr zum Gesetz im .nneren seiner se!bst. Die Planetarische Sel!storganisation# im=!izite (thi- einer eM=!iziten 1rdnung, die schA=ferischen $ee!en a!s das Tentrum unabhngiger 0and!ungen, 3risto-ratie -o!!e-ti&er Visionen jenseits der VA!-erdemo-ratie, die (&o!ution se!bst!osen Be:usstseins zu intersubje-ti&en -u!ture!!en Tie!en, shared<&a!ues<confederation, .ntegra< tion und 1ffenheit in gegenseitiger 2esonanz, mu!ti<cu!tura! gender thera=% and narrati&e cou=!e counse!ing. 3ntis%mmetriegamie #das Verstndnis der 8iebe durch $inn C$%nchro< nizittE ergnzt': die 6bwesenheit von erachtung# erg*tterung# 3wang oder 6usschlie=ung .

!!!. 1onne und Mond Das Wohl des 1#aters im Himmel1 vertreten" dharma @ >non<=o!itica!, non<re!igious, non<=rofit for s=iritua! acti&ities> @ musica sacra, unsere intensiona!e /atur, die den Gesang der $ee!e auss=richt. Den%ing the se!f to the $e!f, 8uterung, (ntsagung aus ber=ersAn!icher $icht, )orre-tur der $ee!e, die Transformation unseres Ge:issens. .nter< re!igiAser =aterna!istischer Transhumanismus #:er es :agt, besser zu sein, :ird herabgesetzt und &er!eumdet'. +thi.43inimal.onsens der Frauen, colony collapse disorder, ,rostriesen< ,rauenmacht: >Die $ee!e a!s das $ch!achtfe!d des Geistes und des ,!eisches> C5. D. 1us=ens-%E. $e!bstsucht in (igen!iebe, Dames=ie! in die dritte Dimension, dissi=ati&e $tru-turen, sacred =o!%amour%, XGesch:ister!ich-eitX, ,reiheit, $=ontanitt. Die (rf!!ung zur Ver:ir-!ichung des 5otentia!s unserer 5ersona!itt a!s >T:eite (=i=hanie>, der 8icht<+ensch a!s der se!bst< !ose GAtterfun-e; unser Dienst fr den 0errn: b.icht die G*ttin# sondern Gottc ^ der Himmel. !!. >euer und (asser Jeder ist sich sel!st der 6*chste" $e!bstdarste!!ung, commedia de!!>arte, amore !asci&o; Xone<:or!dX: nationa!<egoistische $icht:eisen, $e!e-tion, $ieg des $tr-eren, g!oba! affi!iation gegen den T:ang zur ;ahrheit, das se!bstzufriedene .dentifizieren mit =s%< cho=h%sischen +echanismen; +thos43inimal.onsens der Staatsm*nner, die Ver:echs!ung der $e!bst<Transzendenz mit Gott, >der hei!ige Geist im )e!!er @ ohne Gott, und ohne Gnade, und ohne 2eue> CSean<5au! $artreE #man 'ittet den heiligen $eist die )irche zu &er!assen, seine 8iebesgeschichten :oanders zu !eben, und seine .ns=irationen sonst:o zu &erAffent!ichen'; das =o!itische /i&eau: bfair is foul# and foul is fairc Wdie HeZen aus MacbethX ^ das >egefeuer. !. Himmel und )rde Den eigenen ,auch f9rdern auf >osten anderer" the bodi!% seMua!it% of =rocreation; die 8ust -ich bin st5r+er# besser# sch*ner als du-, Noga<G%mnasti- im (igennutz. Traditiona!ismus, individualistischer 6nimalismus# ,undamenta!ismus; /icht<3chtung des 8ebens, unserer s=iritue!!en ,reiheit und der ;erte humaner Ti&i!isation. $Ahne, die sich -einen .rrtum nehmen !assen, der ihnen ntzt; eindimensiona!e Geometrie, die >brnst>ge 0itze der /atur> C2ig VedaE, Tiefsch!af der 5h%sis, >die unschu!dige GefrRig-eit> C9am=be!!, &g!. Jur>an $ure IK,"KE; das niedrigste /i&eau: der >romme WPie YesuX f2r alle ^ das !nferno . 8on den ier P,aden &nd G@ei $emeins(ha,ten 3uf E'ene I ,olgen missratene +nner hurigen TAchtern, :hrend auf (bene .. +tter den 5fad ihrer frommen $Ahne hu!digen; hier :ird der planetaris(he $eist jedes Mannes on seN&ellen "egierden &nd religiEsem ;ahn &erzehrt. 3uf E'enen III &nd I8 @ird der /reati e $eist >!er !ame> in and5(htiger Verherr!ichung und s=iritue!!er 8iebe geschaffen; :hrend die 5atriarchen der a!ten ;e!t CnochE die s=iritue!!e (&a ehe!ichen, beg!eitet >.hre $=iritue!!e 0ei!ig-eit> ihren -u!ture!!en +ann: die er:ec-te >0ei!ige ;eib!ich-eit> -ommt a!s >0err!ich-eit der GAttin> #+ahade&i'
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herab, den +issbrauch einer 5atriarchenmacht auf!Asend; die s=iritue!!e Gesch!echt!ich-eit der >GroRen +utter> erschafft die uni&erse!!e Gemeinschaft @ dies erneuert (uro=as )u!tur.

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$nendlicher Sch9pfungsa.t Den $=iege!raum der $ee!e f!!t der Geist der 0ingabe mit 3ngesichtern, und sie &ergehen in der ;ahrheit. Die mit diesem 5hasenbergang &erbun< dene (nergiesch:an-ung @ >das +er-ma! steht auf ihrem Gesicht a!s $=ur der /ieder:er< fung> C$ure *P: GE @ bringt feminine =ersona!e (nergie her&or, jene hei!ige Verant:ortung, die -osmische .nf!ation, die 3usdehnung aus der Va-uum<(nergie ist #eine abstoRende )raft, :e!che das ;asser zu (is gefrieren !sst'. Der Terfa!!s=rozess aber sch!eudert den Xmas-u!in (nt:ordenenX, &or die gAtt!iche Gegen:art berufen und .hren un=ersAn!ichen ;i!!en gezeigt, >den ;eg, der a!!es bersteigt> C1 )or 1 :"1bE a!s >gesandte 5ersAn!ich-eit des 4ni&ersums> CGita .V,?<PE, a!s die be:egende schA=ferische )raft in die ;e!t hinaus, :as das ,euer des (rbarmens aus!Ast, den Beginn -osmischer )u!turen der +enschheit.

;er mag er-ennen, dass die $ee!e der ,rau der Jue!! des 8ebens ist, und dass sich nicht einfach se!bstherr!iche +nner<3tome in das ;eib!iche entsorgen !assen Y @ Doch noch er:eist sich >die Ver!iebtheit des +dchens zum +anne> str-er a!s jede >4m-ehr zum s=iritue!!en +eister>; genauso :ie >Die 0ure Bab%!ons: >unbe:usst, hAchste 8ust> C;agner, TristanE> !iebt, die Gegens=ie!erin zur >Braut des 8ammes> zu sein. Beide sind )o!!abora< teurinnen zum >3ntichrist> C Soh 1:?E, jener =o!itischen )raft, die die ,rau Vzum besten 1rt auf der (rde machtW, nur um Geschfte zu betreiben, +nnermacht a!s ;irtschaftsmacht aufzumAbe!n und damit V8andsmnnern zu mehr Sobs zu &erhe!fenW: +nner nm!ich, die g!auben, dass sie VgroRe Dinge tunW, indem sie ihrer menta!en )reati&itt freien 8auf !assen, um mit einem Vater!and, ob in der ;e!t:irtschaft oder im 8eistungss=ort, um den $=itzen=!atz zu -m=fen. V)on-urrenzfhig-eit, .nno&ation, .nfrastru-tur, Bi!dungW sind dabei ihre $ch!sse!:orte. (s geht um den (rha!t einer ,hrungs=osition, die den +ann zum >&erfhrenden 8icht der ;e!t> :erden !sst, statt zum >,euer des 0imme!s> a!s Diener. Die vier =rten der +mpf*ngnis >Da -ommt ein +ann nicht gottbe:usst in den $choR der gAtt!ichen +utter herab, &on =!anetarischem Be:usstsein unbe:usst b!eibt er darin, &on der sich unbe:ussten :eib!ichen $ee!e -ehrt er daraus her&or. +it dieser 8iebe schafft sich eine ,rau eine $e!bstent:ic-!ung, bei der sie :eder zum eigenen ,rau<Verstndnis noch zum +ann<Verstndnis ge!angt. Q Da -ommt der +ann gottbe:usst in den $choR der gAtt!ichen +utter herab, in einer Tei!nahms!osig-eit gegenber dem 8eid b!eibt er darin, &on der sich unbe:ussten :eib!ichen $ee!e -ehrt er daraus her&or. .n dieser 8iebe schafft sich eine ,rau eine $e!bstent:ic-!ung, bei der sie !edig!ich zum eigenen (go<Verstndnis ge!angt, nicht zum Verstndnis der $ee!e des +annes. Q Da -ommt der +ann gottbe:usst in den $choR der gAtt!ichen +utter herab, in =!anetarischem Be:usstsein b!eibt er darin, &on der sich unbe:ussten :eib!ichen $ee!e -ehrt er daraus her&or. .n dieser 8iebe, :e!che das Begehren ihrer $ee!e erf!!t, :ande!t eine ,rau nur zum Verstndnis des +annes, nicht zum eigenen Verstndnis #$irach 1P:"1'. Q Da -ommt der gottbe:usste +ann in den $choR der gAtt!ichen +utter herab, in mensch!icher ;rme =!anetarischen Be:usstseins b!eibt er darin, &on der sich be:ussten :eib!ichen $ee!e -ehrt er daraus her&or. Diese 8iebe schafft $e!bstent:ic-!ung, bei der die ,rau zum eigenen $ee!en<Verstndnisse :ande!t, und auch zum Verstndnis der $ee!e ihres +annes ge!angt.> C5a!i<)anon, Digha /i-f%a, 5athi-a, $angstiE. I* Integrale Ethi/ < Solidarit5t G& AllianG ,rauen -mmern sich meist um &ita!e ;erte und Vernach!ssigen mora!ische ;erte; +nner &ernach!ssigen ihre unend!ichen ;erte und &erfo!gen A-onomische Tie!e. Doch Vernach!ssigung mora!ischer ;erte !sst eine ,rau im 3!ter unge!iebt :erden, und in der Verfo!gung A-onomischer Tie!e :erden +nner a!!zuba!d zu unbe\uemen $ubje-ten. (rziehung zur +itmensch!ich-eit !edig!ich zu &erstehen a!s .mitieren des +nn!ichen, &om re!igiAsen +anne zum s=iritue!!en aufzusteigen, beraubt der ,rauen< :e!t ihre -u!ture!!e Ba!ance; +enschheits-u!tur zu =redigen a!s re!igiAser G!aube in betender Ge:ahrsam-eit &ernichtet die schAne ;e!t zu 3shrams nonnenhafter 3rmut.
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1hne geistige Voraussetzungen :ird 8iebe und (he zu >Der ;iders=enstigen Thmung> auf $tufen!eitern &on (ros und 8ibido: -)rste 6nn5herung des T5nzers ^ 6usweichende )rwiderung der %ame ^ )r 5u=ert seinen (unsch dringender ^ .unmehr geht die %ame darauf ein. "onversation0 )r beginnt ^ 1ie antwortet. )r erh*ht mit 6usdruc+ ^ 1ie w5rmer zustimmend. Yetzt gilt es den Tanz0 )r bittet um die )hre ^ 1ie antwortet be@ahend- 7'arl Maria von (eber# !nvitation g la valse# &ondo9. . . s=tere (hescheidung nicht ausgesch!ossen. (r-enntnis &on 6llah a!!ein macht noch nicht das ;esen der 2e!igion aus. (benso:enig :ie !ogische Vernunft uns berzeugende Grnde fr eine g!oba!e Beziehungsethi- !iefern -ann, so -ann auch 1ingen von (aza-if in (eihrauchd2ften nicht im geringsten /chsten< !iebe, Barmherzig-eit und 2einheit erzeugen. ;enn der G!aube der ,rauen nicht zum eif< rigsten %harma/Geben #.5chstenliebe' fhrt, ist er nicht schA=ferische 2e!igion, sondern s=iritue!!e Theo!ogie. >;ir mssen fa!sche .deen sterben !assen, be&or +enschen fr fa!< sche .deen sterben mssenB> C,razer, Der Go!dene T:eigE. Sedes 0indernis, das dem Dia!og in den ;eg ge!egt :ird, ist ein 4nrecht gegen die +enschheit. ;arum sagen :ir nicht, dass das 0ei!ige, Dreifa!tige sich in uns erst a-tua!isieren muss, damit Geistige 5rsenz jenes GroRe ;er- >+ann und ;eib> miterschaffe, das das ,undament des (rziehungss%stems ^4ni&ersa!e )irche @ Gemeinschaft fr 0Aheres ;issen und )u!tur_ ist, in dessen 3tmos< =hre Geist und 0erz einer ;e!tjugend reifen -ann. 1hne (ieder+ommenden 'hristus ist dabei die ,rau ihres schAnsten humanen 5ri&i!egs beraubt: &er&o!!stndigende Tei!nahme am sch*pferischen Herzen und +onstru+tiven %harma . /ur %er Geliebte, in dem %ie Yungfrau 7;uch Yesa@a V0CM9 ihren ;eg se!bstndig !ehrt, &ermag die +enschheit :ir-!ich zu fArdern. St&,en der Lie'e 1. Der fromme +ensch @ das 0erz geht im ;esen des anderen auf. Dies ist die Taufe mit (rde. Der eigene 8ibido<Trieb -ann dem +enschen nichts mehr anhaben. . Der g!ubige +ensch @ ^der 0err_ geht in sein Den-en und ,h!en ber. 0ier ist >die )ran-heit der Ver!iebtheit> C8imerenzE ber:unden. ". Der dienende +ensch @ ^der 0err_ geht in das Tun des +enschen ber zum ;oh! der $ee!e des /chsten. (rst hier erreicht der +ensch jenen 0imme!, der ihn ber die $eM!ust dieser ;e!t erhebt. *. Der se!bst!ose +ensch @ der G!aube !Ast sich auf a!s das 0erz, das seines .chs nicht mehr be:usst ist: >.ch ers=he Gott, :ie (r in meiner -reati&en .magination am ;er- ist>. 3uf dieser (bene ist der $ee!enfrieden er!angt, und der (ros -ann nunmehr nicht mehr sein 0erz betrben. I. Der strah!ende +ensch @ das Teichen der festen Tu&ersicht. Das ;esen des +enschen :ird zum gAtt!ichen 3-t der Botschaft. /unmehr -ann se!bst s=iritue!!e 8iebe nicht mehr des +enschen $ee!e in die Versuchung C.do!atrieE fhren. L. Gott<(r-enntnis @ der 8eib :ird zum Tem=e! C )or L:1LE. Die (r-enntnis der .ntention des 4ni&ersums erfasst den +enschen und $chA=ferisch-eit geht in ihm auf CSoh 1*: "E. Denn nunmehr entfa!tet sich, durch den idea!isierten B!ic- der 8iebe, im anderen das &erborgene Geheimnis des ^1 Du_. ?. >Gottes 3bsicht> im )osmos: 8iebe. Q Von daher erscheint es not:endig, jeden einze!nen +enschen ents=rechend seiner im 8eben erreichten >geistigen (&o!ution> zu unter:eisen. +uro4Staatsschulden.rise und Women4+uropean4Glo!al4+thics /Atig sind str-ere institutione!!e Znderungen -ontem=!ati&er ,rauen-reise in 2ichtung einer gemeinsamen 2e!igion. Die >+aria>< bz:. >(!isabeth><)ommissarinnen mssen X2e!i< gionenX, den Beziehungsmora!en &on ,rauen-reisen, die nicht dem 3ntis%mmetrie<Gesetz C5au!i<5rinzi=E, d.h. $tabi!itts-riterien der ,ami!ie ents=rechen, ohne 3bstimmung mit den mnn!ichen 5riester-o!!egen, zurc-:eisen -Annen. Dabei mssen :ir einrumen, dass ein $chritt zu >Der 2e!igion> immer (inschrn-ungen des Xnationa!en BudgetrechtsX bedeutet. >+nner, &on Geburt an zur (he unfhig> C+t 1G:1 E sind ;esen, die et:a :ie (nge! sind @ sie geben das s=iritue!!e )no:<ho: zum 0imme!. Dann gibt es noch diejenigen +nner, die, obschon in der ;e!t, durch >3uferstehung> ihren Genius auf dem /i&eau =!anetarischer Visionen !eben. +it ihrer >;ieder-unft &om 0imme!> geben sie @ durch ihr (r!ebnis der (rde @ ;eisheit. ,rauen stehen z:ischen diesen beiden: Verehren sie den einen, b!hen im $taate 2eichtum und )rieg; 8iebe des anderen bringt ihnen nur ;oh!stand und ,rieden.
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Der 3ann im 3ond >.m /ordmeer !ebt ein ,isch mit /amen )un. Dieser ,isch &er:an< de!t sich in einen Voge! namens 5eng. ;enn der Voge! sich erhebt und f!iegt, dann &er< dun-e!n seine ,!ge! den 0imme! :ie ;o!-en. ;ie ein ;irbe!:ind f!iegt er unend!ich in die 0Ahe. Dann macht sich der Voge! auf, um zum $dmeer zu f!iegen. (ine ;achte! und eine junge Taube !achen ber 5eng und fragen: :e!chen $inn macht es, so unend!ich hoch zu f!iegen, um dann nach $den zu ziehenY Dies eben ist der 4nterschied z:ischen groR und -!einB> C$chA=fungsgeschichte des Thuang Ti; in: 8orenzen Q /o!!, ;and!ungs=hasen der traditione!!en chinesischen +edizinE. /eigt sich der +ann in seiner $=iritua!itt nicht >gen $< den>, in hei!endes Be:usstsein =!anetarischen Ge:ahrseins, aus dem reze=ti&e, -u!ture!!e $chA=ferisch-eit er:chst, &erbrennt sein $onnen!icht das hAhere 8eben auf +utter (rde. 4m es anders zu sagen, es ist zu:enig, dass die (he nur auf einer Gottes!iebe der +nner begrndet sein so!!. Denn nicht a!!ein $chA=ferisch-eit &er!angt =!anetarisches Ge:ahrsein: 2omantische 8iebe, nachha!tiges (inssein &on see!ischer und sinn!icher 8iebe der >;eib< !ichen $eite &on Gott>, beruht &or a!!em auf dem >9hristus<Buddha><Zhn!ich-eits=rinzi=. Ameri(an =arming < a mary (an ,arming ,eh!ende Geistig-eit fhrt zur Domestizierung >sch!echter +nner> #1chsen &or dem 5f!ug; (se!n an ,utter-ri==en' :ie zum =atriarcha!ischen 0errschen ber ,rauen; gese!!t sich ,rauen<2i&a!itt aus 8eidenschaft hinzu, erschafft es 4ng!eichheit und ein 4ng!eichge:icht auf (rden. G!eich 8otosb!umen, die aus $ch!amm erb!hen, und umso herr!icher b!hen, :ei! sie aus $ch!amm erb!hen, gibt erst >0imme!< fahrt und ;ieder-ehr> dem ;eib!ichen 8otos )raft, ber den ;assern der ;eisheit sein 5arfum zu entfa!ten in 0armonie Cnam<m%lhl<renge<-%lE mit dem 4ni&ersum. Dazu muss >nicht<&erbrennendes 8icht> eines +annes >Dorngestr==> C(Modus ": E er!euchten, sonst &er< g!ht sein Begehren die (rde, und $ch:erter t%rannisieren die ;e!t. Dann a!!erdings -ann das ;eib!iche seinen G!auben nicht :iederfinden: ohne >Bha-ti Noga> &er!iert der )osmos des ,emininen seine !ebenss=endende 0ei!energie; dem Vo!- gehen die 8ebensmitte! aus; mange!s -reati&er .magination, aus De&otion zur 0ierarchie, :ird der ;asser&orrat immer -na==er C$ure ?,1LK<1L1E. Damit &er!ieren die $ee!en ihre ,reude 8iebe zu geben, der (ros erscheint a!s 8ast eines T:angs; ,rau und +ann :ir-en nicht mehr zusammen >Das ;er->. /achha!tige (hen stehen auf ,undamenten mu!tidimensiona!en Be:usstseins, den enga< gierten inneren und hAheren Dimensionen unserer 5ersAn!ich-eit. Das meint, dass durch -osmischen 3tem -onditionierte 3&ersionen sich in jenen B!ic- einer 4ni&ersa!en 8iebe &er!ieren, mit der das idea!isierende Be:usstsein a!s unser intuiti&es 0ande!n erscheint. @!er die Hohe Furcht Die 8iebe bi!det und fArdert zutage: >:er ausgibt, &erbraucht; :er samme!t, &er!iert.> 4nd so -ann auch das &om +anne zu 0Arende #musi-H' nicht nieder< -ommen, es sei denn >im Sauchzen der ,rau> CGenesis 1P:1 E, aus dem, in dem und &on dem es sich bi!det. 3uch ist die ,rau se!bst die 3nt:ort auf die ,rage V;essen Geist ist der +annYW und V;as ist die ,rau dadurch ge:ordenYW #5s "":L'; eine scham&o!!e und innere ,urcht muss aus der GAtt!ich-eit innerha!b ihrer $ee!en:e!ten &orhanden sein #die ;eis< heit aus >dem G!anz des Buddha</ichts: jenseits &on $ubstanz, jenseits &on (igenschaf< ten, !eer &on .nne:ohnender (Mistenz in jeg!icher 0insicht, in untei!barer 5rsenz mit dem strah!enden, g!nzenden, =u!sierenden mnn!ichen C9hristus<EGe:ahrsein>, aufdm< mernd in gAtt!ichem Dienst'. 3nders &erbraucht, &er!iert sich die 8iebe; und statt sich den e:igen $chatz zu sichern, das Gebet >sich an Gott zu &ergngen und &om G!anz der gAtt< !ichen Gegen:art zu genieRen> schen-end, erzeugt sie >8eiden, (r-ran-ung und den Tod>. Der Wieder.ehrende Christus /icht (ros, nicht 8ibido, und jenseits der &er-!rten, auf< steigenden $=iritua!itt @ eine +enschheit braucht die .ntuition des -nst!erischen Geistes -osmischen, =!anetarischen Ge:ahrseins. Sene >mensch!iche Gottesttig-eit> der +nner, in der ihr 0erz g!eichsam zu einem 1hr :ird, die aus ihrem .nneren ertAnende $timme zu &ernehmen @ dies ist, :as >dem Ge!iebten> im ,euer schA=ferischen 3usdruc-s $chAnheit und 3nsehen &er!eiht. )om=!ementr ist es jene >unauss=rech!iche Gottgesta!tung> a!s die ,rauen, >+eisterin> &on 2uhm und $onneng!anz, die dem Ge!iebten G!ut und /ahrung ist.
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Der 3ond in Garten und Feld #om Wassersuchen und ,runnenfassen ,rauen haben mehr oder :eniger ihre X2e!igionX; und doch ist ,rau ;e!t >eine 8eere und Fde, eine ,insternis auf den ,acetten des 3bgrunds>. $o gi!t es Brunnen zu bauen, die die 2egen< :asser fassen: Bruder +ond muss zunehmen, dass die 0errin $onne erstrah!t, :enn >der Geist Gottes ber die 3ngesichte der ;asser sch:ebt> CGenesis 1: ; Bhaga&ad<gita 7...,1*E. Die enge!hafte $timmung der $ee!e muss eine ,orm annehmen. Dass unsere (r-enntnis sich in eine ;ir-!ich-eit in das 8eben bertrgt, sie greifbar :ird, dazu braucht es die >Trumerei der G!aubens:e!t>: >.magination C&on oben nach untenE bringt archet%=ische Begriffe dazu in :ahrnehmbare ,ormen herabzusteigen> C.bn >3rabi, 3!<,utuhat a!<+a--i%%aE.

Dem +anne geht seine innere Vision aus der uReren her&or; aber :enn ihn Xdie GAttinX b!ind gemacht hat, und er ihr fo!gend sein 0erz nicht mehr an den geistigen 8ehrer &er!iert, sind a!! seine Ttig-eiten @ mAgen diese auch noch so bedeutend sein @ fr den (rfo!g so< genannter >ehe!icher 8iebe> nur &erschiedene 3rten &on /ieder!agen; denn das Tie! mnn< !ichen 8ebens, die $chaffung der )21/( der ,rau durch ^Das 3nt!itz_, :ird durch dies< bezg!ichen >frucht!osen /onsense> nicht erreicht. )om=!ementr, an das ;eib!iche !sst sich sagen: Der 8eib der ,rau ist dafr gemacht, aus dem magd!ichen Gebundensein des Daseins frei zu :erden; doch so!ange die ,rau .hren 0errn nicht geboren hat, sondern aus< sch!ieR!ich auf jene bedingte $timme im .nnersten hArt, :e!che sie zum gesch!echt!ichen Teuger drngt, :ird .hr Geist, der bestimmt ist >0ei!ige Dreifa!tig-eit> zu offenbaren, in< dem (r die s=iritue!!en, !iebenden Gefh!e ihres 0erzens er:ec-t, &om tosenden $trude! der +aterie ber:!tigt und im 8eib @ g!eich einem go!denen $arg @ eingesch!ossen sein. Der 4ni&erse! der +enschheit g!eicht einem sehnsuchts&o!!en Garten mit dem Gesang &on /achtiga!!en. 3nbetung ist das (rdreich, m%stische (-stase sind die $amen. 8icht und ;rme des 0imme!s bringen sie zum ;achsen. 1hne 8iebe gibt es -ein )eimen. .m 8icht -u!ture!!er Geistig-eit des +annes :ird ^/otre<Dame_ zur $onne der ;eisheit. Ver!sst die ,rau ihren 8iebesgarten, :i!! sie ohne mnn!iches 0inzutun 8eben erzeugen und a!!ein die +agie der fried&o!!en 0errin ergrnden, zieht sie den 2achefe!dzug ihrer 8iebhaber auf sich, und sie er!eidet -Ar=er!ichen +issbrauch und see!ische Demtigung. 0at sich das ;eib!iche dagegen durch fromme 0ingabe im 4nterbe:usstsein &on Gro!! und 0ass er!Ast, sein 4nbe:usstes &om Versin-en in der materie!!en ;e!t mit >Buddhas 0i!fe> befreiend, und im ^Geburtsa-t 9hristi_ >in Gott> @ die Dimension jenseits &on Teit und 2aum @ +issgunst und fa!sche )on-urrenz ausge!Ascht, -ann die 8iebe &o!!enden. Das =!anetarische Be:usstsein ordnet sich gemR dem 3usmaR der $ehnsucht innerster ;erte gemR den re!igiAsen .dea!en der +enschheit; a!!e unsere c!e&ere Vernunft muss zu&or im 8icht der Verzc-ung, in s=iritue!!er 2esor=tion aufgehen, damit unsere 5ersAn< !ich-eit den 0erausforderungen dieser +oti&ation gerecht :erden -ann. (rst dann bi!den die ge:ahrsamen 0ei!-rfte der 8iebe Ca!=ha<;e!!enE die Brc-e zu unserem Ge:issen, dem 4nterbe:ussten Ctheta<;e!!enE begnadet &on ber=ersAn!ichem ;i!!en Cde!ta<;e!!enE. ;hrend der junge +ensch seinen be:ussten, unterbe:ussten und unbe:ussten Begeh< ren &erf!!t, entb!hen +enschen im 3!ter, :enn ihnen die ^0ei!ige Dreifa!tig-eit_ feh!t. Des +annes T:ang nach Genuss :ande!t sich nicht durch Gebet, er muss >himme!fahren> in die a!!erhAchste +editation; ebenso reicht bfromme 3ndachtg nicht aus, den femininen Drang nach 8ust zu bndigen, es braucht hingebungs&o!!en Dienst mitem=findend zu sein. Die uner:ec-te $ee!e &on Damen -ennen im 3!ter :eder Tu< noch 3bneigung. Da sie in naturge:o!!ter Xrechtsdrehender BeschftigungX ihre /chsten zu sich ziehen, haben sie zumeist bessere )onta-te zu ihrem sozia!en 4mfe!d und auch mehr ,reunde a!s der Xzum $chA=ferischen ge:ande!teX +ann: sie sind nicht auf den 5artner ange:iesenB Ge< :ohnheit, Genuss und aufsteigende +acht !assen ,rauen &ergessen, :ie schu!dig bz:. mitschu!dig sie eigent!ich sind, :enn 8eben, die Beziehungen zu uns, zu den +enschen und zu Gott nicht ge!ingen. ^/otre<Dame_ ist der 2aum, zu dem sich >die se!ige Sungfrau e (nge! e 0ei!igen> aufmachen mssen, hin:egzunehmen, :as >,riede auf (rden> stArt.
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II* Planetaris(he [/ologie < =ra&ensa(he .n =aterna!er $=iritua!itt :issen ,rauen nicht, :ie sie sich berhren !assen, noch :ie sie se!bst inner!ich berhren; &on mnn!ich orientierter >Gott<3-ti&itt> eifrig aufgehend, &erbin< den sie sich nicht mehr mit dem 0ei!igen in sich. ,eh!t jedoch die 2e!igion des :eib!ichen (m=fangens und hei!igen Gebens, gert 5!anet (rde ins 4ng!eichge:icht und es geht mit der ;e!t im Ganzen bergab. $ee!en!ose X3bho!zung des ;a!desX hat b!hendes =azifisches (i!and zum Fd!and gemacht haben @ :egen diesem Drang zum X)ind &om reichen +annX Y Der -u!ture!!e Geist des Genius &ermag das (is im 0erzen der GroRen +utter zu schme!zen; dann hat das ;eib!iche die 9hance sich zu ndern und seine 0ei!ig-eit :eise anzu:enden. III* ?omen:Uni ersel:$lo'al:Ethi(s Die $ituation der ,ami!ie auf dem 5!aneten erfordert jetzt, in 8iebe 4mstnde zu forcieren, die 1rdnung gegen die 4nordnung durchzusetzen und 3chtung &or dem 0ei!igen zu &er< !angen. 3us $e!bst!osig-eit entfa!tet sich der GroRmut :eib!ichen ,h!ens zu einem energi< schen (ingreifen in die &erfahrene $ituation der Gesch!echter, Generationen und VA!-er zur ;iedergutmachung. Dabei ist es der inte!!e-tue!!e G!anz der die (rhabenheit &on GroRher< zig-eit aus!Ast, jene himm!ische (motionen, in dem sich :eib!iches ,h!en Vein getrenntes .ndi&iduum zu seinW auf!Ast; eine ;eisheit, in der ,rauen die $chA=fungsordnung entdec-en und die gAtt!iche 3bsicht dahinter, nm!ich dass der ganze T:ec- des 8ebens die 8iebe ist @ gAtt!iche 8iebe. Doch das bedeutet auch, tatsch!ich zu !ieben und nicht nur ber 8iebe zu s=rechen. Denn ;eisheit, a!s (&o!ution des 8ebens, !sst sich nicht er-!ren. (s !iegt sogar jenseits der re!igiAsen Vorste!!ung. Das 4ni&ersum :i!! sich hinter den )u!issen der mondnen ;e!t a!s das ;eib!iche in 8iebe entfa!ten a!s &o!!-ommene (!eganz: >reine 0err< !ich-eit> @ jenseits &on ,orm. Der Grad an Vo!!-ommenheit, der sich in dieser $chAnheit zeigt, !iegt jenseits a!!er begriff!ichen Vorste!!ung. (s ist ^.hre +ajestt /otre<Dame_, in der Dichter, )om=onisten, +a!er, +usi-er :ie +%sti-er tief be:egt sind &on .hrem Ge< fh! &on (ntzc-en, :e!ches =!anetarisches Ge:ahrsein hin zur >gAtt!ichen 1ffenbarung> Affnet. G!auben und $=iritua!itt dienen dazu, die in der $ee!e sch!ummernden 5otentia!e zu :ec-en. 8iebe !sst +enschen entdec-en, dass ihnen dazu unbegrenzte, noch nicht eMistierende +Ag!ich-eiten zur Verfgung stehen. (s ist in der $=hre >Von 8iebe :egen>, der 3!!mAg!ich-eit, in der das 4ni&ersum a!s das ;eib!iche seine 3bsicht formt, 5oten< tia!e zu entdec-en, die se!bst der :eisesten Vernunft der Den-er auf (rden noch nicht be< -annt sind. 8iebe z:ischen +ann und ,rau ndert nm!ich das Verstndnis der Bedeutung hei!iger $chriften und +antren dramatisch. >Gabe &on oben> bringt dem ;eib!ichen (in< sicht in Bedeutung her&or, ohne Berc-sichtigung des )osmos. Die $chAnheit der )unst einer ^(thi- der +enschheit_ besteht darin, die auf der G!aubenss=hre Cimmanent divineE ge:onnene Juintessenz der >hei!igen Sungfrau> und einem durch das reine 0erz er!angten ,ach:issen der 4ni&erse!!en ,rau mit einer ;eisheit Ctranscendent divineE :eiser ,rauen zu &ereinbaren. Die $egnung s=iritue!!er 8iebe ist der )ata!%sator, im ;eib!ichen jene (instimmung gebend, die (rscheinung .hres :ahren $e!bst zu 3-tionen im =!anetarischen Be:usstsein zu begnstigen. Dies a!!es ist aber nicht so !eicht zu erreichen. (s erfordert &ie! +utB ;ei! 8ieben 1hnmacht und -ein Be:usstsein bringt; doch )enntnis, die :eder auf re!igiAsem noch s=iritue!!em noch :e!t!ichem (r!ebnis beruht. 8iebe herrscht a!s >Die $=rache der ,rauen>, die mit ^Gottes T:ang .hres (r-ennens_ die ;e!t in 1rdnung bringt. 1Glau!e hei?t 6icht4&issen4&ollen% &as &ahr ist1 /6iet sche0 $=iritua!itt @ der hingebungs< &o!!e Dienst @ ist die Voraussetzung jener -u!ture!!en Gemeinschaft, in der a!!es in ;ech< se!:ir-ung zueinander steht; >a!!es ist zug!eich ;ir-ung und 4rsache, a!!seitig und gegen< seitig; sie !uft in -eine monarchische $=itze aus> C8ud. ;ittgensteinE. Dort ist es $ache der ,rauen, >die in ihrer gAtt!ichen .nte!!igenz hergeste!!ten $amen &on )rutern und Getreide, die in ihnen &erstec-t sind> C$rimad Bhaga&atam *.1?. *E, zu geben und so!idarisch zu tei!en.
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8ernen von Sarahs Glau!en $ich auf das ;agnis .hrer =!anetarischen Verant:ortung einzu!assen, &er!angt &on ,rauen nicht nur &o!!endete +eisterschaft ber )Ar=er und 5s%che, so:ie er:achte (insicht #!euchtendes Be:usstsein: >8icht, das sieht>', sondern den er:ec-ten G!auben die )onse\uenzen einer 0and!ung &orherzusehen. Die grARte Gefahr !iegt darin, dass ,rauen in fa!scher ,rAmmig-eit hande!n und die eigene 5s%che zerstAren, :enn sie dergesta!t auf den :eib!ichen $to!z 2c-sicht nehmen, dass es die eigene $e!bstachtung untergrbt. ;as zudem !eicht geschieht, :enn die 8iebe nicht das =!anetarische 0ande!n er:ec-t hat und ein Gefh! =ersAn!icher /ichts:rdig-eit ber die ent:ordenen Vorste!!ungen eigener ,rau<;rdig-eit trium=hiert. 3ndererseits -An< nen ,rauen, :enn sie jenen +nnern nachgeben, die s=iritue!! energisch und :e!ta-ti& sind, statt =!anetarisch<schA=ferisch und hei!ig, das ethische 3n!iegen einer +enschheit, auf das sich so &ie!e (nge! gefreut und in das die 0ei!igen ihre (nergie in&estiert haben, gefhrden. +it einem fa!schen $chritt der ,rauen :rde eine +enschheit nicht nur das Vertrauen zu ihnen &er!ieren, sondern der G!aube an sie se!bst :rde &on ihnen zerstArt. =lpha et 'mega +as-u!initt :ird nicht inte!!igent durch $eM, und die (nergie einer ,rau -ommt &on .hrem reinen Geist. /atr!ich ist es .hr !iebens:erter Geist, der $eine .nte!!i< genz -reati& :erden !sst, so:ie $eine .nte!!igenz, die ^(ine $=rache der ,rauen_ be:ir-t. Dazu so!!te unsere Tuf!ucht jenen $ee!en ge!ten, die in der /achfo!ge der geistigen +eister CBhaga&adgita .V, E -om=etent sind >Die $ee!e> anzu!eiten, anima!e /aturen beherrschend sich ihres -onditionierten 9hara-ters zu befreien, um die (rbschaft einer >$chA=ferischen 5ersAn!ich-eit> zu entfa!ten. Dann mAgen die Gesch!echter sich aufmachen in (rgebenheit zu !ieben, dass G!eiches zu G!eichem in )om=!ementaritt sich findet, ^(ine /eue (rde_ aufbauend. GAtt!ich-eit g!eicht dem $amen, :e!cher im 0erzen einer B!ume :chst @ in der (rf!!ung -ommt im 0erzen der B!ume jener $ame her&or, der ihr 4rs=rung :ar. 4nd es ist diese GAtt!ich-eit, die das Geheimnis der >(:igen 8iebe> z:ischen +ann und ,rau ist. N&r gemeinsames "emVhen ,Vr den !ialog der =ra&en @ird die ?elt retten Der 0imme! hArt nicht auf, $trAme der 0armonie auf die (rde zu senden, um se!bst +nner mitzureiRen zum >Dia!og der ,rauen> hin: Sene =riester!ichen +nner, die bereit sind, diese $trAme auf< zunehmen, drfen nicht mehr :arten, sondern mssen sich end!ich an die 3rbeit machen die +ora!en a!!er hei!igen 2e!igionen zu &er-ndenB Der Tag, an dem daraus die ,rauen ihren (thi-<Dia!og &er:ir-!ichen, :ird der schAnste 3ugenb!ic- der mensch!ichen Geschichte sein. 3!! diese +i!!iarden, die unntz in die 2stung und $=ionage gehen, -Annen dann fr (rziehung und )in "ulturelles (ohlbefinden &er:endet :erden. (inzig die ge!ebte Vision Cder /oor<un<nisa GartenE -ann die +enschheit retten. +Agen +enschen noch so sehr s=iri< tue!!e 8Asungen in Betracht ziehen, es gibt nur eine einzige: ;e!che $ch:ierig-eiten auch entstehen und :e!che 3nstrengungen auch zu machen sind, man muss fr den >Dia!og der ,rauen zur (thi-> arbeiten mit der Botschaft a!!er 0ei!igen $chriften. Cnach 1mraam 3i&anho&E. 8niversel ^ ,ibertP0 To love is a sin# 6nd not to love is a crime Traditione!!e ,ami!ien !Asen sich auf in die Geistige ,ami!ie, der s=iritue!!en )irche fr a!! die )irchen a!s (rzieherin (iner Gemeinschaft der +enschen. Die &om ,euer des $=iritue!!en, 0imm!ischen Vaters und )osmischer +tter!ich-eit gesandte schA=ferische 5ersAn!ich-eit des Botschafters dient der $e!bst< &er:ir-!ichung der >4ni&erse!!en ,rau>, der hei!igen $ch:ester der ;eisen ,rauen, das ermutigende Tie! neuer ganzheit!icher 5ersAn!ich-eitsent:ic-!ung jngster s=iritue!!er +eisterinnen, jene 0terinnen eines Dreifa!tig-eits<Tem=e!s fr a!!e Tem=e!, deren er!euchtende 0ei!ig-eit in der 8age ist, den fundamenta< !istischen 0eeren mi!itanter 3ndro-ratien (inha!t zu gebieten. h CHMM# %achau
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Princess .oor !nayat "han# G.'.# M.;.).# 'roiZ de Guerre

Der 5fad der 8iebe beginnt mit (ntsagung. $odann ist es not:endig, den 8ehrer CGuruE auRerha!b zu finden; dann im eigenen .nneren in jenen Geist zu er:achen, der ge:i!!ten $ee!en den 5fad !ehrt, ihre fa!sche $e!bst<.dentifi-ation in )Ar=er, 0erz und $ee!e zu be< enden, um @ &on )onditioniertheit befreit @ zum natr!ichen $e!bst zu finden. $odann ist es die GAtt!iche /atur, die a!s >Geist der ,hrung> die transzendente 5ersAn!ich-eit seiner /chsten auszubi!den :eiR, bis !etzt!ich der 5riester!iche B!ic- ;issen, (-stase, .nnere ,reude und GAtt!ichen ,rieden in +enschen zu er:ec-en &ermag, die &ie!!eicht in ihnen sch!ummern. 0at ein +ensch, mithi!fe dieser seiner +enschheits<)u!tur, dergesta!t zum >Geheimnis der (:igen 8iebe> gefunden, mag erQsie der (ntsagung entsagen @ aus 8iebe. I8* !ie Instit&tion on #eirat &nd S(heid&ng
HlR 3aria !ei +lisa!eth Die 3bsicht, a!s +ensch geistig in ;ir-sam-eit zu treten, -ann sich nicht rea!isieren, ohne die Vorste!!ung der Dharma<Ttig-eit se!bst, die jene geistige 8iebe freisetzt, die uns befhigt, den T:ec- unseres 8ebens zu erf!!en @ diese aber ist nichts anders a!s die ,orm der her&orzubringenden >schA=ferischen &o!!-ommenen 5er< sAn!ich-eit> se!ber. ,eh!t die $%nthese hAherer und innerer .nte!!igenzen, drngen inte!!e-< tue!!es Verstandes:issen und Beaut%<Be:usstsein die Sung<,rau in eine gefh!smRige B!oc-ierung hin zur me!ancho!ischen 0a!tung eines =s%cho!ogischen )om=!eMes. T:ar :ird in echter ,rAmmig-eit die ,rau >&on g!hendster 3ndacht und hei!iger Verzc-ung ergriffen> CBernini, !>(stasi di santa TeresaE, dennoch ist anbetungs&o!!er G!aube a!!ein nicht hinreichend; unentbehr!ich ist die s=iritue!!e 5raMis. Das (r:achen mensch!ichen Geistes bedarf der $ch!erschaft, einer Diszi=!in in majesttische ,hrung, denn die (ntfa!tung der $ee!e ist rein =ersAn!icher /atur und je nach 5ersAn!ich-eit &A!!ig &erschieden. ;ir =rojizieren auf ^Gott_ .dea!e unserer Vo!!-ommenheit. ^Das ;ort_ in der Vorste!!ung er:ec-t sich im $=iege! der 3!!<+Ag!ich-eit unserer $ee!en; damit s=iege!t sich auch der =s%chische Tustand eines anderen +enschen in unserer $ee!e. Die Sungfrau muss >heim< suchen> C8u-as 1:"GE, Tuf!ucht nehmen, sein in die ;eise, :ie $ie Vo!!-ommenheit ist: 1ie# die alle %inge schaut# schaut mich an# dass )r mich aufnimmt in sein 1ein. W (infach nur $ee!en<.dea!e imaginierend e&ozieren, hoffend (r zu :erden, reicht nicht aus. Sung<,rau Mignon muss sich in einem fremden $e!bst sehen. Geistiger ,ortschritt ist, die 2esonanz mit der $timmung >/otre<Dames> aufzusuchen. .hr B!ic- ist die 0ohe )unst, die frau sein -Annte, :enn frau :re, :as frau sein -Annte: Gott im ;erde=rozess a!s $ie se!bst. .n a!ter Teit suchten die 5rinzen nach dem >3schen=utte!>, der Dienstmagd. 0eutzutage :iederhei< raten die gutsituierten ;e!tmnner ihre finanzie!! ebenbrtige Geschftsfrau. Der ,riede aber geht &on der 0ochzeit der s=iritue!!en ,rstinnen mit dem -u!ture!!en Bodhisatt&a aus. Der =meisen4Weg einer 1planetarischen 5eligion1 versus Der #ogel4Weg der +ngel Den Grund, :arum unsere $itte >5rotestantismus> so erfo!greich ist, -ann man &on den in&asi&en Gartenameisen !ernen: V$ie -Annen ganz &ie!e neue )Aniginnen =roduzieren, ohne auf andere ange:iesen zu sein.W 4nd Vsie sind &ie! besser darin, ,utter #den +ann' heranzusch!e==en.W Denn :enn eine einheimische 3meise einen Broc-en findet, msse sie erst im eigenen /est 0i!fe ho!en, er!utert die 3meiseneM=ertin: VDas -Annen dann sehr !ange ;ege sein. Die in&asi&en Gartenameisen besorgen sich dagegen einfach im nchstge!egenen /est die Trans=ort-rfte. Des:egen sind die ung!aub!ich erfo!greich.W

Die s=iritue!!e $chu!ung der ,rauen -ann den Generations-onf!i-t zur Gesch:isterschaft :ande!n: >;er Die 8iebe &erursacht, dem gehArt die 8iebe eigent!icher und :ahrhaftiger zu a!s dem, der da 8ieben &errichtet> C(c-hartE. >Gottes<(r-enntnis C$ati=atthana</irbijaE ist der GroRe 5fah!, der in die (rde einge!assen :ird, um jene eigensinnige Ge:ohnheit aus< zutreiben, sich nicht in der /he &on +enschen :oh!zufh!en, stattdessen in ihnen $itten :achzurufen, :ie sie der +enschheit angenehm sind, dass sie den 8ebens=fad ge:innend Verherr!ichung &er:ir-!ichen> C+ajjhima /i-a%a, Dantabhtmi $utta 1".I, 2ang der GebndigtenE.
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)onsumorientierte 5o!iti- untersttzt ein $treben nach Vergngung, Vorurtei!en, +acht, .nteressen unserer (go<0err!ich-eit, -ontrr zu den hei!enden )rften (iner $ee!e. Dabei -Annten +enschen aus (r-enntnis schA=ferischen ;ir-ens mit der 2ose !che!n, mit den Bumen s=rechen, den ;asserbchen und Bergen, der +enschheit ihren Traum schen-end: ihre Vision, ihre 3tmos=hre. /icht ;orte, entscheidend ist das Gefh!, dass unser ;issen bei anderen +enschen aus!AstB ;enn $terne der .nte!!igenz he!! erstrah!en, &on einer ;e!t, die fr andere /acht ist #theta<de!ta<Gehirn:e!!en treten bei den meisten 8euten nur im $ch!af auf' und die uRere ;e!t zu ihrer 4n:ir-!ich-eit entsch!ft, die den anderen der Tag ist #Vund Teit :ird nicht mehr seinW C1ff 1K:LE', ist das 8che!n der (:ig-eit C1ff :IE geboren. 4nd desha!b, &on der .nneren (rfahrung her, ist das ,eminine >2asu!a>: ^5ro=hetin der (rde _. ethics cooperate &ith divine% &hile civilisation fights religions $=iritua!itt entsteht daraus, dass man mit den 3ugen des 4ni&ersums den gAtt!ichen )inen a!s Jua!itten seiner se!bst in anderen :ahrnimmt. (thische Gesinnung aber ist die )onse< \uenz eines $ehens des eigenen einen unmensch!ichen BAsen durch die 3ugen der ,rauen. 8on den ier Ent@i(/l&ngsstadien G&r 8ollendeten =emininen PersEnli(h/eit < a&s Lie'e +it der (ssenz aus mnn!ichem ,euergeist, der .ns=iration &on uni&ersa!er (r-enntnis in g!oba!es Ge:ahrsein CSoe! :1PE, ent:ird der materie!!e Geist der ,rau, =s%chische 8eiden< schaften und :e!t!iche $chte Xtroc-nen :egX, sodass sich der ,un-e g!oba!en ;issens !eicht entznden -ann. 3!sdann :ird der )Ar=er ruhig, das Be:usstsein :endet sich nach innen, dem Ge!iebten zu, das 0erz erf!!t &on re!igiAser .nbrunst und 0ingabe. $anft er< :chst die innig!iche (r:iderung zur neuen .dentitt a!s ,rau aus dem mnn!ichen Geist in =!anetarischem Be:usstsein. Besteht anfangs noch ge:isse 4nterscheidung z:ischen der :eib!ichen ,orm und dem form!osen Geist des +annes, sch:indet !etzt!ich a!!e Dua< !itt, und die +orgenrAte erstrah!t zu uni&ersa!er Verant:ort!ich-eit. Doch einzig in der +nner negati&en +acht &ermAgen die ,rauen freimtig zu reden, :ie es ihre 5f!icht ist. (ine ,rau braucht -einen +ann, um >9hristus> zu sein. Braucht sie Xdie (ucharistieX, die schA=ferische )raft &on Gottes e:igen +oment in $ein g!oba!es Ge:ahrsein, um .hrer tiefsten $ehnsucht zur schA=ferischen uni&ersa!en Verant:ort!ich-eit 8eben zu schen-enY 8* Le'ens,ormen
#om Geset der Gro?en Farmerinnen und dem Wir.en des Gro?en Farmers $=ort&eransta!tungen :aren das sozia!e 5restige rAmischer, seria!<monogamer 5o!iti-er. $ieg des 9ham=ions bedeutete die ,reiheit zu Teugung und zu 2uhm und 8uMus fr den immunstar-en :ie den menta!<-u!ture!! orientierten +ann, oder er musste sterben CSoh 1G:?E bz:. in ,rh=ension gehen. Die 1!%m=ische .dee festigt die Vie!fa!t der $taaten der ;e!t, doch einzig die s=iritue!!e 2ea!itt gebiert =!anetarische (inheit. $ind jetzt s=iritue!!e Tu< sammen-nfte die /ot:endig-eiten >matriarcha!er 0ei!erinnen> C+a<Tria<3rcheE fr ihre TAchter und $AhneY 5o!itische 5s%choana!%se fhrt bis zum ge:issen Grad zu dem (thos >$itt!ich-eit>, doch bedarf >g!oba!e (thi-> eines tiefen Tauchens in den 1zean des 8ebens, das Geburt und Tod unter!iegt so:ie den Znderungen unter:orfen ist; g!eich einer 8uft< b!ase in einer +eeres:oge, die durch nichts anderes hin:eggenommen :ird a!s durch .hre eigene Jue!!e und .hr urs=rng!iches $ein: Die 4ni&erse!!e ,rau hande!t in ;issenschaft< !ich-eit und Vernunft und dennoch mit de&otiona!en, inner<idea!istischen 0erzens<(mo< tionen in ihrem s=iritue!!en ;esenB 1hne (r-enntnis #d.h. >G!eichmut und 8iebe> hinsicht< !ich +iss!ingen und (rfo!g' b!eibt jenes -indhafte )on-urrenzden-en, sich ent:eder a!s die (inze!-m=ferin zu sehen oder sich im +nner<8ibido<(ros:ahn mehr oder :eniger nachha!tig zu &erstric-en. ;ird V8iebe zum Vater!andW str-er a!s >gAtt!iche $ehnsucht>, so &ersch!ingen die :e!t!ichen 3mbitionen a!!e 1ffenbarungen der (!vusa. ,o!g!ich :ird ^/eue (thi-_ im Vorfe!d jeder Dis-ussion be:usst miss&erstanden bz:. fr :irtschafts< =o!itische, d.h. re!igiAse ,rauenmachtzie!e instrumenta!isiert; daher ist das 0ei!ige geheim.
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<nterreligi9se =nal2se multigenerationaler Geschlechter Die ,!!e des materie!!en 8ebens saugt uns ein, :ie die ;ir-ung ihre 4rsache, g!eich +a-ro=hagen, jene ,ressze!!en unse< res .mmuns%stems, die schd!iche (!emente zunchst neutra!isieren, indem sie diese &er< sch!ingen C&g!. 0induismus: >GAttin )a!i>E. >Doch der +ann :ird nicht mehr der einzige 0err sein, denn die ,rau :ird -ommen, um das Te=ter zu ergreifen; :as sie den-t, :erden die +enschen tun. Denn es :ird fr +enschen eine z:eite Geburt geben.> CSoh. &on Serusa!em, Vision "I<"LE. Da der $ee!e 8eidenschaft im Gegen=o! zu egomanischer 8ust auf )omfort -eine materie!!en Ge:inne bringt, zAgern :ir, mit der (hr!ich-eit &erinner!ichter s=iritu< e!!er 8o%a!itt &on jener ,!!e unseres 8ebens Gebrauch zu machen, die im (r!eben einer >3uferstehung> den 3usb!ic- auf unser a-ti&es geistiges 8eben und 8ehren &or:egnimmt. #Den ,rauen ist nicht ersicht!ich, dass >ein 5rob!em> unsere ;e!t<Gemeinschaft be!astet: +ssten nicht Vter mit der &o!!endeten 3ufrichtig-eit (ines Ge:issens, &ermitte!s der 0erzen ihrer TAchter, besch!ieRen, nie :ieder in die Torheit zu &erfa!!en, durch ,inanzs=e< -u!ation sich gegen &isionre 5!anetarische $chA=ferisch-eit `0errschaft des Gesegnetena aufzu!ehnen und :eder a!s Gebot noch a!s Verbot >das 2echt des )Anigs> zu bertretenY'

2e!igionen fArderten ein Den-en &on >Gott, da oben, und :ir a!s miserab!er ;urm hier auf (rden>. $=iritua!itt s=richt &om +enschen a!s >Tustand &on Gott>. 3!!erdings sitzen heutzutage esoterische 8ehrer und 5riesterinnen in einer )!asse, die &ersuchen :i!!igen +enschen meist !edig!ich de&otiona!e und s=iritue!!e Dimensionen beizubringen @ neben =s%cho!ogischem und =s%chothera=eutischem )no:<ho:. (s geht aber nicht um /ach< =!a==ern &on ;Artern der 0ei!igen $chrift, ohne )enntnis des 0intergrundes. ;ir mssen &ersuchen, den -u!ture!!en Geist fr die $chu!en zum +enschsein zu ge:innen. Die VA!< -er brauchen eine 3n!eitung zur schA=ferischen )u!tur in =!anetarischem Be:usstsein. 1hne )u!tur :ird es -eine Gesundheit eines uni&ersa!en ,riedens geben. (s hat :enig $inn, die 4nmensch!ich-eit und das 3bsterben &on Gefh!en und +itgefh! in einer &on )riegen &ersehrten (rde +enschen &or 3ugen zu fhren, :enn unser .dea! nicht 8ieben ist. 9u!tura! 9reati&es :erden die VA!-er ber den 4nterschied z:ischen hei!ig und nicht hei!ig be!ehren, und ihnen den 4nterschied z:ischen unrein und rein deut!ich machen.
Der Palast der Spiegel >Der 0ingebungs&o!!e G!aube trgt die ;o!-en ber der 4nter< scheidungs-raft, jene $=iege!schicht, die der +ensch 0imme! nennt. Die fr die $onne, den +ond und die $terne &orgesehenen $te!!en sieht man durch sie, :ie man irgend:e!< che Gesta!ten im $=iege! sieht, so dass die +enschen meinen, sie shen ihre :ir-!iche Gesta!t. Denn &om aufrichtigen Ver!angen des g!ubigen +enschen geht ein Gedan-e aus, der sich auf den fruchtbaren /utzen richtet, der gute ;er-e her&orbringt. (r berhrt deren 8ebens-raft, damit sie &ie!fache ,rchte der 0ei!ig-eit trgt und die 0erzen der +enschen zum 0imme! em=orhebt, so dass sie nach ihm seufzen und &on ihm gestr-t :erden. Denn so!ange der +ensch im aufrichtigen $ehnsucht zur ,rucht seiner guten ;er-e strebt, &er!sst er das .rdische und heftet sich so an das, :as oben im 0imme! ist, sodass er ganz &er:ande!t erscheint, a!s ob er -ein +ensch :re.> C0i!degard &on BingenE.

>Der 3d!er ho!t die $ch!angen in den 0imme!> C)ara-um<3mu!ett, . St. &. 9hr., Tur-menistanE. 3!s die )Anigin -einen /achfo!ger mehr zeugen -onnte, z:ang die $ch!ange den 3d!er hinab: >.ch befreie dich &on a!! deinen 8eiden, :enn du mich mit in dein $ch!oss nimmst> C(tana<+%thos, +eso=otamien, "KKK Sahre &. 9hr.E. $ensomotorische /er&enbahnen steuern die 3useinandersetzung unseres 1rganismus mit seiner 4mgebung. Das &egetati&e /er&en< s%stem regu!iert u.a. B!utdruc-, 0erzsch!ag, die 3usschttung zah!reicher 0ormone so:ie ,un-tionen des +agendarmtra-tes und der Drsen. Beide $%steme reagieren auf $innes< eindrc-e. +editation ist: zu sehen, :as &on .nnen her durchscheint; anstatt >regurgitating>, Xzurc-zugurrenX, :as auRen geschieht. .st aber -ein X3d!erX, feh!t die im Tentra!ner&en< s%stem zur (=i=h%se aufsteigende Jue!!e @ der de&otiona!<aufsteigende bz:. dienend<her< abstrAmende CerbarmendeE $trom, der zu 0umanitt !eitende X,!ussX so:ie Xhei!iger BergX der +enschheit @ ent!aden sich nur Vibrationen sensomotorischer und autonomer +otori-.
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8I* Polygamie PCapri(e de !ie&Q


Gilgamesch% &ohin l*ufst du; Das 8e!en% das du suchst% &irst du nicht findenX 7)pos K9. >Der .s!am ist eine 2e!igion des ,riedens. Der 0ei!ige Jur>an =ro=agiert nicht Terroris< mus, das TAten &on +enschen> C+uhammad 3!i, 1 . $e=tember KK1E. #&g!. dazu die $ure I,*I'. Die Gefahr, die &on .s!amismus ausgeht, ist be-annt: fromme De&otion entf!ammt (ros, das $uchen nach dem anderen Gesch!echt; mit der 2e!igionszugehArig-eit geschieht der (r:erb &on 0eirats<(r!aubnis, damit &erbunden der =o!itische (ntsch!uss zur 5o!%gamie; mit dem !ust&o!!en Ver!angen in den Gesch!echtern :chst 3nhaftung, die Begeisterung, das Besitzden-en; eben dies bringt den Geiz her&or: ;achen ber den Besitz. Daraus ent< stehen >das (rgreifen &on $toc- und $ch:ert, $treit, Tan-, +issbrauch und 8ge> C+aha< nidana $uttaE. (in Sesus<Buddha<Bi!d zu imaginieren, das sagt: VBerhr mich nicht @ ich fahre in den 0imme! aufBW, :as un&erho!en ,rauen ein /onnendasein nahe!egt, &erschrft die -riegerischen 3useinandersetzungen z:ischen den 2e!igionen. 5rotestantismus<$=iri< tua!itt, die sagt V:ir =feifen auf die TugendenW, ist dann :eit sch!immer a!s >.s!amismus>. Die (hegesetze, die die (Mistenz der ;e!t betreffen, mssen &on +nnern gnz!ich ein< geha!ten :erden; denn hier -ann es -ein Gesetz geben, nach der sich XG!ubigeX auf eine X2e!igion GottesX berufen, auRer einer 1rdnung nach der +ehrheit a!!er ,rauen. Sedoch gibt es -eine 2echtfertigung fr s=iritue!!e ,rauen, >die ;eihnacht der 0ei!igen ,rau> mit dem 3uss=ruch V:ir ,rauen g!auben nach unserem eigenen (m=findenW zu annu!!ieren. Das -o!!e-ti&e Be:usstsein der ,rau muss daher genauestens den G!auben ihrer 0ohen< =riesterinnen beachten, damit eine +enschheit nicht &on der ;e!t hin:eggefegt :ird.

+anche 8eute sagen: V$cheidungen sind das 2esu!tat &on auRerehe!ichen Beziehungen. Die 5o!%gamie -ann &ie!e Gese!!schafts=rob!eme unserer Teit !Asen; sie so!! a!s 3!terna< ti&e zur $cheidung ge!ten, die ,ami!ien zerstArt und )inder &er:ahr!ostW C5hi!i= )i!brideE. >$cheiden tut sich &oneinander, :as nicht zusammen in den 0imme! :chst> C0!. 5!otinusE; jedoch ist X.s!amX nicht die 3!ternati&e zur $cheidung. 3do=tion !sst sich auch nicht mit Xe&ange!ischer )ircheX rechtfertigen; genauso :enig :ie der Beruf >/onne> die 3!terna< ti&e zur >0ure> ist. (infach Xjddisch<b!eibenX missachtet >Buddhismus> und den >Vedanta>. spiritual marriage versus human marriage >1ur 8ord ans:ered to the entire ange!ic host: .n anti\ue !a: it had been !icit for a man to ha&e se&era! :i&es. .n m% ne: !a: it is =res< cribed for one man to ha&e one :ife; forbidden for him during her !ifetime to ha&e se&era! :i&es. Those :ho unite :ith di&ine !o&e and di&ine fear for sa-e of =rocreation are m% s=iritua! tem=!e :here . :ish to d:e!! as the third com=anion.> C$t. Birgitta>s re&e!ations .. LE. >;oman<mother and :ife<:itness of the de&e!o=ment of man>s genius, can a==reciate the great significance of the cu!ture of thought and -no:!edge> 7,etters of Helena &oerich# CHEF/CF9. J&antenphysi/alis(he Analogie (thi- ist 0imme!s<+usi-. $ie hngt &om 2h%thmus des 8ebens ab und &om )!ang der 5ersAn!ich-eit. $ie ist ein -osmisches 5rinzi=, das durch Bedingungen fr Xdie ,rommenX zum sehr sch:er (rreichbaren :ird. Denn ,riede :ird entschieden durch das $=rechen der ,rauen, nicht durch das 0Aren &on Gottes ;ort. 3uch !iegen z:ischen >(r:ec-ung> und >(r!euchtung> #(r-enntnis' und einer >Verherr!ichung $ei< nes /amens> bedeutsame 4nterschiede. (rst in der (r!euchtung stehen :ir 4nserem 0errn >&on 3ngesicht zu 3ngesicht> gegenber. ,r das uner:achte 0erz eines +enschen aber >ist es furchtbar in die 0nde des !ebendigen Gottes zu fa!!en> C0eb 1K:"1<"?E. Q Das untrans< formierte +annes<(go strebt im Drang, sich !ebens!ang nach 2aum und Teit hin zu orien< tieren; dergesta!t -ann das +nn!iche dem em=orstrebenden ;eib!ichen -ein ad\uater 5artner sein C$ir 1":11< "E. Dies ist der Grund fr X3bstoRungsrea-tionen in der (heX. Denn >;ind a!!ein -ann ja -ein 0o!z anznden, :enn das hei!ige ,euer nicht mit:ir-t.> 4nsere 5rob!eme b!eiben Beziehungs=rob!eme: >8iebe zu Gott> und >die Vermh!ung Gottes>, die >8iebe zu sich $e!bst> und die Vermh!ung mit dem anderen Gesch!echt @ in >Gottesfurcht> so:ie in ,reundschaft zu a!!en. 1hne diese +atriM !Asen sich ehe!iche Verbindungen auf.
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R* ?omen:$lo'al:Ethi(s < Ethi/ der 8erant@ort&ng


#om sch9pferischen )usammen&ir.en der Geschlechter und Gegen.r*ften $chA=fergeist offenbart sich in Gottes $e!bst-riti- und einer )riti- am BAsen Cana!%tische ,rauenarbeitE in Verherr!ichung fr eine ,rau. ,rauen<$e!bst&er:ir-!ichung geschieht, in< dem ,rauen es se!bst besser machen a!s >sch!echte +nner> bei einer Verherr!ichung Gottes /amen a!s $ie se!bst; a!!erdings ist /chsten!iebe Cdie (r:ec-ung der $ee!en in re!igiAser $=iritua!ittE Voraussetzung, sonst haben ,rauen >z:ei 0erren und die GroRe ;eib!ich-eit> untertan, mssen in $=a!tung herrschen und den hassen, >den die $ee!e !iebt> C+atthus L: *E.

>Die ;e!t befindet sich in einer mora!ischen )rise der 4ng!eichheit und des 8eidens und braucht jetzt 3nfhrerinnen mit +itgefh!; ,rauen haben grARere $ensibi!itt gegenber anderen> C$.0. 7.V. Da!ai 8amaE. ;enn ,rauen er-ennen, dass ihnen Buddhismus Cgeistige 5s%choana!%seE und ;eib!ich-eit Gottes CDia!ogE ntz!icher sind a!s m%stischer .s!am Cs=iritue!!e +achtE, :ird sich eine ;eissagung der 0!. )atharina &on $iena erf!!en: >.hr :erdet den 0ei!igen Geist a!s 8ehrer ge:innen; $ie :ird euch ein 8icht der ;eisheit ein< gieRen, das euch er-ennen und :h!en !sst, :as Gottes ;eib!ich-eit zur (hre gereicht.> ;enn dergesta!t ,rauen die &er!etzenden :ie zerstArerischen 3s=e-te der $eMua!itt inner< ha!b einer s=iritue!!en (thi- mit =riester!icher $egnung C4ni&erse!E hei!en, :erden sie die hAheren (benen ^(ines a!!umfassenden ;esens_ entdec-en, die den (instimmungen jenes Be:usstseins auf den erhabenen $=hren des 4ni&ersums ents=rechen, :e!che :ir >Gott> Corth.E zuschreiben, und sich mit diesem /i&eau identifizieren. Dann nicht Den Geist recht zu nutzen und a!s die /ahrung und 3rznei zum (rtrag der (rde zu genieRen, zerstArt eine ;rde des )osmos und dessen Be:ohner. >(s gibt -einen T:ang in der 2e!igion> C$ure : ILE. >2e!igiAse +enschen> sind jene, die sich Xgezge!tX haben @ mit %er ,rau, die &on Gott her >im 0errn geboren ist> @ und die durch ihr 0ande!n das gAttergesichtige Gemt >gAtt!iche (rbschaft> ent:ic-e!t haben; desha!b ordnet sich a!!es &on se!bst und es braucht -einen T:ang mehr. Dies ist das fr die +asse nie erreichbare .dea! geistiger 3narchie Cgriechisch: 3b:esenheit &on 0errschaft durch (inze!neE, die 3risto-ratien der $ee!e: die hAhere 1rdnung. ,rauen !eben ohne auf den $chrei der (rde zu hAren, +nner ohne die (Mistenz Gottes zu sehen. 4nd dies :ar, in Uberein-unft mit dem Geist unserer Vorfahren, unsere $chu!ung im +utter!eib. $o -ann !etzt!ich nur unsere =ersAn!iche (ntfa!tung auf dem ;eg s=iritue!!en Dienens zu :ir-!ichen Verbesserungen der Verh!tnisse auf der (rde fhren.
The Po@er o, #oliness in Comm&nity o er(omes po@er o, spirit&al:isolated:pro(esses ;ie hei!ige $chriften aus a!ter Teit =ro=hezeiten, !eben :ir heute im Teita!ter der GroRen Tuschung. Das )a!i<Teita!ter ist, :ie es heiRt, ein dun-!es Teita!ter, in dem +enschen se!bstschtige Tie!e &erfo!gen; dabei :ird gemoge!t, getuscht und mani=u!iert. (ine >in< terre!igiAse $=iritua!itt> nimmt sich die ,rau in ihrem )am=f um die (Mistenz ihrer $ee!e und s=ie!t sie aus gegen den are!igiAsen +ann in seinem )am=f um seine 3rbeit. 3us die< sem &er-or-sten $ch!amasse! :erden ,rauen nun herausfinden mssen; doch mssen es re!igiAs<authentische und s=iritue!!<unabhngige ,rauen sein, die 8iebe, )raft und intuiti&es 4nterscheidungs&ermAgen besitzen, sich gegen eine >5atriarchen<5rgung> be:usst durch< zusetzen. G!eich den ;assertro=fen breitet der (inf!uss tantrisch<taoistischer Bodhisatt&as auf die g!atte 1berf!che s=iritue!!en Den-ens anderer ,rauen ;e!!en aus, die ihre )reise in a!!e 2ichtungen ziehen und so auf den gesamten 1rganismus unseres 5!aneten :ir-en. 3*nnliche 6eurose und Wei!liche Ps2chose aner.ennt .eine 3acht au?er dem eigenen <ch Der Jue!! eines ,rauen<5rob!ems unserer Teit ist das >s=iritue!!e .s!am><5rob!em, die Ver< suchung einer $e!bstmachung und 0erbeibetung der 5ersAn!ich-eit im $inne einer >3!!ahs< $Ahne><;erdung. .m ;ahn dieser 4nre!igiositt, &on 4nhei!ig-eit im Drang nach s=iritu< e!!er +acht her&orgerufen, entf!ammt die /eurose der +nner, indi&idue!! und -o!!e-ti&; man :i!! dann &on Dia!og Vin 2uhe ge!assen :erdenW und >in $einem ,rieden> herrschen.
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,rauen mssten !ernen mit den ,esten der 3nbetung, der 0ingabe, der 0in:endung so:ie ihres Dia!oges sich a!s )in/Multiversum zu s=ren; und nicht a!s ,eindinnen, die &on einer transzendenta!en 5ersAn!ich-eit her-ommend >3!!ahs ;i!!en> aufzuz:ingen suchen. )ennen ,rauen den >ge!iebten 0errn> a!s ihre eigene $ee!e, dann :issen sie, dass sie a!s !ebendiger Tei! dieser (rde dem $rganismus nicht Ge:a!t antun -Annen, ohne sich se!ber zu &er!etzen. 4nsere 3rbeit muss die Grenzen z:ischen Diszi=!inen berschreiten. Das Uberschreiten &on 2e!igionen, geist!ichen Diszi=!inen und )ommuni-ationsformen ist aber nur mAg!ich, :enn ,rauen in der 8age sind, ihre eigenen, inneren Grenzen in ,rage zu ste!!en und in ihr eigenes $e!bst zu reisen. /ur unter dieser Voraussetzung -ann das 8eid unserer (rde durch schA=ferische .deen in unserer Teit besiegt :erden, um ;iedergeburt und (rneuerung zu ermAg!ichen. Cnach Su!ia )riste&as 2ede zur Ver!eihung des 0o!berg<5reises der 4ni&ersitt BergenE. #on der Wechsel&ir.ung von einer Sonne und der 3orgenr9te mit der Traum eit (s ist Die 4ni&ersa!e )irche der ,rauen, die die /eue (thi- !ebt; und sie -ann nicht a!s iso!iert gedachtes $%stem ge!ehrt :erden. Die +enschheit braucht diese undogmatische neue (inheit in der ;e!t, die >auRer dem je:ei!igen 1bje-t immer auch die eM=erimente!!e 3nordnung enth!t, mit der das 1bje-t beobachtet :ird. 1bje-t und eM=erimente!!e 3nord< nung bi!den eine neuartige Ganzheit, die :egen der ;echse!:ir-ung z:ischen den beiden -eine :eitere 4ntertei!ung zu!sst, die zu einer Beschreibung dessen fhren :rde, :as am 1bje-t :ir-!ich =assiert.> C(rhard $cheibe, Die )!assi-er der /atur=hi!oso=hie, Gernot BAhme C0rsg.E, Bec- Ver!ag 1GPG, $. "?LE. $ie be:ir-t >stimu!ierte (mission> C3!bert (insteinE fr jene Tei!chen, die sich bereits im angeregten Tustand befinden, und jetzt durch die Begegnung mit dem 8icht dazu stimu!iert :erden genauso auch 8icht auszustrah!en. 3uf diese ;eise entsteht der 1rganismus jener /etz:er-e, die den 5!aneten transfigurieren und er!euchten. ,rauen stehen in der Gefahr jed:eden )onta-t zur /atur zu &er!ieren; :as sich so:oh! a!s )onta-t&er!ust der einze!nen ,rau gegenber ihrer !eib!ichen und see!ischen /atur uRern -ann, a!s auch a!s )onta-t&er!ust der ,rauen berhau=t zu ihrer 4m:e!t; >dies ist die groRe Gefahr, die heute unser 8eben rea! bedroht und die zusammenhngt mit dieser 2odung unserer /atur<,rAmmig-eit durch ein einseitig &erstandenes und sich &erstehen< des 9hristentum> C.ngrid 2iede!E. 4m die Tabus, die dringend auf 3ufhebung, 8Asung und (r!Asung :arten, aufzus=ren, mssen :ir die dun-!en 2ume der ;eib!ich-eit in ihrer eigenen .maginations:e!t betreten. 0ei!ig-eit und Begegnung mit dem (:ig<;eib!ichen -ann uns dabei he!fen, die grausamen 3bgrnde einer +utter:e!t hei!sam zu er!euchten. 5s%choana!%tischer )onta-t zur /atur -ann )ran-heiten &orbeugen oder 0ei!ung fArdern. =us!ildung der +thi.4Pers9nlich.eit /ach dem 8amrim<5fad &on >4ni&erse!!er Gottes< dienst, Bha-ti<Noga und Dharma !ehren>, :as das rechte Gehirn, die )a=azitt (thi- zu &erstehen, aus=rgt, so!!ten im 2aum >Die GroRe GAttin> drei 3s=e-te des ;issens ge!ehrt :erden: 3. das ;issen &on der (rde @ die )enntnis darber, :as in ,rauen her&orgebracht :ird; B. das ;issen &om ;asser @ die )enntnis &on den .do!en, die im 0erzen der ,rauen !eben, &on den Gefahren der .do!atrie so:ie der 3rt und ;eise :ie die +nner die 1zeane frher befuhren und heute befahren; 9. Das ;issen &om 0imme! @ die )enntnis &on den $ternen und den 5!aneten, &on $onne und +ond, und &on den ;ir-ungen &on ;ind und $turm. Danach mAgen ,rauen ihr =!anetarisches 5roje-t >:omen<g!oba!<ethics> begrnden und in )ommuni-ation, )oordination und )oo=eration die 5ersAn!ich-eit auf natr!iche ;eise, durch >/utz:ir-ung fr die +enschheit>, entfa!ten. Q Tuerst a!so gi!t es das X;e!t< -u!turerbeX >die $=iritua!itt in den 2e!igionen> zu erfahren, um danach Beziehungsformen &erstehen zu -Annen. $o!ange ,rauen nicht zur &A!!igen (r-enntnis &on 0ei!ig-eit ge!angt sind, b!eibt ihnen das Verstehen re!igiAser Beziehungsformen >ein Buch mit sieben $iege!n>. Ps2choanal2tic Spiritualit2 in the 6e& Capacit2" 15esponsi!ilit2 for Humanit21 ,rauen und +nner sind eine ganze (inheit, :e!che so:oh! re!igiAs a!s auch s=iritue!! &oneinander abhngig ist; nur ein -u!ture!!es $%stem, :e!ches dieses er-annt hat, -ann die +enschheit befreien und die Zra einer :e!tums=annenden +ensch!ich-eit aus!Asen.
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Heiliger Geist Welle Woge +enschen ihres /euen Teita!ters :erden nicht nur 0erz der +enschheit sein, sondern ein Tanz .hrer $ee!e @ in ihrem ;ir-en dem >Bose<(instein< )ondensat> &erg!eichbar: die einze!nen Tei!chen geben dabei ihre (igenstndig-eit auf, und sie bi!den aus indi&idue!!en 3tomen ein $u=er<3tom, eine einzige >;e!!enfun-tion>, die ;oG( #;omen<G!oba!<(thics' nahe dem abso!uten /u!!=un-t einer .ndifferenz. $o zer< stAren sich die Generationen nicht mehr gegenseitig auf der !etzten $tufe ihrer $chA=fung. Ne&e Ethi/ ist geheim Durch eine demonstrati&e, Affent!iche $o!idarisierung mit The 'ultural 'reatives :erden ,rauen &orbeha!t!os mit Vsus=e-tem, unre!igiAsem Verha!tenW identifiziert, :omit sich >Die Gemeinde> den Verdacht &on Vmange!nder )u!turW zuzieht. .eue )thi+ ist daher geheim; eben auch, :ei! sie sich nur durch die -ontem=!ati&e 8iebe mittei!t, :hrend >das menta!e s=iritue!!e (r-enntnis&ermAgen> dabei im Dun-e!n b!eibt. @oman:partner .st der 0errscher nicht durch sein >)ommen &on Gott> @ ^+ensch ge:e< sen, gen 0imme! gefahren, :iederge-ehrt_ CSesus<5arusieE @ Diener ge:orden, erscheint >5istis $o=hia> Cni-o=oiaE, die 0errin =rofaner Di-tatoren, um a!s Beschtzerin der eman< zi=ierten ,rauen ung!eiche ;e!ten &oneinander getrennt zu ha!ten. (ine -ritische +asse &on zehntausend +enschen bi!det die Xinter-u!ture!!eX Znderung auf 5!anet (rde, dann :erden diese Vernderungen in der gesamten zi&i!en Gese!!schaft zum Tragen -ommen. Doch noch -aum gibt es eine unter +i!!ionen ,rauen, die :ir-!ich :eiR, :as sie nicht :i!!, und die :eiR :arum sie es :i!!. 4nd unter &ie!en +nnern findet man nicht einen mit dem ;issen, :ozu er et:as :nschen so!!te, und :esha!b er es nicht :nschen so!!te. ,rauen, die nicht se!bst >$onne und +ond> @ >1mega und 3!=ha> ihrer ;eib!ich-eit @ auf< gehen !assen -Annen, aus der eigener +acht des 0ei!igen, sondern die &ersuchen durch $=iritua!itt se!bst Xder !iebe Gott zu :erdenX, &er!ieren ihre 5osition an das +as-u!ine.

3stronomen me!den, $ch:arze 8Acher -Annten gierig a!!es in sich hinein sch!ingen, :as ihnen zu nahe -me, :hrend andere -om=!ette Ga!aMien &on grAReren $%stemen aufge< saugt :erden, um neue Ga!aMien zu gebren. +anche $terne bersten durch gegenseitige $ch:er-rafteinf!sse, :enn sie sich zu nahe -ommen; g!eich 1rganismen der Tiefsee er< nhren sie sich &on dem, :as X&on obenX herabf!!t; >gert der 3stronaut hinein, ermAg!icht dies dem 5artner ins 4nend!iche zu ent:eichen. (!emente, die die Verteidigung =assiert oder durchbrochen haben und dem Tentrum sehr nahe ge-ommen sind, :erden e!iminiert, indem sie in das Va-uum des +eeres, der 3bgrund Gottes, eingesaugt :erden. >.ch :arte auf den 2iss &on oben in der grauen Dec-e, durch :e!chen ich hineinsehen -ann in die 4n< end!ich-eit> C+aM Bec-mannE @ +nner brauchen s=iritue!!e 5raMis, doch dann gi!t es >im (r< barmen &on oben> ein Gefh! fr das Ganze zu ent:ic-e!n. Durch =!anetarisches Be:usst< sein, die (rfindung Buddhas, :erden +nner schA=ferisch: 4m an der uni&ersa!en (Mistenz der ,rau 3ntei! zu haben, muss ein +ann sein eigenes $ein in die schA=ferische (Mistenz, im Vorhinein, eingebracht haben. /icht >Vermensch!ichung des 4ni&ersums> bestimmt die nachha!tig 8iebenden, sondern eine $chA=ferisch-eit durch 0imme! und (rde bestimmt sie. Die 8iebe offenbart das Geheimnis, das die 8iebe be:ahrt. Das 5rob!em fr +nner ist, durch eine schA=ferische >erbarmende $=iritua!itt> den eigenen Beziehungs=un-t so herzu< ge:innen, dass er \uasi negati&<schA=ferisch zum Beziehungs=un-t -nst!erischen ,rauen< ;e!t<Geschehens ist. Dies -Annte unseren durch ,rauen<(ntscheidungen geschaffenen 5!a< neten &or dem $chic-sa! be:ahren, an dem bermchtigen Beziehungsgefge, mit dem VA!< -er sonst in )onf!i-t -men, zu zersche!!en. Das +nn!iche muss sich durch -ontem=!ati&e +editation, >Verherr!ichung $eines 0ei!igen /amens>, aus sich hinaus steigern und in das $ee!isch<$chA=ferische hinein fortsetzen; daher rhrt seine rechte ;eihe in der Beziehungs< frage, so:ie auch sein reines Ge:issen in $einer 0erzenss=rache. Die $chA=ferische .dee des +nn!ichen ist abhngig &om G!auben des ;eib!ichen; doch dass sich das ;eib!iche a!s ad\uater 5artner des +nn!ichen berhau=t entfa!ten -ann, hngt :iederum ab &om .do!, das im 0ei!igtum der de&otiona!en :eib!ichen $ee!e gesta!tet :ird. Denn der >Ge!iebte 0err>, das hei!ige .nnen<Bi!d, ist die +atriMs=iege!ung der eigenen :ahren /atur der ,rau.
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Der Dialog -!er die <nstitution 1Die Gro?e G9ttin1 /eue ;eib!ich-eit erfordert nicht die s=iritue!!e 2etraite zu >Jua!itten &on gAtt!icher (rbschaft>, sondern den G!auben an Buddhas 5s%choana!%se, nm!ich in Bodhisatt&a< 2einheit a!!e unbe:usste BAsartig-eit gegenber der hei!igen so:ie jede unterbe:usste 0errschsucht gegenber der !iebenden Dame zur /icht<(Mistenz gebracht zu haben. Die ;eisheit der ,rau @ .nte!!igenz des 5!aneten @ stammt nicht nur &on er:orbenem ;issen, sondern &on der ^Gnade der .ntuition_. $ie ist :eder 2e!igion noch )u!t, noch eine Do-trin, noch eine dogmatische (inrichtung. $ie :ar seit ,rauen ,rauen sind, und ist, und :ird immer sein. >(thi- der ,rauen> gehArt nicht zu irgend einer 2e!igion, noch :re sie eine Xesoterische $chu!eX. $ie entstammt &ie!mehr humaner $chA=ferisch-eit. #on einem 1<n4Frieden4gelassen4&erden14Wollen der spiritualisierten &ei!lichen 6atur Die $orge gegen ein >Uber:!tigt< und Gefhrdetsein des +annes> steht z:ar am 3nfang s=iritue!!er Bemhungen um den ,rieden der +enschheit. ;o aber :eib!iche $=iritua< !itt sich in eine nicht ste!!ungnehmende Distanziertheit ein:chst, das s=iritue!!es $ich< aus<der<;e!t<0erausha!ten re!igiosisiert und mit iso!ationistischen 3b:ehrfrieden sich gegen seinen Tusammenhang mit dem )o!!e-ti& a!!er ,rauen und >das ordnungstiftende 5rinzi= der 0ingabe der ;eib!ich-eit> abzuschirmen &ersucht, :ir-t sich dies =s%cho!o< gisch und ethisch hAchst &erhngnis&o!! auf die +enschheit aus; denn diese V8ass<mich< in<2uheW<0a!tung :ird durch einen &erstr-ten )rieg z:ischen den )onfessionen mehr a!s -om=ensiert. Cnach (rich /eumann, ,rieden a!s $%mbo! des 8ebens, (ranos<Sahrbuch 77V..E. Cosmic4<nterface4S2stem Die Wellendarstellung ist der harmonische Spezialfall z:eier \uasi identischer Do==e!<0erz<5rozessoren, die intermedir ber einen eMternen 5rozes< sor -ommunizieren, der ber so!che transmutierte 5hotonen<$trah!-raft &erfgt, dass rc-< ge-o==e!te 5rozesse im stabi!en ,a!! ^;e!!en_ bi!den: eine $%m=honie der 8ichttei!chen CB;V ?P, 3riaE -oordiniert den ,rieden. 5s%cho!ogisch ents=richt dieses nicht-lineare Verhalten einer hheren und dennoch impliziten Ordnung eines FRAUENOrganismus der im !nteresse einer :echse!seitigen Ba!ance &on groRem +itgefh! #.ch!osig-eit', ;eisheit und .nte!!igenz hande!t. ;enn durch bestimmte s=iritue!!e 5rozesse die 2aum< und Teitgrenzen ber:unden sind, und dadurch et:as gefunden ist, :as a!!en ;esen gemeinsam ist, fo!g< !ich es -eine 4nterschiede mehr in der ;ahrnehmung gibt @ nur diese Ver:ir-!ichung, die g!eichzeitig den =!anetarischen (&ent -osmischer )reati&itt aus der (inheit des hei!igen Be:usstseins gebiert, fgt die ,reude<schaffende (inigung: Feminine Spirit2 ^ Dual Core. >+odern :omen, . admire their broad and !ibera! minds. The% broaden out in s%m=ath% to e&er%thing that is good e&er%:here, :ithout dosing a bit of their o:n re!igion. The% intuit< ti&e!% -no: that it is a \uestion of =ositi&it% and not negati&it%, a \uestion of addition and not subtraction. The% are e&er% da% becoming a:are of the fact that it is the affirmati&e and =ositi&e side of e&er%thing that sha!! be stored u=, and that this &er% act of accumu!ating the affirmati&e and =ositi&e, and therefore sou!<bui!ding forces of nature, is :hat destro%s the negati&e and destructi&e e!ements in the :or!d.> CVi&e-anandaE. Der $niversel !ie Unster'li(h/eit in der Lie'e Von schA=ferischer 8iebe :ird /otre<Dame in ihrem eigenen )ind geboren a!s Tentrum der zentrifuga!en uni&ersa!en -u!ture!!en Botschaft; aus dem &o!!endeten Geist bi!det sich, in der (inheit der .dea!e s=iritue!!er 2e!igionen, der +enschheit -u!ture!!e Gemeinschaft. Dialog hat nichts mit einem gemeinsamen Den-en zu tun, das auf /ormen, .deo!ogien oder Dogmen basiert, oder dem (igenbe:usstsein der einze!nen ,rau, sondern &ie!mehr mit dem Ge:ahrsein der =!anetarischen Dimension eines &erant:ort!ichen Ge:issens a!!er re!igiAsen ,rauen um das Be:usstsein der +enschheit a!s (in Ganzes. Dia!og -ann
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aber nicht das eigene Beobachten und 0interfragen der 3uRen< und .nnen:e!t ersetzen; >gemeinsam den-en, gemeinsam forschen, gemeinsam !ernen> muss daher auf den s=iri< tue!!en 5fad der (r:ec-ung der $ee!e hinfhren, denn erst im eigenen 8os!assen a!!er .nha!te des Be:usstseins @ im Dienst fr andere @ -ann ;eib!ich-eit berhau=t sehen.

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;enn das bedingte 8iebes!eben einer ,rau zu (nde geht, dann ist sie so be:egt und so &erzagt, :ie ein Voge!, dem man die ,!ge! abgeschnitten hat. $ie mer-t es erst einma! a!!ein fr sich: >dass ihre =h%sische )raft nicht mehr ausreicht, und es nicht mehr geht, und dass ihre erotischen 3ns=rche, die sie an sich se!bst ste!!t, um den +ann an sich zu ziehen, nicht mehr fun-tionierenp> Dann den-t sie sich: V8ieber hAre ich auf, anstatt dass die 8eute sagen: ^1 Gott, sie !iebt noch immerB_W Der Torn der >)Anigin der /acht> :ird so, in meditati&er Bescheidenheit, in den >Tanz um das Go!dene )a!b> ritua!isiert. Doch sie er-ennt auch ihre Dummheit, zu &ie! ge!iebt zu haben, ihr -ostbares 5otentia!, in (ite!-eit und Ge!tungssucht g!c-!ich !ieben zu drfen, einfach an die ;e!t &ersch!eu< dert zu haben, der Beeinf!ussung zur >)ommerzia!isierung der ,rau> fo!gend; eine ,o!ge, dass :eder 4nterscheidungs-raft noch der uni&ersa!e ;i!!e s=iritue!! ent:ic-e!t :aren. Genau hier ist die 9hance fr den ;ande!, dass die ;eisen ,rauen nunmehr den jungen ,rauen offenbaren >:ie sie sein -Annten, :enn sie :ren, :ie sie zu sein &ermAgen.> Die +enschen :erden nicht 2e!igion &erstehen, be&or sie sich nicht se!bst &erstanden haben. $o :ie der +ensch Gott &erherr!icht, so &erherr!icht Gott .hn, damit das ;er- die )nst< !er &erherr!icht, und (nge! !oben: >Gott &erherr!icht sich in (:ig-eit.> 3uf die Gesch!echter bezogen bedeutet dies: $o :ie die ,rau >die 0ei!ige Sungfrau> &erherr!icht, so &erherr!icht >die )osmische +utter> sie. >Der $ohn im Vater, der Vater im $ohn> ist 5fad der +nner: >Vater, ich habe dich auf der (rde &erherr!icht, jetzt &erherr!iche du mich> CSohannes 1?:*<IE; >+ein $ohn bist du, heute habe ich dich gezeugtB> C5s :?E. Sungfru!ich geboren a!s >reiner Gottessohn> meint die dire-te )reati&itt des 4ni&ersums, die :underbare (m=fngnis intuiti&er 1ffenbarung. Dies 1mega des +nn!ichen ist &on den >Boten> ge:eissagt a!s das 3!=ha des ;eib!ichen; :as aber nicht den hei!igen Teugungsa-t meint, in dem Gott die $te!!e eines +annes einnimmt, sondern jenen schA=ferischen /euanfang, in dem sich die >+essiashoffnung> auf eine ;eise erf!!t, dass gerechte, hei!ige und hei!ende ,rauen >Gottes 0errschaft> &er:ir-!ichen, :as zug!eich die (r:artungen a!!er VA!-er erf!!t. (s sind jene ,rauen, in deren +itte eine >junge ,rau> nicht mehr V,eindinW genannt, sondern >Gott mit uns> gerufen :ird, da sie das 0ei!ige .dea!, >&on Gott begnadet und ohne jede Bei< :ohnung em=fangen>, a!s ihre $ee!e geboren hat. (ine grARere (hrung der ,rau, auf diese ;eise Tem=e! C8- 1?: 1E zu :erden, ist nicht &orste!!bar. $o!ange aber die 8iebe mehr und mehr Bedrfnisse her&orbringt, und $eMua!itt an den ;i!!en ge-o==e!t ist, ohne (infh< !ungs&ermAgen in andere, nur sich se!bst zu be:egen, fhrt XBeziehungX zu den sch!imm< sten ,ormen mensch!ichen Be:usstseins, dem Votum &on Gefngnisze!!en fr das 0ei!ige. .st es not:endig, dass ,rauen sich organisieren und zur ,rage &on ^8iebe und (thi-_ zusammen-ommenY Die 3nt:ort -ommt in abso!ut z:ingender ;eise: Globale )thi+ der >rauen ist die Diszi=!in im 0ande!n der ,rauen. Diese Diszi=!in ist im 8eben ganz und gar uner!ss!ich; denn Vder )Ar=er der ,rauen und ihre ganze ,un-tions:eise ist eine Diszi=!in, und :enn irgendein Tei! nicht mehr der Diszi=!in fo!gen :i!! @ aus 2e&o!te oder 4nfhig-eit oder aus... irgendeinem Grund @, dann :erden :ir -ran-W CDie +utterE. Das scheinbare $terben des )Ar=ers ist die :ir-!iche Geburt der $ee!e; dabei muss dem inneren Tod #die 3uf!Asung der (rde zu ;asser' in das Tentrum seines ;esens hinein @ >De&otion zum 0errn>: >aufgenommen in den 0imme!>, einer (nge!:erdung des 0erzens entgegen @ der uRere Tod fo!gen, der $ee!e ,euergeburt in die 8eere, jenem abstra-ten Verstand der /chsten!iebe, die unserer -on-retisierten s=iritue!!en /atur die Tre Affnet zur >,reude des $chAnen GAtterfun-ens>, des reinen Geistes =!anetarischen Be:usstseins. 3uf der s=iritue!!en (bene des 0erzens erscheinen der 9hristen 2e!igionen C-atho!isch Q e&ange!ischE, die ihrerseits fa!sch bz:. richtig zu sein scheinen, beide richtig, jedoch :erden nur auf der (bene des =!anetarischen Be:usstseins mensch!ichen Geistes Dinge, die auf dem /i&eau s=iritue!!en Be:usstsein hAchst ungerecht erscheinen, gerechtfertigt. Dies ist die Botschaft, die uns +enschen in unserer Teit gegeben ist. Dia!og muss unsere 3nt:ort auf den $chrei der +enschheit sein: (thi- ist 3!=ha und 1mega der +enschheit.
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S* The Message < A@a/ening o, #&manity


(ine Botschaft breitet sich aus, :enn der 3tem des schA=ferischen ,euers auf dem Geist haftet; auf diese ;eise &erbreitet sich >Bruder<und $ch:esternschaft> in einer )u!tur &on 4ni&ersa!er $=iritua!itt ber die ganze ;e!t. Die Botschaft zieht sich zusammen, :enn ;asser des 8ebens, das -a!te 8icht &on +utter (rde sie berhrt; dann umarmt Die )irche die 4nend!ich-eit und (ine 2e!igion >:ie im 0imme! so auf (rden> :ird end!ich geboren. $o :ie ,euer im 0erzen e:igen (ises der 4rs=rung unseres 8ebens auf 5!anet (rde ist, so ist die ;eib!ich-eit g!eichsam der 3usgangs=un-t einer >(&o!ution &on )onfessionen>. .n dem +rchen &on fr die ;eib!ich-eit engagierten 0ei!igen ,rauen ist nicht be-annt, ob $=iritue!!e +nner auch in ;ir-!ich-eit unbedingt aus ihrer 0aut :o!!en, um in /euem 5!anetarischem Be:usstsein schA=ferisch zu sein. Tuma! ,rauen nach :ie &or &on +nner< s=iritua!itt und +nnerre!igion sch!icht:eg begeistert sind, und in der /achahmung deren )u!te e-statisch ihren )Ar=er, ihre 5s%che und ihre 5ersAn!ich-eit feiern, :as auf !ange $icht die :echse!seitigen (r:artungen der Gesch!echter auf das +inimum dessen, :as noch a!s -reati&e 5artnerschaft z:ischen +ann und ,rau bezeichnet :erden -ann, reduziert. Die )riegerin sucht die Transformation zur GAttin: X;as man sich se!ber :nscht, so!! man anderen bereitenBX (&as (igennutz @ auch :enn er -osmisch oder idee!! begrndbar und doch romantisch :ar @ ist aber nicht die s=iritue!!e Grund!age einer fried!iebenden Gemeinschaft, deren go!dene 2ege! !autet: X,ge nicht anderen zu, :as du hasstXB T:ar meint die go!dene 2ege!: >3!!e so!!ten einander hei!en &on der Besessenheit, andere &on ihrem G!auben abzubringen und in einen anderen G!auben zu -on&ertieren.> ielmehr aber mssen :ir zum 8eben zu er:ec-en, zur uni&erse!!er (inheit in gAtt!icher Gemeinschaft: $ind +enschen in ihrem 8eben zu &o!!er )raft ge-ommen, so haben sie >3uferstehung> &o!!zogen; haben sie sich dann durch Dienst an >Gott und der +enschheit> s=iritue!! ge!u< tert, so sind sie >in den 0imme! aufgefahren>; sind sie sch!ieR!ich zum 5roje-t =!anetari< schen 0ande!ns ge!angt, haben sie >die ;ieder-unft> a!s schA=ferischer +ensch &o!!zogen. Die $ee!e durch:andert &erschiedene )Ar=er. 4nd es sind jene, die schon &or ihrem Tod dem >z:eiten Tod> ,o!ge !eisten, die >in die 0imme! entsch!afend> ihren >3uferstehungs< -Ar=er> ent:ic-e!nd und in schA=ferischen .dea!en >:ieder-ommen> @ a!s >Tathagatas> und >5rajna=aramitas> #w*rtlich0 >Die so Dahinge!angten, die so Ge:ordenen, so Ge-ommenen, &o!!endeten +enschen>' @ sie brechen das Gesetz des ,astens, sie brechen das Gesetz des $ch:eigens, und sie beant:orten ,ragen. $ie sind die $infonie, +enschheits<1ratorium, >Dissi=ati&e $tru-turen> 7Prigogine9, ausdehnend aber ber!a==end mit der 4mgebung: die (ntuRerung C(-stasisE des 2aumes in der X(ntrc-ungX und der >(:ig-eit der Teit>. Sa(red art 0ei!iges ,h!en #0erzensg!aube, die .magination im C+atriM<E $=iege! unseres Traumbe:usstseins, nicht im .nte!!e-t' ist unsere XGebrmutterX. .n der 5oesie der 2ume 0ei!iger $chriften, in der !euchtenden Teit der sa-ra!en +usi-en, :ie den Bi!dern ber das 0ei!ige :achsen uns die (nge!sf!ge! der $ehnsucht, aus dem +ange! aufsteigend, in den gereinigten Csitt!ichenE 3tem-an!en. Ver-!rt muss dann unser Den-en sein und &erzc-t das 8icht der $terne begrRend >jenseits der Grenzen einer .ch<Bezogenheit> em=orstreben, $einen /amen &erherr!ichend im >Geheimen ;ort> Cden +antramsE @ geschieht die 8iebe. 5elationships of 8ove -(hen Thou didst sit upon Thy throne# with a crown upon Thy head# ! did prostrate myself upon the ground and called Thee my ,ord. ^ (hen Thou didst stretch out Thy hands in blessing over me# ! +nelt and called Thee my Master. ^ (hen Thou didst raise me from the ground# holding me with Thine arms# ! drew closer to Thee and called Thee my ;eloved. ^ ;ut when Thy caressing hands held my head neZt to Thy glowing heart and Thou didst +iss me# ! smiled and called Thee myself.- 7Hazrat !nayat "han9. The lover ultimately realizes her deepest nature is the ;eloved# the undivided self/luminous# eternal

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Presence she has been see+ing through ;eloveds of various forms. 7Murshida Ta@ !nayat "han9.

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Die Geschichte von der Ge!urt der >ultur Die TAchter sind gegen das s=iritue!!e, und ihre +tter gegen das -u!ture!!e 8eben. 4nd so herrschen im sozia!en 8eben >hurerische (!emente> so:ie >Grundzge einer Ver!iebtheit> &or, die den +nnern die Bedingungen fr ein Voranschreiten zum 3usdruc- ihrer $ee!e in >:ahrer 4ni&ersa!itt und GAtt!ich< -eit> unmAg!ich machen. Dies bedeutet den Genien aber in ihrem Geist einen derartigen $chmerz, dass es in ihnen, unter Trnen, im X(rseufzen des +ange!sX, >aus tiefer /ot em< =orschreit> zum 4rs=rung ihrer $chaffens-raft. 4nd sie mAgen -eine 2uhe mehr finden, bis sie die richtigen +itte! und ;ege fr ein -u!ture!!es 8eben auf dem 5fad hin zum einzig mAg!ichen 8ebenszie! gefunden haben, der nachha!tigen (inheit &on ,rauen und +nnern.

(in eM=andierendes 4ni&ersum in der $ehnsucht einer (!eganz !sst die 0orizonte neu &erschme!zen. 1hne +enschheits<.dea!e :erden unsere Gefh!e zu Bannern &on Geister< mrschen, $ch!achtrufen &on Totenheeren und ihren >)indertoten!iedern> CGusta& +ah!erE. $teht 8iebe nicht unter der Guidance &on /otre<Dame, sondern fo!gt 8ibido und (ros, :ird sie zu den (!tern eines +onsters interre!igiAser )riege um die feminine )a=rice. ,ruchtbar-eit der ,rauen und die $chaffens-raft der +nner ist ein :ichtiger =o!itischer :ie auch :irtschaft!icher ,a-tor. Doch die uni&ersa!e )reati&itt der +nner und das =!anetarische Be:usstsein der ,rauen :ird der entscheidendste ,a-tor fr den ,rieden.
!er #err +an muss das 0ei!ige in seinen ;orten haben; und das Transzendenta!e >das, :as durchscheint, durch das, :as erscheint> im B!ic- seiner 3ugen, Gott in der 3usstrah< !ung seines 8eibes @ dies ist, :as die 3tmos=hre mit 8iebe erf!!t und a!!es magnetisiert. !as ?ir/en der >?ei'li(hen Seite $ottes> 4m schA=ferisch zu sein, mssen :ir uns dem 4nge:ohnten Affnen, nicht in den Dingen des 8ebens erstarren, :hrend das (r:achen des Be:usstseins in unseren 0erzen a!!mh!ich &oranschreitet; das 4ni&ersum :i!! be!ebt :erden durch ein Geheimnis unserer 5ersAn!ich-eit: >;o&on :ir getrumt, das &er:ir-!icht sich nicht. ;as unmAg!ich uns schien, das ist mAg!ich fr GottB> C(uri=ides, 3!-estis, 9horusE. AHeiratet% &as euch an Frauen !elie!t% &ei% drei oder vierY /Sure D"E0 @ nicht >tatsch!iche ,rauen> :erden beschrieben, sondern der +ensch a!s Bi!d im G!eichnis 7vgl.0 -6@amida hatte vier >rauen0 "ai+eyi# Gandhari# ishala und &i+sha- Mahabarata# 6di Parva !.HD? siehe dazu Genesis ID0C? IH0IE/EF0H9. (s !iegt in der ,reiheit jedes +enschen seine Dimensionen ganzheit!ich zu erfassen @ ein +ensch mag mit seiner =h%sischen und menta!en /atur &erheiratet sein, g!eich einem +ann mit Xz:ei ,rauenX; dennoch ist es not:endig zu &erstehen, dass der +ensch sich in sein Uber<Be:usstsein &ermh!e, so:ie seinem schA=ferischen 4nterbe< :usstsein stets angetraut b!eibt. (rst dann ist der +ensch >human> ge:orden. bVerheiratet die noch !edigen ,rauen unter euchc C$ure *:" <""; &g!. 5sa!m 1*?:11E ist die 3n:eisung an er!euchtete $ee!en Vin Gott zu &ermh!enW, damit (r Q$ie seinen Qihren $chA=fer erschaffe, auf dass $ein Q.hr Geist !iebt und sie zu !iebens:erten :ie schA=ferischen +enschen macht.

/icht se!ten &erh!!t Die ,rau se!bst den grund!egenden $inn hei!iger $chrift C+t 1":1"<1IE, da andernfa!!s +nner, in (r-enntnisfhig-eit s=iritue!!er .chbezogenheit, &ie!es entdec-en -Annten; :hrenddessen die /ationen der ;e!t nAtig befinden, oftma!s sogar mit mi!itri< scher 5r&ention C1ff 1?:1*E, zu &erhindern, dass bestimmte Grenzen berschritten :erden. .n diesem 9haos ob!iegt es der ;eisheit der (nge!, in a!!em eine genaue (inschtzung der 8age &orzunehmen. (thi- b!eibt das an&ertraute Geheimnis: V/ie so!!st du hierber zu je< mandem s=rechen, der nicht 3s-ese bt; nie zu jemand, der nicht &erehrt; nie zu dem, der nicht dient. 4nd ge:iss nicht zu dem, der +ich &erachtet und +einer s=ottet.W CBhaga&adgita 1P.L?E. ;enn die ganze +enschheit zu einer einzigen ,ami!ie zusammen:chst, :erden :ir Gott nicht mehr in den .do!en oder .dea!en einze!ner 2e!igionen &erehren, sondern >im Geist und in der ;ahrheit>, in der +usi- eines 8ebens g!eich >(nge!n umgeben &on (nge!n> sein.
#om Geheimnis &ei!licher Sch9pferisch.eit ;ird der er:ec-te Geist der ,rau reinster $ee!e in g!c-se!igem, tiefem =!anetarischen Ge:ahrsein aufgenommen, -om=oniert die strah!ende .nte!!igenz -osmischer ;eib!ich-eit .hre begeisternde 2ede ber das 8eben.
PK

^4nd :as ntzen Bcher,_ dachte 3!ice, ^ohne Bi!der und Ges=rcheY_ C8e:is 9arro!!E.

no victor2 of honour over dishonour &ithout dialogue

,ranwois GHrard C1?GPE PsychP et l-6mour 8orenzo 8otto C1I ?E %ie er+2ndigung 9orreggio C1I IE .oli me Tangere e

0!t der gemeine +ars<+ann nicht den >Dia!og des (r!Asers> sch:an-t seine 2otations< achse unter dem (inf!uss ido!isierender ;eib!ich-eit so star-, dass er eine 5hase er!ebt, :o sein ;asser &A!!ig &erdam=ft und &er!oren geht; zurc- b!eibt ein $chutthaufen. (rst muss der 3tem des +nn!ichen in der ,Arderung seiner s=iritue!!en (nt:ic-!ung zufrieden geste!!t sein, dann :ird auch das Tastorgan des ;eib!ichen zufrieden. Dadurch :ird die Verdauung im +nn!ichen zufrieden geste!!t: das schA=ferische Den-en er!angt !ichte $chAnheit. Dann ist die 0eimstatt des $chA=fergeistes, die ,rau se!bst in der 0ingabe ihrer $e!bst, zufrieden.
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T* Interreligio&s S(ien(es o, Sa(red Art:Therapy 0ISSAT2


Christianit2 on <nterfaith4Future Das 4ni&ersum &er:ir-!icht sich in -reati&er ;eise, indem :ir mit anderen tei!en und zusammen:ir-en. 3nders gesagt, unsere Beziehung zu den +enschen &er!angt &on uns, mit unserem tieferen $e!bst in mu!tidimensiona!em Be:usstsein in Berhrung zu -ommen. Die $ee!e trgt in sich ein 5otentia! der -reati&en )raft; d.h. :ir sind schA=ferisch :enn uni&ersa!er Geist schA=ferisch ist; doch bedarf es einiger 3nstrengung, um $chA=ferisch-eit zu er:ec-en und :ir-!ich in Besitz zu nehmen. (s g!te a!! unsere =ersAn!ichen 3nsichten aufzugeben, um mit der ,ac-e! umfassender >gAtt!icher .nte!!igenz> im $=iege! unserer $ee!e jenes ^hei!ige 3nt!itz_ zu er:ec-en, das zug!eich der $ee!en himm!ischer 4rs=rung ist. ,o!gt tatsch!iches (r!ebnis in das 8eben, ist dieser 5rozess in seiner -on-reteren =h%sischen ,orm zu sehen: durch diese Transfigu< ration ist %ie Yungfrau nicht mehr "ali# die 1chrec+liche, sondern ^Gottesmutter mit uns_. (s !iegt in der geistigen ,reiheit jeder er:achten $ee!e der +nner, ob sie das 6bendrot b!eibe, in den sanften Gedan+enwind Gottes C1 Buch der )Anige 1G:1 E bergehe oder ob sie es auf sich nehme -u!ture!!er Trger zu sein und a!s wachsendes Mondlicht C,riedenstaubeE >;e!t<)u!tur im Geist der 0ei!ig-eit> ber a!!e >Geistes-inder> auszugieRen &ermag; und genauso !iegt es in der =ersAn!ichen ,reiheit der ,rau, unbe:usste +ondfrau, dmmerndes strmisch<:ogendes +eer oder >.hre +orgenrAte zur strah!enden femininen Vo!!-ommen< heit> zu :erden. 8iebe braucht subti!ste Ba!ance. )om=!ementr zu den +nnern, die mit einer 5raMis m%stischen .s!ams ihr (go auswurzeln und den &edantischen Gott einpflanzen, mssten ja ,rauen ihre jdische 5s%che einrei=en und den ;eg der Bodhisatt&a aufbauen. ,rauen, die fr +nner bedeutsame s=iritue!!e 2iten &o!!ziehen, g!auben z:ar, die /he 3!!ahs zu erreichen, in ;ir-!ich-eit aber sind sie in einer trost!osen (insam-eit: G!c-s< gefh!e -Annen z:ar dadurch erreicht :erden, ihr +itgefh! aber ist betubt; und sie g!au< ben, einen s=iritue!!en 2ang erreicht zu haben, ihr 0erzenszustand jedoch b!eibt unrein. Z.ologie $enerations,5higeF Regenerations,5hige &nd $enerations'ildende C&lt&ren ;enn geachtete und achtende ;eise nicht mehr !ehren, :ird eine Sugend Xmit Gefh! und )onsumX entscheidend die Xg!oba!e )u!turX der (rde =rgen; es :erden a!!erdings jenes ;issen und die .dea!e feh!en, zu denen die +enschheit sich erheben -Annte. /ame, (hre und 2eichtum #in den )indern' zu er:erben :ird der $chein des inneren 3bgrundes. (s ist un&erant:ort!ich junge +enschen in das 8eben zu schic-en ohne ausgebi!dete 5er< sAn!ich-eit, ohne (thi- und ohne (rfahrung der 0ei!ig-eit. Die Gegen:art Gottes ist nicht begrenzt auf die =h%sisch oder menta! arbeitende -ommerzie!!<mensch!iche $=ezies; :ir mssen @ &on Sugend an @ Gott auch in anderen, not:endigen, nicht<materie!!en Ttig-eiten des +enschen unterscheiden und :ahrnehmen !ernen, dass :ir sie in s=teren Teiten a!s et:as betrachten, dass uns angeht und :ir sie innerha!b des Bereichs unserer 8iebe a!s Gnade und (rbarmung finden: >+Anche, es gibt ein 4ngeborenes, ein /icht<Ge:ordenes, nicht Tusammengesetztes, 4n&ergng!iches. ;enn dieses /icht<Ge:ordene nicht, :re dann gbe es -ein (nt-ommen aus a!! diesem.> C5a!i<)anon, )hudda-a /i-a%a<4dana V...,"9. $nit2 is not $niformit2 X )ommerzia!ismus mit seinen &ordergrndigen materie!!en Be:eg< grnden -ann niema!s nachha!tige 5artnerschaften schaffen, die ihr see!isches G!c- auch an andere :eitergeben -Annen. 1hne 0ohe ;i!!ensmacht, 8iebe der unend!ichen $ee!e: das GehAr fr das -osmische ;ort, und ohne 8icht<Vision, .nnere De&otion: ,e!senfunda< mente unseres 9hara-ters, :erden :ir uns nur durch ausge=rgtes Uber!egenheitsgefh!, berzogenen +achtans=ruch und dem 4nter:erfen der $ch:cheren auszeichnen, und im 5!ura! eines $taates statt der Bruderschaft der /eunten $infonie Beetho&ens nur .nto!eranz, Dogmatismus und 4nfreiheit fArdern. 1hne s=iritue!!e +it:ir-ung aber :erden Affent!iche ;i!!ensbi!dungs=rozesse @ :ie die not:endige 3useinandersetzung ber die (inrichtung &on 0eirat und $cheidung durch X(instimmung und (rfahrung, (m=finden und (r-ennen zu dem g!oba!en menschenbi!denden Be:usstsein (iner +enschheitX @ unmAg!ich :erden.
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U* !ie "ots(ha,t eines Inter/&lt&rellen !ialoges


!as 1&sammen/ommen (hristli(her Priesterinnen mit s(hiitis(hen Spirit&ellen 4ni&erse!!e 5riesterinnen mssten zu befreundeten .nterfaith<2e=rsentanten sagen: (ir m2ssen uns zusammentun# um auf einen +onstru+tiven %ialog hinzuarbeiten und eine 6tmosph5re schaffen# in der die >rauen ihr eigenes 1chic+sal entscheiden +*nnen. >.f God is truth and com=assion @ ho: can :e not fight the injusticeY $o man% :omen in .ndia and the :estern :or!d are beaten b% their drun-en husbands, so man% %oung daughters are married off before =ubert%, so man% fema!e foetuses are terminated in the :omb @ cou!d the% fee! ha==% -no:ing :hat is ha==ening to their sistersY .t needs action as an ans:er, not =ra%er. To fight injustice :hether it is against :omen, !o:er castes, or members of the +us!im and 9hristian minorities is to come c!oser to God.>
$:ami 3gni&esh C3r%a $amajE, ,inancia! Times 8ondon; 0indu 5ress .nternationa!, KK*<K?<1*.

Das J-ngste Gericht [3ichelangelo\ ,eminine F-onomie gi!t irdischem Ge:inn. Ter< stArung des )rimine!!en durch Ver!etzung und 8eid entf!ammt der feurigen 2i&a!itt der +nner. (nthusiasmus, 0offnung, +ut, $treben entsch:eben den nob!eren 0erren. $ti!!e, 3bgeschiedenheit, (insam-eit und ,rieden entstrAmen den geist!ichen Brdern. Bis die .ns=iration einer uni&ersa!en $chA=ferisch-eit a!s _der genius^ in (rscheinung tritt mit der s%m=athischen und in de&otiona!er 8iebe &ersch!eierten hei!igen Sungfrau. !as #E(hste $eheimnis 0indernisse &on ,rAmmig-eit, der zeitbegrenzten 8eidenschaft so:ie )ategorien des Verstehens machen es ,rauen unmAg!ich, den >8iebenden<an<sich> zu -ennen. Buddha<ismen und Vedanta be-ennen, dass es nach dem s=iritue!!en Tod der .ndi&idua!itt in Gott -ein Be:usstsein mehr gibt. ;enn man a!s der Ge!iebte aufersteht, !sst sich :eib!iche 0ingabe nicht mehr er-ennen; die $onne -ann man am /achthimme! nicht mit einem $chein:erfer suchen @ sie ist nicht da. (inzig der +ond ist .hr Be:eis.

8iebe z:ischen den Gesch!echtern CgenderE ist unz:eife!haft die einem jeden +enschen nach -osmischem 4rtei! geschu!dete X0imme! oder 0A!!eX, die +enschen erei!t gemR der (inigung des >Gattens: Gott> und dann gemR ihrer 8iebe zum >0err und Gott>. ,eh!t dies Ge!iebt<;erden und Verherr!ichen a!s +ensch, zerf!!t die 5artnerschaft z:ischen XDame a!s 0errin und 0errn Gemah!X, soba!d (he dem >3uferstehungs:er-> dienen :i!!. Die +ethoden =atriarcha!er $=iritua!itt &er!angen $ch:eigen und (insam-eit. /eue 4ni&ersa!e ;eib!iche $=iritua!itt besteht darin, das 0ei!ige in Gemeinschaft, in Dharma< 5raMis so:ie in =s%choana!%tischem Dia!og, und in der Beziehung zur ;e!t zu finden. Die Ps2chologie 6otre4Dames Die ,rau ist die macht&o!!ste $=hre :eib!ichen Vita!be< :usstseins in .hrem ethischen ;i!!en. .n -om=!ementrer Ba!ance zum +nn!ichen sind dabei 8ebensinteressen &or:iegend auf eine Zstheti- musischer 0armonie, ;oh!!ebens, G!c- und Genuss ausgerichtet, :as 3usdruc- findet in !eidenschaft!icher 8iebesfhig< -eit in XgAtt!icher +acht:ir-ungX bei hAherem sinn!ich<-nst!erischen (m=finden. )ann dies nicht ge!ebt :erden, -ommt ,rau !eicht in Affent!iche re!igiAse 3useinandersetzung ber X-atho!ische )ircheX, Ver:ic-!ungen am 3rbeits=!atz, oder $ie f!!t in Xden =rotes< tantischen +iss-reditX. 4n-ontro!!ierte Tem=eramentausbrche bz:. ein rc-sichts!oses Durchsetzen &on $=iritua!itt sind ,o!gen see!ischen )atzenjammers. ;ird die +acht des ;eib!ichen unterdrc-t, besteht die Gefahr &on star-en (rregungszustnden see!ischer 3rt, die zu menta!en $ch:chungen und =h%sischen (r-ran-ungen fhren -Annen. (rotisches ,eh!&erha!ten -ann andererseits zur Verb!endung in ,orm der -m=ferischen Xis!amischen 3useinandersetzungX fhren, jener /eigung ethischer (ite!-eit, sich be:undern zu !assen. Die Ver:ir-!ichung der $ee!e der ,rau geschieht ber den GAtt!ichen Geist Cdie X:eib!icheX Gehirnhemis=hreE ihres +annes, und die :ahre ,reude der $ee!e eines +annes !iegt in der Ver:ir-!ichung des Ge!iebten 0errn, des 2einen Geistes seiner ,rau. 4nd es ist die 3b< :esenheit dieser ,reuden, die $ee!en in Verz:eif!ung h!t und ihre )Ar=er er-ran-en !sst.
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Der oedi=a!e )onf!i-t ist die (rfindung des >.b!is> #feminin: ich bin besser a!s du; mas-u!in: $to!z und 4ngehorsam'; doch :ir -ommerzia!isieren immer neue Thera=ien fr die Tter, statt die 1=fer zu er!Asen. >Die Vier (d!en ;ahrheiten> : die Tatsache des 8eidens, die (nt< stehung des 8eidens #:er :ird gesch!agen, :arum :ird erQsie gesch!agen, :er sch!gt Y', die 3ufhebung des 8eidens und der zur 3ufhebung des 8eidens fhrende ;eg X8iebe, 0armonie und $chAnheitX -Annen nur a!s ge!ebte s=iritue!!e Dimension &on den fo!ternden $ch!achthusern =o!itischer )ategorien erstehen. ;enn die $ee!e a!!es &ersteht, :as in ihrem Verstndnis !iegt, und sich mit der himm!ischen $ee!e &ereinigt, dann !egt sie se!bst ihr irdisches Ge:and ab, :ird ent:urze!t und &ereinigt sich mit dem GAtt!ichen C+irandu!aE.
The ver2 po&erful force of 8ove The measure of your greatness is the measure of your magnanimity# your willingness to carry people in your heart. !f we are encapsulated in our self/image# we are puny. 6 great being has stature# something cosmic comes through. Thin+ of people who have really dedicated themselves to service. !f we-re great enough# then we have room in our heart even for a person who has hurt us. 1o we can counter resentment# which can degenerate into hate# then to cruelty and even to war. 6s a dervish would say0 1ha+e yourself awa+e< fou have been invited to the divine ban:uet< %on-t you realize that the divine being is present in youLi !n fact# the whole of creation is an act of magnanimity# tal+ing in 1ufi language now. God descended from the solitude of un+nowing so that a further +nowledge could be ac:uired by eZperience in the world. ;ut more so# God descended from the solitude of un+nowing out of love for the possibility of you. 1o it was love rather than understanding. Yalal al/%in &umi put it right when he said# (ould the gardener have planted the seed if it were not for the love of the flowerL i 7Pir ilayat !nayat "han# -!nvincible 1pirit- by 1hams "airys9.

Der 4ni&ersa!e Geist, der aus der (insam-eit $einer gAtt!ichen (inheit :ieder-ehrende humane >9hristus>, mit seinen re!igiAsen Do==e!gngern #$an-t 5eter und $an-t 5au!us', so< :ie s%mmetrisch :ir-ende, in die geistigen 0imme! >aufgenommene +arien>, +utter und X$ch:esterX #siehe dazu: (uron%me; griechisch: >die :eithin Ge!tende>, die sich se!bst ge< bi!det hat, die auf dem ;asser tanzt; d.h. ihre sieben Tentren a!s =!anetarische 5o:er ent< fa!tet hat', mit ihrer s=iritue!!en Do==e!gngerin, >die Sungfrau> #m%tho!ogisch: .ris, go!d< gef!ge!te Gottes<Botin; sie tritt ein fr die G!eichberechtigung der ,rau in ihrer s=iritu< e!!en Diszi=!in', sind die uni&ersa!en, eMtra-u!ture!!en 3rchet%=en C(=h *:11<1 E unserer (rde. $o ist >+aria> der $=iege! fr das Ge:issen jedes +annes, in den er mit den 3ugen der $ee!e schaut, und danach :eiR, :as er tun so!!; und der >;ieder-ehrende 9hristus>, (rzenge! der (!emente, ist sein >1mega>, .otre/%ame: die Botschaft der 0ei!igen, 8ehrer und 5ro=heten, die die geistige 2egierung der ;e!t bi!den, der X(in<)!ang der G!oc-eX, die =ro=hetische (ingebung und die ;arnung, >$=iritus $anctus>, die Teugung aus Gebet in )ontem=!ation und m%stischer (-stase. Dann :ird 8iebe zur >berschattenden )raft>, in der $.( zur Gaia<$%m=honie :ird, zum Tem=e! der >8iebe, 0armonie und $chAnheit>. (thi- ist -ein X5rob!em<8AsenX, auch -ein X1=fer<)e!chX, sondern $cha!e des $chen-ens: Das +nn!iche muss 2aum !assen fr den G!auben des ;eib!ichen, und das ;eib!iche muss &or der $=iritua!itt des +nn!ichen 2echenschaft ab!egen, damit die Gesch!echter sich, in dem begrenzten 0orizont -om=!ementrer 1nto!ogie, nicht gegenseitig ent:erten.
8ie!e% Harmonie und Sch9nheit Genuss a!s die +aMime nimmt die ,rchte der 2e!igion, die $chAnheit aus der $e!ig-eit des gAtt!ichen Dienstes hin:eg: Gott!osig-eit im Den-en erzeugt Disharmonie, 8eid. 4nd ohne =!anetarisches 0ande!n &er!iert die 8iebe ihr 8eben. >8iebe entsteht nicht durch (ssen &on Brot> C+au!ana 2umiE. 3nders gesagt, /ahrung, die aus der +oti&ation der 8ust strAmt, ruft Zrger und Torn im +anne her&or; und 8iebe, die aus be:usster oder unbe:usster Dissonanz gegeben :ird, zerstArt die ,hig-eit zur 0ingabe. (s ist !eicht, die ;ahrheit zu :issen; :eit sch:ieriger, :ahr zu sich se!bst zu sein. Durch ;issen !sst sich der T:ec- des 8ebens nicht er!angen, es braucht >8ernen durch 8ehren>.

Der -u!ture!!e Genius hArt dem Dia!og zu, s=richt dann, ein 2esonanzfe!d schA=ferischer Visionen erschaffend, sodass die (nge! ihre Beziehung zur ;e!t :ieder !ieben und !oben.
PK

8* Interspirit&al Mentoring L Co&nseling Pra(ti(e


!as Einig:?esen Der feurige $chA=fergeist ist der idea!isierte Gott, der niema!s anders sich manifestiert a!s im schA=ferischen Be:usstsein einer mensch!ichen )u!tur. Doch so =aradoM es -!ingen mag, durch die ,ortschritte im (r!ernen &on >gAtt!ichen Jua!itten> in ,rauen und deren >;i!!en &on 3!!ah> :ird ein ,rieden um die mensch!iche )u!tur auf (rden nicht !eichter, sondern sch:erer gemacht. .s!am<$=iritua!itt =rgt den ,rauen hau=tsch!ich (r!ernung des /ichtsehens, Ubersehens und ;egsehens &on 2e!igion auf.

>C.E 1 Du, gib mir ,rieden und 0ingabe. Gib mir )raft, Versuchungen zu :iderstehen und meinen Geist zu -ontro!!ieren. +ach, dass ich meinen )Ar=er zum Dienst fr Dich gebrauche. 4nd !ass mich immerfort Deiner geden-en. 8ass mich immer Dein sanftes, !iebe&o!!es 3ngesicht erschauenB Q Sa, meine $e!bsthingabe ist un&o!!-ommen und nicht ernsthaft. .ch gestehe meine ,eh!er ein. .ch f!ehe Dich an. Du bist mein erhabener 0err. C..E 1 Du mein 8ehrer, 1 Du meine 8ehrerin unend!icher ;eisheit, schen-e mir den $egen, unermd!ich den )ran-en, 3rmen und Ge\u!ten zu dienen, mich nicht BAsem zuzu:enden, niema!s zu !gen und nicht dem Begehren zu $innesobje-ten zu er!iegen. Du, mein Vater, 1 Du meine +utter. .ch bin in Dir, und Du bist in mir. .ch bin Der, den ich !iebe, und Der, den ich !iebe, bin ich. Q Dein 8icht @ erhe!!e meinen Verstand. Deine 8iebe @ erf!!e mein 0erz. Du bist Barmherzig-eit, erf!!e mich mit Barmherzig-eit. 0err, Du bist ,rieden, erf!!e mich mit ,rieden. Du bist G!anz, erf!!e mich mit G!anz. C...E 1 0errin, Du bist der $trom, Du bist die ;o!-e, Du bist der 1zean, Du bist die 5f!anze. .ch bin der )ran-e und Du bist der 3rzt. Du bist die )ran-heit und .ch bin die +edizin. Q 3!!e gehAren der 0errinB .ch tue .hre 3rbeit. .ch bin ein ;er-zeug in .hren 0nden. .hr ;i!!e geschehe auf (rden. Q 1 0errinB +ache meinen ;i!!en star- genug, a!!en Versuchungen zu :iderstehen, meine Begierden und meine niedere /atur zu be< herrschen, meine a!ten, sch!echten Ge:ohnheiten zu ndern, meine 0ingabe umfassend und :ahrhaftig zu machen. Q /imm 5!atz auf dem Thron in meinem 0erzen. Ver!asse diesen 1rt nicht einen +oment. Gebrauche meinen )Ar=er und meinen Geist und meine 1rgane a!s Deine ;er-zeuge. 4nd mache mich :rdig, fr immer in Dir zu :ohnen. C.VE 1 anbetungs:rdige (rde, +enschheit &o!! Barmherzig-eit und 8iebeB GruR Dir in Demut gebeugt. Dein ist unser ;esen, ;issen und unsere $e!ig-eit. .m .nnern a!!er ;esen :ohnst Du. 3!!gegen:rtig bist Du, a!!mchtig und a!!:issend. Q Gib Du uns ein &erstehendes 0erz, unser ausgeg!ichenes Gemt, unser Vertrauen, unsere 0ingebung und unsere ;eisheit. +enschheit, gib Deine geistige )raft, Versuchungen zu :iderstehen, Den-en und ;o!!en zu beherrschen. Befreie uns &on $e!bstsucht und Gier, &on Torn und 0ass, :ie :ir Dich befreit haben. (rf!!e unser 0erz mit a!!en gAtt!ichen Tugenden. Q Dann !ass uns Dich erschauen in Deinen hei!bringenden /amen und Gesta!ten. 8ass uns Dir dienen. 8ass uns a!!ezeit a!!er +enschen geden-en. Q 8ass uns stets Deine 0err!ich< -eit singen. 8ass uns in der +enschheit b!eiben a!!ezeit. Darum bitten ;ir Dich. 3men.>
C/ach $i&ananda, 3 TeMtboo- of the 5s%cho!og% e 5ractice of the Techni\ues to $=iritua! 5erfectionE.

>3!s ich mich in schne!!em ,!ug &on den materie!!en )Ar=ern entfernte, ge!angte ich zu dem reinen und g!c-!ichen Geist. +it dem 3uge des Geistes erb!ic-te ich geistige ;esen. .n jeder $=hre und jedem $tern sah ich einen Geist. 3!s ich mich aber noch hAher erhob, !euchtete mir der G!anz des (rhabenen; a!s das 8euchten str-er :urde, &ersch:and die .ndi&idua!itt, nur Gott eMistierte noch, und es gab -eine $=ur mehr &on mir. .ch behie!t :eder .nte!!e-t noch (rinnerung noch Geist; .ch entdec-te, dass a!! meine Geheimnisse nur $chatten :aren. Dann -am ich zurc- zur (nge!<.nte!!igenz und &on diesen .nte!!igenzen zurc- zum Geist, und so sch!ieR!ich :ieder zu )Ar=ern, die mich riefen CauffordertenE.> C3zar )a%&fn, The Dabestan<e +adaheb, $choo! of +anners, :::.a&esta.orgQdabestanQdabestn .htmE.

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.nterre!igiAse 1rden !ehren, sich in ,rAmmig-eit zu (iner $=iritua!itt zu erheben. +an g!aubt, dass die ;e!t mit $=iritua!itt besser fun-tionieren :rde. Das stimmt nur, :enn +nner $=iritua!itt a!s das &er:enden, :as sie ist: Der ;eg zum schA=ferischen =!ane< tarischen Geist, a!s dessen 8ebensmitte!=un-t die Gemeinschaft -u!ture!!er ,rauen :ir-t. >)Ar=er!ich-eit, Gefh!, ;ahrnehmung, Gesta!tungen und Be:usstsein sind &ergng!ich; :as &ergng!ich ist, das ist !eid&o!!; :as !eid&o!! ist, das ist /icht<.ch; :as /icht<.ch ist, da&on gi!t: VDies gehArt mir nicht, das bin ich nicht, das ist nicht mein $e!bstW $o ist dies der ;ir-!ich-eit gemR mit rechter ;eisheit zu &erstehen. Dem, der dies so mit rechter ;eisheit &ersteht, :ird sein Geist entschtet und ohne 3nhangen befreit &on den Trieben. Das 4nterbe:usste #der G!aube' ist aufgrund dieser Befreiung gefestigt; aufgrund des Ge< festigtseins ist es befriedigt; aufgrund des Befriedigtseins schtet es nicht. 1hne $chten ge!angt man aus sich se!ber heraus zur (r!Aschung: VVersiegt ist die Geburt, &o!!endet der 0ei!ige ;ande!, getan das ;er-, nichts ;eiteres nach diesem hierW @ a!so er-ennen :ir.>
C5a!i )anon, $am%utta /i-f%a, .... Buch )handa<&agga, . )handha<$am%utta *I >Vergng!ich-eit>E.

,r +nner mag Taoismus e Buddhismus >GroRe Versuchung> sein; fr ,rauen jedoch -ann a!!erdings $ufismus e 9hristentum XTodsndeX sein, :enn sie sich so!ange in >3!!ah und $eine Jua!itten>, das GAtt!iche ;esen in seinem 0ernieder-ommen in das begrenzte .ch, eintanzen, bis dass sie gar nichts mehr um sich herum :ahrnehmen @ dies geschieht, :enn ;eib!ich-eit nicht zuerst das ge:orden ist, :as $ie ist, das hei!ige ;esen der $ee!e, das aus der begrenzten /atur zurc- zu .hrer eigenen :ahren >GAtt!ich-eit> em=orsteigt. (ine ,rau mit ihrem se!bst geschaffenem XgAtt!ichen GesichtX, neben den ihren noch bedin< gten Gefh!en, :ird frher oder s=ter &ergessen, :e!ches 3nt!itz ihre :ahre $ee!e trgt. >,edingungen um ein Sch-ler u &erden" +an muss den seMue!!en .m=u!s meistern @ so sehr +eister des seMue!!en Tentrums :erden, dass die seMue!!e (nergie nach oben gezogen :ird, anstatt nach auRen gesch!eudert und &ersch:endet zu :erden; so -ann sich die )raft des $amens in eine urs=rng!iche =h%sische (nergie C1jasE &er:ande!n, die a!!e anderen untersttzt. )ein .rrtum ist gefhr!icher, a!s das (indringen des seMue!!en Ver!angens oder irgendeine subti!e Befriedigung der Begierde zuzu!assen und a!s Tei! der geistigen 5raMis C$adhanaE anzusehen. Dies :re das beste +itte!, gerade:egs auf den s=iritue!!en /ieder< gang zuzugehen und )rfte in die 3tmos=hre zu sch!eudern, die das schA=ferische 0erab< -ommen b!oc-ieren und im Gegentei! eine 0erab-unft gegnerischer &ita!er )rfte ein!aden, die $tArungen und 4nhei! aussen. Diese 3b:eichung muss abso!ut zurc-ge:iesen :erden, fa!!s sie aufzutreten &ersucht, und sie muss aus dem Be:usstsein ausge!Ascht :erden, :enn die ;ahrheit herabsteigen und die 3rbeit getan :erden so!!.> CBotschaft der +utter, in: $ri 3uro<
bindo, The 8etters on Noga 77.V.1IK?; &erg!eiche dazu Sohannes<(&ange!ium K:1? b.oli me TangereRE.

>Der Begriff +editation bezieht sich auf eine 3nsamm!ung &on $e!bstregu!ations<5ra-ti-en, die das Training &on 3ufmer-sam-eit und Ge:ahrsein in den +itte!=un-t rc-en, um men< ta!e 5rozesse unter grARere :i!!ent!iche )ontro!!e zu bringen und dabei genere!!es geistiges ;oh!befinden und geistige (nt:ic-!ung so:ie s=ezifische ,hig-eiten :ie 2uhe, )!arheit und )onzentration zu fArdern> C;a!sh, $ha=iro, 3merican 5s%cho!ogist IFFBE.> Dieses Training er:eist sich besonders fr die 5ersAn!ich-eitsent:ic-!ung berufsttiger ,rauen &on Vortei!. 8assen +nner ihre 8iebe zur $chA=ferisch-eit auRer 3cht, geht den ,rauen jeder $inn fr die 5f!icht CTao der 8iebeE &er!oren; dies zieht die ;e!t in den 3bgrund @ trotz $=iritua!itt. (s ndert sich nichts in der ;e!t, :enn ,rauen zu ihren )Ar=ern !edig!ich die s=iritue!!e (rfahrung >.ch und Du> hinzufgen @ >dies ist nur 0eim!ich-eit ohne Geheimnis> C+artin BuberE. Die 4nbe:usste ;eib!ich-eit muss &o!!stndig >Die 0ei!ige> ge:orden sei, damit die :eib!iche Vernunft, &om uni&ersa!en ;i!!en durchdrungen, im Ge:issen )u!ture!!er )reati&er, das die Gefh!e .hres 0erzens auss=richt, =!anetarisch schA=ferisch sein -ann. $iehst du in /euer (thi- die ,rauen hande!nY @ $ie tade!n, :em Tade! gebhrt, und sie !ieben, :em 8iebe gebhrt, der ;ahrheit und ;ir-!ich-eit gemR, und zur rechten Teit.
P

?* Mysti/
(s ist die 5f!icht #Dharma' der +nner ihre ,rauen g!c-!ich zu machen. >G!c-> meint das G!c- der $ee!e, >das natr!iche Cnationa!eE Geburtsrecht jeder ,rau> C>(at 5ra% 8o&e>, (!izabeth Gi!bert KKLE, das die Tatsache einer Vergng!ich-eit der 8iebe hin:eg nimmt. )om=!ementr zum &isue!!en 0erz des ;eib!ichen mssen +nner, in frommer +usi< -a!itt gegrndet, ihren se!bstherr!ichen Geist in $ch!ernachfo!ge zu transzendentem Den-en aufsteigen !assen, um, :iedergeboren in die Geistige ,reiheit, >Buddha<g!eich> zur >)ontem=!ation in der 0and!ung> hinabzusteigen. $o &ermag ge!utertes Be:usstsein, a!s >geo=fertes 0imme!sbrot> zum 3nt!itz des (:igen Ge!iebten :erdend, den sich hin< gebenden )e!ch zu trin-en, um der .ntuition .hres G!orias schA=ferischen 3usdruc- zu &er!eihen. Dies ist >die $egnung des 0errn>, in der das ;eib!iche fhig ist, im 3nnehmen und GenieRen des G!c-s seiner $ee!e, 8eben zu organisieren. (s ist a!so &orausgesetzt, dass die $ee!en >den 0errn ihren Gott> zuerst zur ;ir-!ich-eit CSoh 1*:LE gemacht haben. < am 8ove% 8over and ,eloved Seder +ensch muss seine m%stische 2eise a!s frommer 8iebender mit seinem Gotte a!s bGe!iebterc beginnen. Durch das Dienen @ geistige 5raMis in der /achfo!ge @ erreicht erQsie sein Da<$ein in den 0imme!n. .n der Gottes<(rfahrung #de!ta<;e!!en' !Ast sich Be:usstsein in eine $=hre, &on der :ir :eder den (indruc- eines /amens noch einer ,orm be-ommen -Annen. +usi- -ommt &on dieser $=hre, das 4ni< &ersum singt zur $ee!e: >.ch bin bei dir. .ch bin dein eigenes ;esen. .ch bin jenseits a!!er Begrenzungen.> .ndem (r schaut auf das 3bbi!d unseres .dea!s, in der .mitation des a-tua< !isierten Ge!iebten, gebiert (r sich $e!bst, in Gott<a!s<+utter, a!s Dreieinige 8iebe. ;enn =!anetarisch<-osmisches Be:usstsein, $e!bst<Ver:ir-!ichung, Gott<Be:usstsein a!so eins sind, dann ist >ehe!iche 8iebe> erhebend, moti&ierend, der +enschheit dienend: nachha!tig. Die 8ie!e ist Geist und muss im Geist% durch Geist im Geist% als Wahrheit er.annt &erden Der >5ersonifi-ation ,emininer ;eisheit> C$o=hiaE a!s >,riedensfrstin> gi!t unser $ehnen der /euen Teit. .hr gi!t unser Sube!n, )!agen, Bitten und ,!ehen. Die berufsttige ,rau ist daher nicht un:eib!iches 8eben, sondern >+iter!Aserin>. 4nd :ir :erden einen ,riedens< Gott erschauen, dessen 5ersonifizierung C=er<sonare @ durch<tAnenE des :eib!ichen und mnn!ichen 5rinzi=s a!s (inziges ;esen sich &ersAhnt. ;ir er-ennen und &erehren Gott a!s das, :as durchscheint, durch das, :as erscheint in den anderen durch den !iebenden B!ic-. +it Verherr!ichung beginnt die (hrfurcht: die 0%bris fh!t in sich die GAtt!ich-eit der +enschheit. $o bi!det sich das drei<-reisige (inig<;esen einer fried!ichen, geachteten und geehrten aristo-ratischen Demo-ratie: >(r-annt :erden sie &on den (nge!n> CTim ":1LE. >;ie ede! und !auter auch die irdischen Bi!der sind, a!!e sind sie ein 0indernis dem Bi!d bar jeder ,orm, das Gott ist> CSohannes Tau!er, 5redigt zu +t 11, GE. (r @ das 4ni&ersum @ muss dem +enschen offenbaren: >Durch die 8iebe zu Gott und der +enschheit :irst Du &A!!ig in +ich umgeformt und in (ins &er:ande!t.> Dann darf $ie `Den Gra!_ enth!!en: V;ie &on 8iebe das Brot des 0errn &er:ande!t :ird in 9hristi 8eib, (r in +ich; so auch :ande!t sich ;asser in ;ein, .ch in .hn, und .ch .hn se!bst her&orbringe a!s mein $ein, a!s eines, nicht et:a nur a!s ein g!eiches. .ch, mit meiner ganzen Gottheit, ergieRe mich so in .hn, und gehe ber in .hn, dass ich ganz in a!! seinem Den-en erscheine, :ohin auch immer er sich :ende; und beim !ebendigen Gott ist es :ahr, dass dann -ein 4nter< schied mehr besteht z:ischen Gott, +ann und ,rau.W (ntgrenzung, /eid, +issgunst und $treit :ogt in jenen ,rauen, die den +nn!ich-eits-om=!eM nicht ganz &er-!rt haben, an< hangend am .do!, nicht den 0ei!igen se!bst ganz ge:orden, zeigt sich ihnen a!s frommen G!aubens Geheimnis &erborgen >der Gott> im $=iege! ihres 0erzens. 4n&ermAgend die $=iritue!!e ;eib!ich-eit in sich aufzunehmen, streben sich danach GAttinnen zu :erden. +it dem 3ufstieg in die s=iritue!!en 0imme! er:irbt das .ch der +nner seine Ver-Ar=e< rung Gottes; einzig die ;ieder-unft des Geistes in das =!anetarische Be:usstsein a!s uni< &erse!!e &er-ndende 5riester !sst den 0ei!igen !oben, der die ,rau Gott se!bst sein !sst.
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32stische 5eligion ein heiliges +Mperiment Seder +ensch er:chst zuerst b!ind in sein fa!sches $e!bst hinein; in seinem :ahren $e!bst, der ;eib!ich-eit Gottes entgegen, Affnen sich seine 3ugen fr 4nsere (rde, der +enschheit zuge:andt. Sedoch nicht durch s=iritu< e!!e 3nstrengung :ird >Der 0imme! @ die Befreiung zur ;eib!ich-eit> erreicht, sondern durch >3nbetung und m%stische (-stase> Cnach ;uddha: $ati=atthana; nach 1t Teresa von jvila:
mortificacixn h der 0err; >dies meint nicht 3btAtung der Triebe, sondern ihre (rf!!ung mit hei!iger .ntention> `Martin ;uberaE; 0ei!ig-eit<Geben: andere &on $e!bst&erfangenheit &on sich se!bst befreiend sich ^Die ,rau_ >Gebenedeit unter den ;eibern> &on sich se!bst befreit, :as &on

ihrer $ee!e den $ch!eier &or dem 3uge hin:eg nimmt, den Ge!iebten zu er-ennen, um mit ;eib!ich-eit @ in $einer )raft, die in .hr !ebt @ ein anderes, neues 8eben zu manifestieren. Diese %ritte Maria, die +%sti-erin in unserer Teit, erfhrt sich nicht nur a!s =assi&e (m=< fngerin, sondern $ie -wei= sich zu einer partnerschaftlichen ,iebesbeziehung eingeladen# die gelebte >reundschaft mit Gott und 'hristus# in der sie als ebenb2rtige Partnerin Gottes aner/ +annt wird-. 4nd diese auRerge:Ahn!iche ,reundschaft ge!ingt, :ei! $ie ge!ernt hat -von einer mystischen Gegenwartserfahrung in ;eschlag genommen zu sein? so dass sie ihre geistli/ chen und psychischen )nergien# die die peripheren 6+tivit5ten von Psyche und 1inneswahrneh/ mung sind# vor2bergehend herabsetzen bzw. sogar ganz au=er "raft setzen +ann 7(aai@man#
Mystie+e ervaring en mystie+e weg# in0 )ncyclopedie van de mystie+# Yoris ;aers u.a. 7Hgg.9# "ampen und Tielt# IFFE9. Diese (rfahrung ist nicht machbar, sondern eine Beg!eiterscheinung &on:

>;enn dharma &erf!!t und die Tge!!osig-eit die 1berhand ge:innt, manifestiere .ch mich> CBhaga&adgita *.?E. Dass der 5rozess einer schA=ferischen )reati&itt, in ,orm mnn!icher 5!anetarischer .ns=iration und ,emininer .ntuition, in (rscheinung tritt, dazu braucht es ^Gott_. Dharma aber erAffnet die 3us:ir-ung der ;eib!ichen .nte!!igenz auf 5!anet (rde.
1H*nsel und Gretel1 und 1Die ,efreiung der >inder aus der HeMe Ge&alt1 eine =nal2se Durch ^+ohammed und seinen .s!am_ sind groRe .rrungen ber den ganzen (rd-reis ge-ommen. Doch :e!ches Geheimnis birgt die ,reundschaft &on ^+aria e (!isabeth_ @ ist es doch unmAg!ich fr z:ei )Aniginnen dense!ben +ann zu nutzenB GroR ist die e!e-tromagnetische 3bstoRung z:ischen >;eisheit der ,rauen> und dem (ros<Begehren >Gott<herr!icher +nner>; zudem sind gegenseitige ,reundschaft, 3nziehung und Tunei< gung &ie!er ,rauen noch sehr star- der orthodoMen Vo!-sfrAmme!ei =rofaner +nner< herzen zuge:andt; hingegen stehen >die Sungfrau in der ;e!t> und der >s=iritue!!e 3mts< trger>, in triftiger $%m=athie zueinander gezogen, /otre<Dame, ihrer +eisterin $onne, in =rotestantischer +anier feind!ich gegenber. Der 8A:e @ angetan mit der $onne @ frisst der Sungfrau $ee!e, begrbt ihre Jue!!e, &on der aus :oh! gAtt!iches 0ande!n in die ;e!t gebracht :ird, mit dem ,e!! seines (ros; der ,rosch, in seinem dun-!en Brunnen, \ua-t, dass es die DrachenhAh!e nicht gibt @ be&or er stirbt. Demgegenber feiert ^Die Bodhi< satt&a_ ihren $ieg durch den in ihre ;e!t >:ieder-ehrenden +aitre%a>; die 5ro=hetische ;eib!ich-eit bringt .hre samme!nde )raft durch $inn!ich-eit her&or; und so !euchten :ieder ^$onne, +ond und $terne_. 1b 0ei!ige ;eib!ich-eit und sinn!iches 5ro=hezeien zueinanderfinden, :ird durch >Grete!s Tat> bestimmt: Der >0eMe Tod im Bac-ofen> durch >Die +agd des 0errn> C0ohe!ied $a!omos ":*E befreit zur (inheit. Doch um das ;ir-en &on >Gottes ;eib!ich-eit> im $chA=fergeist des 5rinzen er-ennen zu -Annen, muss >der reine erhAhte )Ar=er, die reine 2ede und das reine Be:usstsein eines Buddha> C$.0. Da!ai 8amaE er!angt sein; dann -ann mit >(r:achen des (rhAhten 0erzens in :e!tums=annender 2ede 5!anetarischen Be:usstseins> der 0ei!ungs=rozess des ;eib!ichen beginnen; im 8ichte >&om Geist besee!t> C1 Thess I: "E sch:inden 3ngst und Verdrngung: der 0eMenbann ist gebrochen. Dass der >GAtt!iche Su:e! an ;eib!ich-eit> im $inne eines ;eibes ;eib!ich< -eit dem $chA=ferischen Geist $eine Tre Affnet, bedeutet die Befreiung der +enschheit sch!echthin. Doch nur :ahre .ndifferenz, die >das .nnere :ie das ZuRere, das ZuRere :ie das .nnere und das 1bere :ie das 4ntere macht>, &ermag jene 8iebe her&orzubringen, die >das +nn!iche und das ;eib!iche zu einem (inzigen macht, sodass das +nn!iche nicht :eiterhin mnn!ich ist, das ;eib!iche nicht :eiterhin :eib!ich> CThomase&ange!ium, 8og E.
P*

6achhaltige 8ie!e 8iebe z:ischen +ann und ,rau :ird nachha!tig sein, soba!d sie a!s s=iritue!! er:ec-te ;esen in uni&ersa!er Verant:ort!ich-eit zur +enschheit sind. $o :ird offenbar :erden, dass des +annes schA=ferische Taten >in Gott &o!!bracht> CSoh ": 1E sind.

Die :ichtigste (r-enntnis ist, dass in den :inter!ichen Tagen der ;eib!ich-eit die /atur uns .hr Geheimnis &errt; doch brauchen :ir tausende )reati&<$=iritue!!e und zehntausend 0ei!ige, um die 3rt und ;eise :ie :ir 8iebe =roduzieren und &erbrauchen, zu &erndern. ;ieder-ommt ^9hristus_ in der Gesta!t eines +annes auf die (rde, :erden die re!igiAsen Gemeinschaften jenen ausgrenzen C8u-as 1?: < *E; zeigt Gott sich aber a!s die &o!!endete !iebende ;eib!ich-eit, :ird die +enschheit .hn er-ennen und sich um $ie &ersamme!n. 32stische 5eligion ^Der 5fad zum Baum der (r!euchtung_ @ a!s .nnere $chau und 0ei!ig< -eit und Dienst in froher $chAnheit des Ge:issens @ !egt jenes einzigartige +arien<,rausein frei, das nur sich in die ,reundschaft mit (!isabeth<,rausein integriert. Dabei b!eiben in der >bernatr!ichen 8iebe zu Gott und den +enschen> die =s%cho!ogischen $tru-turen -osmi< scher 8iebe nicht nur erha!ten, sondern ge!angen sogar dadurch erst zur &o!!en (ntfa!tung. %ie -;raut 'hristi- 0at der +ensch aus s=iritue!!er Diszi=!in )Ar=er, 2ede und Geist zu neuer ,orm ge:ande!t, :ird erQsie in =s%cho!ogischer Vernderung g8iebe, 8iebender und Ge!iebter 0errg. Das +nn!iche, jedem =ositi&en $e!bstausdruc- ent:erdend, offenbart sich a!s schA=ferischer Botschafter uni&ersa!er .deen; das ;eib!iche bringt &on hei!igem +ond die s=iritue!!e $onne seines hus!ichen 4ni&erse!s zur ;e!t. Dergesta!t geschieht es, dass gdas +agd!iche ;eibg, in /egation seiner -onditionierten ;nsche, durch die ;ir-!ich-eit Gottes, sich gin $einem ;i!!en ergebendg, die 9hristus<$e!bst&er:ir-!ichung auf der Bhne des 8ebens findet. 3!s gs=onsorg der g;eib!ichen $eite Gottesg steht $ie an der $eite jenes (nge!s, dessen a!!umfassendes 0erz, in 8iebe zu Gott und Dienst an der +enschheit, ihn zum Botschafter der (inheit der +enschheit gemacht hat, frei &on einer Bindung an Vo!-, 2e!igion, 2asse oder /ationa!itt. Sene ,234 @ g+inisterin der Dreifa!tig-eit der 8iebeg @ :ird zur /ahrung der $ee!e fr .hn, den 5ro=heten, 5riester, )Anig, 2etter, Brutigam und Ge!iebten, den $ie :ird a!s (r. $o :chst aus dem 3!=ha @ das innere 8eben einer etab!ier< ten Beziehung mit Gott @ das 1mega, mit dem :ir uns se!bst in Beziehung setzen aus 8iebe. >.ch &ergesse das Geschaffene 3!s 8iebender ganz dem Ge!iebten hingegeben. Vom GAtt< !ichen ;ort .st sch:anger die Sungfrau $ie -ommt des ;egs @ Gebt ihr doch ;ohnungB>
1an Yuan de la 'ruz# )l 'dntico espiritual# W,etrillaX .avideka# en ida y obras# ;.6.'.# Madrid CHDC.

(thi- ist immer da. /icht -m=fen -ann sie, nicht sich be:eisen, aber sich mittei!en. $ie !eistet -einen ;iderstand, :o sie &er:orfen :ird, sie trium=hiert nicht, :o sie gehArt :ird. $ie !ebt in jener (inmtig-eit, die im Grunde der +enschheit a!!e mit a!!en &erbinden -ann. =llah al 3a.hlu: fi1l iti:adat ] Durch deine Ge!ete erschafft Gott sich durch dich /Had^th0 Seden +orgen so!!ten :ir in den $=iege! unserer $ee!e sehen und sagen: V.ch bin ein auf< richtiger +ensch. .ch bin ein +ensch, der sich um die +enschen auf 5!anet (rde sorgt.W Dann so!!ten :ir dazu die 8iste mit a!! jenen Jua!itten fhren, die :ir -raft imaginierter $ee!enbi!der in der Verherr!ichung $eines /amens !ieben zu enth!!en. /icht &ergessen drfen :ir die Jua!itten, die sich aufgrund der $ituation, in der :ir uns befinden, ent:i< c-e!n, so:ie jene Jua!itten, die sich uns aufgrund unserer 8ebens=hase enth!!en. Doch unsere ,reiheit !iegt !etzt!ich darin, Gott unsere Geburt zu geben: unabhngig unserer 4m< stnde .hnQ$ie zu einer ;ir-!ich-eit machen, dass er nicht mehr nur eine Vorste!!ung ist. Gnade in den 3ugen des $chA=fers zu finden oder umge-ehrt, hngt nicht &on ,rauen, sondern nur &om $chA=fer ab. ;arum gerade diese ,rau dem $chA=fer gefa!!en hat, und dieser sie nher gebracht hat, und ansch!ieRend &er!assen hat @ das zu &erstehen ist fr ,rauen, die ber -eine s=iritue!!e (r-enntnis &erfgen, nicht mAg!ich. /ur nachdem sie mit ihren CBodhisatt&a<E(m=findungen in die s=iritue!!e ;e!t eintreten und den $chA=fer aus dem .nneren ihrer $ee!e, aus ihrer (igenschaft einer >$chA=ferg!eichheit> heraus, er< -ennen, :erden sie ge:rdigt :erden, das zu &erstehen. Cnach Baruch 3sh!ag, $hamati, y 1E.
PI

1<ch geh9re meinem Gelie!ten und nach mir ist sein #erlangen1 7Hohelied 1alomos V0CF9 Der aussch!aggebende 5un-t ist, ,reiheit &on Vorbestimmung anderen zu geben. /ur dadurch -ommt der ;ande! zur (thi- der +enschheit, nicht &on interre!igiAser +nner< $=iritua!itt, sondern &on der (r!euchtung im G!auben der ,rauen, der Bodhisatt&a, dem ;ande! zu 2einem Be:usstsein: >Dem 0errn dienen, im ;unsch zu geben, um andere &on )onditionierungen zu befreien.> (thi- :erden :ir nur sehen, :enn :ir dies g!auben. Shiva% ,uddha% der >oran und die 8ie!e Die 2ishis ge!angten durch $ch:eigen in der endg!tigen (insam-eit zum Senseits ihrer +ensch</atur. Diese 5raMis dient uns heute, zur 3usbi!dung des =!anetarischen Be:usstseins, aber nur &orbergehend; heutzutage gi!t es das GAtt!iche in seiner 3rbeit und in der Beziehung zur (rde zu finden. 3!!erdings erh!t die 8iebe &on +ann und ,rau erst nach der >+ensch:erdung Gottes> seinen $inn, seine Bedeutung und seine ;ir-sam-eit zur $chA=ferisch-eit. 0at daher das ;eib!iche @ a!s Bodhisatt&a gen 0imme! ge:andt @ mit +antren des )orans die ,!!e seiner $ee!e in die ;e!t entfa!tet, haben +nner @ in $hi&as 3tem, durch 8a i!aha i!!g8!ah &on gAtt!icher (r-enntnis zur schA=ferischen .ntuition in =!anetarischem Be:usstsein ge!angt @ ge!ernt hei!&o!! die Ver-!rung der (rde zu be:ir-en, -ann das 8eben, das ja der Vereinigung &on +ann und ,rau ge:idmet ist, :ahrhaft >!ebens:erte (rd<)u!tur> genannt :erden. Der )!ang der 0ei!igen ;orte, der in den Zther aufsteigt, =rgt, :enn der 3tem &on der uni&ersa!en 8iebe herab-ommt, das hei!ige Bi!d idea!er +nn!ich-eit a!s $eine $ee!e. )om=!ementr geht dem ;eib!ichen aus den imaginierten .dea!en seiner $ee!e, :enn die energetische /atur >im reinen ;oh!geruch der (rde und 0erzens!eucht-raft im ,euer> CBhaga&ad<Gita ?.GE hinauf strAmt, die $=rache (ines =!anetarischen Be:usstseins her&or. 3idlife4Crisis ,!!t der +ann in eine 4nsinnig-eit des 8ebens, :ei! es ihm an (motion aus Gott<(r-enntnis mange!t, so dass er dem ;achstum seiner ,rau -ein 8icht zu ihrer 8ebens:rme zu geben &ermag, er-a!tet die 8iebe der ,rau in geheimer, see!ischer Trauer. Die Dreiheit &on reinstem, ozeanischem 0ei!<;i!!en und &on subti!er, idee!!er /chsten< !iebe und a!!umfassender, uni&ersa!er Gottes<8iebe, die a!s =ersAn!iche ;rme die /acht der grob<be:ussten Gefh!e der +enschheit er!euchtet, macht, dass im X+id!ife<3!terX, :enn der ,rauen $ee!e zur =!anetarischen Verant:ort!ich-eit er:acht, noch 8iebe :hrt.

.n der Traumzeit, dem 0imme! nicht<-onditionierter (he, !iegen die Grnde einer 8iebe nicht im materie!!en Genuss und :irtschaft!ichen ,ortschritt, sondern in der s=iritue!!en Vergangenheit und dem Tusammen:ir-en um die $chA=ferisch-eit der $ee!e der anderen. Die (inheit der +enschheit entsteht aus der 0ochzeit &on -osmischem Be:usstsein und transzendenta!er 5ersAn!ich-eit in der Gesch:isterschaft a!s unser mitmensch!iches ;ir-en. (ntf!ammt &om erstrah!enden B!itz der 8iebe @ dem ;i!!en zu dienen @ sind :ir TrAster. (thi- -ann nicht durch $tudium &on Bchern er!ernt :erden. Denn man muss um!ernen und a!! sein ;issen &er!ernen; dann aber das ;issen der bedingungs!osen 8iebe, und die 5raMis dazu, &on den (nge!n er:erben, die den $ch!sse! dazu geben. Diese -Annen aber nur &on jenen er-annt :erden, die &A!!ig reinen 0erzens sind und ber G!auben und 0in< gabe, Demut, 8auter-eit in den gAtt!ichen Dienst, 8eidenschafts!osig-eit und +ut, =!ane< tarisches (ngagement, ;ahrhaftig-eit, /ichtbegehr!ich-eit und Tufriedenheit &erfgen. Das 0erz ^;eisheit der ,rauen_ sch!ft, bis es durch einen $chic-sa!ssch!ag zum 8eben er:ec-t :ird; dann ist /otre<Dame der ,e!s, aus dem die ;eisheit :ie ein &erborgenes ,euer f!ammt, :enn $ie &om ,e!sen gesch!agen :ird, aus dem nur reinstes ;asser f!ieRt. Die /atur hingebungs&o!!er s=iritue!!er 8iebe der ,rauen :ird nur sein, :o das gAtt!iche +nn!iche mit seinem ge:ande!ten 0erzen in schA=ferischer .ntuition $orge fr den gan< zen 5!aneten trgt. Daraus -ann sich das ;eib!iche eine neue menta!e und &ita!e 3-ti&itt erschaffen. Dies geschieht, :enn es &on der Gemeinschaft gebraucht :ird. Bis dahin dient die $e!bstdemontage des +annes, aufgrund einer mange!nden $chA=ferisch-eit in =!ane< tarischem Be:usstsein, der GAttinnen +achtge:inn im )rieg gegen die )u!tur (iner ;e!t.
PL

M* $e'ete
9ette boue doit abriter !>orchidHe et !a rose, De sa substance a&eug!e et rHca!citrante doit Hmerger 4ne beautH \ui a==artient j des s=hkres =!us !umineuses. C8a +kre, +irra 3!fassaE. V,reude, ,reude schAner GAtterfun-en, Tochter aus (!%sium, ;ir betreten feuertrun-en, 0imm!ische, dein 0ei!igtum. Deine Tauber binden :ieder, ;as die +ode streng getei!t, 3!!e +enschen :erden Brder, ;o dein sanfter ,!ge! :ei!t. ,reude, ,reude, ,reude treibt die 2der in der groRen ;e!tenuhr. B!umen !oc-t sie aus den )eimen, $onnen aus dem ,irmament, $=hren ro!!t sie in den 2umen, die des $ehers 2ohr nicht -ennt. $eid umsch!ungen, +i!!ionenB Diesen )uss der ganzen ;e!tB Brder berm $ternenze!t +uss ein !ieber Vater :ohnen. $eid umsch!ungenB @ Diesen )uss der ganzen ;e!tBW
.eunte 1infonie ;eethovens# %ie Hymne der )urop5ischen 8nion und des )uroparates WTe %eumX.

VDu bist hei!ig, 0err, einziger Gott; Du tust ;underbares. Du bist der $tar-e; Du bist der GroRe; Du bist der 0Achste; Du a!!mchtiger )Anig; Du hei!iger Vater, )Anig des 0imme!s und der (rde. Du Dreifa!tiger und (iner, Gott der 0err. Du bist das Gut, das ganze Gut, das hAchste Gut, 0err Gott, !ebendig und :ahr. Du Tu:endung; Du 8iebe; Du ;eisheit, du Demut, du Gedu!d; Du $chAnheit, du +i!de; Du Geborgenheit, du 2uhe, du ,rAh!ich-eit und ,reude; Du Gerechtig-eit und +aR; Du a!!er 2eichtum; Du +i!de, du Beschtzer, ;chter und Verteidiger; Du $tr-e, du Tuf!ucht; Du unsere 0offnung, du unser G!aube, du unsere 8iebe; Du unsere groRe G!c-se!ig-eit; Du unend!iche Gte, groRer und :underbarer 0err, Gott, a!!mchtig, !iebreich, erbarmend und hei!bringend.W
-,audes %ei altissimi ^ %ie ,obpreisung der heiligen .amen des Herrn-# >ranzis+us von 6ssisi.

V1 mein 0erz meiner +utter, 1 mein 0erz meiner +utter, 1 mein 0erz meiner a!!< :echse!nden ,ormen, :hrend ich &er:ei!e auf (rden, erhebe dich nicht, um Teugnis abzu!egen :ider mich, ste!!e dich mir nicht entgegen im Tribuna!, sei mir nicht feind!ich gesonnen in der Gegen:art des GroRen Gottes, des 0errn des ;estens, auch, :enn ich mich se!bst &erbunden habe mit der (rde auf :est!icher $eite, der groRen am 0imme!, mAge ich Bestand haben auf (rden. +ein 0erz :ar es, das mich dazu antrieb, meine 5f!icht zu tun ents=rechend $einer 3n!eitung. $eine 3n:eisungen habe ich nicht &er!etzt.W
!nschrift am Tempel der "*nigin Hatschepsut# -%ie )rste der ornehmen >rauen- 7CMVH/CMDJ v. 'hr.9.

V,euergeistB 5reis DirB Du :ir-est auf 5au-en und 0arfen. Der +enschen Geist entbrennt &on Dir, der +enschen Geze!te tragen ihre )rfte. Da&on steigt der ;i!!e em=or und &er!eiht der $ee!e Geschmac-; ihre 8euchte ist das $ehnen. +it sRem Tone ruft Dich der Geist an und bereitet Dir gar &ernnftig eine $ttte, die er in go!denen ;er-en mhe&o!! aufbaut. Du aber fhrst immer ein $ch:ert, das abzuschneiden, :as der schadenbringende 3=fe! in sch:arzem +orde her&orbringt. ;enn der /ebe! den ;i!!en und die $trebungen bedec-t, in denen die $ee!e f!iegt und sich a!!um be:egt. 3ber der Geist ist die Bindung des ;i!!ens und des $ehnens. 2ec-t sich aber der Geist a!so em=or, dass er des BAsen 5u=i!!e zu sehen sucht und zum )innbac-en des BAsen hinstrebt, dann &erbrennst du @ :enn Du nur :i!!st @ ihn schne!! im ,euer. /eigt sich die Vernunft durch b!e ;er-e zum BAsen, dann zer=resst und zerreibst Du sie, :enn es Dir be!iebt, und fhrst sie durch (rgieRung &on (r!ebnissen zurc-. Tieht jedoch das BAse sein $ch:ert :ider Dich, dann :endest Du es gegen dessen 0erz zurc-, :ie Du beim ersten gefa!!enen (nge! getan, :o Du den Turm seines $to!zes in die Tiefe hinabschmetterst. 3ufgerichtet hast Du einen anderen Turm unter den TA!!nern und Affent!ichen $ndern, die Dir ihre $nden und ;er-e be-ennen. Darum =reist Dich jeg!iche )reatur, die &on Dir !ebt, :ei! Du die -Ast!ichste $a!be bist fr a!!e Brche und eiternden ;unden, die Du in die -ostbarsten 5er!en &er:ande!st. 4nd nun :rdige Dich, uns a!!e bei Dir zu &ersamme!n und auf den rechten ;eg zu fhren. 3men.W
%er Hymnus zu )hren des Heiligen Geistes# Gebet der Hl. Hildegard von ;ingen 7CFHJ/CCVH9.

P?

Die ferne Gef*hrtin die voll.ommen ge!ildete% sch9ne und .ultivierte Frau V p oft die Gedan-en hierher richtend, :ie :ir einst !ebtenp/un aber !euchtet sie her&or unter den ,rauen, :ie :enn nach $onnenuntergang der rosenfingerige +ond a!!e $terne bertrifft; sein 8icht breitet er ber das sa!zige +eer in g!eicher ;eise :ie ber b!umen< reiche 3uen; schAner Tau ergieRt sich, die 2osen stehen in B!te, der zarte )erbe! und der b!umige 0onig-!ee. Dorthin zu -ommenpmitten bers +eer. 8eicht ist es z:ar nicht fr uns, sich GAttinnen anzug!eichen an !ieb!icher Gesta!t.W C$a==ho, ;eib!iche Vo!!-ommenheitE.

V$o bitte ich dich, 0err, um nichts anderes in diesem 8eben, a!s dass du mich -ssest mit dem )uss deines +undes, und z:ar so, dass mein ;i!!e immer bestimmt sei, sich nicht aus deinem ;i!!en zu entfernen, 0err meines 8ebens, auch :enn ich mich &on deiner ,reundschaft und der (inung mit dir entfernen :o!!te; dass es nichts gebe, :as mich daran hinderte, in ;ahrheit sagen zu -Annen, mein Gott und meine (hre: >;esser und +*stlicher als der (ein sind deine ;r2ste.> C0ohes!ied 1:1EW Theresia &on 3&i!a, 9once=tos de! amor de Dios. +aria umarmte (!isabeth: V1h Du, beschtze mich in deiner Gte. ;as ntzt einer Dame :ie dir ihr b!oRes s=iritue!!es $einY Du musst in 0ingabe, durch die 8iebe des -u!ture!!en 5riesters, ,rau :erden in der ;e!t der +aterie. @ Du identifizierst dich mit deinem 0erz; die ,o!ge ist, dass du anfngst mit: bSa, ich bin a!t. .ch -ann nicht mehr. .ch mAchte meinen +ann abgeben.c ;ei! du dich nicht mit dem (:ig<;eib!ichen identifizierst. /ie =ensio< niert sein, dein 8eben fngt mit ?K so richtig anB 1ffenbare dich, dass :ir in deiner Gesta!t der /atur >Brunnen der ;eisheit> erschauen.W Da redet (!isabeth =ro=hetisch: V1 Du, (r< ha!terin a!!en 8ebens, a!!es b!ht in deiner Barmherzig-eit. Dein hingebungs&o!!er Dienst ist der :ahre Grundsatz der 2e!igion. ;as ntzt uns die 3nbetung historischer 0ei!iger und 5ro=heten, :enn du nicht den Dharma !ehrst und a!s >Gottes<Tochter> $einen /amen &erherr!ichst #mit Duft und $Re des GAtt!ichen die Geschfts:e!t in $ein ;esen hinein< fhrend'; denn dazu hat Gott dich in deinen )Ar=er geschic-t. Du identifizierst dich noch mit deiner 5s%che; die ,o!ge ist, dass du anfngst mit: ,Sa, ich bin jung. .ch :i!! mich jetzt &er!ieben, und ich :erde ihn beha!tenBc @ Das ist -eine 2e!igionB (thi- fngt mit 1L an.W
Der Herr in ihr und Sie im Herrn V1 Du, die gegangen ist, gegangen, gegangen an das andere 4fer, Du &o!!-ommen ans andere 4fer Gegangene, 1 (r!euchtung, 0ei!BW C+aha< 5rajna<5aramita<0rida%a<$utraE. >Da 8iebe immer nach Gegenseitig-eit strebt, ist sie auch die einzige ;eise, :ie der +ensch sich Gott annhern -ann> CSohannes &om )reuz, Dun-!e /achtE: >8ad% (!!horn, gib mir &on deinem 0o!ze, und ich gebe dir &on meinem, :enn ich einst zu einem Baume :erde> C$cott 9unningham, +agica! 0erbsE. Die ,!!e &on der /icht<.dentitt zur $e!bst<(nt:ic-!ung: VDie +agd bringt ihre 0errin zur ;e!tW C0adithE.

V.n meiner )indheit nhrte ich Sesus. $=ter, in meiner Sugend, nhrte ich Gottes Braut. Da :aren seine ;unden und ihre Brste offen. Die ;unden gossen, die Brste f!ossen, so dass die $ee!e !ebendig und sehr gesund :urde, a!s er in ihren roten +und den !auteren =ur=urnen ;ein goss. 3!s die $ee!e so aus den offenen ;unden geboren und !ebendig :urde, :ar sie -ind!ich und jung. $o!!te sie dann nach ihrem Tode und ihrer Geburt &o!! erstar-en, so musste Gottes +utter ihre +utter und 3mme sein: 0errin, im 3!ter nhr< test du die 3=oste! mit deiner mtter!ichen 8ehre und mit deinem macht&o!!en Gebet, damit Gott seine 0err!ich-eit und seinen ;i!!en an ihnen zeige. Du musst uns nhren, deine Brste sind so &o!!, dass du ihnen nicht :ehren -annst.W C+echthi!d &on +agdeburgE. V(nge! Gottes, mein Beschtzer, er!euchte, be:ahre, !eite und regiere mich, der ich &on Gottes Vatergte und +utter!iebe dir an&ertraut bin. 3men.W )thics for the .ew Millennium V+Age ich jetzt und immer so sein: (in Beschtzer fr die, die niemand beschtzt, ein ,hrer denen, die sich &erirrt haben, ein $chiff fr die, die ber die +eere ziehen mssen, eine Brc-e fr die, die ,!sse ber\ueren mssen, ein 3s%! fr die, die in Gefahr sind, eine 8am=e fr die, die -ein 8icht haben, eine Tuf!ucht fr die, die ohne $chutz sind, und ein Diener a!! denen, die 0i!fe brauchen.W
PP

V.hrer, die nur (ines sehen in a!!er :echse!nden +annigfa!tig-eit dieses ;e!ta!!s, ihrer ist die (:ige ;ahrheit @ ihrer, ihrer a!!ein: Du, die Du den hei!igen 3shram gabst, und Du, die Du z:ei 8eben gabst, &er-ndeBW C$ir Sagadis 9hunder Bose Q 0e!ena 2oerich, 1G IE. V(s gengt nicht, sich die 0ei!igen &orzuste!!en, man muss in das ;esen des geistigen 8ehrers eintreten, in sein Be:usstsein und seine innere $timmung ge!angen, anstatt sich auf ein Bi!d zu -onzentrieren. $te!!en $ie sich jetzt &or, dass $ie in das Be:usstsein &on Buddha eintreten, &on 9hristus, &on +ohammed, &on )rishna, &on $hi&a @ ste!!en $ie sich &or, :as das be:ir-tB $ich Sesus am )reuz &orzuste!!en, Buddha unter dem Baum sitzend oder $hi&a mit einer )obra um den 0a!sp das ist nur ein Bi!d. 3ber um in der 8age zu sein, die 4ni&erse!!e Botschaft der $=iritua!itt des +i!!enniums zu =rsentieren, mssen :ir in das Be:usstsein a!! der 5ro=heten und +eister und 0ei!igen eintreten. /icht, :ie sie :aren, nicht :ie sie sein -Annten, sondern :ie sie jenseits der Teit sind.W C5ir Vi!a%at )hanE. V8asst uns a!!e aus ganzem 0erzen, aus ganzer $ee!e, aus ganzer Gesinnung, aus a!!er )raft und $tr-e, mit ganzem Verstand, mit a!!en )rften und mit ganzer 3nstrengung, mit ganzer Tuneigung und mit unserem ganzen .nneren, mit a!!en ;nschen und a!!er ;i!!ens-raft ^Gott den 0errn_ !ieben, der uns a!!en den ganzen 8eib, die ganze $ee!e und das ganze 8eben geschen-t hat und schen-t, der uns erschaffen hat, er!Ast hat und uns einzig durch sein (rbarmen retten :ird, der uns a!!es Gute er:iesen hat und er:eist. 4nab!ssig :o!!en :ir a!!e :ahrhaft und demtig an ihn g!auben und an ihm im 0erzen festha!ten und ihn !ieben, ehren, anbeten, ihm dienen, ihn !oben und benedeien, &erherr< !ichen und hoch erheben, und ihn =reisen und ihm Dan- er:eisen, dem erhabensten und hAchsten e:igen Gott, dem $chA=fer &on a!!em und dem 2etter a!!er, die an ihn g!auben und auf ihn hoffen und ihn !ieben, der ohne 3nfang und ohne (nde ist, un&ernder!ich, unsichtbar, unbeschreib!ich, unauss=rech!ich, unbegreif!ich, unerforsch!ich, ge=riesen, !ob:rdig, ruhmreich, hocherhoben, erhaben, groR, mi!de und !iebens:ert und ,reude bereitend und ganz ber a!!es zu ersehnen. 3men.W C$t. ,ranzis-us, Gebet und Dan-sagungE. V3!s eines (nge!s 8ieb> um-reise ich Die hohe ;onne, die dem $choR entstrAmet, .n :e!chem 0erberg> unsre $ehnsucht nahm. $o !ange :erd> ich>s tun, 1 0imme!sherrin, 3!s Du dem $ohne fo!gst, und a!s Durch Dich &erherr!icht :ird die hAchste $=hre. @ $o siege!te, im )reise sich be:egend, $ich se!ber diese +e!odie, und a!!e Die andren 8ichter riefen aus: V+ariaBW CDante 3!igheri, Die GAtt!iche )omAdie, ". Gesang, Das 5aradiesE.
Solidarische 3otivation V+editation ist jene +Ag!ich-eit, durch die sich das .ndi&iduum seiner stndigen und nie abgerissenen Ver:obenheit im 4ni&ersum be:usst :erden -ann. Durch Uber:indung der .ch<.!!usion er:chst ohne a!! unser Tutun eine $e!bst!osig-eit, die frei ist &on jedem Gefh! mora!ischer Uber!egenheit und 3rroganz. Das +item=finden und das +it!eid C+aha-arunaE, das aus dieser 0a!tung f!ieRt, ist ein s=ontaner, natr!icher 3usdruc- der $o!idaritt mit a!!em 8eben und -eine ideo!ogisch hochges=ie!te (motio< na!itt noch ein 0ande!n, das durch das Gebot eines Gottes bestimmt :ird. $o bietet uns die richtig gefhrte +editation nicht nur die +Ag!ich-eit, unsere (ingebundenheit in das Ganze @ auRerha!b dessen :ir -einen Bestand htten @ zu erfahren, sondern sie !sst uns auch zug!eich be:usst :erden, dass :ir @ :ie jedes fh!ende ;esen @ ein stndig sich :ande!nder Brenn=un-t sind, in dem sich das 4ni&ersum seiner se!bst in einma!iger ;eise be:usst :ird.W C8ama 3nagari-a Go&inda, 8ebendiger Buddhismus im 3bend!and, Bern 1GPLE.

V1 0err, Du -ommst nur, um die Ver=f!ichtung gegenber der 2e!igion zu erf!!en. Q Durch das +ond!icht :ird a!!es Gemse genhrt. Das +ond!icht ist so :oh!tuend, dass +enschen !eicht &erstehen -Annen, dass :ir nur durch die Barmherzig-eit der 0Achsten 5ersAn!ich-eit Gottes, )rishna, !eben. 1hne $eine Barmherzig-eit -ann es -eine $onne geben; ohne $eine Barmherzig-eit -ann es -einen +ond geben; ohne $eine Barmherzig-eit -ann es -ein ,euer geben, und ohne die 0i!fe der $onne und des +ondes und des ,euers -ann niemand !eben.W
C1I. )a=ite! der Bhaga&ad<Gita Q Noga der 0Achsten 5erson Q Vers 1 Q 3. 9. Bha-ti&edanta $:amiE.

PG

,r jene, denen Vergebung unmAg!ich scheint, ist doch das Vergessen mAg!ich: V(s ist nicht seine Gesta!t, es ist nicht seine (rscheinung, es ist nicht, :as er sagt. (s ist $eine 3t< mos=hre, es ist das, :as .hnen $eine Gegen:art bermitte!t, das, :as .hnen seine 3tmos< =hre mittei!t. @ ;enn $ie .hre Gedan-en zum Berg )ai!as :andern !assen, um $hi&a zu besuchen, :ie er im $amadhi sitzt, +eister ber die =h%sischen und geistigen ,un-tionen, :hrend $ie noch immer &on 3bhngig-eiten behindert :erden, -Annen $ie sich nicht auf sein Be:usstsein einstimmen, aber der (inf!uss seines mchtigen ;esens -Annte .hnen dabei he!fen, diese 3bhngig-eiten zu ber:inden. @ ;as Buddha betrifft: $ein Be:usst< sein zu erreichen :rde $ie frei machen, denn er fand die ,reiheit. 3ber er ist -om=romiss< !os, so mssten $ie nicht nur ihre ;nsche aufgeben, sondern das ;nschen berhau=t #>Das Versch:inden &on Verfhren C2eizE, das Versiegen &on 3b:ehr, die Uber:indung &on Verb!endung, dies :ird ^8eere_ Cdas !eere GrabE genannt> CSambu-hoda-a $a%uttaE'. @ 9hristusY $ie mssten denen &ergeben, die $ie missbraucht haben, ja, sogar .hre ,einde !iebenB Das ist ein uRerst herausfordernder 3uftragB (s ist sch:ieriger, denen zu &ergeben, die anderen +enschen geschadet oder sie ge\u!t haben, a!s jenen zu &ergeben, die einen se!bst betrogen oder erniedrigt haben. $ie freizus=rechen @ :rde das a!s (ntschu!digung oder a!s un&erant:ort!iche To!eranz &erstanden oder gar zu 2echt missbi!!igt :erdenY @ W
C0azrat 5ir Vi!a%at .na%at )han, Su!iet 0o!!ister 3:ard for 9reating .nterfaith 4nderstanding KK*E.

-Gib all dein Handeln im ;ewusstsein auf und versen+e es in Mir<- 7;hagavad/gita K !!!.DV9. Dies ^Geheimnis des G!aubens_ meint, das trumerische mi!de 8icht einer imaginren

Beg!c-ung zu &er!assen, nicht um sich zu engagieren mit )!ang, zur 5otentia!itt der 5ersAn!ich-eit, sondern die (motion des 8ichtes &ermitte!nd, einzutreten in ^das ;esen reinen G!anzes_. Dharma, die )a=azitt der $ee!ens=hren ist nicht Ton, sondern reiner Geist. Diese (motion !ehrend, dass man ohne ;nsche ist, diesem (rbarmen fo!gt eine >berschattende )raft>, das (r:achen &on Verant:ortung in den ;ahrheits-Ar=er .otre/ %ame, dem Tustand der 3b:esenheit >durch .nteresse in Versuchung gefhrt zu :erden>. Der (intritt a!s $ch!er beginnt, :enn durch >die 4m-ehr> die +atriM eines neuen subti!en nicht<=h%sischen )Ar=ers er!angt :ird #Sudentum: >rechtes Betragen und rechtes (ssen> im 2h%thmus &on ,asten, Gebet in Be:egung, und ,este<,eiern'. .n 8uterung, der inneren 3rbeit an $chu!d und Vergebung, so:ie dem =s%choana!%tischen 0ande!n C2einigung der (motion, in $ehnsucht, 0offnung, Vertrauen, 0ingabe und innerer DemutE &o!!zieht sich der z:eite $chritt zur Ge:issens=rfung, dem zoroastrischen Ge!bde die (rde zu hei!en. 2eine (ntsch!ossenheit und ge!uterter ;i!!e ge!eiten nun die $ee!e auf ihren s=iritue!!en ;eg der rege!mRigen se!bstndigen +editation. .n 2etreats so:ie eigenem $tudium der s=iritue!!en 8ehren :ird >Buddha<2uhe>, ,reund!ich-eit und ,rieden errungen. Da Affnet sich die ;e!t des 8ichts und der (nge!. Die $ee!e :ird Teuge ihrer Verzc-ung C+- G: <"E. (-stase und +agnetismus breiten sich aus und bi!den die ,hig-eit, nunmehr andere zu =!anetarischem 0ande!n zu begeistern. .ntuition erAffnet das neue Den-en; 0imme! und (rde beginnen zu s=rechen C+- G:?E. +it des 0erzens Geheimnis er:acht das Uberbe:usst< sein, das Tor in den schA=ferischen )osmos erAffnet sich: ein 3uftrag :ird em=fangen. - erheiratet die noch ledigen >rauen unter euch- 71ure EM0II9 >4nsitte ist es, den +nnern zu er!auben, anste!!e der (hefrauen sich )ebsfrauen zu nehmen. +us!iminnen und Sdinnen haben nicht einma! 0emmungen, in ihrem 0aus eine Ge!iebte zusammen mit der (hefrau zu haben, und freuen sich, zu hAren, dass sie g!eichzeitig )inder im se!ben 0aus zur ;e!t bringen.> C$an-t Birgitta &on $ch:eden, Die 0imm!ischen 1ffenbarungen, Viertes Buch, "". )a=ite!E. #on heiligen Ges*ngen &ird der 3orgenstern des Himmelso eans getan GroRe Verant:ortung nehmen die 5riester der /euen Teit, der )irche fr a!!e und fr a!!e )irchen, auf sich, :enn sie >Die 0ei!igen Gesnge der 2e!igionen> der ;e!t darbringen. 3!!es hngt &on ihrem +usizieren ab @ :omit sie musizieren, :ie sie musizieren; sie sind nicht nur &erant:ort!ich fr den 3ufstieg der ,rauen zu erhabenen 0Ahen, sondern auch fr ihren eigenen 0erunterstieg @ Gott behte @ in tiefe Tiefen. C2abbi $hmue! (!i%ahu TaubE.
GK

Y* Uni ersel < <nterteMtual Human +Mperience


%ie 3u+unft l5sst sich nicht mit ;eziehungsrezepten aus -Heiligen 1chriften- gestalten. %ennoch sind die )vangelien der &eligionen unverzichtbare Grundlage f2r den %ialog.
%ie Mandu+ya 8panishad# )rster Gesang B/V -Gottverwir+lichung-

VDies ist der 0err, a!!:issend; dies ist der uni&ersa!e 8eib a!!er ;esen, der 3nfang und das (nde a!!en $eins: :eder ein nach innen gerichtetes Be:usstsein, noch das Be:usst< sein der 3uRen:e!t, noch beides zusammen, noch undifferenziertes Be:usstsein; :eder :issend noch un:issend, unsichtbar, unbeschreib!ich, unfassbar, frei &on 9hara-ter, un< &orste!!bar, unbeschreibbar; sein ;esen ist das Be:usstsein des eigenen $e!bst; das >zur 2uhe ge-ommen sein>, sti!!, friede&o!!, z:eit!os Cnicht<dua!E @ dies ist zu &er:ir-!ichen.W
%ie ;hagavad/gita 7%er Gesang des )rhabenen9 !.EH/MF -%ie ;etr2bnis des 6r@una-

V;enn auch jene, deren $inn &on 0abgier gehemmt ist, die TerstArung der ,ami!ie nicht a!s ein Ube! ansehen, :arum so!!en :ir nicht die ;eisheit besitzen, dass es gi!t, uns &on diesem Ube! fernzuha!ten, :ir, die :ir dies 3nsinnen a!s irre!igiAs ansehenY Denn :ird die ,ami!ie zerstArt, so geht auch die (:ige 1rdnung zugrunde; :enn aber die 1rdnung untergeht, ber:!tigt Gesetz!osig-eit das gesamte Vo!-; nimmt die Gesetz!osig-eit ber< hand, &erdirbt das Ge:issen der ,rauen, und der $inn gert durcheinander. $o :erden durch die 4ntaten der TerstArer der ,ami!ie, die die Ver:irrung der -osmischen 1rdnung zur ,o!ge hat, die (:igen Gesetze zur sitt!ichen Grund!age der ,ami!ie &ernichtet. Dann herrscht 9haos #aus dem naturgemR Gefahren :ie (=idemien und )riege er:achsen'.W
%as 1rimad ;hagavatam# 1echster Gesang CM.E/M -%ie "lage des "*nigs-

V3uf unserem 5!aneten gibt es so &ie!e &erschiedene G!auben :ie 3tome. Von den &ie!en +enschen, die re!igiAsen 5rinzi=ien fo!gen, :nschen sich jedoch nur :enige, aus der materie!!en ;e!t befreit zu :erden. T:ar mAgen unter den &ie!en Tausenden s=iritue!!er +enschen, die sich Befreiung :nschen @ indem sie die materie!!e 3nhaftung an >0aus oder ,rau oder Brder, $ch:estern, (!tern oder )inder oder Zc-er aufgeben> C8- 1P: GE @ einige tatsch!ich die Befreiung erreichen, doch ebenso :ie >8eute, die in der )irche die (rsten sind, darin die 8etzten sind> C+t 1G:"KE, so sind auch nur :enige er!euchtete $ee!en daran interessiert, die :ahre Bedeutung &on Befreiung zu &erstehen Cz.B. :e!chen ;ert das ;ir-en &on +ann und ,rau im 8ebensstand der (ntsagung hatE und, die re!igiAsen 5rinzi=ien der =artnerschaft!ichen (he !ehrend, mitzuhe!fen eine /eue ;e!t aufzubauen.W
%as 1rimad ;hagavatam I.E.CF G ;hagavadgita K !!!.BB G Yeremia EC0EE G Hl. lur-an# 1ure BC0H

V(s s=ie!t -eine 2o!!e, ob man a!!es begehrt, ob man nichts begehrt oder ob man mit dem Dasein des 3bso!uten 0errn &erschme!zen :i!! @ man ist nur dann inte!!igent, :enn man $ri )rishna, die 0Achste 5ersAn!ich-eit Gottes, durch transzendenta!en !iebe&o!!en Dienst &erehrt. )rishna s=rach: Gib a!!e 2e!igionen auf und nimm deine Tuf!ucht a!!ein zu +irBW
%er &ig/ eda# %er 3ehnte ,ieder+reis# Ges5nge0 -6n die .acht- G -6n die Morgenr*te- 78sastara9

V(s nahte die GAttin /acht und b!ic-te &ie!erorts aus tausend 3ugen auf. 3!! ihre 0err< !ich-eiten hat sie angetan. Die unsterb!iche GAttin hat den breiten 2aum, die Tiefen und 0Ahen ausgef!!t. +it ihrem 8icht &erdrngt sie die ,insternis. $ie hat die $ch:ester 4sas abge!Ast. Q 0imme! und (rde, die groRen +tter, so!!en uns heute a!s $chu!d!ose beschirmen zur ;oh!fahrt. 4sas, die auf!euchtende +orgenrAte so!! das Ube! &ertreiben.W
%er &ig/ eda# %er )rste ,ieder+reis# -,ieder des "utsa# des 6ngirasen-# CCE. Gesang -6n 8sas-

VBeider $ch:estern ;eg ist der g!eiche; den :ande!n sie eine um die andere &om 0imme! ge:iesen. $ie -ommen nicht in $treit, sie b!eiben nicht stehen, den richtigen 3bstand ein< ha!tend. /acht und +orgenrAte sind g!eichen $innes, und doch &on gegentei!iger ,arbe.W
G1

%as Mahabharata# I. ;uch / 1abha Parva# "apitel CI -%as Gespr5ch von .arada und Pandu-

V(s :ird gesagt, dass ^Das GroRe 1=fer_ @ die 8iebe eines +annes zu seiner ,rau @ &on &ie!en 0indernissen beg!eitet :ird. (ine ge:isse 3rt &on +enschen C.b!is, Jur>an $ure ?,1LE sucht immer nach $ch:achste!!en in ^Dem GroRen 1=fer_, :enn es erst begonnen hat; sie betrachten es a!s ihre 3ufgabe a!!e 1=fer zu stAren. Daher -ann es sogar zum )rieg -ommen, bei dem se!bst die $ee!en s=iritue!!er +enschen zerstArt :erden und sich die Ge!egenheit ergibt, die ganze (rde zu &ernichten. (ine -!eine $tArung in der ehe!ichen 8iebesbeziehung z:ischen ,rau und +ann -ann a!so die ganze (rde in den 2uin treiben.W
Pdli "anon# Pmtaligmma# .ibbdna !!! G Ma@@himd .i+dya K# Mnlapanndsam# 1atipatthmna/1utta

Buddha s=rach, sein Be:usstsein jenseits der Grenze der .ch<Bezogenheit &erbreitend: V(s gibt ein /icht<Ge:ordenes, /icht<Geformtes, /icht<Vergehendes. 1hne dieses /icht< Ge:ordene, /icht<Geformte, /icht<Vergehende gbe es -einen 3us:eg aus a!! diesem. Q 4nd es gibt einen ;eg, der :underbare einzige ;eg, der zur 8uterung der ;esen hi!ft, zur Uber:!tigung des $chmerzes und Sammers, zur TerstArung des 8eidens und der Trb< sa!, zur Ge:innung des 2echten, 3ngst ein (nde setzend und 8eidfreiheit &er:ir-!ichend. Dieser ;eg ist der ;eg der Vier Veran-erungen der 3chtsam-eit Cgenannt >$ati=atthana>E #auf dem +nner die Begierden und ,rauen eine 3bscheu gegen (thi- !osge!assen haben'.W
Pdli "anon# 1utta/pita+a# 6nguttara .i+dya# E. "ap. Ti+a/.ipata 76.!!!.II9 -%ie drei "ran+en-

VDrei 3rten &on -ran-en +nnern sind in der ;e!t anzutreffenY Da mag der unfromme, unhei!ige +ann 8iebe erha!ten oder nicht erha!ten, mag er auch eine 8ehre der Tucht zu hAren be-ommen oder nicht be-ommen, mag er sogar die tchtige Botthisatt&a erha!ten oder nicht erha!ten: er gesundet eben nicht &on seiner )ran-heit der triebhaften $eMua!itt. (in in s=iritue!!er (r-enntnis gereifter +ann C+eisterE gesundet &on seiner )ran-heit Cnar< zisstischer (rosE, mag er nun zutrg!iche 8iebe erha!ten oder nicht erha!ten, mag er die 3rt der ,rau be-ommen oder nicht be-ommen, mag er die tchtige Botthisatt&a erha!ten oder nicht erha!ten. Der schA=ferische 5ro=het aber gesundet nur dann &on seiner )ran-heit, seiner ,urcht &or der 1ffenbarung, :enn er zutrg!iche $=eise erh!t, es ihm daran nicht feh!t, :enn er den 0!. Gra!, seiner ,rau 3rt, a!s 3rznei erh!t, es ihm daran nicht feh!t, und :enn er a!s )ran-en:rterin die tchtige Botthisatt&a erh!t und es ihm daran nicht feh!t. /eben diesem )ran-en aber, ihr +Anche, hat man auch die anderen )ran-en zu =f!egen.W
6nguttara .i+dya# Ti+a/.ipata# %evadnta/ agga !!!#M G Genesis C0IV? ,u+as C0EH/MV? Ya+obus M0J

VGott, ihr +Anche, !ebt in denjenigen ,ami!ien, in :e!chen die (!tern zu 0ause &on den )indern &erehrt :erden. >Gott >, das ist eine Bezeichnung fr Vater und +utter; >die ersten 8ehrer>, das ist eine Bezeichnung fr Vater und +utter; >die 3nbetungs:rdigen>, das ist eine Bezeichnung fr Vater und +utter. Gar &ie! tun die (!tern fr ihre )inder. $ie sind ihre (rzeuger, ihre (rnhrer, sie zeigen ihnen diese ;e!t. +it >Gott> bezeichnet man die (!tern, >die ersten 8ehrer> nennt man sie; sie sind der )inder (hrfurcht :rdig, sie sind die (rbarmer des Gesch!echts. (s schen-e ihnen darum 3chtung der ;eise und bediene sie.W
3end 6vesta# 6rd fasht CV#DH/BF -Hymnus an 6shi- 7The >aerie lueene9 G 6rdvi 1ur fasht D#BI

V4nd es erhob Die Gute (rhabene $egnung ihre )!age: Das ist mir die sch!immste Tat, die grausame +enschen und T%rannen &erben, :enn sie junge ,rauen &om 5fad der Tugend fhren und +nnern =reisgeben. ;as so!! ich ihnen tunY $o!! ich zum 0imme! gehen, so!! ich mich zur (rde hinab:endenY 3hura +adza, Der ;eise 0err, ant:ortete: Ver:ei!e hierB )omm und trete ein in das .nnere meines )Anig!ichen 5a!astes. QQ 4nd es -am 3rd&i $ura 3nahita &on den $ternen dort herbei auf diese gottgeschaffene (rde. $ie s=rach zu Tarathus< tra: ;ahr!ich, du frommer Tarathustra, dich machte der ;eise 0err zum +eister der -Ar< =er!ichen ;e!t, mich aber machte Der ;eise 0err zur 0terin des ganzen guten Daseins.W
G

%as ,2 1chi Tschun Tsiu ^ >r2hling und Herbst des ,2 ;uwei !.I -6npassung an das ,eben-

V3!!e ;esen :erden erzeugt &om 0imme!. .hre (rnhrung und Vo!!endung ist $ache des +enschen. ;er das &om 0imme! (rzeugte ernhren -ann, ohne ihm Ge:a!t anzutun, der heiRt mit 2echt 0imme!ssohn. Der 0imme!ssohn hat bei a!! seinen 0and!ungen das Tie!, die /atur durch )unst zu &o!!enden. 3us so!cher Tugend entstrAmt sodann reine +usi-.W
"ularnava Tantra 7Taranatha idyaratna9 .CCC/CCI

"Die :ir-!iche gesch!echt!iche (inheit &on +ann und ,rau ist Vereinigung der obersten $ha-ti `3ssumtione Beatae +ariae Virginisa mit dem 0erab-ommenden $chA=fer Geist.W
%as ;uch ;ahir 71efer ha/;ahir ^ %as ;uch der )rleuchtung9# Gershom 1cholem# ;ahir o HF

V+aitre%a erscheint auf der (rde in Gesta!t einer )Anigstochter, die &on fern her-ommt, und niemand :eiR, :oher sie ge-ommen ist, bis a!!e 8eute sehen, dass sie tchtig, schAn und ausgezeichnet ist in a!!em, :as sie tut. 4nd sie !ob=reisen sie: ;ahr!ich, diese ,rau ist ge:iss aus der ,orm des 8ichts genommen, denn durch ihre Taten :ird die ;e!t !icht.W
%er 1ohar# %as ;uch 1chemot -%ie 3w*lf ;erge von Persimonen- 7"a+ifrucht G %attelpflaume9

V(inst benAtigte die (rde ;asser. 4rb!indheit bedec-te a!!es, das BAse herrschte bera!!. Jue!!en und ,!sse &ertroc-neten. 3!!e Dinge !agen &ernichtet :ie in der groRen ;ste. Die 5riester -amen und begannen &ierzig Tage ihr s=iritue!!es ,asten @ aber die +enschen fanden G!auben nicht. Die 5riester !asen aus den 0ei!igen $chriften @ aber die +enschen fanden den G!auben nicht. Da -am der Ge!iebte und betete. (r sagte: VB!ser des ;indesW @ ein star-er und strenger ;ind `;eisheita :ehte auf der (rde. (r s=rach: V(r, :e!cher den 2egen hernieder bringtW @ und ein 2egenguss -am hinunter. Der 5riester Verstand :ar sch:ach. Der Ge!iebte sah in ihr Gesicht und s=rte: eine Begnadetheit der $ee!en.W
1efer ha/3ohar# ;uch des Glanzes# ;era+hot EMb? ;en 1ira-s 6lphabet II/IE? I "*nige II0CB/CV

"3!s Gott 3dam schuf, schuf er eine ,rau, 8i!ith, die :ie 3dam &on der (rde genommen :urde und gab sie 3dam a!s seine ,rau. (s gab ein $treit z:ischen ihnen ber eine 3nge< !egenheit, die man, :enn es &or die 2ichter -me, hinter gesch!ossenen Tren zu erArtern htte. 3!s 8i!ith #)Anigin ;aschti' mer-t, dass 3dam &er!angt, dass sie sich ihm unterordne, s=richt sie Gottes unbeschreib!ichen /amen, sich in die 0Ahe erhebend, und &ersch:indet.W
%as ;uch der 1pr2che CJ0II? %as ;uch des Predigers 1alomo V0IB -.etzach-

V;er seine ,rau gefunden, hat sich ;oh!gefa!!en &om 0errn beschert. Der &or Gott a!s gut besteht, darf ihr entrinnen, :essen 8eben aber &erfeh!t ist, :ird &on ihr gefangen.z
%as ;uch ,eviti+us CH0IH p;hagavadgita !.MF/MC? ;uch Micha C0Vc G 1efer 1chemot# Pe+udei VDC

V(nt:eih nicht deine Tochter, indem du sie der 4nzucht =reisgibst, damit das 8and nicht der 4nzucht &erf!!t und &o!!er $chandtat :ird. .hr so!!t auf meine $abbate achten und mein 0ei!igtum frchten. .ch bin der 0err. Q Die ;ahrheit :ird aus der (rde her&or-ommen.W
;uch %euteronomium II0C V;enn du deines Bruders 1chsen oder $chaf siehst irregehen, so

so!!st du dich nicht entziehen &on ihnen, sondern so!!st sie :ieder zu deinem Bruder fhren.z
%as ;uch Yeremia EC0EC/EM -%er neue ;und- G Psalm CCF G Yesa@a ME0CJ/CH

V$eht, es :erden Tage -ommen @ $=ruch des 0errn @, in denen ich mit dem 0aus .srae! einen neuen Bund sch!ieRen :erde, der nicht :ie der Bund :ar, den ich mit ihren Vtern gesch!ossen habe. Denn das :ird der Bund sein @ $=ruch des 0errn: .ch !ege mein Gesetz in sie hinein und schreibe es auf ihr 0erz. .ch :erde ihr Gott sein, und sie :erden mein Vo!- sein. 4nd -einer :ird mehr den andern be!ehren, man :ird nicht zueinander sagen: (r-ennt den (:igenB, sondern sie a!!e, -!ein und groR, :erden mich er-ennen @ $=ruch des 0errn. Denn ich &erzeihe ihnen die $chu!d, an ihre $nde den-e ich nicht mehr.W
G"

%as )rste ;uch der "*nige CV0J/IM -)li@a in 1arepta- W%er ;rief an die &*mer CF0CV/IFX

VDa erging das ;ort des 0errn an (!ija: +ach dich auf, und geh nach $are=ta. .ch habe dort einer ;it:e befoh!en, dich zu &ersorgen. Q /ach einiger Teit er-ran-te aber der $ohn der ;it:e, der das 0aus gehArte. Die )ran-heit &ersch!immerte sich so, dass zu< !etzt -ein 3tem mehr in ihm :ar. (!ija s=rach zu ihr: Gib mir deinen $ohnB 4nd er nahm ihn &on ihrem $choR, trug ihn in das 1bergemach hinauf, in dem er :ohnte, und !egte ihn auf sein Bett. Dann rief er zum 0errn und sagte: 0err, mein Gott, :i!!st du denn auch ber die ;it:e, in deren 0aus ich :ohne, 4nhei! bringen und ihren $ohn sterben !assenY 0ierauf strec-te er sich dreima! ber den )naben hin, rief zum 0errn und f!ehte: 0err, mein Gott, !ass doch das 8eben in diesen )naben zurc--ehrenB Der 0err erhArte das Gebet (!ijas. 4nd das 8eben -ehrte in den )naben zurc-, und er !ebte :ieder auf. (!ija nahm ihn, brachte ihn &om 1bergemach in das 0aus hinab und gab ihn seiner +utter zurc- mit den ;orten: b$ieh, dein $ohn !ebt.c Da sagte die ,rau zu (!ija: Setzt :eiR ich, dass du ein +ann Gottes bist und dass das ;ort des 0errn :ir-!ich in deinem +und ist.W
%as 3weite ;uch .ephi IH0B/CM -%er Herr spricht zu vielen .ationen-

VDu /arr, der du sagst: >(ine Bibe!, :ir haben eine Bibe!, und :ir brauchen nicht noch mehr Bibe!B> @ ;isst ihr nicht, dass es mehr /ationen a!s eine gibtY ;isst ihr nicht, dass ich, der 0err, euer Gott, a!!e +enschen erschaffen habe, und dass ich derer geden-e, die auf den .nse!n des +eeres sind, und dass ich in den 0imme!n oben und auf der (rde un< ten herrscheY .ch bringe mein ;ort fr a!!e +enschen-inder her&or, ja, se!bst fr a!! die /ationen der (rde. $iehe, ich :erde zu VA!-ern s=rechen, und sie :erden es schreiben. 4nd es :ird sich begeben: Die Suden :erden die ;orte der +us!imen haben, und die +us!imen :erden die ;orte der 9hristen haben #und die 9hristen, die +us!imen und die Suden :erden die ;orte Tarathustras, Buddhas, $hi&as, )rishnas und &ie!er anderer haben'. 4nd siehe, es :ird sich begeben: +ein ;ort :ird in eins gesamme!t :erden.W
Platon# -%as Gastmahl- W1ymposionX IFBc/e -%ie &ede der %iotima-

V$o :i!! ich es dir denn deut!icher sagen, er:iderte Diotima. 3!!e +enschen nm!ich, o $o-rates, tragen Teugungsstoff in sich, -Ar=er!ichen so:ie geistigen; und :enn :ir zu einem ge:issen 3!ter ge!angt sind, so strebt unsere /atur zu erzeugen. .m 0ss!ichen aber &ermag sie nicht zu erzeugen; die Teugung nm!ich ist die Vereinigung des +annes und ;eibes. (s ist aber dies eine gAtt!iche $ache und in dem sterb!ichen 8ebenden et:as 4nsterb!iches, die (m=fngnis und die (rzeugung. 4nd es -ann dieser 3-t nicht &or sich gehen, :o es an (in-!ang feh!t. (ine !eitende und entbindende GAttin ist daher die $chAn< heit bei der Geburt. ;enn nm!ich das, :as den Teugungsstoff in sich trgt, dem $chAnen naht, :ird es beruhigt und &on ,reude durchstrAmt und gebiert und erzeugt; :enn es sich aber dem 0ss!ichem naht, so zieht es sich finster und traurig in sich zusammen und :endet sich ab, schrum=ft ein und erzeugt nicht.W #Das +ensch!iche muss a!so danach streben, sich >nicht fortzu=f!anzen, sondern hAherzu=f!anzen> C/ietzscheE, denn einzig den Geist, der &om 0imme! -ommt, &ermag (ine 8iebe zu :ande!n in >den $ohn, der zu den +enschen geht>.'
%er 1ohar# %as ;uch 1chemot# Pe+udei VVB -!n diesem Palast ist ein verborgener Pun+t-

V;enn Geist in Geist ist, tritt einer in den anderen ein und :ird eins. (s ist :ie bei der Verede!ung einer 2ose, in dem eins in das andere eingefgt :ird @ und es ist eins. (ine ,rau :ird mit ihrem +ann eine 3rt nach seiner 3rt; desha!b fge sich der +ann seiner ,rau nach ihrer 3rt. ;ehe dem +ann, der $eine 3rt nicht in ihre 3rt einfgt; :ehe der ,rau, die :nscht sich mit dem +ann zusammenzusetzen, der nicht .hrer 3rt ents=richt.W
Mischna# M. 6bt.# 1eder .ezi+in. Pir+ei 6wot I#D ve-al/tadin et/chawercha ad shetagia lime+omo

V4nd richte nicht deinen /chsten bis du an seinen 1rt ge-ommen.W


G*

%as ;uch Genesis I0CJ/IE -%as Paradies-

VGott, der 0err s=rach: (s ist nicht gut, dass der +ensch a!!ein b!eibt. .ch :i!! ihm eine 0i!fe machen, die ihm ents=richt. 4nd er !ieR einen tiefen $ch!af auf den +enschen fa!!en, so dass er einsch!ief, nahm eine seiner 2i==en und &ersch!oss ihre $te!!e mit ,!eisch, und er baute aus der 2i==e, die er &om +enschen genommen hatte, eine ,rau und fhrte sie dem +enschen zu. 4nd der +ensch s=rach: Das end!ich ist Bein &on meinem Bein und ,!eisch &on meinem ,!eisch. ,rau so!! sie heiRen; denn &om +ann ist sie genommen.W
%as ;uch Genesis CE0CE/CJ -%er >all des Menschen-

VGott, der 0err, s=rach zu der ,rau: ;as hast du da getanY @ Die ,rau aber ant:ortete: Die $ch!ange hat mich &erfhrt, da habe ich gegessen. Da s=rach Gott, der 0err, zur $ch!ange: ;ei! du das getan hast, so!!st du $taub fressen a!!e Tage deines 8ebens. $iehe, ,eindschaft setze ich z:ischen dich und die ,rau, z:ischen deinen $amen und ihren $amen. Tu 3dam s=rach er: ;ei! du auf die ,rau gehArt und &on dem Baum gegessen hast, &on dem zu essen ich dir &erboten hatte, so ist &erf!ucht der 3c-erboden deinet< :egen, und die 5f!anzen des ,e!des musst du essen #und die (rde b!eibt ohne Vision'.W
1efer 1hiv hei ha;esht0 %ie ,egende des ;aalschem 7Martin ;uber9 - on der !nbrunst-

VSeder &on der ,rau geschaffene +ann so!! sich &or seinem $chA=fer schmen: :re er &o!!-ommen @ :ie ihm bestimmt :ar, dann msste er erstaunen und er:achen in eine /eue (rde und entbrennen ber die (rneuerung des Geistes zu jeder Teit und in jedem 3ugenb!ic-; und siehe, die ;e!t :re reiner und schAner und tiefer, a!s die &or ihr :ar.W
%as )vangelium nach Yohannes CC0C/D -%ie .achricht vom Tod des ,azarus-

V(in +ann :ar -ran-, 8azarus aus Bethanien, dem Dorf, in dem +aria @ die den 0errn mit F! gesa!bt @ und ihre $ch:ester +arta :ohnten. Die $ch:estern sandten Sesus die /achricht: 0err, dein ,reund ist -ran-. 3!s Sesus das hArte, sagte er: Diese )ran-heit :ird nicht zum Tod fhren, sondern dient der Verherr!ichung Gottes: Durch sie so!! der $ohn Gottes &erherr!icht :erden. Denn Sesus !iebte +arta, ihre $ch:ester und 8azarus.W
%as )vangelium nach Matth5us H0CM/IB -%ie >rage nach dem >asten-

VDa -amen die Snger des Sohannes zu ihm und sagten: ;arum fasten deine Snger nicht, :hrend :ir und die 5hariser fastenY Sesus ant:ortete ihnen: )Annen denn die 0ochzeits< gste trauern, so!ange der Brutigam bei ihnen istY (s :erden Tage -ommen, da :ird den 0ochzeitsgsten der Brutigam genommen sein; dann :erden sie fasten. /iemand nht ein $tc- neuen $toff auf ein a!tes )!eid; denn der neue $toff reiRt doch &om a!ten )!eid ab und es entsteht ein noch grARerer 2iss. 3uch f!!t man nicht neuen ;ein in a!te $ch!uche. ;hrend Sesus so mit ihnen redete, -am ein $%nagogen&orsteher, fie! &or ihm nieder und sagte: +eine Tochter ist eben gestorben; -omm doch, dann :ird sie :ieder !ebendig. 3!s Sesus in das 0aus des $%nagogen&orstehers -am und die ,!Atens=ie!er und die +enge der -!agenden 8eute sah, sagte er: Geht hinausB Dann trat er ein und fasste das +dchen an der 0and; da stand es auf. 4nd die )unde da&on &erbreitete sich in der ganzen Gegend.W
%as )vangelium nach Mar+us M0CF/CM? &*mer CM0CV/CJ? 1ure CV0ME/MB? Yesa@a B0J/H? IJ0CE

V3!s er mit seinen Beg!eitern a!!ein :ar, fragten sie ihn nach dem $inn seiner G!eichnisse. Da sagte er: (uch ist das Geheimnis des 2eiches Gottes an&ertraut; denen aber, die drauRen sind, :ird a!!es in G!eichnissen gesagt; sehen so!!en sie, aber nicht er-ennen; hAren so!!en sie, aber nicht &erstehen, damit sie sich nicht be-ehren und ihnen nicht &ergeben :ird.W 0ei!ige $chriften :o!!en ,rauen &erunsichern, ihnen eine richtige Deutung &orentha!ten, sie aber damit zur eigenen .nter=retation, dem Dia!og a!!er g!ubigen ,rauen moti&ieren.
GI

8rdidache ^ ,ehre des Herrn durch die 6postel f2r die Heiden !#C/E -%ie 3wei/(ege/,ehre-

VT:ei ;ege gibt es, einen des 8ebens und einen des Todes. Der 4nterschied aber ist groR z:ischen diesen beiden ;egen. Der ;eg nun des 8ebens ist dieser: (rstens so!!st du Gott !ieben, der dich geschaffen hat, und z:eitens deinen /chsten :ie dich se!bst; a!!es aber, &on dem du :i!!st, dass es dir nicht geschehe, das tue auch du nicht einem anderen. 4nd !iebt die, die euch hassenB @ seht, dann :erdet ihr -einen ,eind haben.W
)rster ;rief des Paulus an die "orinther V0EI/EM -%ie 1tandesordnung in der Gemeinde-

VDer 4n&erheiratete sorgt sich um die $ache des 0errn, er :i!! dem 0errn gefa!!en; der Verheiratete sorgt sich um die Dinge der ;e!t, er :i!! seiner ,rau gefa!!en. Die un&er< heiratete ,rau aber und die Sungfrau, sorgen sich um die $ache des 0errn, um hei!ig zu sein an 8eib und Geist. Die Verheiratete sorgt sich um die Dinge der ;e!t; sie :i!! ihrem +ann gefa!!en. Das sage ich zu eurem /utzen, und nicht um euch ,esse!n anzu!egen.W
%ie Geheime $ffenbarung C0CI/CJ -%ie ;eauftragung des Yohannes-

V.ch schaute sieben go!dene 8euchter und inmitten unter den 8euchtern einen, der aussah :ie ein +ensch; er :ar be-!eidet mit einem Ge:and, das bis auf seine ,Re reichte, und um die Brust trug er einen go!denen Grte!. $ein 0au=t und sein 0aar :aren !euchtend :ie schnee:eiRe ;o!!e, und seine 3ugen :aren :ie ,euerf!ammen; seine Beine g!nzten :ie Go!derz, das im $chme!zofen g!ht, und seine $timme -!ang :ie das 2auschen &ie!er ;asser. .n seiner 2echten hie!t er sieben $terne, und aus seinem +und -am ein scharfes, z:eischneidiges $ch:ert, und sein 3nt!itz !euchtete :ie die macht&o!! strah!ende $onne. 3!s ich ihn sah, fie! ich :ie tot &or seinen ,Ren nieder. (r !egte seine rechte 0and auf mich und sagte: ,rchte dich nichtB .ch bin der (rste und der 8etzte und der 8ebendige. .ch :ar tot, doch nun !ebe ich in a!!e (:ig-eit und ha!te die $ch!sse! der 0A!!e und des Todes.W
Yohannes CM0CB/CV -%er 6bschied Yesu und die 1endung des Tr*sters 7Para+letos ;enignitatis9-

VDer Vater :ird euch einen anderen 2atgeber geben, der fr immer bei euch b!eiben so!!. (s ist der Geist der ;ahrheit, den die ;e!t nicht em=fangen -ann; sie sieht ihn nicht, sucht ihn nicht, -ennt ihn nicht. .hr aber -ennt .hn, :ei! er bei euch b!eibt und in euch sein :ird.W
Hadith? 1ure I0IDB? 1ure IF0EH/MF -%ie &ettung aus dem (asser-? 1ure VE0IF? 1ure II0D/B

V3m Tag der 3uferstehung :ird Gott sich $einen Dienern manifestieren und &er-nden: ^.ch bin dein 0err_, aber in einer Gesta!t, die ihnen nicht be-annt ist. 3ngesichts der un< &ertrauten (rscheinung :erden sie .hn &er!eugnen, zurc-:eisen und Tuf!ucht bei Gott suchen mit ihrer eigenen Vorste!!ung &on Gott. Dann :ird sich Gott ihnen in der Gesta!t offenbaren, die ihnen &ertraut ist; dann :erden sie tatsch!ich er-ennen, dass (r es ist.W V(s gibt -einen T:ang in der 2e!igion.W @ V4nd ich strah!te auf dich eine )raft der 8iebe aus, damit du gesta!tet :rdest durch meinen B!ic-, a!s deine $ch:ester &orberging.W V$o &er!est aus dem )oran, :as !eicht zu be:!tigen ist. 4nd er :eiR, dass es unter euch )ran-e geben :rde, und andere, die im 8and herum:andern im $treben nach der 0u!d Gottes, und andere, die auf dem ;eg Gottes -m=fen. 4nd !eiht Gott ein schAnes Dar!e< hen. 4nd :as ihr fr euch se!bst an Gutem &orausschic-t, das :erdet ihr bei Gott &orfin< den a!s noch besser und groRartiger be!ohnt. Gott ist ja &o!!er Vergebung und barmherzig.W
%er Hl. "oran# 1ure I0CEB? 1ure I0IJD/IJB? 1ure E0JM W6ufruf zum 8niversellen GottesdienstX

V$=rich: ;ir g!auben an Gott, seine (nge!, seine Bcher und seine Gesandten. ;ir g!auben an das, :as zu uns herabgesandt :urde, an 3braham, .smae! und .saa-, Sa-ob, +oses und Sesus und den 5ro=heten &on ihrem 0errn. ;ir machen -einen 4nterschied z:ischen ihnen. 0err, !ade uns nichts auf, :ozu :ir -eine )raft haben. Verzeihe uns, &ergib uns und erbar< me dich unser. Du bist unser $chutzherr. Gott fordert &on niemandem mehr, a!s er &ermag.W
GL

!as ne& a&,ta&(hende ge@andelte "ild der $ottheit Die Gesta!t des GroRen ;eib!ichen a!s eine Gottheit und .n-arnation der ;eib!ichen $e!bstheit &ersus der tAd!iche 8iebes<(insturz in die Gottheit a!s >0err und +eister>
&ig/ eda# 3ehnter ,ieder+reis# 6n die &ede

V.ch bin die Gebieterin, die die $chtze samme!t, und die )undige, die (rste unter den 1=fer:rdigen. +ich haben die GAtter an &ie!e 1rte &ertei!t, die ich &ie!e $ttten habe und &ie!e ,ormen annehme. Q Durch mich isst man $=eise; und :er sieht, :er atmet, :er das Ges=rochene hArt, tut es nur durch mich. 1hne sich darber Gedan-en zu machen, hngen sie &on mir ab. Q 0Are, du Berhmter, ich sage dir G!aub:rdigesB .ch se!bst &er-nde dieses:;en ich !iebe, immer nur den mache ich zu einem Ge:a!tigen, ihn zu einem 0ohen=riester, ihn zu einem 2ishi, ihn zu einem ;eisen. .ch gebre den Vater im 0au=te dieser ;e!t; und mein 4rs=rung ist im ;asser, im +eere. Von da &erbreite ich mich ber a!!e ;e!ten und rhre mit dem $cheite! an den 0imme! dort. Q .ch :ehe :ie der ;ind, a!!e ;esen erfassend, :eiter a!s der 0imme!, :eiter noch a!s die (rde.W V;omen are 0ea&en; ;omen are Dharma; ;omen are Buddha; ;omen are the $angha; ;omen are 5erfection of ;isdom.W "alacha+ra 'andamaharosana Tantra# (orship (oman
%as Gleichnis vom "*niginnenlichen Hochzeitsmahl 7nach Matth5us II0CC9

V+it dem 0imme!reich ist es :ie mit der )Anigin, die die 0ochzeit ihrer $ch:ester &or< bereitete. $ie schic-te Dienerinnen, um einge!adene Gste zur 0ochzeit rufen zu !assen. Diese aber :o!!ten a!!e nicht -ommen. Da schic-te sie noch einma! Dienerinnen und trug ihnen auf: $agt den (inge!adenen: >Das 0ochzeits-!eid ist fertig, der 2ing !iegt bereit, der B!umen-ranz ist gebunden. )ommt zur 0ochzeitB> $ie aber -mmerten sich nicht darum, sondern die eine ging in ihr 0aus, die andere in ihren 8aden, :ieder andere &eran!assten, dass Grobiane ber ihre Dienerinnen herfie!en, diese misshande!ten und sie umbrachten.W
Marguerite PorUte# %er 1piegel der einfachen 1eelen 7,e miroir des qmes simples et anPanties9

V.ch habe gesagt, ich :o!!e .hn !ieben: .ch !ge, dies bin nicht mehr ich. (r a!!ein ist es, der !iebt @ mich. (r ist und ich bin nicht mehr. /ichts sonst ist mehr &on Bedeutung a!s :as (r :i!! und :as .hm teuer ist. @ 3!so bin ich, sofern ich bin, nur das, :as Gott ist.W
1ri 6urobindo Ghose# (enn %ie 1eele 1ingt 7The Hour of God# olume CV# ;ha+ti9

V3!s ich erfuhr, dass Gott ,rau sei, begann ich zu ahnen, :as 8iebe ist; aber erst a!s ich ,rau :urde und meinem 0errn und Ge!iebten diente, :urde mir die 8iebe innigst &ertraut.W .ch s=ie!te einma! Bach in einer stoc-finsteren )athedra!e und sah eine im G!auben (r< b!indete, die die $tufen zum 3!tar betrat mit einer ,ac-e! der $=iritua!itt in der 0and. .ch sagte zu ihr: V+eine +utter, :as ntzt dir diese ,ac-e!YW Da sagte sie zu mir: V3!!e Teit, da eine s=iritue!!e ,ac-e! in meiner 0and ist, sehen mich die +nner und be:ahren mich &or ,a!!gruben und &or den Dornen und den Diste!n.W Cnach Ta!mud, +egi!!ah *bE. !m Gezweige deiner Glieder bauen die 6hnungen ihre zwitschernden .ester. (ie eine Mel/ +erin in der %5mmerung ziehen deine >ingerspitzen an den verborgenen luellen des ,ich/ tes bis du durchstochen von der Marter des 6bends dem Mond deine 6ugen zur .achtwache auslieferst. %urch .achtlava blinzelt der 1ch*pfungsvul+ane )rstlingsgeschrei. 7.elly 1achs9. -(o alles sich darbringt# da ist die n5chtliche >eier# der Tempel und die 1terne.- 7H. v. H.9.
+au!ana Sa!a!u<>d<din +uhammad i 2umi, +asna:i **I

V8iebe und +itgefh! sind mensch!iche (igenschaften, Torn und Gier sind anima!isch. /otre<Dame ist ein $trah! &on Gottes 8icht, $ie ist nicht Xirdische Ge!iebteX; und $ie ist nicht jene irdische Venus, sondern a!s :re $ie der $chA=fer, und nicht das Geschaffene.W
G?

8on der 8er@&nd&ng &nd dem ges(h5ndeten #eiligt&m /&lt&rellen $eistes

>0user !iegen nieder, +auern fa!!en, 0ei!igtmer gehen unter, die Gesetze :erden mit ,Ren getreten; die +utter a!!er )irchen steht ohne Dach dem ;inde und 2egen offen, ehe!iche ;ohnungen :an-en; :as eben noch >Tem=e! der ,rau> :ar, ist ein gesta!t< !oser Trmmerhaufen, se!bst steinerne 0erzen zum +it!eid rhrend.> C,rancesco 5etrarcaE.

%eepwater Horizon

Die $onne gibt dem +ond ihr 8icht; &on 5!anetarischem Geist erh!t >Die ,rau mit Buddha<3ttributen> ihre $tabi!itt. ;ei! aber s=atzenartige $ee!en sich mit Doms=atzen zufrieden geben, mssen ,rauen mit 3ttributen eines Tigers ihre +Ag!ich-eiten unter Tigern suchen. Geht aber die T:ec-bestimmung des $chA=ferischen Geistes aus dem B!ic- &er!oren, -ann die Gesch!echterbeziehung zur sndhaftesten &on a!!en :erden; aus dun-!er 4nbe:usstsein, einer a!!es einh!!enden B!indheit des G!aubens nebst nebe!haftem Verstande erhebt sich dann Ver!angen, das durch das 0A!!enfeuer und die Jua! =s%chischer 8eidenschaft geht. ;ird die himm!ische ,rau &on der uReren ,rau durch +issachtung &ernichtet, ist dies (uro=as /iedergang, indi&idue!! und -o!!e-ti&.
Der Schrei der +rde 5rotestantische $=iritua!itt @ der Tanz um das Go!dene )a!b @ bestr-t nur den end!osen )rieg der 2eichen gegen den Terror der 3rmen. $onne und +ond, den B!itz und die $terne in -osmischer Dimension zu sehen, dazu bedarf es einer (r:ec-ung, die e&o!&ierter ist a!s ein jeder 5antheismus is!amisierter GAttinnen. Die ,234 ist eine TusammenstoRung &on ,rauen, die sich um herrische +nner be< :egen: \%ie $berfl5che der )rde ist in sieben gewaltige Teile zerbrochen und unreines (asser sic+ert in die immer breiter werdenden 1palten. "ontinente driften ausein/ ander. )in unglaublicher Prozess ^ unglaublich +alt.- 7Thomas &eiter# ;;'/>ilm# )Zpedition )rde0 ul+ane# %ie 8r+r5fte unseres Planeten9. >Der 0err ist der $ame> CBhaga&ad< gitaE, d.h. die inneren +oti&e eines +enschen sind $ame und damit ;urze! der 3-ti&itten seines 5artners. +ag die 0and!ung >ma-ing !o&e> diese!be sein, die +oti&e -Annen bei jedem +enschen anders sein. Denn seit >3dam und (&a> :issen :ir, ents=ringt die 8iebe der reinen $ee!e, sind a!!e daraus entstehenden (rgebnisse hei!sam und gut; bertreten die +enschen aber das un&errc-!iche Verbot, entstehen >Ube! und 4ng!c->. ;ie +nner durch die uner!euchteten bod%<heart<+oti&e ihrer ,rauen &erstric-t :erden, >ein $ame, der nur eine $e-unde !ang im ,euer ge:esen ist, :ird -eine B!tter treiben, auch nicht, :enn er in fruchtbaren Boden gest :ird> C$adhana, $i&anandaE, so er!iegen die ,rauen -om=!ementr frucht!os dem (igeninteresse ihrer +nner. >Der !etzte Baum gerodet, der !etzte ,isch gefangen; seht, Go!d -Annt .hr nicht

essenB> C0o=i<;eissagungE @ das, :as >dem 0errn> =assiert, geschieht der ,rau: )in Gef2hl# es ist schrec+lich f2r mich# ich werde weggeworfen. Man muss emp*rt sein< alles geht weg ^ es ist ein %rama.

Glo!al =&a.ening Dialogue Wor.ing Conference Der planetarische Gesang .ulturschaffender #ision

Die +orgenrAte des Dritten +i!!enniums -ndigt eine $=iritua!itt der Tu-unft an, :e!che frei ist &on Dogmen. $ie -ndet &om (r:achen der +enschheit zur GAtt!ich< -eit des +enschen. Die /ot:endig-eit ihre Vision zu erf!!en :ird immer dring!icher, da die VA!-er die $=iritua!itt der Tu-unft er:arten. (in unmitte!bares (r:achen der +enschheit im Gottesbe:usstsein ist unrea!istisch, :ei! dies in unserer de-adenten ;e!t nicht mAg!ich ist. $o :ird die 3nstrengung &on einigen :enigen +enschen unter< nommen :erden, um die Botschaft in die ;e!t zu tragen, :as Grenzen berschreitet. 1b:oh! jede der 2e!igionen auf einem anderen G!aubenss%stem basiert, &er-nden sie eines bereinstimmend: VDer 5!atz einer ,rau ist neben ihrem +ann.W Die Bot< schaft in unserer Teit -Annen aber nicht +nner&isionen sein, denen ,rauen&isionen fo!gen. Das (r:achen der +enschheit muss aus einer gegenseitigen Beeinf!ussung mnn!ichen und :eib!ichen Den-ens und $=rechens her&orgehen. (ine miteinander &erbundene Vision, her&orgebracht &on der +enschheit, :o so:oh! +ann :ie ,rau gemeinsam dazu beitragen, >eine schAne ;e!t &on schAnen +enschen> aufzubauen. ;ie s=iritue!!e, intuiti&e, rationa!e und schA=ferische +oti&ationen -om=!ementrer Gesch!echterbeziehungen in Tu-unft zusammenarbeiten, und ob nicht neben re!igiAser (rfahrung die s=iritue!!e 5raMis vor der 0eirat auch fr ,rauen &on :esent!icher Be< deutung ist, um (hescheidungen in Tu-unft zu &ermeiden @ dies sind entscheidende ,ragen unseres Dia!oges fr den ,rieden unter den Generationen und Gesch!echtern; denn $e!bstsucht und 4n:i!!en setzen sich !eicht ber 2echte und 5f!ichten hin:eg. 8iebe und Barmherzig-eit sind :ahrere und tiefere Grnde fr die (he a!s b!oRe seMu< e!!e und =s%chische 0armonie. Die &o!!-ommene Beziehung z:ischen den Gesch!ech< tern erfordert die Beziehung z:ischen der gesamten 5ersAn!ich-eit @ in s=iritue!!er .n< te!!igenz, -ontem=!ati&er .magination, -osmischer 0ingabe und :e!t!ichem .nteresse @ zum -reati&en 3usdruc- der 5ersAn!ich-eiten &on +ann und ,rau in der 8iebe. #(in $ufi tritt &or /otre<Dame mit der ,rage: VBitte +eisterin, er-!r mir die 5rob!eme der 8iebe.W $ie ant:ortet: V)eine 8ust. Gott ist in dir nicht schA=ferischer +ann ge:orden.W'
Dialog (s gehArte zum +er-ma! &on 5atriarchats<+enta!itt die 2o!!e zu ignorieren, die die 4ni&erse!!e ,rau s=ie!t. Diese $ituation :ird sich jedoch in Tu-unft &erndern, so dass beide Gesch!echter, +ann und (hefrau, und +ann und ,rau a!s 5artnerin g!eich< zeitig am se!ben 5roje-t arbeiten. >8earning b% Teaching> -ann be:ir-en, dass Tusam< menarbeit &on +ann und ,rau an &erschiedenen 1rten g!eichzeitig geschieht, :hrend sich ihre =!anetarische $chA=ferisch-eit gegenseitig &erstr-t. ;enn ,rauen die Bezie< hungssituation se!bststndig ersch!ieRen und in ihrer >0aus-irche> &orste!!en, :enn sie ferner =rfen, ob a!!e .nformationen :ir-!ich ange-ommen sind, und :enn sie sch!ieR< !ich durch -ontem=!ati&e, s=iritue!!e :ie re!igiAse 5raMis dafr sorgen, dass +nner nachha!tige (hen eingehen, dann ents=richt dies der +ethode >8ernen durch 8ehren>. #on der Sehnsucht nach empathischer spiritueller <ntelligen devotionaler Seelen 4nsere Gese!!schaft, )ircheng!ubige und s=iritue!!e +enschen mit eingesch!ossen, hat ihre gemeinsame 4ni&erse!!e )u!tur &er!oren. $e!bst +enschen, die eine hAchst intensi&e Bi!dung im Bereich &on 2e!igion oder $=iritua!itt genossen haben, -Annen sich auf der (bene der :ichtigsten geistigen 3n!iegen einer +enschheit, nm!ich der Beziehung z:i< schen +ann und ,rau, nicht mehr &erstndigen. Dies bringt uns dazu, 2e!igionen fa!sch zu beurtei!en und damit unsere 0offnung auf eine fried!iche Tu-unft der +enschheit zu entsagen. Sa, es ersch:ert uns oder macht es berhau=t unmAg!ich, richtige +aRnahmen zu ergreifen. Dabei gibt es -eine 2echtfertigung dafr, dass eine :eitere Generation auf dem Gebiet der )u!tur und des schA=ferischen Geistes so un:issend und so bar jeden Verstndnisses und jeder 0erzenss%m=athie b!eiben so!!te, :ie :ir es se!bst bis!ang sind.
GG

#ersuch einer =nal2se &ei!licher So iopathie

,rauen zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Tusammenhnge z:ischen -o!!e-ti&er Beziehungsmora! und den !eid&o!!en Geschehnissen in der ;e!t nicht er-ennen. Daher haben sie diesbezg!ich auch -eine 2eue, und bernehmen -einer!ei Verant:ortung :eder fr andere noch fr sich se!bst. 1berf!ch!ich sehr charmant, und oftma!s schaus=ie!erisch fromm, :eist dieses Verha!ten auf eine de&otiona!<eis-a!te innere G!aubens:e!t hin, ohne echte gefh!smRige Bindung zum ;eib!ichen. .hrer Ge:issen!osig-eit sind ,rauen anscheinend se!bst nicht ge:ahr CDr. +artha $tout, The 1ociopath .eZt %oor# ;roadway ;oo+s# .ew for+# IFFD9 ; und a!so gibt es auch fr sie -eine +oti&ation, et:a durch Ge:ahr:erdung Buddhas, daran et:as zu ndern, :ei! sie Veinfach nicht !eidenW. Dass >die 2eichen immer 2eicher> und >)ran-heit, 3rmut, 0ungersnot und )rieg sich ber die ganze (rde ausbreiten> ist ihnen info!gedessen ega!. $o ist es z:ec-!os, ,rauen zu er-!ren, dass sie mit ihren Beziehungsriten et:a anderen +enschen $chaden zufgen oder sie sogar tAten -Annten. ;ie &er!oc-end es nunmehr auch sein mag, :eiter zu &ersuchen in einer )irchen:e!t aus frommen Tagtrumen oder im Dunst-reis :oh!geordneter Gedan-en s=iritue!!er Noga<8ehrer.nnen zu &er:ei!en @ die +oti&ation et:as zu ndern, -ann fr ,rauen nur ber das eigene .ch der ,rauen erfo!gen, denn das 5rob!em !iegt im Verh!tnis der ,rauen zum ;eib!ichen. ;as :rde ,rauen ans=ornen, am +orgen aufzustehen und diese unsere ;e!t zum Besseren ndern, aus der tiefsten $ehnsucht des 4ni&ersums, die der 8iebe z:ischen +ann und ,rau zugrunde !iegtY >0urerei und (hebruch bringen der ;e!t $chaden> CBuch 0enoch P: E @ 5ro=heten:orte frosten geradezu ihre Ge:issen. ,rauen mssten ,rauen er-!ren, dass >&om Ge!iebten &er!assen :erden> oder >den Ge!iebten &er!assen> eine ;unde im 0erzen entstehen !sst; eine ;unde, die den unangenehmsten (ffe-t auf das 8eben einer ,rau hat, da sie unterbe:usst eine andauernde .rritation nhrt, die mit der Teit ihre gesamte 5ersAn!ich-eit &erbittern !sst. (s ist diese fr den Verstand nicht fassbare $chrunde, die eine ,rau sich aufregen !sst ber Dinge, ber jede Be:egung um sie herum. (in unterbe:usst em=fundener +ange! jenes -osmischen ;ertes, der das 8eben gesta!tet, !sst sie nunmehr stndig ber Bedingungen in ihrem 8eben beunruhigt, erregt sein: $ie :ird mit dem, :as ihr ,reund oder ,eind a-ze=tiert nicht mehr ein&erstanden; sch!ieR!ich -ann sie mit nichts mehr bereinstimmen; sie be-ommt unangenehme 8aunen, :ei! sie nicht einma! mit sich se!bst bereinstimmen -ann; sie :ird &on anderen beschu!digt; man !ehnt sie ab, &ermeidet sie; (m=findsame f!chten geradezu &or ihr, man heiRt sie eine sch:ierige 5erson, nicht :issend, dass es nicht die 5erson ist, die sch:ierig ist. (s ist eine $ch:ierig-eit, die die ,rau in sich besitzt, die sie se!bst nicht -ennt. .n der 8eere, ihre ;rde &er!oren zu haben, steigt &on jeder 5erson, &on jeder $ache, in dem 3ugenb!ic- da sie sie berhrt, die 4rsache fr ihre (rregung auf. 3uf diese 3rt und ;eise b!eibt die eigent!iche 4rsache &erstec-t und ihr 9hara-ter :ird immer sch!immer. Dies macht ihren 8eib a!s auch ihren Verstand sch:er; es be!astend zusehends ihre $ee!e. (ine 3rt der $ch:che sucht sie heim, eine stndige 2eizbar-eit, in der sie em=find!ich :ird, und die ihr das 8eben so sch:ierig macht, dass sie nirgends mehr 2uhe hat. Seder erscheint ihr nunmehr gemein, jedermanns Gegen:art hat eine unangenehme 3us:ir-ung auf sie. $ie &ersucht sich auszusch!ieRen, sich meditati& zurc-zuziehen, dahin, :o das 8eben sie nicht findet. ;enn sie ,rauen trifft, -ann sie -einer!ei )riti- oder (r:iderung auf einen $cherz ertragen. $ie betrachtet sie mit /er&ositt und 3bneigung, 3ngst steigt in ihr hoch. ;ie groR ihre re!igiAsen Tugenden oder s=iritue!!en ;erte auch sein mAgen, sie :ird immer unfhiger, ihre Gaben frei auszudrc-en, bis sie sich se!bst nicht mag. 3uf diese 3rt und ;eise ist sie erst gegen die 8iebenden, dann gegen die Bedingungen der 8iebe, und am (nde gegen sich se!bst. $etzt /otre<Dame herab, :as $ie in tiefstem 0erzen fr das ;esent!iche h!t, &erfeh!en :ir a!!e damit auch die (nt:ic-!ung zur +ensch!ich-eit: mensch!ich :erden aus 8iebe.
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1* last @ords
God is ,ove ^ Gott ist die )ine Geliebte. Gott ist der Geliebte )ine. Gott ist der 6+t der ,iebe. +it $=iritua!itt a!!ein -Annen :ir niema!s ein rechtes 8eben !eben, :enn :ir nicht durch die 8iebe jenes $chA=ferischen Geistes gebessert, den die GroRe ;eib!ich-eit mit der ;eisheit ihres 0erzens fhrt und dem, durch den +ut der ,rauen gestr-t, die GAttin sich &ermh!t. %ie >rau ist die ;lume des Mondes ^ %er Mann ist das Herz der 1onne ;enn das 0erz der ,rauen ihren Ge!iebten =redigt: >;en die ,rauen !ieben :o!!en>, -Annen +nner Die 2e!igion be-ennen, nm!ich: >;as +nner unter!assen mssen.> 2e!igion und $=iritua!itt -Annen der +enschheit nicht eher ,rieden bringen, bis die ;eib!iche $ee!e s=richt: .ch sehne mich nach dir, du schA=ferischer +ensch. ;enn die $terne nicht :ren, :rde der +ond in die $onne f!iegen. 4nd gbe es den +ond nicht, :rde die (rde &erbrennen, und Tag und /acht :ren ohne 2e!igion. ;er macht die (rde zum strah!enden 0imme!Y ;as :ande!t hei!iges ,euer in dichtes (is und !sst s=iritue!!en ;ind die frommen ;asser be!ebenY Der T%-!us des +ondes. $=iritua!itt muss da&on trumen, den (inen a!s Gott zu !ieben. ;er hei!ig nach innen b!ic-t, er:acht in Gott a!s die ,rauen. ;ie der +ond &on der $onne sein 8icht erh!t, so muss auch die +enschheit ihre 2e!igion finden, im 8icht .hrer $terne.
con duir a mour ;elle >leur in vollem flor Die (rhabene :ird zum $%mbo! der :eib!ichen $=iritua!itt CSesaja "I:1< E. $ein 8icht berstrah!t das gesamte 8eben und in .hrem G!anz :erden a!!e Dinge -!ar. $o offenbart die 8iebe dem $chauenden jedes Geheimnis.

/otre<Dame, die -raft&o!! 0ingebende :ande!t sich im G!auben; mit 3ufgang der +orgenrAte :ird sie zum be:egenden Donner der geistigen ,reiheit auf den B!itz einer (r!euchtung ihrer Diener. )Zegese .s!amistische Ge:a!t ist die ,rau &on 4ngerechtig-eit C$ure *:"E. TerstArung des 5!aneten durch :est!iche Ti&i!isationen ist der Gatte &on 4n:ahrheit C+- 1K:11E. Die 8iebe, :e!che hei!ige ;eib!ich-eit braucht, ist nicht not:endiger:eise die 8iebe, :e!che s=iritue!!e ,rauen zu brauchen meinen und nach der sie demzufo!ge &er!angen.
om %ialog der >rauen und dem Gro=en Gesang `paZ tibi# evangelista nostera Der 4ni&ersa!e Tem=e! der +enschheit muss 0ei!ig-eit und 5s%choana!%se, 0erz und $ee!e entha!ten. ,r +nner bedeutet dies die (rneuerung der 5s%choana!%se durch den m%stischen .s!am, fr ,rauen die 2einigung ihres 0erzens in einer >/chsten!iebe Buddhas>.

,rauen stehen unter einer ge:a!tigen 0erausforderung, :ie noch nie, seit es mensch!iche Ti&i!isation gibt: (s -ann unsere ;e!t zerreiRen, :enn sie ihrer 2e!igion nicht end!ich nach< -ommen, -o!!e-ti&es Be:usstsein gemeinsam in =s%choana!%tischer $=iritua!itt zu :ande!n. (s mag $=iritua!itt erfordern, uninte!!igente Verha!tens:eisen &on +enschen zu er-ennen; doch nur 0ei!ig-eit se!bst, &ermag die )ran-heit der +enschheit zu hei!en.
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5!anetar% 9onsciousness .nterre!igious $ciences of $acred 3rt<Thera=% #.$$3T'

r+ologie /atur und +edizin

"reativit5t 0ei!ung und Thera=ie

1piritualit5t (thi- und 2e!igion

X.nterre!igious $ciences of $acred 3rt<Thera=% C.$$3TE erf!!t ein einzigartiges und dringendes Bedrfnis der heutigen ;e!t. 4nter der 8eitung &on Tiagaraja 3di! 3!!enstein :ird sie dazu beitragen, die )reati&itt zu fArdern, die erforder!ich ist, um das 5!anetarische Be:usstsein zu :ec-en. Dies :ird &om 9!ub of Buda=est untersttzt. (s hande!t sich dabei um ein Be:usstsein, das die rea!e und dauerhafte Basis darste!!t fr eine neue ha!tbarere und humanistische Ti&i!isation im 1. Sahrhundert.X )rvin ,dszl_

52181G4( 3iel von !nterreligious 1ciences of 1acred 6rt/Therapy ist es# ein erst5ndnis f2r das menschliche (esen zu entwic+eln und zugleich @ene "reativit5t bewusst zu machen# die erschafft# was wir w2nschen und eine bessere (elt gestaltet. Grundlage ist @ene )rfahrung der !nneren )ssenz der (eisheit der &eligionen und Philosophien# die einen 2ber die 1e+ten bzw. @ene 8nterschiede hebt# welche die Menschen voneinander trennen. 1ie erwec+t in den Menschen den Geist im .euen 3eitalter# um Toleranz f2r die -&eligion- des anderen aufzubringen und die ;ereitschaft# die >ehler der anderen zu vergeben. 1ie f*rdert in uns die 6chtsam+eit und &2c+sichtnahme. 1ie bringt den %ienst und die +reative .2tzlich+eit wieder hervor# die die (elt fruchtbringend macht und zu einem harmonischen 3usammenleben der Geschlechter f2hrt# in welchem die 3ufriedenheit @eder 1eele liegt und die 3u+unft unseres Planeten. %ie 3eit ist ge+ommen# Perspe+tiven einer 1piritualit5t zu er*ffnen# die 6ntworten anbieten +ann f2r das# wonach die 1eelen der Menschen unserer Tage und dieser 3eit suchen. Gleichzeitig werden neue 3ug5nge er*ffnet# und wir sind f2r neue 3ugangs/ weisen offen# die das betreffen# was die 1eelen der heutigen Menschen suchen. %iese ision muss eine geteilte ision sein# die sowohl das )rwachen des ;ewusst/ seins als auch des Gewissens pflegt? die sich des (eiteren mit den sozialen und psycho/ logischen Problemen auseinandersetzt# die unsere anspruchsvollen 3ivilisationen bestimmen0 die zunehmende Pr5dominanz der "ommerzialit5t droht die Menschheit von @eglichen tiefergehenden ;elangen abzulen+en. %aher werden wir unsere >5hig+eiten der !ntuition# (ahrnehmung und des Mitgef2hls nutzen m2ssen# das (issen# das wir aus )rfahrungen gewonnen haben# Toleranz und die ,iebe# die uns bef5higt# zu sp2ren# welches die ;ed2rfnisse der Menschheit sowie der gesamten 1ch*pfung sind# die f2r die folgenden Yahrzehnte G2ltig+eit haben werden.
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3iele0 die nicht durch brillanten !ntelle+t# und auch nicht durch das 1tudium der Metaphysi+ oder vergleichende &eligionswissenschaft erlernt werden +*nnen. .ur reine und unschuldige Herzen voller ,iebe +*nnen sie erfassen. C. %en %ialog und das erst5ndnis zwischen den verschiedenen 3ivilisationen# "ulturen und &eligionen f*rdern# dass immer mehr Menschen sich f2r Toleranz einsetzen# f2r die )hrfurcht vor dem# was anderen heilig ist# f2r die )rwec+ung des ;ewusstseins durch )rwec+ung des Gewissens0 ein a+tualisiertes %en+en 2ber Gott. I. Psychotherapie durch "reativit5t und geistige ;eratung erg5nzen? Psychoanalyse nicht von materiellem Gesichtspun+t# sondern vom spirituellen ;lic+pun+t ausf2hren# den lualit5ten# die den Menschen in ihrer )rbschaft von Gott innewohnen# und >rauen einen (eg zu den ihnen eigenen hilfreichen orstellungen 7a+tive !magination9 zeigen. E. %en Planeten vor Missbrauch bewahren# indem wir einen 1inn von Heilig+eit gegen2ber Tieren# Pflanzen und zu allen (esen entwic+eln. M. "onfli+tbew5ltigung in zwischenmenschlichen ;eziehungen pflegen und dabei ertrauen aufbauen und helfen# gegens5tzliche ;etrachtungsweisen zu vers*hnen. D. >rauen ermutigten der "atalysator spr2hender "reativit5t zu sein# eigene !nitiative zu entwic+eln und neue (ege zu gehen# dan+ eines >o+usses auf spirituelle >reiheit in der Gleich/(2rdig+eit der Geschlechter 7gender/e:uality and gender/@ustice9. B. %ie sozialen 1tru+turen wieder aufbauen# die in diesen Tagen zerfallen# )hrlich+eit und >reiheit auf der ;asis von &espe+t und liebevoller 3uneigung ehren. V. 8ns der (elt stellen# indem wir angemessene 1chritte gegen soziale 8ngerechtig+eit unternehmen# wo immer es m*glich ist. J. .eue intera+tive ,ehrmethoden pflegen# die die 1tudierenden ermutigen# 1elbstvertrauen zu entwic+eln und erantwortung zu 2bernehmen. H. (issen naturwissenschaftlicher ;eispiele zur )ntdec+ung unserer selbst anwenden. CF. Planetary 'onsciousness ,iving 'ommunities %er 8niversel der Menschheit ist mehr als die 1umme !ndividueller.
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!n a world in which misunderstanding and sectarianism are commonplace# education towards culture is the most powerful means to eliminate the ignorance that fuels discord. ;as fr unsere +enschheit ber!ebendsnot:endig :ird, ist, dass :ir Sugend!iche an!eiten sich die s=iritue!!e 5raMis &on >Buddhismus<Vedanta<$ufismus> anzueignen, so dass sie in ihren =eer<grou=s in den $tdten und auf dem 8ande die 3rbeit &on 5!anetarischem 0ei!en beginnen. Dabei gi!t es @ mehr noch a!s zu !ehren :ie man die $=iritua!itt in den 3!!tag integriert @ >5s%choana!%se in 2e!igion> zur )reati&en )u!tur einer ;e!t &erbindend, ihnen zu zeigen, :ie man a!s +ann und ,rau schA=ferisch !ebt und :ie man auf dieser (rde !ebt, die unterschied!ichen 5hnomene des 8ebens in 4ni&erse!!er Gemeinschaft feiernd. Denn ohne dieses ;issen -Annen :ir nicht a!s be:usste mensch!iche ;esen in ,rieden !eben.

(ir m2ssen zusammenarbeiten# um das 6ngesicht der (ahrheit zu enth2llen# ent+ettet und unverh2llt durch orannahmen# orurteile und habituelle %en+weisen. !n uns selbst m2ssen wir entdec+en# was mit der Menschheit in unseren Tagen geschieht. 6ndererseits ber2c+sichtigen wir# was a+tuell in uns selbst hervorbricht# denn diese )mpfindungen entsprechen dem# was in unserem sozialen# psychologischen und sogar physischen 8mfeld geschieht. %ie 8mwelt in all ihren 6spe+ten appelliert an uns# neue (ege des >2hlens und %en+ens anzunehmen. %ie neue ision in unserer 3eit best5tigt die Heilig+eit und erwobenheit all dessen# was eZistiert. 1ie umfasst die maZimale )ntfaltung eines @eden !ndividuums in Gemeinschaften# die auf erwachter Gerechtig+eit basieren# auf der 1ch*nheit# die in der erschiedenheit liegt# spiritueller >reiheit# Gleichheit der M*glich+eiten sowie demo+ratischen Prinzipien. 1ie er+ennt# dass innerhalb der umfassenderen Gemeinschaft des 1eins alle %inge einen einzigartigen Platz einnehmen und in einzigartiger (eise ihren ;eitrag leisten. )s ergeht der &uf an uns# Heilung unserem Planeten zu geben und sie zu alle denen zu bringen# die darauf leben. %er &uf# die 1paltung von Geistig+eit# erstand und "*rper zu heilen. %ass wir uns 2ber unsere 8nterscheidungen und 8nterschiede erheben# und statt 8niformit5t die )inheit in der (elt f*rdern. %er &uf nach einer globalen )thi+# globaler Gerechtig+eit und der ;alance zwischen 6utonomie und Gemeinschaft. %er &uf ergeht an @eden# dass wir die eine (ahrheit in allen &eligionen er+ennen und doch unsere eigene preisen0 alle zu respe+tieren# zu tolerieren und allen mit )rbarmen zu begegnen ^ so ehren wir die G*ttlich+eit in dem Herzen der Menschheit. %as Pro@e+t wird eine Gemeinschaft der erbundenheit bereitstellen# wo die von der neuen ision !nspirierten einf2hlsame erbindung und 8nterst2tzung finden +*nnen. )ine Gemeinschaft der )rziehung# in der die neue ision er+undet# entwic+elt und geteilt werden +ann. 8nd eine Gemeinschaft der 3usammenarbeit# in der !ndividuen und Gruppen ihre von der neuen ision inspirierte 6rbeit in einem gegenseitig unterst2tzenden und f2r die )ntwic+lung fruchtbaren 8mfeld miteinander teilen +*nnen0 einen lebendigen Tempel zu errichten# der die 1ch*pfung anregt und n5hrt# was dar2ber hinaus der heiligen 1uche unseres (esens )hre macht# bei der wir Gott +ennenlernen# indem wir uns selbst +ennenlernen. %as ;eziehungsethi+/%ialogforum ist unter religi*ser wie spirituell unabh5ngiger fach/ licher ,eitung einzurichten. Mit wissenschaftlichem Geist# in ausgewogener ;esetzung von gl5ubigen ;eziehungsbef2rwortern# spirituellen ;eziehungs+riti+ern sowie psycho/ analytischen 1achverst5ndigen# sollen raumzeitliche 8msetzungsfragen er*rtert werden. -6nd as it is God-s pleasure to create the world# so it is womenRs pleasure to create through dialogue and belief and spirituality# to give love to what is loveless."

/ach:ort an die -reati&e Vernunft >;enn bei der 8e-tre dieses Buches manche +nner sagen, Vich &erstehe z:ar, :as gemeint ist, aber es ist nicht richtig ausgedrc-tW, mAgen jene ruhig ihre 3nschauung festha!ten und die meinige :ider!egen, :enn sie -Annen. ;enn sie dies in 8iebe und ;ahrheit tun, und es mich, sofern ich noch am 8eben bin, :issen !assen, :erde ich gerade daraus reiche ,rucht fr meine Bemhungen em=fangen. )Annen sie ihre (r-enntnis mir nicht mehr zu-ommen !assen, so ist es doch mein ;unsch und ;i!!e, dass sie sie a!!en, die sie erreichen -Annen, zutei!:erden !assen. W C3ugustinus, De TrinitateE. .n essence 6lpha et $mega sind =oetische Gedan-engnge, Gesnge hei!iger $chriften, =s%choana!%tische, =s%cho!ogische und :issenschaft!iche (ntdec-ungen in so &erdichteter ,orm formu!iert, dass &ie!e +enschen sie nicht mit ihren 3!!tags=rob!emen in Verbindung bringen -Annen, obg!eich sie eben diese a!!tg!ichen 5rob!eme meinen. (s braucht jetzt +enschen, die in eminent :eib!icher 3rt, hau=tsch!ich &om Gesichts< =un-t re!igiAsen gefh!smRigen (r!ebens, die 5rob!emati- der Sungen ,rau, im =ra-tischen 8eben :ie in der numinosen archet%=ischen 0Ahe .hrer $ee!e, mit 0i!fe der (inheit der re!igiAsen .dea!e darste!!en, in einer ,orm, die den +enschen in der ;e!t in ihren 2e!igionen eine ein!euchtende (rhe!!ung ihrer Beziehungs=rob!eme zu geben geeignet ist, so dass im gAtt!ichen 8icht >$anta +aria +agda!enas> die 8ust der >GroRen +utter> aus dem Dun-!en, 3hnungs!osen, Bedroh!ichen in jene )raft er!Ast, die die +enschheit zur )u!tur des ,riedens fhrt. ,rher &erstand ich nicht, :arum die meisten 8eute auf ethische ,ragen -eine 3nt:ort gaben; heute :eiR ich, :ozu ,rauen g!aubten, ihre 5riester nicht fragen zu -Annen @ sie g!aubten nm!ich gar nicht, sie frugen nur. .n a!!er Bescheidenheit berreiche ich nun den >,rauen Guten ;i!!ens> meine -!eine 3rbeit, mAge es ihnen im Dia!og he!fen 3nt:orten zu finden .hrer G!oba!en (thi- entgegen. $ie s=richt: >;enn ich :o!!te, -Annte ich meine ;orte sehr gut so :h!en, dass die ganze ;e!t sie hAren :rde. 4nd ich -Annte auch die 0A!!e auftun, so dass man ihre 5!agen she; aber das :re nicht gerecht, denn dann :rde der +ensch +ir nur aus ,urcht dienen, und er so!! +ir doch aus 8iebe dienen. .ch :rde auch den (nge! im 0imme! 4nrecht tun, :enn ich den Geist eines unreinen +enschen mit ihm g!eichste!!te, der rein ist, und der &or 8iebe g!ht. /iemand so!! daher in den 0imme! eingehen, der nicht im ,egefeuer :ie Go!d im ,euer er=robt ist, oder der sich durch gute Taten eine so !ange $chu!ung und (r=robung auf der ;e!t er:orben hat, dass es -einen ,!ec- mehr bei ihm gibt, der gereinigt :erden msste. Denn niemand anderes a!s der, der die 8iebe hat, so!! ins 0imme!reich eintreten.> CBirgitta &on $ch:eden, 0imm!ische 1ffenbarungen ..I"E.
%an+sagung von Herz zu Herz essence 6lpha et $mega :urde a!s >)om=osition fr einen uni&erse!!en Gottesdienst> &on einem herausragenden 0e!fer her&orgebracht: Der Geist a!!er +enschen auf 5!anet (rde. Die )om=osition hat eine (rschafferin C5s 1KK,"E: meine !iebe ,rau B!anche ,!eur; so:ie eine her&orragende :eb<Tontechni-erin: ,atiha 9!odi aus 8inz. Diese :underbaren +usi-er haben zur 3uffhrung geho!fen: 3nna und /oora, $u!tana, ,az! +ai, $o=hia, )!ara Tahira, (ghba!, )abira .rshad, 2ahima, 3sif, 0a%at, $hafia, +ansur und 3ndrea. Besonderen Dan- an Bruder ,ranzis-us in 8aVerna und Bruder )!aus in ,!e!i<2anft.

;isse, a!!e ;orte sind in der (rde und es ist der Donner ber den ;o!-en der den intui< ti&en B!itz ge!egent!ich herbeiruft. Dann enth!!t die strah!ende $onne den :eit offenen

0imme! bis an den 2and der $terne und er!euchtet den +ond zur $ehnsucht der $ee!en.

)thics for 'reatives )inst weilte der )rhabene in 6ndthapindi+as ;hi++huheim im Yetahain bei 1dvatthi. %ort sprach er zu den Menschen0 !ch will zu euch 2ber das geistige &etreat sprechen. (enn ein Mann in der (ald/ oder (2steneinsam+eit +ontempliert# fastet# betet und meditiert und es ihm dort nicht gelingt# die 6chtsam+eit W1atipatthanaX zu 2ben# zur Geistessammlung zu +ommen# die ersuchungen und 6nwandlungen abzuwehren und den h*chsten >rieden zu erreichen# und wenn ihm au=erdem das# was ein Mann zum ,eben braucht# Gewand# 6lmosenspeise# ,agerst5tte und 6rznei f2r "ran+heits/f5lle# nur sp5rlich zufliegt# dann soll er sich dar2ber +lar werden und aus der &etreat/ )insam+eit# sei es bei .acht oder bei Tage# eilig fortgehen# nicht dort bleiben. @ (enn er sich in einem geistlichen "loster aufh5lt und es ihm nicht gelingt# 6chtsam+eit zu 2ben# doch ihm dort aber das# was er zum ,eben braucht# ohne 1chwierig+eit zuflie=t# dann soll er beden+en# dass er @a nicht Mensch geworden ist# um versorgt zu sein# und dann soll er nach einiger 3eit aus diesem geistigen $rt fortgehen# nicht dort bleiben. (enn ein Mann vom Geist in die (ald/ oder (2steneinsam+eit gef2hrt wird und es gelingt ihm dort# die 6chtsam+eit zu 2ben# zur Geistessammlung zu +ommen# den er/ sucher abzuwehren 7Mt M0C9 und den h*chsten >rieden zu erreichen# wenn ihm aber das# was er zum ,eben braucht# nur sp5rlich zuflie=t# dann soll er so den+en0 %ie bbungen gelingen mir hier zwar# aber ich be+omme nur sp5rlich# was ich zum ,eben brauche. !ch bin @a nicht Mensch geworden# um versorgt zu sein? und er soll einige 3eit in dieser &etraite bleiben# nicht sogleich fortgehen. ^ (enn er sich in der )insam+eit g*ttlicher )inheit aufh5lt und es ihm dort gelingt# 6chtsam+eit zu 2ben und den h*chsten >rieden zu erreichen# und wenn ihm dort das# was er zum ,eben braucht# ohne 1chwierig+eit zuflie=t# dann soll er sein ,eben lang ein &etreat/,ehrer bleiben und nicht fortgehen. (enn ein Mann 7!nter/'ultural 'reative9 ;eziehungen unterh5lt zu einem %orf und einem Mar+t# oder einer 1tadt und einem ;ezir+# und einer >rau# und es gelingt ihm dabei nicht# die 6chtsam+eit zu 2ben und zur Geistessammlung zu +ommen# die 6nwandlungen abzuwehren und den h*chsten >rieden zu erreichen# und wenn ihm das# was er zum ,eben braucht# nur sp5rlich zuflie=t# dann soll er dar2ber nachden+en und# sei es .acht oder Tag# von dieser >rau eilig fortgehen und nicht bei ihr bleiben. (enn es ihm bei solcher ;eziehung nicht gelingt# ertiefung Wrupa@/ und arnpa@/@hdndsX zu 2ben# der ,ebensbedarf ihm aber ohne 1chwierig+eiten zuflie=t# dann soll er beden+en# dass er @a nicht Mensch geworden ist# um versorgt zu sein# und nach einiger 3eit von @ener >rau fortgehen# ohne sich zu verabschieden# und nicht bleiben. 7Mt CF0CC/CM9. Gelingt es ihm bei solchen ;eziehungen# die 6chtsam+eit Wsasmita samapattiX zu 2ben und den sch*pferischen >rieden zu erreichen# flie=t dem Manne aber der ,ebens/ bedarf nur sp5rlich zu# dann soll er beden+en# dass er @a nicht Mensch geworden ist# um versorgt zu sein? er mag einige Tage bei @ener >rau bleiben# nicht sogleich fortgehen. Gelingt es ihm bei solchen ;eziehungen# die 6chtsam+eit zu 2ben sowie )rleuchtung zu erreichen# und flie=t ihm der ,ebensbedarf ohne 1chwierig+eiten zu# dann soll er sein ganzes ,eben lang bei @ener >rau bleiben# solange er nicht fortgewiesen wird. -6chtsam+eit ergibt sich aus tiefer Hingabe? Hingabe erw5chst aus gl2hendem )ifer# den das )r+ennen der )rhabenheit des +reativen Tuns nach sich zieht- 71hantideva9. 1o sprach der )rhabene# die ;hi++hus nahmen seine (orte mit >reude und %an+ an.
7nach Pali "anon# Ma@@hima .i+aya# anapattha 1utta? www.pali+anon.comGma@@himaGmFCVn.htm9.

>,rauen sagen dir niema!s: b.ch bin dein ,eind. .ch :erde dich &on deinem s=iritue!!en ;eg abbringen. .ch mAchte, dass du et:as :eniger meditierst. .ch mAchte, dass du dich et:as :eniger bemhst. .ch :i!! dich festnage!nBc Das tun sie nicht. $ie sagen &ie!!eicht: bDu bist gereist, :arum ents=annst du nicht ein :enigY @ (rschA=fe dich nicht; sch!afe ein :enig mehr, das ist gut fr deine Gesundheit. .ch bin dein ,reund; mir !iegt nur dein ;oh!ergehen am 0erzen.c @ Die $ache ist a!so -om=!iziert.> C2obert 2agi= ,rager 3! SerrahiE.

Meditation for ,overs


8on den drei 8orst&,en der Lie'e &nd !as A'endmahl +r&ec.ung das himmlisch4erha!ene% fromme 5uhelager [alpha4Wellen\ ;ei welchem %orfe oder welcher 1tadt ich da verweile oder in eben @enem %orfe oder @ener 1tadt in der ich besch5ftigt bin# begebe ich mich bevor ich mich ange+leidet habe# um den %ienst zu vollbringen in den 6ndachtsraum# den inneren Tempel meines Herzens.

Mit untergeschlagenen ;einen# den "*rper gerade aufgerichtet und die 6chtsam+eit vor mir gegenw5rtig haltend# gewinne ich# ganz abgeschieden von den 1innendingen sowie ganz abgeschieden von unheilsamen Geisteszust5nden# die mit Gedan+enfassen und bber/ legen verbundene# in der 6bgeschiedenheit geborene# von erz2c+ung und Gl2c+sgef2hl erf2llte erste ertiefung Wmeditative "onzentrationX und verweile in ihr. .ach 1tillung von Gedan+enfassen und bberlegen gewinne ich den inneren >rieden# die )inheit des Geistes# die von Gedan+enfassen und bberlegen freie# in der 1ammlung geborene und von erz2c+ung und Gl2c+sgef2hl erf2llte zweite ertiefung und verweile in ihr. 1odann weile ich# nach ,osl*sung von der erz2c+ung# gleichm2tig# achtsam und +lar bewusst# und ein Gl2c+sgef2hl empfinde ich in meinem !nneren# von dem die )dlen +2nden0 `%er Gleichm2tige# 6chtsame weilt begl2c+ta? so gewinne ich die dritte ertiefung und ver/ weile in ihr. .ach dem 1chwinden von (ohlgef2hl und 1chmerz und dem schon fr2heren 6ufh*ren von >rohsinn und Tr2bsinn gewinne ich die leidlos/freudlose# in der v*lligen &einheit von Gleichmut und 6chtsam+eit bestehende vierte ertiefung und verweile in ihr. +rleuchtung das g9ttlich4erha!ene% spirituelle 5uhelager [delta4Wellen\ Mit untergeschlagenen ;einen# den "*rper gerade aufgerichtet# die 6chtsam+eit vor mir gegenw5rtig haltend# durchdringe ich mit einem von G2te ^ von Mitleid ^ von Mit/ freude ^ von Gleichmut erf2llten Geiste die eine Himmelsrichtung# ebenso die zweite# dritte und vierte. 1o durchdringe ich oben# unten :uer inmitten# allerw5rts# in allem mich wiederer+ennend ^ alle (esen# niedrige# mittlere# erhabene# >einde# >reunde oder Gleichg2ltige wie sein eigenes !ch betrachtend ^ die ganze (elt mit einem von G2te# Mitleid# Mitfreude und ,iebe erf2llten Geiste# einem weiten# umfassenden# planetarischen ;ewusstsein# da mein Herz von Hass und bbelwollen befreit ist. Das +r&achen ins 8e!en das heilig4erha!ene% humane 5uhelager [theta4Wellen\ Mit untergeschlagenen ;einen# den "*rper gerade aufgerichtet# die 6chtsam+eit vor mir gegenw5rtig haltend# wei= ich also0 )rloschen ist in mir die Gier# erloschen der Hass# erloschen die erblendung# entwurzelt# gleich einer >5cherpalme dem ;oden entrissen# vernichtet und +einem .euentstehen mehr unterworfen. (andle ich nun in solcher erfassung auf und ab# so gilt das zu dieser 3eit als mein heiliges (andeln. 1tehe ich in solcher erfassung# so gilt das zu dieser 3eit als meine heilige 1tellung. 1itze ich in solcher erfassung# so gilt das zu dieser 3eit als mein heiliger 1itz. Pflege ich in solcher erfassung der &uhe# so gilt das zu dieser 3eit als mein heilig/erhabenes# vornehmes &uhelager. %as aber# o Mensch# ist @enes heilig/erhabene# vornehme &uhelager# das ich @etzt ganz nach (unsch erlange# ohne M2he# ohne 1chwierig+eit.
Pali "anon 6.!!!.BM.V# 6nguttara .i+dya# Ti+a/.ipata# V. "apitel# -%ie drei erhabenen &uhelager-.

Vo!!ziehen ,rauen die 8iebe ohne ein ;issen um die a!chimistische 3nbetung und ihre feier!iche 0and!ung, dann fhren sie 0ingabe aus, ohne sich ber den uni&ersa!en (in< f!uss des Geistes im )!aren zu sein, d.h. sie nehmen /ahrung zu sich, ohne den s=iritu< e!!en (inf!uss des schA=ferischen ,euers zu -ennen. ;o aber -ein ;issen ist, -ann auch -ein $egen aus 8iebeshand!ungen er:artet :erden @ &ergeb!iche und ungeheuere (-stase. 1hne Ver:and!ung &on >Brot und ;ein> :ird 8iebe zum Sun-<food: (rde &erschmutzt ;asser, 8uft b!st ,euer aus; und $=iritua!itt und G!aube &ernichten sich gegenseitig. $ind die ;asser<(rde<8uft<(!emente gnz!ich gereinigt, das ,euer<(!ement &o!!stndig transformiert, zeugt das GAtt!iche das 0ei!ige @ dann gebiert die 8iebe das 0imm!ische.

1alvador %als -!nvisible !mages-# Museu de 'ada:uPs

/otre<Dame, 4nsere 8iebe ,rau, in Deiner ;eib!ich-eit :erden :ir die Vision sehen. GAttin /otre<Dame, in Deiner 0ei!ig-eit :erden :ir die Botschaft hAren.
Ode an E&ropa 2e!igion muss sich in das 4nbe:usste er:ec-en, auf dass das ;eib in Gott entsehne und der Vater die +utter er!euchte. Dann erstrah!t die ,eminine $onne und ihre $terne !euchten. 4nd im 2h%thmus des +ondes &o!!zieht sich die (&o!ution der (rde.

(uro=a hat jetzt die +Ag!ich-eit das Tentrum fr ^)u!ture!!e (thi- der +enschheit_ zu :erden. 4nd es -ann dies einzig dadurch tun, dass ,rauen-reise durch das (r-ennen &on re!igiAsen .dea!en das $tr-en &on )u!tur und ihrer Be:egung mAg!ich machen.
Spiegel&elten 3n!iegen der +nner<2e!igion ist der /ach:eis der 4n:ir-!ich-eit der ;e!t in ihren subje-ti&en :ie obje-ti&en (rscheinungen. +nner<$=iritua!itt bemht sich um eine Uber:indung des begreifenden Verstandes durch sich se!bst. Denn erst aus der Ver<;ir-!ichung &on beidem strAmt die Vision zur fried!ichen ;e!t der ,rauen und deren Bindung an ihre +nner. Vorausgesetzt, das ,eminine hat in und mit seinem intuiti&en so:ie hAheren $e!bst den Traum<Ge!iebten a!s die 2ea!itt des ;eib!ichen erschaffen. =us Gott ge!oren Das Her des 3enschen" Das #erein!aren des $nverein!aren +enschen &ermAgen zusammen die Tiefen des $eins erforschen und a!!e +%sterien des 4ni&ersums -ennen: %ie ision eines Mannes f2r die (elt +ann die >rau nicht erfassen# die Heilig+eit seiner >rau +ann der Mann nie verstehen ^ bis sie zum 1piegel entworden? dann :ird das 0erz der ,rau zum )rista!! und der +ond s=iege!t die $onne des 8ebens.
%ivine Mother# ! do as Thou ma+est me do.

! spea+ as Thou ma+est me spea+?

! move as Thou ma+est me move. !t is not ! < !t is all Thou < !t is all Thou < Hers is the glory? we are only Her instruments.

&esponsorium Graduale 73wischengesang9

.ordportal der (estfassade der "athedrale .otre/%ame de Paris Ethi/ &nd C&lt&r \!ch muss ;uddha ^ %em 1ieger ^ eine $per schreiben] 7&ichard (agners 1eelengedan+e9 ,r ge:Ahn!ich &er!iert eine ,rau die 3usstrah!ung ihrer $ee!e durch den )onta-t mit der eher unenge!haften +nner:e!t. Tudem :ogt in den unterbe:ussten Grnden ihres 0er< zens eine $chatten:e!t, die sich a!s ,insternis V.ch bin :eit besser a!s duBW CGenesis 1L:*E &erstr-t durch tantrischen )onta-t; indem jedoch >der Geist des 0errn> sich er-ennt, a!s Den, den er sieht, durchscheinend durch das, :as erscheint, beginnt sie einen (indruczu be-ommen, &on dem, :as sie ist. .ndem die >0ei!ige GAttin> ihrer 3usstrah!ung ge:ahr :ird, &erstr-t sich ihre $ee!e, die Ttig-eit der !euchtenden .nte!!igenz, gegenber ihrem =ersAn!ichen s=iritue!!en Be:usstsein. ;hrend GAttin Venus durch das 3bendmah! der )u!tur $=rache &er!eiht, erbaut die 0ei!ige GAttin durch 8iebe im B!ic- die /eue $tadt.

>)u!tur> bedeutet nicht XGAtt!ich-eit der +enschheitX, Ti&i!isationen ohne $=iritua!itt, oder X(ine ;e!t in Vie!fa!t &on 2e!igionenX. )u!tur heiRt, eine /eue ;e!t aufbauend, )riti- an der Ver-ommenheit s=iritue!!er Gemeinschaften, denen das 0ei!ige feh!t, zum 3usdruc- zu bringen. Die ganze s=iritue!!e ,rauen:e!t schaut zu an einem ,re&e! @ und -eine der ;eisen ,rauen macht den +und auf. /atr!ich mssen :ir >a!!e =ar< tie!!en (rfahrungen zu er!angen &ersuchen, die auf der menta!en (bene mAg!ich sind, und das +enta! mit s=iritue!!er ,reude durchf!uten und es mit dem s=iritue!!en 8icht er!euchten> C$ri 3urobindoE @ danach aber mssen :ir darber hinaus gehen. )Annen :ir ber $=iritua!itt nicht hinaus gehen in das 0umane )u!ture!!e, >Gottes +ensch< :erdung> in die -u!ture!!e Gemeinschaft, ist es -aum mAg!ich, den ,rieden unter den Generationen und Gesch!echtern, das !etzte Geheimnis der ;e!t zu ergrnden; und das 5rob!em, das die 8iebe uns ste!!t, b!eibt unge!Ast. ;ir mssen den Ver!ust an )u!tur, dem schA=ferischen +enschsein :iedergutmachen. (ine +enschheit :ird !eben, :enn ihre )u!tur !ebt; und die ;e!t :ird sterben, :enn uns die (rmutigung zur )u!tur stirbt. 8iebe ist unbegrenzt; aber sie &er!angt einen 0orizont, um sich auszubreiten, eine -u!< ture!!e Botschaft &erbreitend, und den $=ie!raum sich zu &ersamme!n, zur Gemeinschaft der (nge! erhebend. 1hne diese -reati&en 2ume ist das 8eben auf (rden ung!c-!ich.
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$eheimnis des Lammes 0$enter Altar2 Die 8ie!e der +ngel offenbart die (hrerbietung geistiger Diener, die ihr 1=fer der s=iritu< e!!en )Anigin darbringen; sie entstammt der 4rsache &on 8icht und (r!euchtung und hat $auber-eit, 3ufrichtig-eit im 4mgang, seMue!!e 2einheit, das Vermeiden des TAtens und des Ver!etzens anderer zur ,o!ge. .m hAchsten G!auben, ohne Ver!angen nach Be!ohnung und harmonisch ausgebt, bringt sie durch die )raft ihrer 0ei!ig-eit in der /atur -eine )ran-heit und -ein 8eiden her&or. Denn durch a!!e Tore strAmt sie in den 8eib eine ,!ut &on 8icht ein, das die 8iebe des Verstehens und des ;ahrnehmens und der (r-enntnis ist. Die 8ie!e des 3enschen dagegen ist unbestndig und f!chtig. .m 2eiz einer Tuneigung und des Ver!angens unternommen, :i!! sie die (hre und Verehrung &on anderen ernten, um des uReren 2uhmes und der eigenen GrARe und $chauste!!ung :i!!en. $ie fesse!t die &er-Ar=erten $ee!en durch die )unst -onditionierter $ucht nach motorischen 3ntrieben zur 0and!ung :ie be:usster $uche nach 3nreizen. 4nruhe, Begehren, ,rustration fhren >den (ros der 0erzen> zu 8eid. Diese 8iebe gibt ihre Gabe a!sba!d un:i!!ig oder unter der Verge:a!tigung ihrer se!bst, mit =ersAn!ichem, ichhaftem T:ec-e oder in der 0offnung auf 2c-erstattung in irgendeiner ,orm. ;enn sie s=richt, bereitet ihre 2ede z:ar ande< ren -eine 4nannehm!ich-eiten, geschic-t !amentiert sie mit ihrer >0ei!igen $chrift>, doch ihre Beziehung trgt &on 3nfang an >Gott> a!s ,arce in sich und >9hristus> a!s die TragAdie. Die animalische 8ie!e geht an ihrer nebu!Asen oder i!!usionren .dee zugrunde; oft :ird sie unter 3nstrengungen und se!bstaufer!egten 8eiden durchgefhrt oder sonst mit einer besonderen )raftanstrengung. 3us der 4n:issenheit geboren, dem mechanischen (insatz ihrer menta!en )rfte, ist sie die groRe BetArerin a!!er &er-Ar=erten ;esen. $ie bindet tra< gisch an die /ach!ssig-eit &on .rrtum und 4nttig-eit. 4nd :ie hat sie eine -!ein!iche und enge 3rt, die Dinge zu betrachtenB $ie hande!t ohne jede (r:gung der rechten 4mstnde &on Teit, 1rt und T:ec-, ohne B!ic- auf die eigene ,hig-eit, ohne Vorausschau auf die ,o!gen. 1hne 2c-sicht auf die Gefh!e des (m=fngers gegeben, :ird aber X8iebeX &er< achtet, se!bst :enn es angenommen :ird. 4nd :er nicht gern gibt, dem sieht man es anB

>(s ist der Geist der ;ahrheit, den die ;e!t nicht em=fangen -ann, :ei! sie ihn nicht sieht und nicht -ennt> CSohannes<(&ange!ium 1*:1?E. >$ch:er ist die /icht<.ch<8ehre zu &erstehen; die ;ahrheit :ird ja niema!s gern gesehen> C5a!i-anon, )hudda-a</i-f%a, 4dfna, 5ata!igamaE. >8iebe der (nge!> setzt >3bsterben> Csufi: >fana>E &oraus, die >mortificacixn> bio=s%chischer )onditionierung #>=urgation des Grabes> `$ub!imatio<9a!zinatio<5urificatioa: die >maria!e 8eb!osmachung> fr die ,rau bz:. >m%stische )reuzigung> fr den +ann; jene )unst, >die niedrigeren 5rinzi=ien der /atur zurc-:eichen zu machen, um die hAheren zur ;ir-sam< -eit ge!angen zu !assen> C3. $trauR, ;iedergeburt, Ber!in 1G IE' zum T:ec- der ,reimachung des >Geistes der ;ahrheit> CSohannes 1L:1"E durch das (rheben seiner $ee!e #sub!imatio' in der m%stischen 3uf!Asung #so!utio' Cbuddh.: $ati=atthanaE &on dem, :as den +enschen &on ;e!t in seiner $e!bst!iebe fesse!t und ihn hindert, seine schA=ferische /atur durch re!igio #2c-bindung' zu er-ennen. .n diesem de&o!utionren $treben ist die +acht des auf die $ee!e ein:ir-enden >;eihnachten der Gnade> der 3-t der >;ieder!ebendigmachung>, der (&o!ution &on )Ar=er, 0erz und $ee!e in das schA=ferische und indi&idue!!e ;ir-en des +enschen, das mit >2ein:erdung des Ge:issens &on a!!em, :as nicht hei!ig und unsterb< !ich ist> einhergeht. .m >hingebungs&o!!en Dienst an Gott und der +enschheit> geschieht dann ^&on 8iebe :egen_ >die 3usrottung der !etzten egoistischen (ngherzig-eit> C3. $trauRE. 3uf dem Boden unserer >/icht<.ndi&idua!itt> CBuddhaE :achsen >die $amen der /amen>, mit denen :ir .hn =reisen, mit eigener -reati&er .magination unser $e!bstbi!d schaffend.
Gott ist der +ine Gelie!te und der =.t der 8ie!e /otre<Dame sind nicht >,rau 0o!!e> a!s ^GroRe GAttin_ mit >Go!dmarie> a!s ^s=iritue!!e (&a_ Cdenen der -u!ture!!e Genius und die +enschheit !etzt!ich ega! sindE, sondern >9hristus a!s ,rau>, schA=ferisch in der ;e!t, und >die sich hingebende ;eib!ich-eit> a!s +utter der )irche a!!er uni&ersa!en )irchen.
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4/.V(2$(8

=Vr die Ne&e Ethi/ &nserer Mens(hheit 8erant@ort&ng V'ernehmen

(ir selbst sind der Tempel unserer )rde# wir geben ihm unsere Gestalt# die zugleich die Gestalt unseres eigenen (esens# unserer eigenen 3u+unft ist. Tutritt >zum 0imme!reich> er!angen :ir nicht durch +editation, sondern durch re!igiAse 3nbetung und m%stische (-stase. >Denn durch das Gebet -annst du Gott, der sich offenbart, &eran!assen in genau der ,orm zu erscheinen, die (r offenbart, indem (r sich a!s und an deine ,orm offenbart. Durch das Gebet :ird die ,orm des Ge!iebten 0errn sichtbar fr den G!auben, unsere Vorste!!ungs-raft, die das Bi!d &or sich hin =rojizieren, dessen GefR das ;esen des 3nbetenden ist, ents=rechend seiner )a=azitt.> C0enr% 9orbin, )reati&e .magination nach .bn>3rabiE. #/atr!ich ste!!t sich diese ;ir-ung nicht desha!b ein, :ei! die ;orte eines Gebets =ein!ich genau :iederho!t :erden, sondern aufgrund des $ehnens der 3nbetenden.' ^Dia!og_ besteht nicht darin, dass ,rauen sich ihre eigenen +einungen einander zus=rechen; sondern &ie!mehr darin, dass ,rauen sich in die )ontinuitt der Tradition des ;ortes Gottes einscha!ten und das, :as ihnen &on dorther zu-ommt, in seiner Beziehung auf >Das Teita!ter der ,rau> hin entfa!ten. Cnach Gershom $cho!em, 1ffenbarung und Tradition a!s re!igiAse )ategorieE.
Pfad der Heilig.eit >Die 3rchet%=en fun-tionieren a!s 4mformer>, a!s Der 0err, >der die 8ibido aus ihrer niedereren ,orm in die hAhere ber!eitet> C9.G. Sung, $%mbo!e der ;and!ung, in: Gesamme!te ;er-e, I. Bd., I. 3uf!age, 1!ten 1GPP, $. GIff.E. Von De&otion zum s=iritue!!en 8ehrer $e!bst der Ge!iebte 0err seiend, dieser ;ande! @ &om unbe:ussten .nstin-t:eib, zu em=fangen, zum ,rausein, im Be:usstsein >$ee!e in /chsten!iebe> zu geben @ ist so bedeutsam, >dass ihr &om Gefh! die hAchsten ;erte zuer-annt :erden> C9.G. Sung, o=. citE.

>2itua!s are the -indergarten of re!igion. The% are abso!ute!% necessar% for the :or!d as it is no:; on!% :e sha!! ha&e to gi&e =eo=!e ne:er and fresher ritua!s. 3 =art% of thin-ers must underta-e to do this. 1!d ritua!s must be rejected and ne: ones substituted.> CVi&e-anandaE. Heil+reise ,!ammt das ,euer mit ganzem 0erzen hei!ig auf:rts, -ann das ;asser bereit< :i!!ig !ustig ab:rts f!ieRen; dann zieht +utter (rde hoheits&o!! in den Tem=e! a!!e herbei

und :eib!iches Den-en :ir-t demtig<=assi& a!s >hei!ende GAttin> im Tentrum der (inheit.

Das Gebet ist ein )unst:er-. (s ist das schA=ferische +%sterium in uns und a!s uns.
!t is only by glorification that our celestial nature reveals itself to us. (hen man is separated from God in his thought# his belief is of no use# his worship is of little use.

;eten ist eine wundervolle 6rt# sich selbst und andere zu heilen# denn "onzentration allein# ohne Gedan+en an Gott# ist machtlos? es ist das g*ttliche !deal# das die Heil+raft st5r+t# das ihr einen lebendigen Geist verleiht. %eshalb hat ein spiritueller Heiler mehr Hoffnung auf )rfolg als ein materieller Heiler# denn der materielle Heiler arbeitet mit seinen eigenen Gedan+en und wie star+ diese auch sein m*gen# seine eigene Pers*nlich+eit ist seine ;egrenzung. %er spirituelle Heiler dagegen# der in Gedan+en an Gott und dessen g*ttliche "raft sich selbst vergisst# hat viel gr*=eren )rfolg. )s ist gleich# welche >orm des Gebetes man gebraucht? ein aufrichtiges Gebet# in @eder >orm# bringt fruchtbare )rgebnisse. ;eten ist die "ontemplation der Gegenwart Gottes# die 8rsprung und "raft der ganzen 1ch*pfung ist? man betrachtet sich als nichts vor !hm und bringt den (unsch# der mit der eigenen Pers*nlich+eit verbunden war# dem 6llm5chtigen dar. %eshalb muss das )r/ gebnis nat2rlich unvergleichlich gr*=er sein# obwohl dies von der "ontemplation eines @eden )inzelnen abh5ngt. %ie Vereinigung der betenden Seele mit Gott vollzieht sich im Geheimnis. 3uerst wird der@enige# der um die Heilung eines anderen betet# sicherlich gesegnet sein? (ohlwollen und ,iebe# aus denen sein Gebet aufsteigt# bringen notwendigerweise einen 1egen f2r ihn. !n Gedan+en zu Gott zu beten# ist vielleicht besser als zu sprechen# aber man muss sich daran erinnern# dass 1prechen das Gebet vergegenst5ndlicht? deshalb sind Gedan+en und 1prache beim ;eten wir+ungsvoller als Gedan+en allein. (orte ohne gedan+envolle ;ilder sind eitle (iederholungen. 7Hazrat !nayat "han# -Gebet# der 6tem der 1eele-9. Gebete sind eine der :ichtigsten )rfte zur .nneren 0ei!ung des 5!aneten >+ensch>. $ie sind der erste Dia!og z:ischen den beiden 5o!en unseres eigenen ;esens: z:ischen Betenden in ihrer =ersAn!ichen .dentitt und den Betenden in dem Versuch sich &om entgegengesetzten $tand=un-t, aus gAtt!icher $icht, zu sehen @ so :ie sich Gott, nach ihrer Vorste!!ung, in ihnen sieht. Dies macht unser Ge:issen aus. Die $ti!!ung unserer $ehnsucht nach der geistigen ,reiheit zur Geburt des -reati&en 8icht<+enschen, der (ntfa!tung und Verherr!ichung unserer gAtt!ichen (rbschaft -om=!ementr zu den :e!t!ichen 3usbi!dungen, ist das ,e!sfundament unserer humanen 5ersona!itt. .n der (-stase dieser =rimren 8iebesbeziehung ref!e-tiert sich ein >a!=ha> unseres $eins, indem das 4ni&ersum sein d%namisches schA=ferisches 5otentia! a!s >omega> entdec-t, a!s das )osmische, a!s >das :as durchscheint, durch das, :as erscheint>. ;issen ist Gebet, >die (rinnerung eines indi&idue!!en ;esens an seinen 4rs=rung> C+eister (c-hartE. >Die ;ahrheit des Gebets, der inner!iche Tei! des Gebets ist, Gott zu -ontem=!ieren mit einem reinen 0erzen und abstra-tem Geist, und gereinigt &on a!!en ;nschen. Diese 3rt zu beten befo!gt nicht dogmatisches /ieder-nien in gemeinsamen 2itua!en, sondern stattdessen die ;eise reiner Gedan-en und eines e:igen Geistes.> C3&icennaE. Diese Gebete sind Geschen-e a!s uns. Die Teit :ird -ommen, in der mehr und mehr +enschen sich a!s die ,rucht ihrer Gebete einander a!s Geschen- darreichen. Das Gesicht Gottes :ird durch Gebet, durch unsere 8iebe, geschaffen. Doch das :ir-!iche (r:achen (iner $%m=athie geschieht an dem Tag, an dem, &om Geist angezogen, die bedingungs!ose 8iebe in ihrem 0erzen er:acht, :enn +enschen die $icht:eise ihre ,reunde sehen und sagen -Annen: XDies bin ich se!bstX. >Das geistige Gebet be:ir-t, dass die $ee!e sich ber das grob erfahrene Gefh! hinaushebt und sich mit einem enge!g!eichen Geist und aus !auter 8iebe zu Gott mit diesem &ereinigt; mit dem 8ichte des Verstandes er-ennt sie die ;ahrheit und !egt diese :ie ein )!eid an. Beim geistigen Gebet zu Gott muss die (rhebung des Geistes, des Verstandes, des Gedcht< nisses und des ;i!!ens !etzt!ich zum mnd!ichen Gebet fhren.> C)atharina &on $iena, Brief "I"E. +Age women/global/ethics >die 5ro=hetin und Gesandte Gottes> sein, die a!s >;eise ,rau> :ach und mutig die Teichen der Teit er-ennt. +Age $ie a!s $=rachrohr einer 4ni&erse!!en Botschaft die Teichen unserer Teit deutet und a!!en VA!-ern ihren ;eg zum 0ei! :eisen.
C

6 religious ritual for a spiritual person is nothing else but a recreation !nvocation
To@ards the One the Per,e(tion o, Lo eF #armony and "ea&ty the Only "eing &nited @ith all the ill&minated so&ls @ho ,orm the em'odiment o, the Spirit o, $&idan(e in the Message o, Unity ,or h&manity*

)ntz2nden des Gottes/,ichtes


Anr&,&ng der ErGengel der Elemente

Ge!et" S A U M _R 8icht HINDUISMUS


O !&F !essen Nat&r $nade &nd "armherGig/eitF &nd dessen Sein All:=riede istF 8aterF S(hEp,er &nd Erhalter &nserer Le'enF sende a&, die ganGe Mens(hheit !einen =riedenF &nd ereinige &ns alle in !einer gEttli(hen #armonie* Amen* CR 8icht BUDDHISMUS Ge!et) P I R

Ge!et) S A L A T ER 8icht ZARATHUTRA


O !&F !er !& 'ist der $eist &nserer SeelenF Meister &nserer $emVterF "eherrs(her &nserer CErperF demVtig 'ieten @ir !ir &ns sel'st darF &m als die Can5le ge'ra&(ht G& @erden: !einer Lie'eF !eines Li(htes &nd !eines Le'ensF damit @ir ,5higer sein mEgenF !ir &nd der Mens(hheit G& dienen* Amen* DR 8icht JUDENTUM Ge!et) N A B I

Ge!et) K H A T U M WR 8icht CHRISTENTUM


O !&F das Li(ht aller SeelenF das Le'en aller ?esenF der #eiler &nserer #erGenF Aller,Vllender &nd Allm5(htiger $ottF der 8erge'er &nserer =ehlerF 'e,reie &ns on allem S(hmerG &nd LeidenF &nd ma(he &ns G& !einen Instr&mentenF dass @ir der Mens(hheit V'ermitteln mEgen: !ein Li(htF !ein Le'enF !eine =re&de &nd !einen =rieden* Amen* IR 8icht ISLAM Ge!et) R A S U L

`R 8icht ZUR VEREHRUNG DER WEIBLICHEN SEITE GOTTES fa 1hafi ^ fa "afi ^ G*ttlicher Heiler# heile meinen "*rper# mein Herz und meine 1eele. %u bist all/erf2llend.

HR 8icht BEKANNT UND UNBEKANNT

Heilgebet0 1hafi @ "afi


O !&F der #eiler &nserer CErperF #erGen &nd SeelenF d&r(h !eine $nade &nd d&r(h !eine all:er,Vllende #eil/ra,tF mEgen alle jeneF deren Namen &nd "edVr,nisse !& /ennstF d&r(h !i(h geheilt sein* Amen* Uni ersel

1 Thou :ho art the ma-er, mou!der and bui!der of the 4ni&erse, bui!d :ith Thine o:n hands the 4ni&erse!, our tem=!e, for Th% di&ine +essage of !o&e, harmon% and beaut%.
G o t t e s 1e g e n I

6 religious ritual for a spiritual person is nothing else but a recreation

`(ntznden einer ,hrungs<)erze, mit der das Gottes<8icht #$hamash' entzndet :ird. -The candle of the 1pirit of Guidance in the centre# to which we attach the name of the Messenger and of all the +nown and un+nown souls# who have come upon the earth to deliver the Message.- a

!nvocation To@ard the OneF the Per,e(tion o, Lo eF #armonyF and "ea&tyF the Only "eingF &nited @ith All the Ill&minated So&lsF @ho ,orm the Em'odiment o, the MasterF the Spirit o, $&idan(e* +nt -nden des Gottes48ichtes

3/ 24 ,4 / G D (2 (2T(/ G (8 D (2 (8(+ (/ T( 1 a!!es her&orbringende +utter )rde, demVtig er:eisen :ir Dir unsere 0u!digungB
p)in/ und 6usatem mit geschlossenem Mund. (5hrend des 6usatems l5sst man den Magnetismus mit der ver/ brauchten )nergie in die )rde sin+en# dabei wird himmlische )nergie zentrifugal in die (irbels5ule gesogen ^ im )inatem wird der Magnetismus der )rde heraufgezogen in das zentripetale magnetische >eld des "*rpers.c

1 a!!es reinigendes (asser, 'ereit@illig er:eisen :ir Dir unsere 0u!digungB


p)inatem mit geschlossenem Mund? 6usatem durch den offenen Mund# als w2rde ein )ngel trompeten. !m )inatem wird der )rdmagnetismus heraufgezogen ^ im 6usatem str*mt himmlische )nergie abw5rts. H5nde in langsamer (ellenbewegung vor der 1tirn# als w2rde von den >inger+uppen (asser tropfen.c

1 a!!es &erzehrendes >euer, mit ganGem #erGen er:eisen :ir Dir unsere 0u!digungB
pMan atmet durch den Mund ein und durch die .ase aus. Man trin+t sozusagen ,uft ^ ein Gef2hl der >rische ^ und entfacht damit das innere >euer. !nfrarot eingeatmetes >euer verwandelt sich beim 6usatmen in das sichtbare ,icht der ,iebe. )s ist ein (ahrheitsgel2bde n*tig# damit das Magnetfeld eine goldene 6ura ausstrahlt. %ie 6rme sind hoch nach oben gerichtet und nach vorne ausgestrec+t# Handfl5chen und %aumen ein %reiec+ bildend.c

1 a!!es durchdringende ,uft, ,re&dig er:eisen :ir Dir unsere 0u!digungB


p%er &einigung durch >euer folgt die Taufe mit Heiligem Geist. )inatem und 6usatem durch den Mund. Man macht es richtig# wenn man sich nicht mit dem "*rper# dem magnetischen >eld# oder seiner 6ura identifiziert# sondern mit reinem Geist# entzentriert. Man ist zugleich universell und individuell. H5nde 2ber "reuz nach vorne# Handfl5chen leicht wie >l2gel schwingend0 frei<c

1 Ather, (ssenz &on a!!em, passi er:eisen :ir Dir unsere 0u!digung.
pt6tme ohne zu atmen<t ^ Gottesbewusstsein ^ !ntegration ^ 1ynarchie der reinen )lemente. H5nde voreinander in H*he des Herzens. %ie Handfl5chen zum "*rper gewandt# ohne ihn zu ber2hren.c
#T:anzig 3temzge, fnf fr jedes (!ement. 3m besten morgens, an einem offenen ,enster, im Garten oder im ,reien, im $tehen, oder aber auch im $itzen. Das Gebet im Garten oder am ,enster stehend zu machen ist idea!.'

!em Einen entgegenF der 8oll/ommenheit der Lie'eF der #armonie &nd der S(hEnheitF der EinGige SeiendeF ereint mit all den erle&(hteten SeelenF die die 8er/Erper&ng des Meisters 'ildenF den $eist der =Vhr&ng*

1 8ob sei Dir, 3!!erhAchster Gott, 3!!mchtig, 3!!gegen:rtig, 3!!durchdringend, der (inzige $eiende. /imm uns in Deine (!ternarme, 0ebe uns em=or aus der (rdensch:ere. Deine $chAnheit beten :ir an, Dir a!!ein ergeben :ir uns :i!!ig. Gnadenreichster und Barmherziger Gott, Der idea!isierte 0err der ganzen +enschheit, Dich nur beten :ir an, und Dir a!!ein gi!t unser $ehnen. Fffne unsere 0erzen fr Deine $chAnheit, (r!euchte unsere $ee!en mit GAtt!ichem 8icht, 1 Du, Vo!!-ommenheit der 8iebe, der 0armonie und der $chAnheit. 3!!mchtiger $chA=fer, (rha!ter, 2ichter und Verzeiher unserer 4n&o!!-ommenheiten. 0errGott des 1stens und des ;estens, der ;e!ten oben und unten, 4nd der sichtbaren und der unsichtbaren ;esen, GieRe aus ber uns Deine 8iebe und Dein 8icht, Gib /ahrung unseren )Ar=ern, unseren 0erzen, unseren $ee!en, Gebrauche uns fr den T:ec-, den Deine ;eisheit er:h!t, ,hre uns auf dem 5fad Deiner eigenen Gte. Tiehe uns nher zu Dir in jedem 3ugenb!ic- unseres 8ebens, Bis in uns sich :iders=iege!t: Deine Gnade, Deine 0err!ich-eit, Deine ;eisheit, Deine ,reude und Dein ,riede. 3men.

_R 8icht H<6D$<S3$S

3ur erherrlichung des 6llgegenw5rtigen Gottes entz2nden wir dieses ,icht# das symbolisch die Hinduistische &eligion repr5sentiert.
W1acred Music0 $m .amah 1hivaya. $m .amah 1hivaya. ,esung aus den eden# der Heiligen 1chrift der hinduistischen Tradition.X

71tilles Gebet0 M*ge die ;otschaft Gottes sich 2berall verbreiten.9

Heilgebet 1 Du, Dessen /atur Gnade und Barmherzig-eit, und dessen $ein 3!!<,riede ist, Vater, $chA=fer und (rha!ter unserer 8eben, $ende auf die ganze +enschheit Deinen ,rieden, und &ereinige uns a!!e in Deiner gAtt!ichen 0armonie. 3men.

CR 8icht ,$DDH<S3$S

3ur erherrlichung des 6llgegenw5rtigen Gottes entz2nden wir dieses ,icht# das symbolisch den ;uddhismus repr5sentiert.
W1acred Music0 $m Mani Padme Hum? Hri. G $m 6h Hung ;ezar Guru Pema 1iddhi Hung. G .amo tassa bhagavato arahato sammmsambuddhassa? ;uddham saranam gacchumi# %hammam saranam gacchumi# 1amgham saranam gacchumi. G .am/myvhv/renge/+yv. ,esung aus dem Pali "anon# der Heiligen 1chrift der buddhistischen Tradition.X

.ns=irierer meines Den-ens, TrAster meines 0erzens, 0ei!er meines Geistes, Deine Gegen:art erhebt mich &on der (rde zum 0imme!, Deine ;orte f!ieRen :ie der 0ei!ige ,!uss, Dein Gedan-e steigt auf :ie ein gAtt!icher Jue!!, Deine +i!de er:ec-t Tuneigung in meinem 0erzen. Ge!iebter 8ehrer, Dein ganzes ;esen ist Vergebung. Dein durchdringender B!ic- zerstreut die ;o!-en des T:eife!s und der ,urcht; .n Deiner er!euchtenden Gegen:art sch:indet a!!e 4n:issenheit; (ine neue 0offnung :ird in meinem 0erzen geboren, :enn ich Deine fried&o!!e 3tmos=hre atme. 1 ins=irierender Guide, ,hrer durch des 8ebens &er:irrende ;ege, .n Dir fh!e ich eine Uberf!!e &on $egen.

8ers l>Uni\&e la Per,e(tion d>Amo&rF d>#armonie et de "ea&tR le Se&l Etre &ni ] to&tes les ^mes ill&minRes J&i ,orment l_in(orporation de l_Esprit $&ide*

Gnadenreichster 0err, +eister, +essias und (r!Aser der +enschheit, Dich grRen :ir in a!!er Demut. Du bist der erste 4rs=rung und die !etzte ;ir-ung, das GAtt!iche 8icht und der Geist der ,hrung, 3!=ha und 1mega. Dein 8icht ist in a!!en Gesta!ten, Deine 8iebe in a!!en ;esen; in einer !iebenden +utter, einem gtigen Vater, einem unschu!digen )ind, im hi!freichen ,reund, im ins=irierenden 8ehrer. Gib, dass :ir Dich er-ennen, in a!! Deinen hei!igen /amen und Gesta!ten; a!s 2ama Ce $itaE, )rishna Ce 2adhaE, $hi&a Ce 5ar&atiE, Buddha Ce )uan Nin; TaraE. 8ass uns Dich erschauen a!s 3braham Ce $arahE, $a!omon Ce Bi!\isE, Tarathustra Ce 5urutshistraE, +oses Ce +iriamE, Sesus Ce +ariaE, +ohammed Ce ,atimaE, und in &ie!en anderen /amen und Gesta!ten, der ;e!t be-annt und unbe-annt. ;ir =reisen Deine Vergangenheit, Deine Gegen:art er!euchtet tief unser ;esen, und :ir er:arten Deinen $egen in der Tu-unft, o Botschafter, 9hristus, /abi, der 2asu! &on GottB Du, dessen 0erz unab!ssig em=orstrebt, Du -ommst auf die (rde mit einer Botschaft, :ie eine Taube &on oben, :enn Dharmad zerf!!t, und s=richst das ;ort aus, das in Deinen +und ge!egt :ird, :ie das 8icht den :achsenden +ond f!!t. 8ass den $tern des GAtt!ichen 8ichtes, der in Deinem 0erzen !euchtet, sich :iders=iege!n in den 0erzen derer, die Dich !ieben. +Age die Botschaft Gottes sich bera!! &erbreiten und die ganze +enschheit er!euchten und sie &ereinigen a!s eine einzige ,ami!ie in Gott dem Vater und der +utter. 3men.
d

Die standesgemRe 0and!ungs:eise der +enschen Cinsbesondere der (he=aareE gegenber ihren mora!ischen, ethischen und gese!!schaft!ichen Verant:ortungen.

ER 8icht )=5=TH$aT5=

3ur erherrlichung des 6llgegenw5rtigen Gottes entz2nden wir dieses ,icht# das symbolisch den 3oroastrismus repr5sentiert.
W1acred Music0 6shem vohw vahishtem astx ushtq astx ushtq ahmqi hyat ashqi vahishtqi ashem. 6rmaiti ^ 6nahita ^ 6tar ^ ayu. 6hura Mazdqh ^ 6hura Mazdqh. ,esung aus dem 3end 6vesta# der Heiligen 1chrift der zoroastischen Tradition.X

71tilles Gebet0 Gie=e aus 2ber uns %eine ,iebe und %ein ,icht.9

Heilgebet 1 Du, der Du bist der Geist unserer $ee!en, der +eister unserer Gemter, der Beherrscher unserer )Ar=er, Demtigst bieten :ir Dir uns se!bst dar, um a!s die )an!e gebraucht zu :erden: Deiner 8iebe, Deines 8ichtes und Deines 8ebens, Damit :ir fhiger sein mAgen, Dir und der +enschheit zu dienen. 3men.

DR 8icht J$D+6T$3

3ur erherrlichung des 6llgegenw5rtigen Gottes entz2nden wir dieses ,icht# das symbolisch das Yudentum repr5sentiert.
W1acred Music0 1hema !srael# 6donai )lohenu< 6donai )chod. ^ t e/ahavta 4be schne@ lewawcha# be schne@ ezare@chat ,esung aus der ;ibel# der Heiligen 1chrift der @2dischen Tradition.X

(ine ,ac-e! in der Dun-e!heit, (in $tab in der $tunde meiner $ch:che, (in ,e!s in des 8ebens +hsa!, Du, mein +eister, machst die (rde zum 5aradies. Dein Gedan-e gibt mir berirdische ,reude, Dein 8icht er!euchtet meines 8ebens 5fad, Deine ;orte ins=irieren mich mit gAtt!icher ;eisheit. .ch fo!ge Deinen ,uRs=uren, die mich zu dem e:igen Tie!e fhren. TrAster der gebrochenen 0erzen, $ttze der Bedrftigen, ,reund derer, die die ;ahrheit !ieben, Gesegneter +eister, Du bist der 5ro=het Gottes.

!em Einen entgegen der da istF die 8oll/ommenheit der Lie'eF der #armonie &nd der S(hEnheitF der einGige SeiendeF ereint mit all den erle&(hteten SeelenF die den $eist der =Vhr&ng er/Erpert in der "ots(ha,t der Einheit ,Vr die Mens(hheit*

1 Du, der Du bist die Vo!!-ommenheit &on 8iebe, 0armonie und $chAnheit, 0err des 0imme!s und der (rde, Fffne unsere 0erzen, auf dass :ir Deine $timme hAren, die stndig in unserem .nnern er-!ingt. (nth!!e uns Dein gAtt!iches 8icht, &erborgen in unseren $ee!en, damit :ir das 8eben besser er-ennen und &erstehen. Gnadenreichster und barmherziger Gott, Gib uns Deine groRe Gte; 8ehre uns Dein !iebendes Verzeihen, (rhebe uns ber die 4nterschiede und 3bgrenzungen, die die +enschen trennen, $ende uns den ,rieden Deines gAtt!ichen Geistes 4nd &ereinige uns a!!e in Deinem &o!!-ommenen $ein. 3men.

WR 8icht CH5<ST+6T$3

3ur erherrlichung des 6llgegenw5rtigen Gottes entz2nden wir dieses ,icht# das symbolisch das 'hristentum repr5sentiert.
W1acred Music0 "yrie )leison# 'hriste )leison# "yrie )leison. 1anctus. Hallelu@a. ,esung aus dem .euen Testament# der Heiligen 1chrift der christlichen Tradition.X

71tilles Gebet0 )nth2lle uns %ein g*ttliches ,icht.9

Heilgebet 1 Du, das 8icht a!!er $ee!en, das 8eben a!!er ;esen, der 0ei!er unserer 0erzen, 3!!erf!!ender und 3!!mchtiger Gott, der Vergeber unserer 4n&o!!-ommenheiten, Befreie uns &on a!!em $chmerz und 8eiden, und mache uns zu Deinen .nstrumenten, dass :ir der +enschheit bermitte!n mAgen: Dein 8icht, Dein 8eben, Deine ,reude und Deinen ,rieden. 3men.

IR 8icht <S8=3

3ur erherrlichung des 6llgegenw5rtigen Gottes entz2nden wir dieses ,icht# das symbolisch den !slam repr5sentiert.
W1acred Music0 fa .abi 1alam 6lei+a# fa &asul 1alam 6lei+a# fa Habib 1alam 6lei+a# 1alawa tulla 6lai+a. ,esung aus dem lur-an# dem Heiligen ;uch des !slam.X

;arner &or -ommenden Gefahren, (r:ec-er der ;e!t aus dem $ch!af, Uberbringer der Botschaft Gottes, Du bist unser (r!Aser. Die $onne im Dmmer der $chA=fung, Das 8icht des ganzen 4ni&ersums, Die (rf!!ung des gAtt!ichen 5!ans, Du e:iges 8eben, :ir suchen Tuf!ucht in deiner !iebenden 4marmung. Geist der ,hrung, Jue!! a!!er $chAnheit und $chA=fer &on 0armonie, 8iebe, 8iebender und ge!iebter 0err, Du bist unser gAtt!iches .dea!.

>osmische <nvo.ation (ir verehren und loben den )inen# den )rsten und ,etzten# den !nneren und Au=eren# den 8nendlichen und )wigen? %essen "raft# hinter @edem (er+# @edem (ort# @edem Gedan+en lebendig ist# und der da ist der ,iebende# der Geliebte und die ,iebe selbst. Mit )hrfurcht# %emut und 6ner+ennung# rufen wir all die erleuchteten 1eelen an# die wir als heilige ;oten# spirituelle Propheten# Heilige Gottes und religi*se Meister er+ennen# sowie die M5nner und >rauen aller 3eiten und "ontinente# deren Herzen zur &eife gelangten. !hr erm5chtnis ist die )ine ;otschaft? eine einzige ,inie der (eisheit umspannt den gesamten )rd+reis und geh*rt der ganzen Menschheit an. !n diesem gro=en 1trom der ,iebe# der das heilige ,eben der (elt lebendig erh5lt# m*ge %ie >rau aller *l+er uns den Pfad der ,iebe# der den Menschen noch Geheimnis ist# offenbaren.

Pra2er for Peace $end us Th% =eace, 1 8ord, :hich is =erfect and e&er!asting, that our sou!s ma% radiate =eace. $end us Th% =eace, 1 8ord, that :e ma% thin-, act, and s=ea- harmonious!%. $end us Th% =eace, 1 8ord, that :e ma% be contented and than-fu! for Th% bountifu! gifts. $end us Th% =eace, 1 8ord, that amidst our :or!d!% strife :e ma% enjo% Th% b!iss. $end us Th% =eace, 1 8ord, that :e ma% endure a!! and to!erate a!! in the thought of Th% grace and merc%. $end us Th% =eace, 1 8ord, that our !i&es ma% become a di&ine &ision, and in Th% !ight a!! dar-ness ma% &anish. $end us Th% =eace, 1 8ord, our ,ather and +other, that :e, Th% chi!dren on earth ma% a!! unite in one fami!%. 3men.

Pra2er for the Peace of the World 1 Thou, the 3!might% $un, :hose !ight c!eareth a:a% a!! c!ouds ;e ta-e refuge in Thee )ing of a!! men, God of a!! deities, 8ord of a!! ange!s. ;e =ra% Thee dis=e! the mists of i!!usion from the hearts of the nations and !ift their !i&es b% Th% a!!<sufficient =o:er. 5our u=on them Th% !imit!ess !o&e, Th% e&er!asting !ife, Th% hea&en!% jo%, and Th% =erfect =eace. 3men.

`R 8icht )$5 #+5+H5$6G D+5 W+<,8<CH+6 S+<T+ G'TT+S

3ur erherrlichung des 6llgegenw5rtigen Gottes entz2nden wir dieses ,icht# das symbolisch den weiblichen 6spe+t Gottes repr5sentiert# der in vielen &eligionen als Mutter und in den Gro=en Mysterien als %as )wige >eminine dargestellt ist. 0ei!ungsgebet d
Ga Shafi $Ettli(her #eiler #eile meinen CErperF #erG &nd Seele Ga >afi !& 'ist all:er,Vllend*

Heilung ist# sich selber als ein Mittel bewusst zu sein# wodurch das ,icht des g*ttlichen ;ewusstseins durchflie=t. %ies ist ein 6ugenblic+ der erneuten "onfrontation mit sich selbst. Man untersucht# welches seine wir+lichen# tiefinnersten ;eweggr2nde im ,eben sind und trifft +lare )ntscheidungen f2r seinen weiteren (eg.

0ei!gebet
Gelie!ter Herr% =llm*chtiger Gott ]] durch die Strahlen der Sonne% durch die Wellen der 8uft% durch das alldurchdringende 8e!en im Weltenraum ]] reinige und !ele!e mich neu ]] und ich !itte ]] heile meinen >9rper% mein Her und meine SeeleR

1tilles Heilen p1. CIc


pdie ganze Gruppe von Menschen bildet den Heil+reis# der dann reines !nstrument f2r die g*ttliche Heil+raft wirdc $ %u GG der Heiler unserer "*rper# Herzen und 1eelen GG durch %eine Gnade und durch %eine allerf2llende Heil+raft GG m*gen alle @ene G deren .amen und ;ed2rfnisse %u +ennst GG durch %ich geheilt sein. GG +yn4 ^ +yn4 ^ +yn4

zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz
e %ie ;est5tigung der Heil+raft +ann auch im 1itzen erfolgen. Man sitzt dabei auf der 1tuhl/ +ante# den &2c+en hinten an die 1tuhllehne angelehnt# die ;eine nach vorne ausgestrec+t? den "*rper gerade wie ein ;rett. %ie H5nde liegen ge*ffnet auf den "nien# die Handfl5chen nach oben. .un zieht man mit dem )inatem )rdenergie entlang den ;einen# hinauf durch das &2c+grat bis in den "opf und den+t dabei das (ort 1hafi. ;eim 6usatem schic+t man reinen Geist in das Herzzentrum# hinunter in die 6rme# bis in die H5nde und den+t dabei das (ort "afi. )lf 6temz2ge lang. .un b2rstet man die )nergie mit der einen Hand vom Herzen in den 6rm# sowie die andere Hand hinunter. )rden/)nergie und die Himmel/)nergie reinen Geistes haben sich im Herzcha+ra getroffen und werden in die H5nde bis in die >ingerspitzen gebracht. .un steht man auf und legt seine H5nde auf das "reuzbein. 1o f2hlt man die magnetische "raft der H5nde aufsteigen. %ann legt man die H5nde auf den 1olarpleZus und hinter die 1chultern sowie an die 1chl5fen. ,ange pra+tiziert entwic+elt sich auf diese 6rt und (eise des -;etens in

;ewegung- die >5hig+eit# den Geist der Heilung in uns selbst und in anderen zu erwec+en.

HR 8icht ,+>=66T $6D $6,+>=66T

3ur erherrlichung des 6llgegenw5rtigen Gottes entz2nden wir dieses ,icht als 1ymbol f2r all die@enigen# der (elt be+annt und unbe+annt# die das ,icht der (ahrheit hochgehalten haben gegen das %un+el menschlicher 8nwissenheit. 1hafi ^ "afi
(inatmung @ shafi @ einstrAmend das 8icht des 4ni&ersums C=assi& durch .dentifi-ation mit der )raft, die einatmet, :enn :ir einatmenE ausstrAmend @ in der (motion der gAtt!ichen 0ei!-raft @ +afi.

Prayer for the Peace of the (orld G 1tilles Heilen.

-%eine "inder ordnen Gesang und Yubel an- 7'hanu++a G M+ V0IV9.

Yede Heilige 1chrift bringt einen freudevollen Ton zur !nstitution von Heirat hervor. 3ur 1ymphonie -Planetarische )thi+- finden wir# wenn all diese T*ne in Harmonie er+lingen. $6<#+5S+8
O !&F der d& 'ist der S(hEp,erF $estalter &nd Er'a&er des AllsF erri(hte mit deinen eigenen #5nden den Uni erselF &nseren Tempel ,Vr deine gEttli(he "ots(ha,t on Lie'eF #armonie &nd S(hEnheit* Amen* e

zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz
b M*gen wir @etzt mit dem heilen ;lic+ der 1eele auf die Menschheit schauen# so dass die 6ugen der ernunft sich uns *ffnen ^ nicht um irgendwelche )rscheinungen zu sehen# sondern dass sich in uns erst5ndnis und )r+enntnis 2ber das Prinzip der 1ch*pfungs/ $rdnung offenbaren ^ und die &eligionen in neuem ,icht erscheinen ^ und wir in gro=er "larheit das Gel2bde eingehen# mit 8niversaler ;eziehungsethi+ Planet )rde zu heilen.

MAY T#E "LESSIN$S O= $O! REST UPON YOU* MAY $O!>S PEACE A"I!E ?IT# YOU* MAY $O!>S PRESENCE ILLUMINATE YOUR #EART N O ? A N ! =O R E 8 E R M O R E * A M E N *

G o t t h a b e ) r b a r m e n m i t u n s # u n d ) r s a g e u n s 1 e ge n u n d H e i l . ) r l a s s e s e i n 6 nt l i t z l e u c ht e n 2 be r u n s # G o t t h a b e ) r b a r m e n m i t u n s .
7.umeri B0IM/IB9

!te missa est ;enedicamus %omino >uga ^ !nversione della >uga 7poi a poi di nuovo vivente9 'horus in eZcelsis0 -)t eZpecto resurrectionem mortuorum# et vitam venturi saeculi WYohann 1ebastian ;ach# H/moll Messe# 1ymbolum .icaenumX ^ Hallelu@a# Hallelu@a. Hallelu@a< !ch bin das 6lpha und das $mega# der )rste und der ,etzte# der 6nfang und das )nde.-

e &egis !ussu 'antio )t &eli:ua 'anonica 6rte &esoluta.

Gott# der Herr# erleuchte uns. 6men.


M[$E !ER SE$EN $OTTES AU= UNS RU#EN* M[$E $OTTES =RIE!EN MIT UNS SEIN) M [ $ E $ O T T E S $ E$ E N ? A R T U N S E R E # E R 1 E N E R L E U C # T E N BET1T UN! =HR ALLE 1EIT* AMEN*

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CE

Das 5ad!ild von ,ruder >laus Die +inheit in der Heiligen und Profanen% G9ttlichen und 3enschlichen 8ie!e

The =rt of Personalit2

>.ch bin, der ich sein :erde> C(M ":1*E, unend!iche =otentie!!e (nergie, das 8icht der 1hren, /irbija, Vorbedingung a!!er 1ffenbarung; 2esor=tion, gAtt!iche $ubje-ti&itt, mit!eids!os. ;i!!e, die (motion jenseits des 4ni&ersums, aus :e!cher die ganze $chA=fung geschaffen. (jn $of, nicht<dua!es, &o!!-ommenes $e!bst<Be:usstsein; unsagbar, nicht ;ir-<4rsache. .... Deus re&e!atus, der Geist der /atur, die schA=ferische .ntuition, das ;ort des 0errn, 5ara-!etos Benignitatis. $raosha, der (nge! auRerha!b der ;e!t< geschfte; 0aga!, das (inbringen $eines $e!bst in die +enschheit: Ti-un 0a1!am. 9reati&e .nte!!igence, der ,euer<Tau, Tath|gata<garbha, das 0imme!sbrot, der $ame >herab-ommende Beschrn-ung>.
III* =eminine !i ine CompellingnessF ?eisheitF das /olle/ti e "e@&sstsein Ihrer planetaris(hen So& er5nit5t* Li(htge@ordene Majest5t einer &ni: ersalen Ordn&ngsG@ingli(h/eit) Lie'e &nd =reiheit als sammelnde Cra,t*

... )riegerische Be:egung C3usdehnungE; das Begehren des inte!!e-tue!!en (gos der Vter >0err der 8age> zu b!eiben.

$niversal 5esponsi!ilit2 $mt!iche 8ebensas=e-te treffen zusammen in dem einen +itte!=un-t, der da ist 8iebe und haben Tei! daran. Da>ath C)+yehE: %ie# der )ine und das himmlische Herz. I* The Sa(red =eminine < La L&mi`re Impli(iteF allper ading lightZ s&'tiles /olle/ti es Unter'e@&sstseinZ die ,rohe $Ettin des >#errn der #eers(haren>* TajalliF matri(e sensi'leF the listening @om'F das Si(h ertr5&mende #erGF der s&'tile Sinn ,Vr den 1&sammenhalt a&s dem S(hrei ,Vr das Un'egrei,li(he* II* Politis(he Ra&m erdr5ng&ng) aI(h 'inF &nd a&Terhal' on mir eNistiert /eine andere*b !as a'getrennt on den anderen eNistierende I(h:$e,Vhl*

.. Das =h%sisch<mnn!iche (go im Gefh! fr den $ieg; +usi-a!itt und s%m=athetische 2esonanz; der mi-ro< -osmische $chA=fer interner ;e!ten.

.ntra<Terrestria! .nf!uence, (in-!ang mit der /atur. Tusammenha!t, gemeinsame (Mistenz, ;eib!iche .dentitt mit a!! dem, :as !ebt und !eidet: das Uber:inden eines 3nhaftens an materie!!e 3nnehm!ich-eiten und emotiona!e 3bhngig-eit. Die -osmische (insicht, >GAtt!iche +utter>, .ntuition: .nstanz ber >richtig und fa!sch>, der +orgentau der (rde.
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Das +editationsbi!d des Bruder )!aus Cum 1*PKE 5farr< und ;a!!fahrts-irche zu $achse!n, $ch:eiz

>Das ist mein Buch, darin ich !ern und such die )unst der 8ehre> Von der $e!bsthingabe an >Den $chA=fergeist> erstrah!t uns >Die GAtt!iche ;eib!ich-eit> C&on unten nach obenE. /otre<Dame des >!iebenden 0errn am )reuz> bringt die 2e!igion >Geburt des ge!iebten 0errn> in /otre<Dame her&or Crechts oben nach !in-s untenE. >Der 0err der ,rauen> bringt >Die ,rau der 0erren> in die ;e!t C!in-s oben nach rechts untenE. Das +anda!a !ehrt die $tufen #!am<rim' der +ensch:erdung der ;eib!ich-eit: aE negati&: C1E -eusch hq C E rein hq C"E hei!ig; bE =ositi&: C*E gAtt!ich hq CIE =er<sAn!ich hq CLE hu<man CbusinessE;d zug!eich gibt es je:ei!s eine Tie!richtung an: 1 hq *; I hq ; " hq L. )eusche +ora! ist Voraussetzung fr Vedanta; $ufismus ist Voraussetzung fr die 0erzensre!igion; Buddhismus fr die ehe!iche 8iebe. dunten beginnend im 4hrzeigersinn aufsteigend und absteigend. #)om=!ementr: Der judaisierte 9hrist muss sich durch den &edantisierten .s!am #0!. Ju>ran' in 2etraite in Gott entheben; dann aber, im =!anetarischen Ge:ahrsein Buddhas herab-om< mend, schA=ferisch und, auf mazdische ;eise, >(nge!sbote des marianischen ;eibes> sein.' .m geheimnis&o!!en Geheimnis >(ines ;eib!ichen 5fades> ents=richt das 2adbi!d den oberen )reisen des 8ebensbaumes der )abba!a, mit darunter VDenn dein ist .hr 2eich #+a!-uth' und .hre )raft #/etzach, >Die Tochter aus (!%sium> a!s $iegesgAttin `Beetho&ens /eunte $infonie, >Die 1de an die ,reude> zu dem TeMt ,riedrich &on $chi!!ersa' und $eine 0err!ich-eit #0od'W mit Nesod, dem ,undament, 3uffanggefR der (inf!sse, a!s lynchpin #Dreh< und 3nge!=un-t' der ;e!t )u!tur. $=iritue!!er 8ehrer, uni&erse!!er 5riester, -u!ture!!er (nge! @ a!!e drei 5ersonen sind eine +ajes< tt. Doch -Annte /otre<Dame ohne die s=iritue!!e )Anigin in der ;e!t und die hei!ige Sungfrau `femina re!igiosaa seinY /ein, denn es ist nur ein 4ni&erse!, und :o die (ine ist, sind a!!e drei. >.hre 0ei!ig-eit `die in die geheimsten Tiefen ihres innersten ;esens taucht und >in der $chau< ung, :e!che die )raft des ;erdens in die des (nt:erdens &er:ande!t> C8ama Go&inda, Tibetische +%sti-E das 8icht strah!end her&orscheinen !ssta :ird !ehren, dass a!s Beg!eiterscheinungen der himm!ischen geistigen Gnadengaben die -Ar=er!ichen Dinge einer Vjeden -!ugen SungfrauW Vzu ihrem Besten gegebenW sind ent:eder Vnach +aRgabe des G!aubensW oder V:ie der Geber :i!!W; sein ;o!!en ist aber :eise, :enn ,rauen auch nicht imstande sind, fr eine jede der Ga< ben eine des Gebers :rdige 4rsache und Veran!assung zu nennen.> Cnach 1rigenes, Vom GebetE.
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or der .euen (elt gab es nur !hn. %och innerhalb aller "reise da ist 1ie. Genau im 3entrum der leuchtenden 1tille.

Cosmic 3andala Feminine Face of God 6rche 1ophia# ,inz G 6ustria IFFE

Human Glo!al +volution (s !iegt in unserer geistigen ,reiheit, eine :ir<bezogene Trgheit zu ber:inden, indem :ir unsere hei!igen Be:usstseins-rfte des >GAtt!ichen> in das 8eben der +enschheit a!s ein $chA=ferisches Gesamt:er- offenbaren und integrieren, und somit mehr &on dem ;esen des 4ni&ersums in unserem Geist, in unserem :ahren $e!bst, in unse< rem a!!tg!ichen 8eben so:ie in unseren su=ra<humanen =!anetarischen 3-tionen enth!!en.

>4ndifferenziert eine ,rau in das Tentrum zu ste!!en, fhrt zu einer 2c-ent:ic-!ung der ab< so!uten ;eib!ich-eit :ie der +nn!ich-eit> CSu!ius (&o!a, 9a&a!care !a TigreE. ;ir brauchen den (r-enntnis<B!itz der )reati&en @ jene im 7<9hromosom gestr-ten, >mit Geist begabten> C/u< meri 1?:1PE; die Vision, mit denen sich >Die GroRe +utter> donnernd -on-retisiert, in >:eiRem /ebe!> -ondensiert @ nichts BAses ist &on .hm, dem TrAster &orste!!bar. ;eib!ich-eit gebiert jene Botschaft, strAmend &on Gottes Jue!!e, den Geist der ;ahrheit, der frischen $ch:ung in die +enschheit bringt; g!eich $chneef!oc-en, die &on den )issen der ,rau 0o!!e auf die (rde :ehen, -ommt >der TrAster> mit der Ver-ndigung .hrer neuen Botschaft zur +enschheit, :as $chechinah, die ;eisen (nge! zusammen-ommen !sst, um 0ei!ig-eit zu ihrem +itte!=un-t zu begrnden, jene Bodhisatt&a, die in der hei!bringenden +orgenrAte ihres (rbarmens dem >one<:or!d<business> feminine Ba!ance gibt. ;ie &on $tah! gemeiRe!t in den $tein der ;eisen ist diese $maragdene Vision. Der 5hAniM a!s ,riedenstaube steigt feurig em=or, T:eife! und a!!e ,urcht &erbrennend. Donner, B!itz, 2egen @ der 0imme! $onne strah!t den 2egenbogen. $onne und +ond und $terne unterscheiden sich im G!anz: >$onnenstrah!en ge!ten .hrem $aa!, G!anz des +ondes $einer +acht, die $terne aber !euchten an .hrer $ttte> CDie (dda, VA!us=aE.
1KI

Dreifa!tige )osmische 1rdnung 4nser 0au=t=rob!em in der Beziehung z:ischen ,rauen und +nnern ist, dass :ir nur die 1berf!che sehen, nicht die Tiefe: dass der s=iritue!!e /ord=o! im Geist der +nner schmi!zt, dass der :eib!iche $d=o! berhitzt das +as-u!ine berfischt, das seinerseits das Grund:asser bernutzt; dass menta!er 3bfa!! in den 1zean ;eib!ich-eit geschttet :ird; dass das 3usschauha!ten nach der, &on muse!manischen $u!tanen beeinf!ussten, XhAheren +ora!X der =rotestantischen 5riesterinnen die (ifersucht auff!ammen !sst und :ir auf dem Gebiet des 0erzens fast schon den >=oint of no return> erreicht haben @ die $chdigung der mensch!ichen )u!tur durch Verunreinigungen der .nneren Bi!der :ird hunderte &on Sahren fortdauern. Guides managen $ee!en in ihren geistigen und s=iritu< e!!en 5rob!emen; :enn :ir +enschen auf -u!ture!!em, finanzie!!em und mensch!ichem 8e&e! -u!ture!! zusammenarbeiten :rden, -Annte eine +enschheit ,ortschritte machen; es :rde nur einer einzigen De-ade eines Ge:ahrsam-eitsschutzes bedrfen die Tridi&er< sitt der >;eib!ichen $eite Gottes> zu enth!!en: C1E die ;iedergeburt des 5!aneten durch die Teugungs-raft der ,rau; C E der (inf!uss der >$=iritue!!en $ohnschaft der Bodhisatt&a> auf den ;ande! in der ;e!t:irtschaft; C"E &on der .dee 3bstand nehmend, dass das (r< zeugen &on )onsumarti-e!n g!eichfa!!s unser G!c- mehre, offen zu sein, mit dem >;eib< !ichen +ann> #The 9u!tura! 9reati&es', den 2eisenden z:ischen den 8ndern, zu -oo=e< rieren, die )u!tur unseres &er!orenen +enschseins :iederfindend he!fen, dass sie b!eibt. +an :ird finden, dass heutzutage &ie!e +nner in ihrer uReren und hAheren 5ersAn!ich< -eit s=iritue!!, jedoch in Bezug auf >8eid in =!anetarischem Ge:ahrsein> :enig schA=ferisch sind; untersttzt :erden sie dabei immer noch &on ,rauen, die auf un:eib!ichste ;eise s=iritue!! sein :o!!en und dahingehend gerne ihre Berufung zum 3ufbau der materie!!en ;e!t X=f!ichtbe:usst &ergessenX. .m /euen Teita!ter aber :ird a!s /ot:endigstes die ,h< rung der 0ausgemeinde im Vordergrund :eib!icher Tugenden stehen und damit entschie< den jener X,rauen<5o:er im +nner-om=!eMX entgegen:ir-en: (s gi!t &er:eib!ichte und se-tiererische +nner<5riestertmer abzu!Asen durch die (r:ec-ung einer >4ni&erse!!en 0ei!igen $=iritua!itt der ,rau> im $inne einer 5s%choana!%se Buddhas. ,r die +nner auf 5!anet (rde zeichnet sich die >(inheit der re!igiAsen .dea!e> in einer .mitation 9hristi @ >Vierzig Tage ,asten und Gebet in der ;ste> @ ab; Geist und ;ahrheit eines m%stischen .s!ams :ird der Versuchung >Sudentum in der /achfo!ge 5etri> :iderstehen -Annen. Der T:ec- einer so!chen 2etraite !iegt aber nicht im Tie! herrschender +nner<GAtt!ich-eit, sondern ihrer schA=ferischen (&o!ution zu >.ndi&idue!!en )om=agnons .hrer 0err!ich-eit>. ^8iebe, 0armonie und $chAnheit_, =aar:eise zu den entferntesten 5!tzen getragen Cnach 8u-as 1K:1E, :ird a!s >TrAster der 0erzen> die 5!anetarische (inheit der +enschen schaffen. .n der (rf!!ung =ro=hezeiter Vision erf!!t sich der T:ec- der $chA=fung: 4nsere )u!tur. Die rasant steigende 5o=u!ation birgt das grARte 2isi-o fr die +enschheit; auch gibt es immer die Gefahr eines A-onomischen Tusammenbruchs. ;enn die Teit -ommt, und :ir :ieder den ;ert &on un&erschmutztem ;asser, un&erschmutzter 8uft und un&erschmutz< ter (rde schtzen, mAgen >Die +enschen Guten ;i!!ens> nicht !ange suchen mssen und in essence 6lpha et $mega .hre .ns=iration finden @ fr >Gott und die +enschheit>. +un.
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Glo!al =&areness >inship Cultural +thics Der ,re&e! an der /atur, der unserer ;e!t durch Verge:a!tigung und >0ure &on Bab%!on> geschieht, -ann a!!ein nur durch 4nser $ehnen in >die :unsch!ose /icht<(motion>, in Das .ndifferente $ein, :as die 3!ten ^Gott_ nannten, aufge!Ast und durch unser (ngagement, :ir-ender $chA=ferischer Geist in =!anetarischem Be:usstsein, in hei!same 5artner< beziehungen ge:ande!t :erden. (ntscheidend :ird aber >der G!aube der ,rauen> sein: XDie ,rau imaginiert sich in einer schAnen 8andschaft den +aitre%a, den Buddha< 9hristus, ihren $chA=ferischen +ann. $ie nimmt .hn :ahr, berhrt seine 0aut, sieht den Geist, der durchscheint durch das, :as erscheint, und sie -ann sich an!ehnen. $odann mag sie entscheiden, ob sie nun im 8iebesa-t mit .hm &erschme!zen :i!! oder .hn sich !edig!ich &on auRen anschauen mag. ;enn sie mit $einem 0imm!ischen Geist &er< schmi!zt, so nimmt sie die )raft $einer ;urze!n in ihre $ee!e auf. .m sanften 8icht ihrer 0erzen erf!!t sich, :as im +oment am meisten /ahrung braucht. .m Tusammenf!ieRen der +chte &on +ann und ,rau :ird es geschaffen :erden. ,a!!s die ,rau immer noch as-etisch b!eiben mAchte, -ann sie ber!egen, :as es heiRt, in einem 8and &on )u!tur und :irtschaft!icher ,rauenmacht zu !eben.X (s muss schA=ferisches Den-en in die feminine /atur einziehenB 0ingabe be:egt Die ,rau zur -osmischen +oti&ation ttig zu sein: >Tief im $choR der (rde regt sich die schaffende )raft: Begeisterung, dessen Bi!d der Donner ist.> C. G./G 1LE. /ur daran haftet der B!itz, die ,!amme der 8iebe. 4nd es erneut sich der )reis!auf der 8iebe und des 8ichtes. (igent!ich ist G!aube @ .magination und das ,h!en ber das, :as :ir-!ich -osmisch ge:o!!t ist fr die +enschheit auf 5!anet (rde @ das 8eben, das :ir nicht mehr -ennen, das da :est a!s -o!!e-ti&e $ehnsucht, und das ,rauen ber >Die 0ingebungs&o!!e 8iebe> aufnehmen -Annen. ,rieden -ann nur sein, :enn ,rauen ihren >)e!ch des Gra!s> finden, den sie a!s sich entbehren; denn sie haben der ;e!t et:as anderes zu geben a!s nur die 1rganisation &on ;issenschaft: ein Gefh! der (rreichbar-eit &on -osmischen .dea!en des mensch!ichen Geistes, indi&idue!!, sozia!, ethisch, =o!itisch, und in einer -u!ture!!en Beziehung zu 4nserem 8eben ganz a!!gemein.
+s &ird .einen Glau!en ge!en% !is das Wer. getan /Sri =uro!indo% Savitri% +rster Canto D0 .m eingeschrn-ten Be:usstsein &on >)irche und ;issenschaft in 3!ters<$=iritua!itt> diente der =h%sische oder menta!e Beruf eines +annes >Vo!- und Vater!and, ,rauen und )indern>. +nner herrschten ,rauen ihren eigenen ;i!!en auf C>sch!agt eure ,rauen> $ure *:"*E, :hrend ,rauen an die X3ndersartig-eitX der +nner gebunden :aren. Die ,o!gen :aren, dass sich in den ,rauen die $ehnsucht manifestierte, den +ann ganz mit sich zu &ereinen @ nur um a!!eine !eben zu -Annen; Xfeministische ,rauenX hassten im Ver!angen danach, das 1bje-t zu zerstAren, so dass sie auch hier :ieder die 9hance erhie!ten, a!!eine !eben zu -Annen. 5s%choana!%tisch ste!!t die Tochter eine Bedrohung fr die (Mistenz der +utter dar, so dass niemand in $icherheit mit dem >Gesetz des Dschunge!s> !eben -ann. Das Bedrfnis, irgend:ie zu ber!eben und das mAg!ichst in $icherheit, z:ingt dann die c!e&ersten Gesch!echter dazu, ein 8eben der )oo=eration und der gegenseitigen )om=ro< missbereitschaft zu fhren. Dies ruft die .dee &om >;e!tgebetstag>, >;e!t<(thos> :ie >uni< &erse!!en Gottesdiensten> auf den 5!an. Diese )oo=eration und )om=romissbereitschaft basiert jedoch !etzt!ich auf $e!bstsucht und auf dem ;unsch, sich se!bst zu erha!ten; die anscheinend humanitren .dea!e sind nicht :ir-!ich menschenfreund!ich, sondern bauen auf einer unschA=ferischen $tufe des 8ebens auf. .m integra!en, ganzheit!ich -u!ture!!en Be:usstsein nutzt die $=iritue!!e ;eib!ich-eit die )raft der dreifa!tigen gAtt!ichen ,euer ihres +annes #$amadhi CVedantaE, 5!anetarischem Be:usstsein CBuddhismusE, Vision C$ufismusE ' zu der (rscheinung ihrer &o!!-ommensten Berufung: .hre 2ede zur )u!tur. Dann :erden :ir eine $chAnheit !eben -Annen, die einen &ie! grAReren 2eichtum enth!t a!s a!!es, :as +enschen sich &orste!!en und anordnen, in der /atur einer (&o!ution, die die $tufen der !etztend!ichen ;ir-!ich-eit ref!e-tiert: V$ie :ird .hr ;er- nicht hassen. .ch s=rach nicht
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&on .hr. /ein, :as :ahr ist und :as fa!sch ist, a!!es hat $ie ges=rochen. 3!!es ist .hre $chu!d, a!!es ist .hr Verdienst.W CSohann ;o!fgang &on Goethe, (r!uterungen zu ^Die /atur_E.

1KP

#ers is the $loryZ ?e are only #er instr&ments

0imm!ische ;eib!ich-eit ist >)irche a!!er )irchen>. $ie -ann der +enschheit bringen, :as jede mensch!iche Gemeinschaft bedarf: Uber<=ersAn!iches .dea! mit der 5f!icht des Gebens &on Befreiung &on ich<zentrierten ;nschen, und einem a-ti&em $treben nach VerschAnerung und Verede!ung des Daseins mit Betonung des rein $chA=ferischen +ensch!ichen `;aba/faga e ama/ragaa. Cnach >Der Gottes<Brief 3!bert (insteins>, ". San 1GI*E. Gott Die 3agna 3ater der Doppeltrinit*t Terbrich die ,ormen der VergangenheitB Diese drei aber erha!te: Die +ine, die .hren 8eib !iebt, :e!ch> schAnes Ge:and, a!s erfreu!iche Tier, denn Der +ine hat ,reude daran im )Ar=er schA=ferisch ttig zu sein. Das geheimnis&o!!ste Geheimnis aber ist Das +ine, .hrer $ee!e ,reude, im 8eib :ir-sam zu sehen hq der 8iebe $inn hngt &om .nha!t ab, und nicht nur &on der ,orm. +ntsagung der +ntsagung aus 8ie!e /eue (thi- begreift 2e!igion nicht &om s=iritu< e!!en 2esu!tat organischer Gehirn&ernderungen C1 )or 1I:PE durch den 3rchet%= Sesu, sondern a!s die )u!tur e&o!&ierten =!anetarischen Be:usstseins durch Die GroRe +utter. Die 8ust der GroRen +utter und der (ros der 0ei!igen GAttin ist das :echse!seitig Be< fruchtende und aufregend VerheiRungs&o!!e fr die Tu-unft einer +enschheitsre!igion.

1KG

+it dem ,ortschreiten der (&o!ution be:egt sich ;eib!iches Den-en &oran, g!eich einer ;oge, unermd!ich neue 0orizonte aufbrechend. ;as heiRt das =ra-tisch fr die ,rauenY .n hAherem +aRe !euchtend, freudig, be:usst und sou&ern, !ebens=endend, !iebend, mitfh!end und aufrichtig zu sein, a!s das ihre +nner es bisher zustande gebracht haben.

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Il Cimento dell>Armonia e dell>In entione < 8isitatio PL&/as .)64Q

>Ni(hts @ird imstande seinF den /Vhnen a'er edlen Lie'es@illen &nd heiligen PlanF mit dem si(h die =ra&en ihre Ne&e ?elt s(ha,,enF G& er@is(hen*> P=rRdRri( ChopinQ*

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