voneinander füreinander miteinander

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "voneinander füreinander miteinander"

Transkript

1 P.b.b. - Erscheinungsort Graz 02Z Verlagspostamt 8052 Graz Informationszeitung Ihrer Unteroffiziersgesellschaft Ausgabe 4/2013 voneinander füreinander miteinander Libanon-Kontingent verabschiedet Regimental Sergeant Major bei EUFOR/ALTHEA Vorstellung der jungen Führungskräfte Generalversammlung in Kalsdorf bei Graz TÜPl Seetaleralpe ist Unit of the year NATO-Medaille für steirischen Unteroffizier Suche nach den Härtesten unter der Sonne

2 2 Redaktion Fotos Titelseite: Bundesheer/Harald Lang (oben) und Thier (unten) 4/13 INHALT Kommentar... 2 Editorial... 3 Gesellschaft Generalversammlung...4 Leistung Ausbildung im Heer lohnt sich...6 Tag der Führungskräfte...6 Aus den Zweigstellen Vortragsreihe beim JgB Stockschießen in Straß...8 Rettung aus der Luft...8 AuslEBa am Heldenplatz...9 Libanon-Kontingent verabschiedet Jahre Stabsbatterie Jahre Flugbetrieb mit der PC7..11 Info Fliegerball...11 Gebirgsmarsch...12 Optimierung des Wehrdienstes...12 Abschied Thalerhof geschlossen...13 Ehrung Soldier of the year...14 Persönlich Regimental Sergeant Major...15 Marathon-Mann...15 Dienst auf Zypern...16 UO wird Militärpfarrer...18 NATO-Lebensrettermedaille...18 Unterwegs 4-Tage-Marsch in Nijmegen...19 Historisch Eingerückt vor 57 Jahren...20 Treffen der Leibnitzer Pioniere...20 Panorama Angelobung und Flaggenparade...21 Schule und Heer Projekt Monsberger...22 Schulsporttag...22 Sport Bist Du verrückt genug?...23 Erfolgsgeschichte Süd-Ost-Cup...23 Sportkletterer in Graz...24 Schützen in Tirol...25 Herausforderung Dobratsch...25 Zehnkampf der Gladiatoren...26 Fitness und Ernährung...27 Unterhaltung Service Buchvorstellungen...29 Posteingang...30 Sterbefonds-Neuerungen...31 Neue Mitglieder...31 Verstorbene...31 Impressum...31 Terminplaner Vorschau Aus meiner Sicht Die alten Römer vor mehr als Jahren hatten schon Offiziere. Der Tribun war Kommandant eines höheren Verbandes, 6x10x8 Soldaten. Der Centurio war Kommandant von 10x8 Soldaten. Der Optio war Kommandant von acht Soldaten. Untere Offiziere allgemein wurden als Principales bezeichnet. Bis zum 16. Jahrhundert gab es in Europa noch keine Unterscheidung zwischen Offizieren und Unteroffizieren. Alle, vom Korporal bis zum General, wurden als Offiziere bezeichnet. Leutnante und Höhere, wurden durch Kaiser, Könige oder andere anerkannte Autoritäten durch ein Schriftstück beauftragt, d.h. kommissioniert. Bei Bedarf konnten diese danach weitere Offiziere ernennen. Beauftragung ohne Schriftstück hieß nicht commissioniert, daher die englische Bezeichnung Non Commissioned Officer (NCO). Söhne aus besseren Familien wurden nach Abschluss einer ersten militärischen Ausbildung mit dem Rang eines Sergeanten bezeichnet. Das hatte folgenden Ursprung: Die Ausgebildeten standen gesellschaftlich unter dem niederen Adel und hatten meist kein eigenes Land. Kleinere Landteile, so genannte Sergeanties wurden in gewissen Fällen vom niederen Adel gegen militärische Verpflichtungen abgetreten. Besitzer solcher Sergeanties nannte man Sergeant. Sergeant ist aber auch abgeleitet vom lateinischen Serviens oder Servant.Das waren meist Kapazitäten, die direkt dem König dienten, wie z. B. königlicher Jäger, königlicher Schneider usw. Um den Sergeant in der Erfüllung seiner Aufgaben zu unterstützen wurden durch den niederen Adel Korporale ernannt. (Übernommen vom französischen Wort Caporal, aber ursprünglich aus dem italienischen oder spanischen Caporale kommend il capo de esquadra oder il capo de camara). Der Begriff Kamerad kommt übrigens auch vom spanischen Wort Camarada. Das war die Bezeichnung für die Hälfte einer Esquadra. Diese jeweils Mann waren zu dieser Zeit die kleineste organisierte Einheit für Unterkunft, Verpflegung, Freizeit und Freundschaft. Die deutsche Übersetzung Wachtmeister wurde für Sergeant gewählt, weil der Sergeant auch die Aufgabe hatte, den Korporalen seine Meinung zur Platzierung der Wache zu geben. Auch das Passwort und die Vorsichtsund Geheimhaltungsmaßnahmen, die er vom Sergeant Major bekommen hatte, musste er weitergeben. Dadurch war er u. a. auch Meister der Wache. Diese Offiziere (der Sergeant und sein Caporal) wurden jedoch primär als Drillmeister und zum Disziplinieren eingesetzt, also mit der Ausbildung von Soldaten für das unmittelbare Gefecht. Auch die Trommler und Pfeifer, für die Quellen: StbAdj Peter Stettler, UOV Bern/CH; Wikipedia Die Geschichte des Unteroffiziers Vzlt Andreas Matausch Chefredakteur verschiedenen Kommandos wurden durch sie instruiert (Kommunikationsmittel des Kommandanten). Zusätzlich war der Sergeant aber auch das Auge, Ohr, Mund, Hand und Fuß für seine oberen Offiziere. Im 18. Jahrhundert war der Rang eines Sergeanten speziell in Frankreich hoch angesehen. Viel der Mittelklasse, der Elite, ja auch der Nobelklasse wollten ihn erreichen. Es gab Rekrutierungen im ganzen Land für diese sogenannten sous-officiers (unteren Offiziere). Während der Regierungszeit von Louis XIV ( ) spielte das Geld eine immer größere Rolle um einen militärischen Rang zu erreichen. So kauften reiche und noble Familien für ihre Söhne Regimenter oder Bataillone. Es ist klar, dass diese militärischen Unternehmer die höheren Ränge für sich reservierten. Somit ergab sich, dass die jungen Männer ohne Reichtum, aber mit Interesse an einer militärischen Karriere sich mit den unteren Rängen zufrieden geben mussten. So entstand nach und nach die Position der unteren Offiziere. Unter Friedrich dem Großen (Preußen) wurde mit dieser Tradition fortgefahren. Nur untere Offiziere aus dem noblen Stand erhielten nach drei Jahren den Grad eines Leutnants. Die anderen blieben Sergeants. Diese Praxis machte den Graben zwischen den oberen Offizieren und den unteren Offizieren noch größer und so ergab sich letztendlich die Zweiteilung mit der Bezeichnung Offiziere und Unteroffiziere. Unteroffizier bedeutet aber nicht unter dem Offizier sondern nach wie vor unterer Offizier. Fortsetzung folgt Nun viel Spaß mit der aktuellen Ausgabe unserer Zeitung und falls wir uns nicht mehr persöhnlich treffen wünsche ich Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr. andreas_matausch@uog-st.at

3 Editorial 3 Vzlt Othmar Wohlkönig Präsident der UOG Steiermark Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Ein Jahr neigt sich wieder dem Ende zu und verleitet zu einer Rückschau. Blicken wir auf die zahlreichen internen und externen Aktivitäten der Unteroffiziersgesellschaft Steiermark zurück, so war es nicht nur sehr anstrengend, sondern auch überaus erfolgreich. All unsere Tätigkeiten und Veranstaltungen sind primär auf das Mitgliederservice und wehrpolitisch auf die Wirksamkeit in der Öffentlichkeit ausgerichtet. Leider werden wir dabei vor allem in den externen Medien nicht immer so wahrgenommen wie wir es uns wünschen. Die Ursachen können verschiedene sein. Sind wir unseren Kommandanten gegenüber zu loyal? Haben wir zu wenige Ecken und Kanten um medial interessant zu sein? Aber was hilft es uns, wenn wir gegen alles schimpfen, alles in Frage stellen und dabei die Realität über die wahren Leistungen unseren Soldatinnen und Soldaten aus den Augen verlieren, nur um in die Schlagzeilen zu kommen? Erst kürzlich war wieder in einer Aussendung zu lesen, dass das Österreichische Bundesheer aufgrund der Budgetkürzungen nicht mehr in der Lage sei, seine verfassungsmäßigen Aufträge zu erfüllen. Es stimmt, wir könnten mehr Budget brauchen und eine Empfehlung der Bundesheerreformkommission 2010 war ja 1% vom BIP. Aber wie gesagt, eben nur eine Empfehlung. Es ist aber falsch, dass wir unsere Aufträge nicht erfüllen können und der Sommer 2013 war wohl der beste Beweis dafür, was unser Bundesheer auch im Gleichzeitigkeitsbedarf zu leisten im Stande ist. Das lassen wir uns nicht durch selbstdarstellende, populistische Zwecke oder aussichtslose Budgetwünsche schmälern. Es muss hervorgehoben werden, dass alle Aufgaben trotz suboptimaler Rahmenbedingungen mit einem hohen Maß an Professionalität erfüllt werden, weil wir einen umfangreichen und hohen Ausbildungsstand, einen bedingungslosen Einsatzwillen und eine gewisse Leidensfähigkeit haben. Bevor man sich über unerreichbare Budgetansätze Gedanken macht, fordern wir, dass endlich einmal die personellen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Reformen sind notwendig - wir akzeptieren es aber nicht, Kasernen zu schließen und Verbände ohne entsprechende sozial verträgliche Personalplanungen stillzulegen. Es ist nicht verständlich, dass mit der Planstellenbesetzungsverordnung durch das Bundeskanzleramt Überstandpersonal auf Arbeitsplätze gesetzt wird, bei denen zufällig die Funktionsgruppe passt, aber keine fachliche Eignung gegeben ist. Mit dem Rückgang der Beteiligung an internationalen Einsätzen wird es immer schwieriger Soldatinnen und Soldaten, die ihre Verpflichtung erfüllen müssen, oder eben einen Auslandseinsatz für ihre Definitivstellung brauchen, in einen solchen zu bringen. Wir fordern daher, dass bei der Entsendung in den Auslandseinsatz den Soldatinnen und Soldaten des Präsenzstandes Vorrang zu geben ist und vor allem die sinnlose Förderung der so genannten Berufsauslandseinsatzgeher und Wiederholungstäter eingestellt wird. Es ist kaum zu glauben, aber wahr. Der Staat Österreich hat über Jahrzehnte hinweg Soldaten als Schwarzarbeiter beschäftigt und ausgebeutet. Freiwillig verlängerte Grundwehrdiener und Zeitsoldaten wurden analog eines Fahrzeuges oder ähnlichen Geräten aus dem so genannten Sachaufwand finanziert. Sie bekamen kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, bezahlte Überstunden und Journaldienste waren ebenso fremd, wie Dienstreise- und Zuteilungsgebühren. Mehrdienstleistungen wurden aufgrund gesetzlicher Bestimmungen nicht finanziell abgegolten, was zum Verlust von Nebengebührenwerten führte. Im Wissen, dass diese Kameraden im Schnitt bis zu 10 Jahre als Zeitsoldat gedient haben, werden ihnen als Dank für die geleistete Arbeit lediglich 30 Monate für die Pension angerechnet. Das bedeutet, dass 7 ½ Jahre, wie bei Nichtbeschäftigten, beitragsungedeckte Zeiten sind, die sich auf die Pensionsberechnung und Durchrechnung negativ auswirken und zu massiven Geldabschlägen sowie zu einer späteren Pensionsantrittszeit führen. Liebe Leserinnen und Leser, genau das sind die wahren Herausforderungen für unser Bundesheer, denn mit diesem leidgeplagtem Personal haben wir in den vergangenen Jahrzehnten die Aufträge erfüllt und werden auch die künftig geplanten Reformen umsetzen. Wie immer ist das Personal der entscheidende Faktor. Daher ersuche ich alle Entscheidungsträger nach ihren Möglichkeiten Einfluss zu nehmen, damit diese Bereiche verbessert werden. Was helfen uns die modernsten Kampfhelme und Kampfstiefel, wenn uns in Zukunft die Köpfe und Füße fehlen, die sie tragen sollen. Editorial Ihr Präsident othmar_wohlkoenig@uog-st.at 4/13

4 4 gesellschaft Fotos: Vzlt Otto Neuhold Generalversammlung Am 21. November fand in Kalsdorf bei Graz die diesjährige Generalversammlung der UOG Steiermark statt. In der Marktgemeinde südlich von Graz wurden wir sehr herzlich aufgenommen und konnten die aus der ganzen Steiermark erschienenen Delegierten sowie die Fest- und Ehrengäste unter bestmöglichen Voraussetzungen empfangen. Sowohl der der Information und Präsentation dienende Teil am Vormittag, als auch die interne Vereinsgebarung am Nachmittag waren geprägt von der freundlichen und hilfsbereiten Atmosphäre in Kalsdorf. Meldung an Brigadier Zöllner Der Einmarsch der Fahnenabordnungen und die Meldung an den Militärkommandanten, Bgdr Zöllner, der von Landtagspräsident Majcen, UOG ST-Präsident Vzlt Wohlkönig und Fr. Bgm. Rauch begleitet wurde sowie das Abspielen der Bundeshymne bildeten traditionell den Beginn der Versammlung. Danach nahm Vzlt Matausch die Begrüßung der Fest- und Ehrengäste vor.das anschließende Totengedenken, gewidmet unseren verstorbenen Kameraden, wurde gestaltet durch die beiden Militärseelsorger, MilDekan Rachlé sowie seinen Amtsnachfolger bei der MilPfarre Steiermark, Pater Kaspar. Rachlé wurde ja ab Dezember zum Streitkräfteführungskommmando befördert. VzltiR Payer gedachte in seinen Worten der Traditionsnachfolge der Tapferkeitsmedaillenbesitzer. Die Grußworte der Helvetia-Versicherung durch Verkaufsdirektor Josef Schwaiger zeigten einmal mehr die tiefe Verbundenheit 4/13 Starke Partner der Helvetia mit den steirischen Unteroffizieren. Mit einem Partnerschafts-Scheck fand sich der Leiter des Exekutivvertriebs Süd, Johannes Spießberger, ein. Frau Bürgermeister Rauch ging in ihrer Rede auf die besondere Verbundenheit mit dem Bundesheer ein und zeigte sich stolz, nach einer Angelobung, nun auch die Unteroffiziere begrüßen zu dürfen. Militärkommandant Zöllner, seit einigen Jahren auch Ehrenmitglied, dankte den Unteroffizieren für den täglichen Einsatz und die überaus gute Zusammenarbeit. Landtagspräsident Franz Majcen wurde für seine stete Unterstützung als politische Persönlichkeit die Ehrenmitgliedschaft der UOG Steiermark verliehen. Majcen zeigte sich überrascht, aber hoch erfreut und bedankte sich aufrichtig für die hohe Ehre. Präsident Vzlt Wohlkönig ging in seiner Rede neben der Darstellung der vielseitigen UOG-Tätigkeiten vor allem auf drei Schwergewichtsthemen ein. Einerseits sprach Wohlkönig die überaus gute Zusammenarbeit in Zuge der Wehrpflichtvolksbefragung innerhalb der Sicherheitsplattform an. Andererseits ging er auch auf die aktuelle Budgetsituation und die, trotz aller Unkenrufe, ungebrochene Auftragserfüllung innerhalb des Kaderpersonals ein. Präsident Vzlt Wohlkönig sprach aber vor allem ein Thema ganz besonders an: die Situation um die Pensions(nicht)anrechnung der Zeiten ehemaliger Zeitsoldaten und Freiwillig verlängerten GWD und die damit zusammen hängende Schlechterstellung. Wohlkönig forderte hier ganz vehement eine Lösung und soziale Gerechtigkeit ein. Die Ehrung von Präsident Majcen leitete dann auch über zu den weiteren Ehrungen. Eine der höchsten Auszeichnungen, die die UOG ST zu vergeben hat, ging an einen äußerst verdienten Vizeleutnant aus Straß. Vzlt Paul Pichler, DfUO bei der KUKp/ JgB17, wurde als Vorbild und Beispiel als Unteroffizier, das Verdienstzeichen in Bronze verliehen. Pichler wurde im Übrigen im September d. J. die NATO- Lebensrettermedaille verliehen (mehr dazu Ehrenmitglied Präsident Franz Majcen auf Seite 18). Weiters ausgezeichnet wurden u. a. mit dem Ehrenzeichen in Silber ÖKB- Präsident Karl Petrovitz, Hofrat Dr. Peter Piffl-Percevic, der stvmilkdt Obst Trinkl sowie in Bronze Frau Astrid Kupplent von der Helvetia. Die Europameister bei den AESOR-Wettkämpfen erhielten Ehrenzeichen der ÖUOG. Besondere Erwähnung und Anerkennung fanden die Nominierten und die Gewinner bei der diesjährigen Soldier of the year -Verleihung (siehe auch S. 14). Zwei überaus verdiente Zweigstellenleiter (ZL) wurden verabschiedet. Vzlt Manfred Gsinn, Zweigstelle Fehring, legt sein Amt nach vielen Jahren in die Hände von Vzlt Lülik. StWm Weichhart muss nach der Schließung des FlH Nittner in Thalerhof auch die Zweigstelle schweren Herzens auflösen. Aber auch die Ernennung von zwei neuen ZL wurde durchgeführt. Vzlt Lülik in und Vzlt Bernhard Kickmeier übernahmen jeweils ein Symbol für die Leitung der Zweigstelle. Kickmeier wird gemeinsam mit StWm Pipan die Zweigstelle Feldbach betreuen. Einen weiteren Höhepunkt bildete die Verabschiedung verdienter Unteroffiziere in den Ruhestand. Seit einigen Jahren wird mit der Übergabe der UOG-Ehrenuhr sozusagen ein Kreis geschlossen und unsere Kameraden angemessen aus dem Aktivdienst verabschiedet. Mit dem Ausmarsch der Fahnen und dem Abspielen der Landeshymne endete der Vormittagsteil. Nach dem gemeinsamen Mittagessen

5 gesellschaft 5 wurden die Ehrengäste verabschiedet und VzltiR Payer rief die Delegierten zum vereinsinternen Teil in den Saal. Nach dem Feststellen der Beschlussfähigkeit wurde die Tagesordnung genehmigt. Präsident Vzlt Wohlkönig blickte in seiner Ansprache auf das vergangene Vereinsjahr zurück und gab einen ausführlichen Ausblick auf das kommende. Auch die laufende Vorstandsarbeit wurde von Wohlkönig ausgeführt. Nach weiteren Auszeichnungen verdienter Mitglieder folgte der Bericht des Finanzreferenten. OStWm Reinhard Fürntrat schilderte sehr detailliert die überaus solide aber auch umfangreiche finanzielle Situation der UOG ST vergleichbar mit einem kleinen Unternehmen. Der Rechnungsprüfer StWm Werner Stacher fügte in seinen Ausführungen und mit der Darstellung der hohen Anzahl an Belegen und Kontobewegungen dann aber die Korrektur zum großen Unternehmen hinzu. Die Generalversammlung entlastete den Vorstand einstimmig und sprach diesem überwältigend das weitere Vertrauen aus. Nach einem Kurzreferat von unserem Sportreferenten, Vzlt Franz Perwein, wurden vom Präsidenten noch einige Änderungen bzw. Anpassungen im Vorstand dargelegt. So wird StWm Katrin Kurz den Vorstand aufgrund ihrer Babypause verlassen und Vzlt Günther Ruck wurde als Pressereferent kooptiert. Vzlt Tarmastin, stvsportreferent, ist für die nächsten sechs Monate im Auslandseinsatz im Libanon und OStWm Gerald Strohmeier wird in seiner Funktion als OrgReferent entlastet. Ein wesentlicher Punkt der Ausführungen des Präsidenten waren außerdem die Änderungen im Sterbefonds (Anm: siehe Seite 31) Mit dem Wunsch für eine gute Heimreise ging die diesjährige Generalversammlung in Kalsdorf bei Graz zu Ende. Im nächsten Jahr findet die ordentliche Generalversammlung am 21. November voraussichtlich in der Steinhalle in Lannach statt. Nach der vierjährigen Amtszeit des Vorstandes stehen hier die Neuwahlen am Programm. Schon jetzt dürfen wir alle Mitglieder der UOG Steiermark herzlich dazu einladen. (Fotos unter Vzlt Andreas Matausch Ehrungen und Auszeichnungen: Zum Ehrenmitglied wurde ernannt: Präs. Franz Majcen, Präsident Landtag Stmk Verdienstkreuz Bronze: Vzlt Paul Pichler, JgB17 Ehrenzeichen in Silber: Präs. Karl Petrovitz, Präsident ÖKB Steiermark HR Dr. Peter Piffl-Percevic, GR u. Clubobmann Obst Ernst Trinkl, LtrStbArb & stv MilKdtST VzltiR Helmut Baier sowie Fr. Annemarie Reiner Ehrenzeichen in Bronze: Frau Astrid Kupplent, Helvetia Vzlt Reinhold Kern, FlAB2 Vzlt Fritz Zechner, FlAB2 Vzlt Günther Pachler, FlAB2 OStWm Walter Hödl, AuslEBa Vzlt Josef Sterf, JgB17 Vzlt Hannes Stoppacher, JgB17 Wm Egon Söls, JgB17 Vzlt Rudolf Behr, MilKdoST Vzlt Harald Lang, MilKdoST StWm Carlo Holzer, AAB7 FI Karin Stollwitzer, SKFüKdo Kntr Günter Amschl, MilKdoST ÖUOG Ehrenzeichen in Bronze: Vzlt Manfred Gelter, FlWft2 OStWm Uwe Schnabel, JgB17 OStWm Richard Pipan, AAB7 StWm Gernot Haberl, JgB17 StWm Petra Goldgruber, FlAB2 OWm Dieter Macher, ÜbwGschw Wm Karina Koller, SanZ Süd Besondere Wertschätzungen: ( Soldier of the year-awards ) TÜPl Seetaleralpe = Preisträger Unit of the year Vzlt Paul Pichler und Wm Karina Koller = Nominierung zum Soldier oft the Year VR1 (vertreten durch Mjr Hödl) = Nominierung zur Unit oft he Year Heeresmeister im Mannschafts-OL 2013 (Leudl, Brandstätter, Lambauer, Kollmann) = Nominierung beim Sports Award für das Team des Jahres Verabschiedungen der Zweigstellenleiter: Vzlt Manfred Gsinn, Fehring, StWm Johann Weichhart, FlH Nittner Aufnahme als Zweigstellenleiter Vzlt Bernhard Kickmeier, AAB7/Feldbach, Vzlt Johann Lülik, Fehring Ruhestandsversetzungen: (UOG ST-Ehrenuhr) Vzlt Rudolf Ehgartner, FlWft2 Zeltweg Vzlt Robert Jeram, JgB18 St. Michael Vzlt Franz Flucher, AAB7 Feldbach Vzlt Herbert Leidlmayr, Zeltweg OKntr Werner Melcher, Zeltweg Vzlt Heinrich Sapper, AAB7 Feldbach Vzlt Reinhard Stark, AAB7 Fehring Vzlt Alois Weinzettl, BVS Feldbach Vzlt Klaus Wankhammer, SKFüKdo Vzlt Manfred Gsinn, AAB7 Fehring Vzlt Günther Mostegl, FlAB2 Zeltweg Vzlt Peter Tragner, FlWft2 Zeltweg Vzlt Gerhard Maurer, Zeltweg Vzlt Karl Koch, AAB7 Feldbach Vzlt Franz Remler, AAB7 Feldbach 4/13

6 6 4/13 Leistung Ausbildung im Heer lohnt sich Unter diesem Motto fand im Herbst 2013 die Konferenzserie der Ausbilder der Streitkräfte an den Veranstaltungsorten Innsbruck, Enns und Klagenfurt statt. Die Volksbefragung 2013 hat ein deutliches Votum zur allgemeinen Wehrpflicht ergeben. Durch dieses Ergebnis haben das Bundesheer im Allgemeinen und die Streitkräfte im Besonderen eine massive Stärkung in seiner Akzeptanz erfahren! Dieser Vertrauensvorschuss ist aber auch eine klare Verpflichtung, den Wehrdienst insgesamt so zu reformieren, dass er sowohl den gesetzlichen Aufgaben der Streitkräfte, als auch den Erwartungen der Auszubildenden gerecht wird. Die Ausbildung muss daher neben der Einsatzvorbereitung und dem Einsatz selbst, den höchsten Stellenwert im Aufgabenspektrum der Streitkräfte einnehmen, so der Kommandant der Streitkräfte Generalleutnant Mag. Franz Reißner MSc. Der Stellenwert der Ausbildung und damit des Ausbildungspersonals spiegelt sich zu einem großen Teil im Umgang miteinander, insbesondere im Umgang mit den jungen Soldatinnen und Soldaten wider. In den Streitkräften wird sowohl im Corporate Identity (CI) Prozess als auch im Vertrag von Iselsberg die Kommunikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Streitkräften thematisiert und unter der Formel von W I M Wertschätzung Information Motivation, gelebt. Dabei werden seit Jahren in den Streitkräften Kaderkonferenzen und Konferenzen für Soldatenvertreter durchgeführt. Nach dem klaren Auftrag zur Optimierung des Wehrdienstes stand eigentlich fest, dass speziell unser Ausbildungspersonal in der bisherigen Arbeit bestätigt und vor allem an Bord geholt werden muss, denn nur gemeinsam lassen sich diese künftigen Herausforderungen bewältigen und die unausweichlichen Veränderungen umsetzen. Es ging aber auch darum, klar zu stellen, dass es hier nicht um den glücklichen Grundwehrdiener geht, sondern dass der Dienst des Grundwehrdieners und des Kadersoldaten optimiert werden muss. Aufgeteilt auf drei Konferenzen wurden Teams bestehend aus Kompaniekommandanten, Dienstführenden Unteroffizieren und/oder Kommandanten der Kommandogruppe, Zugskommandanten und Gruppenkommandanten aus dem gesamten Führungsbereich der Streitkräfte und des Kommandos Einsatzunterstützung einberufen, um dieser Personengruppe die täglich im Schwergewicht des Ausbildungsdienstes steht, aus erster Hand Informationen über den Status Quo und Way ahead der Streitkräfte zu geben. Den Führungskräften der Streitkräfte war es aber auch besonderes wichtig, für die Anliegen unseres Ausbildungspersonals ein offenes Ohr zu haben und deren berechtigte Probleme zu erkennen und in der Folge nach Lösungen zu suchen. Annähernd 700 Führungskräfte der Ebene Einheit konnten damit erreicht werden und hatten die Möglichkeit, einen regen Erfahrungs- und Meinungsaustausch durchzuführen. Unter der professionellen Moderation von Teamtrainern wurden in Gruppenarbeiten Themen und Problemfelder des Ausbildungsdienstes bearbeitet. Die Teams präsentierten im Plenum unter Anwesenheit des Kommandanten der Streitkräfte, den Führungskräften vom Streitkräfteführungskommando (SKFü- Kdo) und Vertretern des Ministeriums die Ergebnisse der Work Shops und bekamen auch aus erster Hand eine Antwort auf ihre Darstellungen. Dieser Erkenntnisgewinn ist für das SKFüKdo von großer Bedeutung und zugleich ein Auftrag, Veränderungen zu Gunsten des Ausbildungspersonals herbeizuführen. Diese, in dieser Art erstmals durchgeführten Konferenzen der Ausbilder hatten aber auch eine weitere Zielsetzung. Neben der Fortführung des so erfolgreichen CI Prozesses wurden auch die Leitsätze der Streitkräfte vorgestellt, die in einem langen Prozess und aufbauend auf die gültige Vorschriften- und Erlasslage sowie den Ergebnissen des CI-Prozesses von Vertreterinnen und Vertretern der Truppe erarbeitet wurden. Im Rahmen der Konferenz wurden diese Leitsätze vom Ausbildungspersonal diskutiert und auf die tägliche Arbeit umgelegt. Menschenwürde Ich achte und schütze die Würde des Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht, Religion, Ethnie und gesellschaftliche Stellung. Gehorsam Ich leiste Gehorsam, gebunden an Recht und Gesetz - geleitet durch mein Gewissen - und trage stets die Verantwortung für mein Handeln. Persönliches Vorbild und Vertrauen Ich bin Vorbild an Kameradschaft, Disziplin und Loyalität und schaffe durch meine untadelige Haltung die Basis für gegenseitiges Vertrauen. Führen mit Auf- Konferenzen der Ausbilder der Streitkräfte trag Ich führe mit Auftrag, setze die Soldatinnen und Soldaten ihren Fähigkeiten entsprechend ein und achte auf die Nachvollziehbarkeit (Transparenz, Verständlichkeit...) meiner Entscheidung. Leistung Ich fördere und fordere körperliche Leistung und psychisches Durchhaltevermögen. Fehlerkultur Ich respektiere die mir Anvertrauten mit ihren Schwächen und Stärken und trage so zu einer positiven, von Respekt getragenen Unternehmenskultur bei. Offen für Neues Ich gehe optimistisch an neue Herausforderungen heran und bin bereit, mir das dazu erforderliche Wissen anzueignen und erforderliche Änderungen mitzutragen. Die Verankerung dieser Core Values bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie bei allen Soldatinnen und Soldaten in deren Umfeld ist das Ziel. Die Anwendung dieser Core Values im Dienst, aber auch persönlich, ist der Zweck. Damit sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Streitkräften im Umgang miteinander an diesen Leitsätzen orientieren und zu einem zeitgemäßen, gesellschaftlich verständlichen und akzeptierten Corporate Behavior beitragen. Im Rahmen eines feierlichen Festaktes wurden zum Abschluss jeder Konferenz die Leitsätze der Streitkräfte zuerst vom Kommandanten der Streitkräfte an seine Kommandanten und dann von denen wiederum an ihr Ausbildungspersonal überreicht. Nach drei Konferenzen konnte ein positives Resümee gezo-

7 leistung 7 Seit fünf Jahren werden Offiziere und Unteroffiziere, die ihren Dienst beim Österreichischen Bundesheer in der Steiermark antreten, von Landeshauptmann Franz Voves in die Grazer Burg eingeladen. Beim diesjährigen Festakt zum Tag der Führungskräfte haben sich neun Offiziere und 43 Unteroffiziere den Spitzen der steirischen Landespolitik sowie ranghohen Repräsentanten aus der öffentlichen Verwaltung vorgestellt. Für Schutz und Hilfe für die österreichische Bevölkerung bereitzustehen und einen solidarischen Beitrag bei internationalen Einsätzen zu leisten, ist die Motivation des Führungskräftenachwuchses. Landeshauptmann Voves dankte den Offizieren und Unteroffizieren im Namen aller Steirerinnen und Steirer für die Bereitschaft, Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen. Uns allen ist bewusst, dass Sie große Belastungen auf sich nehmen. Ich danke Ihnen für Ihre Bereitschaft den Mitmenschen unserer Heimat zu dienen, brachte der Landeshauptmann seine Wertschätzung zum Ausdruck. Der steirische Militärkommandant Brigadier Heinz Zöllner stellte fest, dass die gemeinsame Vorstellung der Miliz- und Berufssoldaten auch ein klares Signal und Bekenntnis zum Milizsystem gen werden. Diese doch sehr heterogene Gruppe hat die Konferenzen mit Leben erfüllt und trotz unterschiedlicher Erwartungshaltung zielorientiert gearbeitet. Die konstruktiven Kritiken haben den Führungskräften der Streitkräfte nicht nur gezeigt, wo dem Ausbildungspersonal der Schuh drückt, sondern aus den Reihen der Konferenzteilnehmer kamen auch sehr viele Anregungen und Lösungsansätze. Die Konferenzteilnehmer haben sozusagen den durch die Konferenzleitung gestreuten Samen aufgenommen. Es ist nun ihre Aufgabe, diesen in ihrem Verantwortungsbereich weiter zu verteilen und vor allem jene Kameradinnen und Kameraden an Bord zu holen, die in ihrer Entwicklung noch nicht so weit sind, um sie zu ermuntern, dass diese positive Auffassung gemeinsam umgesetzt und gelebt wird. Das Streitkräfteführungskommando jedoch, ist nun mehr denn je gefordert, die Erkenntnisse der Konferenzen zu strukturieren und priorisieren, um möglichst rasch Lösungen und Erleichterungen für den täglichen Dienst- und Ausbildungsbetrieb herbeizuführen. Ausbildung im Heer lohnt sich. Vzlt Othmar Wohlkönig Ganz schön willkommen sei. Die Miliz wird immer ein wesentlicher Bestandteil des Österreichischen Bundesheeres bleiben. Sie dient zur personellen Ergänzung von Truppen, in der Form selbständig strukturierter Verbände und Einheiten als angemessene Reaktion auf sicherheitsrelevante Lageentwicklungen, stellte Militärkommandant Zöllner fest. Wachtmeister Patrik Moser vom Jägerbataillon 18 aus St. Michael sprach die Dankesworte der jungen Führungskräfte. Er zeigte sich zuversichtlich, dass es genug Möglichkeiten gebe, die Zukunft des Bundesheers aktiv mitzugestalten. Die Ausbildung der einrückenden Soldaten in einem optimierten Wehrdienst sei dabei für alle Führungskräfte eine der nobelsten Aufgaben. Aufrichtige und persönliche Dankesworte brachte Wachtmeister Moser Landeshauptmann Voves entgegen: Wir wissen, dass Sie Ihre steirischen Soldaten weder im Katastropheneinsatz noch im Auslandseinsatz vergessen und ihnen Ihre Anerkennung für die erbrachten Leistungen stets zuteil werden lassen. Wann immer Leistungen unseres Bundesheers und seiner Soldaten geschmälert wurden, haben Sie sich zu Wort gemeldet und uns allen den Rücken gestärkt. MilKdoST Fotos: Bundesheer/Grebien (2), Neuhold (1) Die steirischen Jungwachtmeister beim Tag der Führungskräfte 4/13

8 8 aus den zweigetellen Unteroffiziere stellen UO-Jobs vor Unter diesem Motto werden in den nächsten Monaten Unteroffiziere eingeladen, um von ihren interessanten, aber nicht so bekannten Jobs zu berichten. Ziel dabei ist es den Unteroffizieren, und hier vor allem den jüngeren Kameraden unter uns die Möglichkeit zu geben, den beruflichen Horizont zu erweitern und bei Bedarf offene Fragen direkt mit den Vortragenden zu klären. Im Rahmen dieser Vortragsreihe organisierte die UOG ST/Zweigstelle JgB18 am 21. Oktober 2013 einen vielbeachteten Vortrag über die Arbeit eines Attachéunteroffiziers (AttUO). Als Vortragenden konnte Vzlt Markus Mehrle, dzt. AttUO in der Schweiz, mit freundlicher Unterstützung durch Hr. Bgdr Dr. Vorhofer, dem Abteilungsleiter Attachéwesen im BMLVS, gewonnen werden. Der Vortrag fand am Truppenübungsplatz Seetaler Alpe in der Cafeteria statt. Am Beginn erklärte Vzlt Mehrle die Organisation des Attachéwesens, die Einsatzgebiete und die grundsätzlichen Aufgaben eines AttUO. In weiterer Folge wurde dargestellt, Jägerbataillon18 / St. Michael Vzlt Markus Mehrle welche Voraussetzungen ein Anwärter auf einen Posten eines AttUO haben soll. Dies umfasste die sprachlichen, militärischen, persönlichen und familiären Voraussetzungen. Anhand von praktischen Beispielen erklärte er welche Herausforderungen, z.b. im familiären Bereich, auftreten und welche Lösungen angeboten werden können (Wohnungssituation, Schulen etc.). Zum Schluss gab es noch einige wertvolle Tipps für eine Bewerbung anhand einer aktuellen Ausschreibung. Nach knapp zwei Stunden verließen die ca. 45 Unteroffiziere sowie der Bataillonskommandant, Obstlt Karl Heinz Tatschl, dem für die Genehmigung zur Durchführung des Vortrages in der Dienstzeit herzlich gedankt sei, beeindruckt den Saal. Im Frühjahr 2014 findet ein weiterer Vortrag in der Landwehr Kaserne statt. Zu diesem sind wieder alle Interessierten eingeladen. Eine Ausschreibung erfolgt wieder rechtzeitig seitens der UOG ST über die Zweistellenleiter. Vzlt Hans Farkas, UOG ST/ Zweigstelle JgB18 JgB17/Straß Miliz Stockschießen Am 14.Oktober fand auf dem Gelände des ESV Strass das bereits 7. Stockturnier der UOG-Zweigstelle EHJ- Kaserne statt. Der Einladung zum kameradschaftlichen Nachmittag folgten Mannschaften der Stabskompanie, des Bataillonskommandos, der 3. und der 5. Kompanie (unsere Kameraden im Ruhestand) sowie eine Mannschaft der Offiziere unseres Bataillons. Nach der Begrüßung durch den stvkdt, Mjr Marfjana, ging es gleich zur Sache. Bei Sturm und Kastanien, durch Wm Steiner hervorragend zubereitet, wurde begleitend ein Spangerlschießen durchgeführt, welches Vzlt Viktor Pelz und VzltiR Alois Ornigg mit jeweils 40 Spangerl für sich entschieden. Einige Zuseher, unter anderem unser Jungpensionist VzltiR Karl Kremaucz, feuerten die Spieler teilweise so lautstark an, dass so mancher den entscheidenden Schuss nicht in die gewünschte Position brachte. Einige Male musste auch das Maßband oder der Zollstock für eine Entscheidung sorgen. Letztendlich siegte die Mannschaft der 3.Kp mit Vzlt Leitner, OStWm Seidl, StWm Schantl und Wm Uitz knapp vor der 5.Kp. Den dritten Platz belegte die StbKp. Der Vorjahressieger, das BKdo, konnte dem Erfolgsdruck nicht standhalten und erreichte leider nur den 4. Platz. Auch die Offiziere konnten den 2. Platz des Vorjahres nicht verteidigen und belegten den 5. Platz. Nach der Siegerehrung in der Cafeteria der Kaserne und der wohlverdienten Jause wurde noch längere Zeit Kameradschaft gelebt. Letztendlich waren sich alle Teilnehmer einig, dass das nächste Turnier im Jahr 2014 wieder ein Pflichttermin im Jahreskalender sein muss! Vzlt Gerhard Bäck, Zweigstellenleiter EHJ-Kaserne 4/13 Rettung aus der Luft Windenbergungen vom Hubschrauber aus trainierten die Ärzte des Jägerbataillons Steiermark Erzherzog Johann. Diese Technik kann notwendig sein, um Personen aus schwer zugänglichem Gelände zu retten. Die Besonderheiten hinsichtlich der Rettung aus der Luft sind für Flugretter und Arzt zum einen der Lärm des Hubschraubers und zum anderen das Gefühl am Seil zu hängen. Als oberster Grundsatz gilt: Ruhe bewahren! Hektik und unnötige Bewegungen sollten vermieden werden, erklärt Heeresbergführer Major Jörg Meßner den Milizsoldaten des Jägerbataillons Steiermark. Sowohl die Piloten und Bordtechniker als auch die Flugretter müssen das Einsatzgebiet in Bezug auf Besonderheiten und Gefahren richtig beurteilen und sich entsprechend verhalten. Für den Piloten Hauptmann Siegfried Putz ist klar: Alle Entscheidungen werden in der Crew besprochen. Der Bordtechniker Stabswachtmeister Bernhard Oehlzand bedient während einer Windenbergung die elektrisch gesteuerte und mit Luft angetriebene Winde des Alouette -Hubschraubers. Er schildert: Das Anfahren und Stoppen der Winde wirkt sich bei zwei Personen am Seil sofort auf die Flugeigenschaften des Hubschraubers aus. Der Flugretter und der Bordtechniker verständigen sich dabei hauptsächlich mittels Handzeichen. Als Teil der Ausbildung wurden unterschiedliche Möglichkeiten des Transportes am Hubschrauber sowie das Aufnehmen und Absetzen der Retter an verschiedenen Geländeabschnitten und auf Gebäuden geübt. Die Ärzte des Jägerbataillons Steiermark Erzherzog Johann sind auf künftige Rettungseinsätze in Zusammenarbeit mit Hubschraubern gut vorbereitet. StWm Christian Kickenweiz

9 aus den zweigstellen 9 Heldenplatz Zum 18. Mal jährte sich heuer bereits die traditionelle Informations- und Leistungsschau des Österreichischen Bundesheeres unter dem Motto Friede und Stabilität durch Schutz und Hilfe zum Nationalfeiertag am Wiener Heldenplatz. Rund 1,3 Millionen Menschen nutzen die Möglichkeit sich umfassend über das Bundesheer zu informieren. Die Auslandseinsatzbasis mit den Abteilungen CIMIC (Civil Military Cooperation) und PsyOps (Psychologische Operationen) waren wie in den letzten Jahren mit Informationsständen im Zelt Internationale Einsätze am Heldenplatz präsent. Die Abteilung CIMIC präsentierte eine aktuelle Lagekarte über die Flüchtlingssituation im Libanon und mögliche Aus- Auslandseinsatzbasis Graz wirkungen auf die eigene Truppe. Die interessierten Besucher wurden auch über die aktuellen Einsatzräume von CIMIC (Kosovo, Bosnien) informiert. Die Abteilung PsyOps präsentierte Ihre Elemente: Führung, Grundlagenabteilung, Produktion Video, Zielgruppenanalyse und das taktische PsyOps Team, welche in den Einsatzräumen Kongo, Tschad, Kosovo und Afghanistan im Einsatz waren. Die hohe Besucheranzahl bei den Informationsständen der Auslandseinsatzbasis spiegelte das hohe Interesse an den internationalen Einsätzen des ÖBH wider und die Abteilungen CIMIC und PSYOPS freuen sich bereits auf die Leistungsschau OStv Christian Mörth Fotos: Bundesheer/Lang (1), Paier (1) Fotos: AuslEBa/Steßl (1), Mörth (1) Interessierte Besucher bei OStWm Robert Steßl, CIMIC Versorgungsregiment 1 Libanon-Kontingent in den Einsatz verabschiedet Bei strahlendem Wetter und winterlich kalten Temperaturen verabschiedeten am 28. November Verteidigungsminister Gerald Klug und Generalleutnant Karl Schmidseder 130 Soldaten, davon 73 aus der Steiermark, des fünften österreichischen Libanon-Kontingents (AUTCON5-UNIFIL). Auch zahlreiche Ehrengäste und Familienangehörige waren zum feierlichen Festakt in die Gratkorner Hackher-Kaserne gekommen. Für viele Soldaten sind Auslandseinsätze, wie auch jener im Die Soldaten übten für ihren Einsatz im Nahen Osten Vzlt Wernfried Kreuzer (Mitte) von PsyOps beantwort Fragen Libanon, eine berufliche Horizonterweiterung und sowohl eine dienstliche als auch private Herausforderung. Das neue Bundesheer-Kontingent wird ab 3. Dezember für sechs Monate seinen Dienst im Libanon leisten. Die österreichischen Soldaten sind dort für die Versorgung der UN-Truppe mit Treibstoff, das Bergen und Reparieren beschädigter UNIFIL- Fahrzeuge sowie für Transporte von Personal und Ausrüstung zuständig. Militärkommando Steiermark Mehr Fotos und Berichte unter 4/13

10 10 aus den zweigetellen 50 Jahre StbBt/FlAB 2 Zeltweg Mit einem würdigen Jubiläumsfest wurde am 19. September im Fliegerhorst Hinterstoisser die Aufstellung der Stabsbatterie der Fliegerabwehrabteilung 2 (FlAA 2) vor 50 Jahren feierlich begangen. Eingeleitet wurde der Festakt beim Block I mit der Meldung des BtKdt, Hptm Jaro Lakovschek, an den KasernKdt, Obst Edwin Pekovsek, und der Flaggenparade unter den Klängen der Militärmusik Kärnten. In Anwesenheit ehemaliger Batterie- und Bataillonskommandanten, Abordnungen vom Fliegerhorst sowie den Kameraden des Aktiv- und Ruhestandes begrüßte Hptm Lakovschek alle Gäste und leitete dann über zur Festrede an den BaonsKdt. Obst Pekovsek äußerte sich darin besonders zur Gegenwart und Zukunft der Fliegerabwehr. Geprägt waren die ersten drei Jahrzehnte von zahlreichen (Groß-) Übungen bis zum Sicherungseinsatz Danach bestand das Schwergewicht in laufenden Assistenzeinsätzen im Burgenland. Nach der Übung SCHUTZ 2004 kamen für das FlAB 2 dann etliche übungslose Jahre. Nur Abstellungen einzelner Elemente waren gefragt. Mit der EURAD13 übten wir endlich wieder als Verband. Allerdings, dass die FlA heute ihre Luftzielschießen an der fernen Ost- bzw. Nordseeküste abhält, hätten die Gründerväter vor 50 Jahren wohl nie zu träumen gewagt. Das heutige FlAB 2 geht vom Gründungstag 1. Oktober 1963 aus. Vorläufer war die legendäre FlA-Batterie 1 (diese gehörte damals zum FlAA1), welche seit 1957 in Zeltweg beheimatet war. Bei der Aufstellung des FlAA 2 im Jahre 1963 kann daher die FlABt 1 als Mutterbatterie der FlAA 2 bezeichnet werden. Aus der FlAA 2 wurde 1978 das FlAB 2, dann 1995 sogar das FlAR 2, um ab durch Stilllegung der 4. und 5. Bt - wieder zum FlAB 2 zu schrumpfen. Den Höhepunkt unserer Jubiläumsfeier bildete die feierliche Überreichung einer Chronikrolle über 50 Jahre StbBt/FlAB 2 an Obst Pekovsek. Danach erhoben alle Festgäste gemeinsam ihr Glas mit einem speziell auserwählten Batteriewein, dem Jubiläumstropfen auf ein halbes Jahrhundert Stabsbatterie und FlAB 2. Gerne haben wir dabei auch auf 40 Jahre-Dienstjubiläen sowie 4/13 auf die Geburtstagskinder angestoßen. Ein Zeitzeuge, der ehem. OWm Horst Purgstaller (ET ) schilderte eindrucksvoll und in teils humorvoller Weise einige Episoden aus dem Soldatenalltag in den 1960er Jahren. Nach dem offiziellen Teil, der mit der Landeshymne endete, konnten unsere Grillmeister den großen Appetit der fast zweihundert Festgäste mit zarten Koteletts voll befriedigen und am Abend wurde noch unsere Feldküche für ein schmackhaftes Gulasch eingeheizt. Als Kulisse der 50-Jahr-Feier diente eine Waffenschau mit Elementen der StbBt: wie dem Aufklärungs- und Zielzuweisungsradar, der Flug- und Fernmelder, San-Trps, ein lfal-werfer und 35mm-FlA-Geschütz samt Feuerleitgerät der 1. Bt. sowie die entsprechenden I-Trps und Fahrzeuge dazu. Auch das Luftgewehrschießen, in den 1970/80er Jahren in der StbBt sehr beliebt, wurde wiederbelebt und fand großen Anklang. So konnten Wm Prettenthaler (1.), Vzlt Pfeiffer (2.) und Vzlt Hösele (3.) schöne Preise entgegennehmen. Abgerundet wurde unser großes Fest noch mit einem Feldpostamt mit eigener Ansichtskarte und Sonderbriefmarke. Die Feldpostmeister haben in kurzer Zeit rund vierhundert Karten mit dem Feldpoststempel versehen und in alle Welt verschickt. Neben dem Jubiläumstropfen wurden erstmals auch T-Shirts, Wimpel, etc. mit unserem Logo aufgelegt. Herzstück davon ist die 50-Jahr-Chronik in A1-Format. Aber auch ein besonders künstlerisch-militärisch gestalteter Jubiläums-Aschenbecher aus eigener FlA-/Kfz-Werkstätte wurde noch während des Festaktes enthüllt, konnte aber aufgrund des Gewichtes nur symbolisch überreicht werden. Bis in die frühen Morgenstunden wurde ausgiebig gefeiert, Erinnerungen ausgetauscht und so mancher Plattenwunsch vom hauseigenen DJ erfüllt. Abschließend bedanke ich mich herzlich bei allen Kameraden für ihren tollen Einsatz, der zu diesem schönen und einmaligen Jubiläumsfest beigetragen hat und das große Engagement des Kaders aber auch unserer Grundwehrdiener. Nach den ersten 50 Jahren wünschen wir unserer Stabsbatterie sowie dem FlAB 2 weiterhin eine gedeihliche Zukunft! Werner Pfeiffer, Vzlt & DfUO Fotos: Vzlt Werner Pfeiffer

11 aus den zweigetellen Jahre Flugbetrieb mit der PC-7 Zeltweg Die Flieger- und Fliegerabwehrschule des Österreichischen Bundesheeres feiert heuer das 30-jährige Jubiläum Flugbetrieb mit dem Schulflugzeug PC-7 Turbo Trainer erwarb das Österreichische Bundesheer von der Schweizer Firma Pilatus 16 Stück dieses Typs. Im Jahr 2012 wurden vier Flugzeuge verkauft, zwölf Stück stehen noch im Dienst. Die Pilatus PC-7 ist ein zweisitziges, propellerturbinengetriebenes Schulflugzeug. Der Erstflug fand am 12. April 1966 statt. Die Qualitäten des Turboprop-Antriebs für die Pilotenausbildung im Basistraining, Instrumenten-, Kunst- und Nachtflug sowie insbesondere im taktischen Training werden bis heute von Piloten und Ausbildern hoch geschätzt. Die Pilatus PC-7 wird beim Bundesheer seit 1983 unfallfrei geflogen. Eine Delegation der Firma Pilatus, unter der Führung von Frank Beetz, war aus der Schweiz angereist, um den Piloten und Technikern der PC-7-Flotte, aber auch dem Bodenpersonal insgesamt zu den erbrachten Leistungen zu gratulieren. Diplomingenieur Beetz: Vor 30 Jahren hat das Österreichische Bundesheer 16 Schulflugzeuge aus unserer Produktion erworben. Heute fliegen und betreiben die Piloten mit dem Eurofighter eines der modernsten Kampfflugzeuge. Ich gratuliere herzlichst zu dieser Leistung. Trotz ihrer 30 Jahre ist die Pilatus PC-7 noch immer ein sehr zuverlässiges Trainingsflugzeug und kann gut 20 weitere Jahre fliegen. Mittlerweile erforderliche technische Verbesserungen in den Bereichen Avionik, Navigation und Bordfunk können durch die Herstellerfirma jederzeit sichergestellt werden. Oberst Peter Trierweiler blickte als der Leiter des Instituts Flieger zurück in die 30-jährige Geschichte und bilanzierte: 1983 brachen vier Piloten des Österreichischen Bundesheeres in die Schweiz auf, um eine Ausbildung mit der Pilatus PC-7 zu erhalten. Dieses Flugzeug war 1983 ein Quantensprung für die Schulung und Ausbildung von Piloten. Höhepunkt des Festaktes war für alle Gäste und Zuseher der Flug einer PC-7 mit Sonderlackierung zum Jubiläum. Major Günter Käfer zeigte in einer beeindruckenden Darbietung, dass dieser Flieger noch immer eine tolle Leistung erbringt, wofür er tosenden Beifall erntete. Militärkommando Steiermark Foto: Bundesheer/EStZ/Markus Zinner Die Pilatus PC-7 mit Jubiläums-Sonderlackierung 4/13

12 12 aus den zweigstellen MilKdoST Gebirgsmarsch Vom 8. bis 10. Oktober fand der Gebirgsmarsch des Militärkommandos Steiermark in der Obersteiermark statt. Auf dem Dienstplan standen der Admonter Kalbling und das Sparerfeld sowie die Hochmölbinghütte und der Silberling in der Obersteiermark. Ausgangspunkt am ersten Tag war die Oberst Klinke Hütte in der Kaiserau, von der es über steile Berghänge über die Baumgrenze ging. Unter steilen Felswänden marschierten wir auf das Hochplateau, wo wir den ersten Gipfel bei prachtvollen Wetter erreichten. Den Gipfel des m hohen Admonter Kalbling. Weiter ging es auf das benachbarte m hohe Sparerfeld, wo auch eine Gipfelmesse abgehalten wurde. Am zweiten Tag wanderten wir durch das Schutzgebiet Europa Natura Wir konnten viele Eindrücke dieser schönen Landschaft mitnehmen. Die Hochmölbingerhütte auf m gehört zur Warscheneck- gruppe. Der dritte Tag führte uns über steile Waldpfade hinauf auf den 1930m hohen Silberling im Liesingtal. MilKdoST Fotos: Bundesheer Optimierung des Wehrdienstes Erprobung mit dem ET 9/13 im Militärkommando Steiermark Im Zuge der anlaufenden Reform des Grundwehrdienstes stellt die Optimierung der Ausbildung von Rekruten ein Schwergewicht dar. Dabei wurden den Rekruten der Voll- und Teilkontingente sowie den Funktionssoldaten verschiedene Ausbildungsmodule angeboten. Vom 14. bis 18. Oktober wurde durch das MilKdo ST und die StbKp&DBetr in der Gablenzkaserne drei Wahlmodule, zu denen sich die Rekr (PiZg, Wache, ErgAbt) eingemeldet hatten, durchgeführt. 52 Rekruten wählten das Modul Schießen (Leitung Hptm Roland Adam, stvkpkdt der StbKp&DBetr). Hier erfuhren die Soldaten alles über Ballistik, Schießtechnik, bewegten sich auf der Kampfbahn mit dem System Duell-Simulation und führten mehrmals ein Scharfschießen am Feliferhof durch. 11 Soldaten wollten mehr über Selbst- und Kameradenhilfe erfahren (Leitung OStWm Bernd Kiefer, MilKdo ST), wo nicht nur die Grundlagen der bereits durchgeführten 16 Stunden Erste- Hilfe in der BA1 wiederholt und gefestigt wurden, sondern näher auf die erweiterte Erste-Hilfe eingegangen wurde. So wurde unter anderem die Landes-Feuerwehrzentrale besichtigt. Ein Höhepunkt war die Besichtigung der Rettungshubschrauber in Aigen, wo eine Seil- und Windenbergung mit der Alouette III demonstriert wurde. 31 Soldaten entschieden sich für das Modul Sport, das von Vzlt Franz Perwein, MilKdo ST geleitet und von Vzlt Franz Sobe, ErgAbt, Vzlt Norbert Potocnik, MilKdo und OStv Gerald Wolf, StbKp&DBetr bestens unterstützt wurde. Ziel dieser Woche war das Kennenlernen verschiedener Sportarten und die damit verbundene Verbesserung des eigenen Könnens sowie das Ausloten der eigenen Begabungen. Karten- und Geländekunde und die Handhabung der Lauf-Bussole mit anschließendem Orientierungslauf standen am Dienstplan der beiden ersten Tage. Vzlt Werner Gaich, Heeresleistungszentrum 05 mit Sitz in Graz-Liebenau, führte in der Gablenz- Kaserne eine Einweisung 4/13 in das HSLZ, Aufbau und Aufnahmekriterien, mit anschließendem Stationsbetrieb Volley Ball, lightboxing und Kraftkammer durch. An zwei Vormittagen wurde eine aufbauende Schwimmausbildung im Bad der Feuerwehrschule in Lebring mit Elementen des Rettungsschwimmens und jeweils am Nachmittag ein Smovey - Training (Trendgerät) sowie Koordinationsübungen (linke/rechte Gehirnhälfte) durchgeführt. Die Schulung des Gleichgewichts auf unterschiedlichen Balance-Brettern und eine umfangreiche Einweisung in die verschiedenen Varianten des Krafttrainings in der Kraftkammer waren weitere Elemente der Nachmittage. Das Modul Sport fand seinen Ausklang mit einem umfangreichen Unterricht über richtige Ernährung und Bewegung. Das Feedback der Soldaten war durchwegs sehr positiv. Nach dieser Woche wurden die Rekruten zu Ihren Org-Elementen Pionier-Zug, Wache und ErgAbt aufgeteilt. Der Sport ist aber nach dieser Woche nicht zu Ende. An der Durchführung der durch den HBM angeordneten täglichen Sportstunde wird jedoch weiterhin festgehalten. In weiterer Folge werden die Systemerhalter (Betreuungshelfer, Küchengehilfen, Kraftfahrer) bis zum Abrüsten tageweise zur weiteren Ausbildung Ihrer gewählten Module zugeführt. Vzlt Franz Perwein

13 Abschied 13 Militärflugplatz Graz-Thalerhof geschlossen Jahre wurde das Gelände der Kaserne am Thalerhof 99 militärisch genützt. Am 9. Dezember wurde der Fliegerhorst Nittner offiziell geschlossen. Von 1914 bis 1918 diente dieser Flughafen der k.u.k. Armee als Luftwaffenstützpunkt. Das Österreichische Bundesheer hatte dort seit 1955 Truppen stationiert. Überwiegend waren es Soldaten der Fliegertruppe, aber auch Versorgungstruppen und Landwehrlager der Miliz waren in der Kaserne Thalerhof beheimatet. Von 1975 bis 1985 haben jährlich bis zu 400 Soldaten und Bedienstete am Fliegerhorst Nittner Dienst geleistet. Alle nachfolgenden Düsenflugzeuge des Österreichischen Bundesheeres - die De Havilland Vampire, die Saab-29 Tunnan/ Tonne, die Fouga Magister, die Saab-105Ö, der Saab Draken und das von der Schweiz angemietete Jagdflugzeug F-5 Tiger waren in Graz im Flugbetrieb eingesetzt. Während der Slowenienkrise 1991 wurde die Luftraumüberwachung, insbesondere der österreichischen Südgrenze, vom Flugplatz Graz-Thalerhof geflogen. Die Nutzung als Einsatzflughafen des Bundesheeres wurde im Jahr 2008 beendet. Der heutige Eurofighterpilot Major Dietrich Springer war als Pilot der 2. Staffel des Überwachungsgeschwaders von 1995 bis Bedienstete und Soldaten waren am Fliegerhorst Nittner zum letzten Mal angetreten Zum Abschied überflogen vier Düsenflugzeuge des Typs Saab-105Ö den Fliegerhorst 2008 am Fliegerhorst Nittner stationiert. Während dieser Zeit ist er mit der Saab-105Ö, dem Draken und dem Jagdflugzeug F-5 Tiger Einsätze zur Luftraumüberwachung im gesamten Bundesgebiet geflogen. An seine Dienstzeit als Düsenjetpilot am Flugplatz Thalerhof erinnert er sich sehr gerne: Die Besonderheit hier war der Thalerhofer Geist. Es bestand eine ausgezeichnete Zusammenarbeit in der Staffel, mit der Technik, dem Wetterdienst, der Flughafenfeuerwehr bis zum Küchenpersonal. Bei der zivilen Flugsicherung, der Austro Control und beim Personal vom Flughafen Graz waren die besonderen Bedürfnisse der militärischen Luftfahrt bestens bekannt, wir wurden immer optimal unterstützt, sagt der einsatzerfahrene Militärpilot. Für die Soldaten und Zivilbediensteten vom Thalerhof war es erforderlich, teilweise neue Aufgaben an anderen Dienststellen zu übernehmen. Ihnen allen zur Ermutigung galten die Worte des steirischen Militärkommandanten Brigadier Heinz Zöllner: Jedes Ende ist auch ein Anfang. Wir müssen uns neuen Herausforderungen und zukünftigen Aufgaben stellen. Es wird nicht für alle leicht sein, doch wir Soldaten und unsere zivilen Mitarbeiter haben gelernt, immer wieder in veränderten Situationen zu bestehen. Dafür wünsche ich Ihnen allen viel Erfolg und das nötige Quäntchen Glück! Im Zuge der Bundesheerreform 2010 wurde der Fliegerhorst Nittner zur Entlassung aus der militärischen Nutzung empfohlen. Dieser Empfehlung wurde entsprochen und mit einem kleinen Festakt am 9. Dezember endete eine Ära der österreichischen Luftstreitkräfte in der Kaserne am Thalerhof. Die letzte hier stationierte Einheit war die Fachabteilung Technik, Saab-105Ö mit 60 Bediensteten. Zum Abschied überflogen vier Düsenflugzeuge des Typs Saab-105Ö den Fliegerhorst. Die Dienstflagge der Kaserne wurde durch Militärkommandant Zöllner an die Kalsdorfer Bürgermeisterin Ursula Rauch übergeben. Militärkommando Steiermark 4/13

14 14 ehrung Soldier of the Year Soldaten und Heeressportler des Jahres ausgezeichnet Am 5. November fand in der Ruhmeshalle des Heeresgeschichtlichen Museums die Verleihung des Soldier of the Year -Preises sowie des Military Sports Award statt. Verteidigungsminister Gerald Klug überreichte den Preis in der Kategorie Soldier of the Year an Vizeleutnant Herbert Bachmayer und Oberst Paul Schneider, die federführend beim Abzug der österreichischen UN-Soldaten vom Golan tätig waren. Rekrut des Jahres wurde Gefreiter Kevin Andoh aus Wien. Er absolvierte seinen Grundwehrdienst im Militärmedizinischen Zentrum in Wien-Stammersdorf, wo er ein neues Verfahren gegen Legionellen entwickelt hat und ein beispielhaftes Vorbild für gelebte Integration war. Heeressportlerin des Jahres wurde die Schifahrerin Korporal Carmen Thalmann und zum Heeressportler des Jahres ausgezeichnet wurde der Kletterer Korporal Jakob Schubert. Minister Gerald Klug: Ich bin stolz auf unser Bundesheer. Die Leistungen der Soldaten im In- und Ausland sind beeindruckend. Und weiter: Alle Nominierten sind Vorbilder. Ihr persönliches Engagement ist der Motor für den Erfolg des Österreichischen Bundesheeres. Als Civil servant of the Year wurde der Steirer Josef Milwisch geehrt, zur Unit of the Year wurden die Soldaten und Mitarbeiter des Truppenübungsplatzes Seetaleralpe gewählt. Civilian Partner of the Year ist die Dorotheum Gmbh&Co KG. Die 24-jährige Skirennläuferin Korporal Carmen Thalmann ist seit Juli 2011 beim Österreichischen Bundesheer holte sie bei der Heim-Weltmeisterschaft in Schladming gemeinsam mit ihren Teamkolleginnen beim Mannschaftsbewerb im Riesentorlauf die Goldmedaille. Jakob Schubert ist 22 Jahre alt und kommt aus Innsbruck. Er gewann heuer den 1. Platz bei der Kletter-Weltmeisterschaft in Frankreich sowie Gold bei der CISM-Militär-WM. Darüber hinaus sicherte er sich den Gesamtweltcup im Jahr 2012 in den Disziplinen Lead und Overall. Team des Jahres wurden die Beachvolleyballerinnen Korporal Doris Schwaiger-Robl und Korporal Stefanie Schwaiger, Newcomer des Jahres ist Gefreite Lara Vadlau, als Trainer of the Year wurde Vizeleutnant Karl Pavlis ausgezeichnet. Mit den Auszeichnungen Soldier of the Year und dem Military Sports Award belohnt das Österreichische Bundesheer besondere Initiativen und Ideenreichtum genauso wie herausragende Leistungen. Soldatinnen und Soldaten, Zivilbedienstete, Verbände sowie Persönlichkeiten bzw. Organisationen, die sich um das Bundesheer besonders verdient gemacht haben, sollen gewürdigt werden. Die Veranstaltung Soldier of the Year fand 2004 zum ersten Mal statt. Seit 2006 wird die Verleihung im Rahmen einer Gala abgehalten. Dieses Mal fand sie zum vierten Mal in Folge zusammen mit der Verleihung des Military Sports Award in der Ruhmeshalle des Heeresgeschichtlichen Museums statt. Fotos: Bundesheer/Faninger (1), Gunther Pusch (1), Matausch (1) Unit of the year 2013: die Bediensteten des Truppenübungsplatzes Seetaleralpe 4/13

15 Foto: Gerhard Dohr Foto: Bundesheer UO persönlich Regimental Sergeant Major RSM Vzlt Arno Thier (re) mit GenMjr Dieter Heidecker Am 16. November 2013 wurde im Camp Butmir (Sarajewo) erstmalig in der Geschichte der österreichischen Auslandseinsätze einem steirischen Unteroffizier eine besondere Aufgabe übertragen. Im Zuge eines militärischen Zeremoniells bekam Vzlt Arno Thier (SKFüKdo) durch den Kommandanten von EUFOR ALTHEA, GenMjr Mag. Dieter Heidecker, die Aufgaben und die Verantwortung des Regimental Sergeant Majors übertragen. Von Anfang an beim Marathon Franz Holzer der Marathon-Mann (li) mit Franz Brandstätter Als Dienstführender Unteroffizier der Betriebsversorgungsstelle ist Vizeleutnant Franz Holzer zwar bereits seit zwei Jahren im Ruhestand. Von Ruhestand kann man beim passionierten Universal-Sportler allerdings auf keinen Fall sprechen. In seiner Aktiv-Zeit beim österreichischen Bundesheer war Holzer Teilnehmer bei nahezu sämtlichen militärischen Bereichs- und Heeresmeisterschaften im Schilauf, Orientierungslauf, Schießen, Berglauf, Fünfkampf (usw. usf.). Daneben war der gebürtige Weststeirer lange Jahre auch ein hervorragender Tennisspieler, der sich nicht zuletzt auch auf 15 Diese hohe Unteroffiziersfunktion bildet für den Fürstenfelder in seiner militärischen Laufbahn einen ehrenvollen Höhepunkt. Der zweifache Familienvater war, neben einer langjährigen, vielfältigen Ausbildertätigkeit in der Infanterie, der GWDsowie Einjährig-Freiwilligen-, Offiziers- und Unteroffiziers- Ausbildung, mehrere Jahre als Attaché-Unteroffizier in der Militärvertretung in Brüssel tätig. Auch im so genannten Innendienst hat sich Vzlt Thier im Laufe der Zeit in vielseitigen und unterschiedlichen Aufgabengebieten Wissen und Können angeeignet. Sowohl im G2/S2-Dienst als auch in verschiedensten Funktionen im Kanzleidienst, wie etwa bei der Abteilung Verifikation, durchlief Vzlt Thier kontinuierlich eine exzellente Praxis-Schule. Daneben fand der 47-jährige immer auch noch Zeit seine Fremdsprachenkenntnisse zu vertiefen und auszubauen. Neben Englisch ist für Vzlt Thier nicht nur durch seinen langjährigen Einsatz in Belgien vor allem auch Französisch Standard. Vzlt Arno Thier wird diese Funktion, als ranghöchster Unteroffizier bei EUFOR ALTHEA, voraussichtlich bis Mai 2014 ausüben. Vzlt Andreas Matausch (Regimental Sergeant Major / Kommandounteroffizier: siehe auch Artikel von Vzlt Othmar Wohlkönig, Zeitschrift Truppendienst Folge 307, Ausgabe 1/2009 bzw. Grund einer Verletzung zum noch besseren Golfspieler, mit dem beachtlichen Handicap von 5, entwickelt hat. Sein Medaillenschrank ist jedenfalls gerammelt voll. Unter den unzähligen Erinnerungsstücken befinden sich inzwischen aber auch 20 Medaillen vom Graz Marathon. Und Vzlt Franz Holzer ist der einzige, der sich über diese Auszeichnungen freuen kann. Holzer ist tatsächlich der einzige Läufer, der seit dem ersten Graz-Marathon am 23. Oktober 1994 immer (!) teilgenommen und den Lauf beendet hat. Beim zehnten waren wir noch zu fünft, so Holzer, aber jetzt bin nur noch ich übrig. Eigentlich hatte sich der Franz vorgenommen in Graz auch noch den 25er vollzumachen. Den Plan hat er verworfen und so hat er sich am 13. Oktober 2013 zum letzten Mal auf die 42,195 km durch Graz gewagt. Langsam wird es mir zu anstrengend sagt Holzer und fügt mit einem Lachen hinzu: Ich werde ja auch nicht jünger Kilometer in zwölf Wochen Vorbereitung und zwei Paar verbrauchte Schuhe pro Saison sollen nun der Vergangenheit angehören. Er will es in Zukunft gemütlicher angehen. Mit dem Laufen aufhören wird er aber auf keinen Fall. Dann werde ich den Halben in Angriff nehmen. Davon sollen es in Graz mindestens fünf werden. Gattin Ingrid ist immer dabei und versorgt den Marathon-Mann während seiner Rennen immer mit Getränken und spult selbst zwischen den vereinbarten Treffpunkten am Marathon-Tag einige Kilometer herunter. Bei seinem Jubiläumsmarathon am 13. Oktober kam Holzer mit der ausgezeichneten Zeit von 4:05:15 ins Ziel und seine Brust zierte eine ganz besondere Startnummer: die Nummer 20. Vzlt Andreas Matausch 4/13

16 16 UO persönlich Ein Steirer bei AUTCON/UNFICYP Fotos: Wagner Nachdem ich seit nunmehr etwas mehr als sechs Monaten das Vergnügen und die Ehre habe, auf der grünsten Mittelmeerinsel im Rahmen des quantitativ überschaubaren, qualitativ hervorstechenden (what else) österreichischen UN-Kontingents auf Zypern Dienst versehen zu dürfen, möchte ich nunmehr, die mir dankbarer Weise durch die UOG ST ermöglichte Chance nützen und ein wenig mein Tun hier und bisher gesammelte Eindrücke weitergeben. Die United Nations Peacekeeping Force In CYPrus (UNFICYP) wurde 1964 aufgrund des Konflikts zwischen den griechischen und türkischen Volksgruppen mit dem Ziel, das Wiederaufflammen von Kampfhandlungen zu unterbinden, ins Leben gerufen, immer unter österreichischer Beteiligung, sei es nun zu Beginn mit einem Feldspital (54 Mann) oder später dann in Bataillonsstärke mit etwa 300 Mann. Seit dem Abzug des Bataillons im Jahr 2001 besteht das Austrian Contingent (AUTCON) aus je 2 Offizieren und 2 Unteroffizieren, welche allesamt im Hauptquartier, disloziert im BLUE BERET-Camp (am Gelände des stillgelegten Flughafens von Nikosia) als Teil der nunmehr etwa 860 Soldaten, 50 Polizisten und etwa 120 Zivilisten umfassenden Force in nachstehenden Funktionen Dienst versehen. Obstlt Mag. Harald Klimmer versieht Dienst als Liaison Officer National Guard (Verbindungsoffizier zur griechisch-zypriotischen Armee), Obstlt Ing. Walter Absmann als Civil Affairs Military Liaison Officer (Verbindungsoffizier zu zivilen Behörden und Organisationen). Vzlt Ernst Lerchster hat die Funktion des Force Database Managers (führt diverse Übersichten, koordiniert die Schiessplatz- und Hubschrauberbelegung, erstellt wöchentliche, monatliche und jährliche Reporte) inne und ich, Vzlt Andreas Wagner, bekleide den Posten des Report & Return ISS Coordinators (R2 ISS COORD). Eingesetzt im Personalsektor ISS (Integrated Support Services) besteht mein tägliches Tun aus der Personalverwaltung der uniformierten Stabsmitglieder (Urlaube, Absenzen, Personalübersichten usw.), dem Erstellen von unzähligen Reporten zur Vorlage an das UN-Hauptquartier in New York, das Vorbereiten von diversen Veranstaltungen wie z. B. Medal Parade. Eine weitere Aufgabe ist die Zusammenarbeit mit diversen, durch zivile UN-Angestellte geführten, Abteilungen in allen finanziellen Angelegenheiten oder auch Flugbuchungen bei Entsendung und Repatriierung. Diese Zusammenarbeit stellt sich zuweilen als eine, ziemlich von der Tagesverfassung des Individuums abhängige, kleine oder große Herausforderung dar. Wir führen auch sogenannte ISS Inspections, das sind Überprüfungen der Personalführung der Sektoren und Force Troops jeweils nach Rotation nach vorhergehendem Training der Verantwortlichen im Hauptquartier, durch. Der Arbeitsplatz des R2 ISS COORD ist, auch aufgrund der sprachlichen Komponente (13 Nationen innerhalb der Force = mindestens 13 Versionen der englischen Sprache) abwechslungsreich, sehr vielfältig, spannend, fordernd, interessant und füllt mich aus. Zusätzlich habe ich die wirtschaftlichen Aufgaben des österreichischen Kontingents wahrzunehmen (Monatsabrechnung, Buchführung usw.), was mir als nicht vom Wirtschaftsdienst stammender Soldat anfangs das eine oder andere Mal Kopfzerbrechen bereitet hat, oh ja. Die Mission UNFICYP ist auch eine sehr sportliche. Regelmäßig werden die verschiedensten Wettkämpfe durchgeführt wie etwa Laufbewerbe, Rugby-Spiele, Fußball-Turniere oder die sogenannten Military Skills. Bei diesen Skills werden die militärischen Fähigkeiten der teilnehmenden Teams beim Durchlaufen von 8 Stationen überprüft, beginnend mit einem Lauf über 7 km in Uniform mit Waffe, Helm und Gepäck (den ganzen Tag am 4/13

17 UO persönlich 17 Mann) um 6 Uhr morgens und endend mit der Hindernisbahn am späten Nachmittag. Bei den am 22. November durchgeführten Military Skills konnte das Team des Hauptquartiers mit den beiden österreichischen Unteroffizieren für viele überraschend den hervorragenden 4. Platz erkämpfen und einige jüngere Teams hinter sich lassen. Abseits des militärischen Alltags bleibt natürlich genügend Zeit, diese wunderbare Insel zu erkunden und das traumhafte Wetter (derzeit etwa angenehme 25 Grad) zu genießen. Sehr viele kulturelle Sehenswürdigkeiten, z. B. die Hala Sultan Tekke-Moschee, das Kykkos-Kloster, vor allem aber auch das Troodos-Gebirge, die Orte Pafos, Limassol, Famagusta, Larnaka sowie den Felsen und das Bad der Aphrodite gilt oder galt es zu besichtigen. Auf der ganzen Insel verteilt kann man die Spuren der Römer, Osmanen, Griechen, Briten und Türken finden und somit einen Teil der wechselhaften Geschichte Zyperns nachvollziehen. Natürlich ist es auch kein Nachteil, eine kleine, feine Wohnung in der Nähe der wunderbaren, pulsierenden Altstadt von Nikosia zu bewohnen und so den durch die sogenannte Greenline getrennten nördlichen (türkischen) Teil der Stadt mit den unzähligen Geschäften und Märkten und den südlichen (griechischen) Teil mit den einladenden Kaffeehäusern (den ganzen Tag trotz der doch recht geschmalzenen Preise sehr gut gefüllt Wirtschaftskrise?) und Gärten ganz gemütlich per pedes erreichen zu können. Die Strände rund um die Insel sind allesamt sehr schön, hervorzuheben wäre allerdings im südlichen Teil der Governors Beach mit seinen weißen Felsen, Nissi Beach mit dem türkisfarbenen Wasser und dem weißen Sand, das Kap Greco und im Nordosten die Karpas-Halbinsel mit ihren Turtle Beaches und den freilaufenden Eseln. Auch Repräsentation ist ein nicht unwesentlicher Teil dieses Einsatzes, ist doch das Verhältnis der österreichischen Soldaten zur österreichischen Botschaft und deren Mitarbeitern einerseits als auch zu den truppenstellenden Nationen innerhalb der Force andererseits ein ausgezeichnetes. Dies bringt natürlich sehr viele Einladungen mit sich, denen wir mit Freude allesamt sehr gerne Folge leisten. Das Leben inmitten der Zyprioten ist grundsätzlich völlig unkompliziert und angenehm, man wird freundlich und, sobald als Österreicher identifiziert, beinahe freundschaftlich behandelt. Alles dauert ein wenig länger und vieles sieht man hier entspannter, das entschleunigt und tut gut, sobald man sich daran gewöhnt hat (nachdem man im Zuge der Stromanmeldung, der Autoummeldung, der 23 Versuche, einen Internetanschluss innerhalb von 3 Wochen zu bekommen ein wenig unrund läuft). Vzlt Andreas Wagner mit Lebensgefährtin Daniela Ich bin sehr dankbar, dass mir die Chance und Möglichkeit gegeben wurde, diesen einzigartigen Auslandseinsatz auf Zypern absolvieren zu können - auch weil bei dieser Entsendung die Möglichkeit besteht, die Familie mitzubringen und gemeinsam die vielen Vorzüge genießen zu können. Liebe Grüße aus dem sonnigen Süden. Andreas Wagner, Vzlt Geb. 28. Dezember 1970, 1991 eingerückt LWSR 54, dann KdoB1, dann KdoIE, jetzt SKFüKdo KzlUO, MobUO, S3UO, KzlLtr, SB Verifikation, SB Pers (seit 2006) Auslandseinsätze: UNDOF 1994/1995, jetzt UNFICYP 4/13

18 18 UO persönlich Vom Schützengraben auf die Kanzel Ehemaliger steirischer Unteroffizier als Militärpfarrer ins Amt eingeführt Anlässlich meiner Versetzung zum SKFüKdo möchte ich mich bei jenen, die mich nicht kennen, kurz vorstellen. Mein Name ist Manfred Wallgram. Ich wurde mit Wirksamkeit vom 1. September 2013 auf den Arbeitsplatz des evangelischen Militärpfarrers beim SKFüKdo, territorial zuständig für alle in der Steiermark dislozierten Truppenteile, eingeteilt in Graz geboren und zur Schule gegangen, bin ich seit nunmehr 4 Jahren mit meiner Frau Karin verheiratet und in Gratkorn wohnhaft. Eingerückt bin ich 1989 als Einjährig-Freiwilliger, Waffengattung Sperrjäger, beim LWSR 54. Danach verbrachte ich einige Jahre als Ausbildungs- und später Lehr-UO für qualifizierte Kaderausbildung in der 2. Kompanie dieses Regimentes sowie im Nachfolgeverband, dem Kommandobataillon 1. Nach Abschluss der Grundausbildung für die Verwendungsgruppe A2 wechselte ich 1996 in den Innendienst und verbrachte die folgenden Jahre in der Hauptkanzlei der BetrVersSt/MilKdo ST in der Gablenzkaserne landete ich schließlich als Referent für ÖA und Organisation bei der Militärseelsorge in der Stiftskaserne in Wien. Im Zuge meiner Tätigkeit in der Militärsuperintendentur machte ich im Jahr 2005 bei der Bundeswehr die Ausbildung zum Presseoffizier mit anschließendem Berufspraktikum bei der Zeitschrift Der Soldat sowie die mehrjährige Ausbildung zum Militärlektor (ähnlich dem r.k. Diakon). Diese Ausbildung befähigt mich zur Abhaltung von Gottesdiensten, Verwaltung von Sakramenten (Taufe, Abendmahl) sowie zur Durchführung von Kasualien (Konfirmation, Trauung, Beerdigung). Als Militärlektor absolvierte ich zahlreiche mehrwöchige Auslandseinsätze in Afghanistan, Bosnien, dem Kosovo, in Syrien auf den Golanhöhen und im Tschad. Von 2012 bis 2013 absolvierte ich dann an der Evangelischen Augustane-Hochschule in Neuendettelsau/Bayern die Ausbildung zum Pfarrverwalter. Schwerpunkt der Ausbildung war die praktische Theologie sowie die Seelsorgepraxis. Mit Abschluss NATO-Lebensrettermedaille Im Spätherbst des Jahres 2012 rettete Vizeleutnant Paul Pichler, ein Unteroffizier des Jägerbataillon 17, im Zuge eines Auslandseinsatzes im Kosovo, einem jüngeren Kameraden durch engagiertes und uneigennütziges Einschreiten das Leben. Im September dieses Jahres kam Vizeleutnant Pichler, ein Familienvater aus der Weststeiermark, zu späten Ehren. Nach einem strengen Auswahlverfahren durch die NATO wurde der Angehörige des Jägerbataillons 17 als Einziger auserkoren diese Lebensrettermedaille, die übrigens nur ein Mal im Jahr vergeben wird, zu erhalten. Überreicht wurde die Medaille im Rahmen eines Festaktes im Kosovo, bei dem sechzig ranghohe Persönlichkeiten aus Politik und Militär teilnahmen. Der Verleiher war kein geringerer als der Viersterne-General Admiral Bruce W. Clingan, der Kommandant des Allied Joint Forces Command in Neapel und somit ranghöchster NATO-General in Europa. OWm Manuel Kahr 4/13 der Ausbildung wurde ich vom Evangelischen Oberkirchenrat A.u.H.B. ermächtigt die Aufgaben eines Militärpfarrers auszuüben und wurde von Militärsuperintendent Mag. Oskar Sakrausky am 24. Oktober 2013 in dieses Amt eingeführt. Neben der Tätigkeit als Militärseelsorger in der Steiermark leite ich nun auch die Evangelische Notfallseelsorge in der Steiermark und bin Polizeiseelsorger für den Bereich Graz und Graz-Umgebung. Wie geht s Dir?, das wird meine wichtigste Frage in Zukunft sein. Zwei offene Ohren meine wichtigsten Sinnesorgane. Militärseelsorge ist: Zeit zum Begleiten, Zuhören, Helfen, Zeitvertreiben, zum lauten Denken miteinander, zum Reden oder auch zum Lachen. Mitunter die Zeit der Entdeckung von persönlicher Not und zur Hilfe an den Kameraden. Gott sei Dank dafür! Wir sind dort, wo unsere Soldaten sind. So definiert die Militärseelsorge ihre Arbeit im Einsatz für Österreich. Und so sehe auch ich meine Arbeit bei Euch in der Steiermark. Neben meiner Bereitschaft, jederzeit für Euch da zu sein, möchte ich Gottesdienste bzw. Andachten feiern, zu denen ich schon jetzt herzlich einladen möchte. Zusätzlich bieten wir eine Vielzahl an ein- und mehrtägigen Seminaren für Soldatinnen und Soldaten aller Dienstgrade sowie deren Familien an. Kontakt: EvMilPfarrer beim SKFüKdo, evmilpfarrer Manfred Wallgram Straßganger Straße 171, 8052 Graz, Tel.: bzw Mail: skfuekdo.evmilpfr@bmlvs.gv.at Vizeleutnant Paul Pichler ist der zweite Österreicher, der diese Lebensrettermedaille erhielt

19 unterwegs 19 De Nijmeegse Vierdaagse Fotos: Tarmastin Im Jänner dieses Jahres erreichte uns, die KPEKp/VR1, eine Ausschreibung des Heeressportvereines Sektion Wandern und Leistungsmarsch, für den 97. Internationalen 4 Tage-Marsch NIJMEGEN/NL. Nach der Teilnahme an mehreren nationalen Märschen, wie Marc-Aurel-Marsch und Ostarrichi-Marsch, war das Interesse an einem Marsch im Ausland geweckt. Auf der Suche nach weiteren Informationen im Internet fanden wir weitere Hinweise über den Marsch. Wikipedia schreibt unter anderem: Der Nijmegenmarsch ist eine viertägige Marschveranstaltung, die jährlich in der dritten Juliwoche stattfindet. Er wurde 1909 erstmalig mit damals 300 Teilnehmern durchgeführt wurde das Teilnehmerfeld auf begrenzt. Es ist somit die größte Marschveranstaltung der Welt. Für Männer sind in vier Tagesetappen 50 km, und für Militär mit 40 km mit einem10 kg schweren Gepäck in jeweils 12 Stunden zu bewältigen. Cirka 1,5 Millionen Zuschauer verfolgen dieses Spektakel. Diese Informationen trugen wesentlich zum Entschluss mit insgesamt 64 österreichischen Soldaten an diesem Marsch in Uniform teilzunehmen bei. Von ursprünglich fünf Interessenten der KPEKp blieben schlussendlich zwei übrig. Vzlt Arnold Tarmastin und Wm Alois Alter. Nach der Bezahlung von ca. 300 Euro Teilnehmergebühr ging es am 13. Juli los. Die Anreise erfolgte mit Autobus von Graz über Hörsching - Passau - Nürnberg - Hammelburg (Nächtigung in der Infanterieschule der Bundeswehr) Frankfurt - Düsseldorf nach Nijmegen (1.300 km). Dort, in einem im Süden Nijmegens gelegenen großen, bewaldeten Naherholungsgebiet, wird jährlich für etwa teilnehmende Soldaten aus aller Welt ein Camp errichtet. Neben den Unterkunftszelten gab es auch ein großes Zelt zur Einnahme des Essens, ein Festzelt und mehrere Duschzelte. Unser Unterkunftszelt war in 20 Kojen unterteilt mit je acht Stockbetten. Unterkunft für 320 Mann! Die 30m²-Koje für 16 Mann, mit Gepäck für eine Woche, war der Wermutstropfen dieser Veranstaltung. Nach einem sehr unterhaltsamen Icebreaker im Festzelt, ging es am nächsten Tag zu einer Stadtbesichtigung nach Amsterdam. Mit unter Denkmalschutz stehenden Häusern besitzt Amsterdam die größte historische Altstadt Europas. Am Dienstag, den 16. Juli, ging es dann los. Nach einer kurzen Nacht, Tagwache um 3 Uhr, musste um 4.45 Uhr die Aufstellung der Teilnehmer abgeschlossen sein. Unsere, die zweite von vier österreichischen Marschgruppen, setzte sich aus zwei Mann vom VR1, sieben vom AAB3, drei vom FlAB2, drei von der FlATS und einem Mann von der LRÜ zusammen. Um 5.35 Uhr ging es dann los. Unter den Klängen eines schneidigen Marsches marschierten wir, vorbei an einer Tribüne mit hohen Militärs, aus dem Camp. Bereits zu dieser Zeit waren entlang der Strecke in das Stadtzentrum, wo sich die militärischen mit den zivilen Teilnehmern trafen, zahlreiche Zuseher versammelt. In allen Ortschaften entlang der Strecke war Volksfeststimmung. In vielen Vorgärten wurden Partys gefeiert. Es wurden Getränke und Snacks gereicht und alle wurden lautstark angefeuert. Überall war Musik zu hören, ob aus HiFi-Anlagen oder live von Musikkapellen oder anderen Bands. Nach 44 km und 8,5 Stunden beendeten wir den ersten Tag. Jeder Einmarsch in das Camp erfolgte geschlossen in Formation und im Schritt und endete im Festzelt, wo dann, unter Beifall aller bereits anwesenden Marschierern abgetreten wurde. Die Tage zwei und drei verliefen genauso, wobei allerdings immer eine andere Strecke zu bewältigen war. Bei den Zusehern hatte man das Gefühl als wollten sie die Stimmung des Vortages überbieten. Der vierte Tag war dann etwas Besonderes. Nach ca. 38 km sammelten alle Nationen ihre Marschgruppen auf einer großen Wiese am Stadtrand von Nijmegen. Dort wurde die Adjustierung hergestellt und im Zuge eines Antretens die Marschmedaillen verliehen. Danach ging es ca. 5 km, entlang der Via Gladiola, unter tosendem Beifall von en Menschen und den Klängen marschierender Musikkapellen, in Form einer Parade in das Ziel. Viele wurden mit Gladiolen, die von Mädchen und Frauen als Anerkennung für die erbrachte Leistung gereicht und an den Rucksack gesteckt wurden, belohnt. Diese einzigartige Stimmung zu beschreiben ist schwer möglich. Auf jeden Fall lohnt es sich diese 160 Kilometer zu bewältigen, um die Via Gladiola erleben zu dürfen. Zum Schluss möchte ich noch unserem Sanitätsteam danken. Ihr unermüdlicher Einsatz bei der Behandlung der vielen geschundenen Füße hat wesentlich dazu beigetragen, dass bis auf zwei Mann, alle den Marsch beenden konnten. Vzlt Arnold Tarmastin 4/13

20 20 historisch Foto: Bundesheer Foto: Unterasinger Eingerückt vor 57 Jahren In der Gratkorner Hackherkaserne trafen sich einige Veteranen der Versorgungskompanie 5 um das 57-Jahr- Jubiläum ihres Einrückungstages zu feiern. Eingeladen hatte sie der Kommandant des Versorgungsregimentes 1, Obst Maximilian Trares. Die Veteranen vor der Basilika im Stift Rein Im Oktober 1956 rückten die ersten Wehrpflichtigen zum neu aufgestellten Bundesheer ein. Davon 164 zur Versorgungskompanie 5 am Flughafen Graz Thalerhof. Seit 1976 treffen sie sich regelmäßig. Zum 40-Jahr-Jubiläum stifteten sie dem Versorgungsregiment 1 ein Erinnerungsband zur Standarte, das im Rahmen eines militärischen Festaktes am Thalerhof übergeben wurde. Zur 45-Jahr-Feier lud Landtagspräsident Reinhold Purr Kompanieschreiber - seine ehemaligen Kameraden in den Landhaushof. Auch Frau Landeshauptmann Waltraud Klasnic feierte mit. Zum 50. Jahrestag kamen 90 Kameraden in die Kirchnerkaserne. Vzlt i.r. Ferdinand Pöschl erinnert sich: Obwohl wir Versorgungskompanie hießen, versorgten wir niemanden. Wir waren eigentlich eine Infanteriekompanie, die jede Menge Wachaufträge zu erfüllen hatte. So bewachten wir unter anderem das Munitionslager Kalsdorf oder Funkanlagen, von denen wir nicht wussten, wer dort für wen funkte. Von meinem Einrückungsturnus blieben gleich acht beim Bundesheer. Die Pioniere wie immer In alle Richtungen verweht und doch so verbunden Am 5. Oktober war es wieder einmal so weit. Die Kameraden der Pionierkompanie Leibnitz trafen sich zu einem gemütlichen Gedankenaustausch. Und dank der Initiative von VB Anton Fuka trafen sich die inzwischen aufgelösten und heimatlosen Pioniere nicht irgendwo, sondern am ehemaligen Schießplatz in Wagna. Diese inzwischen privatisierte Schießstätte wird mehr denn je von unseren Freunden und Helfern, der Polizei, als Ausbildungs- und Übungsgelände und natürlich als Schießplatz 4/13 meisten wurden Wirtschaftsunteroffiziere wie Hubert Jausner, der gemeinsam mit mir diese Treffen organisiert. Ernest Oswald war 35 Jahre Personalsachbearbeiter beim Versorgungsregiment 1 und Valentin Wurzinger wurde Hauptfahrschullehrer und einer der erfolgreichsten Sportler des Regimentes. Ich selbst ging als Leiter der Hauptkanzlei der Ergänzungsabteilung in Pension. Seit wir alle im Ruhestand sind, sehen wir uns alle Jahre im Oktober. So besuchten wir in den letzten Jahren das Magnawerk Graz, die Grazer Berufsfeuerwehr, das Streitkräfteführungskommando, über unser 55-Jahr-Jubiläum berichtete sogar der ORF in der Sendung Steiermark heute. Das diesmalige Wiedersehen nutzten die Veteranen von 1956 auch dazu, dem Stift Rein einen Besuch abzustatten. Im ältesten Zisterzienserstift der Welt wurden sie vom Abt August Janisch höchstpersönlich begrüßt. Er führte seine Gäste unter anderem ins Archiv. Mit rund Siegelurkunden zählt es zu den größten Privatarchiven Mitteleuropas. In der Stiftsbibliothek lagern rund Objekte, darunter 390 Handschriften aus dem Mittelalter. Zum Stift gehören ha Wald und die Mönche betreuen 13 Pfarren, in denen sie sich bemühen, die christliche Botschaft in Wort und Tat umzusetzen. In der Hackherkaserne freute sich Oberst Trares über das Wiedersehen und war sichtlich stolz, dass das Regiment so gut mit Aufträgen ausgelastet ist. Die Ausbildung der Rekruten ist nun attraktiver und soll ein Erlebnis sein. Derzeit absolvieren hier 70 Spitzensportler ihre Basisausbildung, bevor sie in die Leistungszentren zurückkehren. Die Versorgungsfahrten zu unseren Soldaten am Balkan sind nun schon Routine und die fünfwöchige Ausbildung/Formierung des nächsten Libanonkontingentes gut 120 Mann läuft auf Hochtouren. Nach dem vorzüglichen Mittagessen wurden alte Erinnerungen aufgefrischt wie etwa jene, dass dem Küchengehilfen Johann Pöll beim Bittrapport genehmigt wurde, eine neue Uniform auszufassen, die alte war ihm nach vier Monaten anstrengendem Küchendienst viel zu eng geworden. VzltiR Ignaz Unterasinger genutzt und durch Herrn Fuka betreut. Dieser führte uns durch die Anlage und unterwies uns in die derzeitige Nutzung durch die Polizei. Der Eigentümer der Anlage hat durch Herrn Fuka vom Vorhaben Pioniertreffen gehört und uns für dieses Treffen seine Anlage zur Verfügung gestellt. 33 Pioniere folgten dem Ruf und kamen nach Wagna. Darunter nicht nur pensionierte Pioniere, ehemalige Pioniere (jetzt in anderen Funktionen tätig), Pioniere des MilKdo ST, sondern auch Persönlichkeiten wie der S2 des MilKdo ST oder der Kommandant des JgB 18, um nur einige zu nennen. Als kulinarischer Höhepunkt wurde Gulasch gereicht, welches die Herren OStv und OWm Knappitsch (Vater und Sohn, gelernte Feldköche der ehemaligen Garnison Leibnitz) auf ihrer Feldküche zubereiteten. Das vom Besitzer der Anlage Herrn Strauss gesponserte Bier rundete diese Köstlichkeit ab. In alle Richtungen verweht und doch so verbunden. Bestehende Einheiten wären froh darüber, wenn es auch bei ihnen so wäre. Vielen herzlichen Dank an alle Akteure und Kameraden, welche dieses Treffen zu einem Treffen der besonderen Art machten, mit einem einfachen PIONIERE WIE IMMER. Vzlt Gerhard Mayr

21 Panorama 21 Angelobung vor dem Schloss Eggenberg Fotos: Bundesheer/Grebien (1), Lang (1) Die Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag beging das Österreichische Bundesheer in der Steiermark traditionell mit einer Angelobung und einer gemeinsamen Flaggenparade der steirischen Einsatzorganisationen in Graz. Am Donnerstag, den 24. Oktober, wurden vor dem UNESCO-Weltkulturerbe Schloss Eggenberg 470 Soldaten feierlich angelobt. Die Rekruten des Versorgungsregiments 1 aus Gratkorn, vom Sanitätszentrum Süd aus Graz, dem Überwachungsgeschwader aus Zeltweg und der Flug-Betriebskompanie des Kommandos Luftunterstützung aus Aigen im Ennstal sind im Oktober zum Heer eingerückt. Zum Festakt in feierlicher Abendstimmung war zu Ehren der Soldaten auch viel Prominenz erschienen: Verteidigungsminister Gerald Klug, Landeshauptmann Franz Voves, der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl und der steirische Militärkommandant Brigadier Heinz Zöllner richteten Botschaften an die Grundwehrdiener. Abordnungen des Kameradschaftsbundes, des Privilegierten Grazer Bürgerkorps und des Traditionszuges des k.u.k. Feldjägerbataillons 9 mit Fahnen und Traditionsuniformen verliehen der Veranstaltung ein buntes Erscheinungsbild. In seiner Festansprache erklärte Minister Klug: Ich werde als zuständiger Bundesminister für Landesverteidigung und Sport alle erforderlichen Maßnahmen veranlassen, dass das Österreichische Bundesheer auch in Zukunft über jene Mittel und Ausrüstung verfügt, die es ihm ermöglichen, Aufträge im Inland und im Ausland bestmöglich zu erfüllen. Landeshauptmann Franz Voves dankte den Soldaten für ihre Bereitschaft, einen Dienst an der Gemeinschaft zu leisten. Gerade in der Steiermark sei an tragischen Beispielen großer Naturkatastrophen der vergangenen Jahre sehr deutlich geworden, dass auf die Hilfe des Bundesheeres nicht verzichtet werden könne, so Voves. Voves weiter: Als Landeshauptmann und Katastrophenschutz- referent bin ich erfreut und dankbar, dass durch die Reform des Grundwehrdienstes Soldaten ab sofort noch mehr als bisher für die Katastrophenhilfe ausgebildet und vorbereitet werden. Mit diesem unverzichtbaren Teil ihrer Aufgabenerfüllung dienen Sie ganz besonders der Bevölkerung. Sie leisten eine durch die öffentliche Hand unbezahlbare Hilfe für die leidgeprüften Menschen bei katastrophalen Naturgewalten. Große Flaggenparade auf dem Grazer Hauptplatz Am Freitag, den 25. Oktober, fand die traditionelle gemeinsame Flaggenparade der steirischen Einsatzorganisationen auf dem Hauptplatz in Graz statt. Ein Ehrenzug des Heeres, Abordnungen der Polizei, des Roten Kreuzes, der Freiwilligen Feuerwehr, der steirischen Bergrettung, vom Grünen Kreuz, von der Rettungshundebrigade und der steirischen Wasserrettung waren angetreten. Vor der Flaggenparade präsentierten sich die Einsatzorganisationen bei einer Leistungsschau. MilKdo ST Aus Liebe zum Leben... Kostenlose Beratung für KrebspatientInnen und ihre Angehörigen 8042 Graz-St. Peter Rudolf-Hans-Bartsch-Str Fon (0316) Fax DW -10 office@krebshilfe.at Spendenkonto: IBAN AT Beratung Forschung Vorsorge Werbung 4/13

22 22 Schule und Heer Fotos: Bundesheer/Harald Lang Grazer Gymnasiasten erlebten Bundesheer hautnah Ende September konnten zahlreiche Schülerinnen und Schüler des Bundesoberstufenrealgymnasiums Monsbergergasse aus Graz mit ihren Professoren das Österreichische Bundesheer hautnah erleben. Im Zuge eines Schulprojektes rückten die 28 Schüler zu einem dreitägigen Truppenbesuch beim obersteirischen Jägerbataillon 18 in die Landwehr-Kaserne in St. Michael ein. Sie nahmen am Alltag der Soldaten teil und erhielten einen Einblick in das Leistungsspektrum sowie die Aufgaben eines Jägerbataillons. Nach einer kurzen Begrüßung durch Bataillonskommandant Oberstleutnant Karl Heinz Tatschl ging es auch schon mit dem Ausfassen der Ausrüstung los. Ausbildner erklärten die umfang- 4/13 Mehr als Schüler nahmen am 4. Oktober am 14. steirischen Schulsporttag in Zeltweg teil. Das Militärkommando Steiermark veranstaltete dieses Sportfest gemeinsam mit dem steirischen Landesschulrat, der Fachabteilung für Sportwesen des Landes Steiermark und der Region Zeltweg. In schon gewohnter Tradition stand auch der diesjährige Schulsporttag unter dem Motto Kennenlernen und ausprobieren. Rund 32 steirische Sportverbände präsentierten ihre Stationen mit fachkundigem Personal. Der nachkommenden Sportgeneration wurden viele Informationen geboten. Für alle Schüler gab es zahlreiche Möglichkeiten Sportarten selbst auszuprobieren. Von Reiten über Fußball, Tischtennis, Badminton, Klettern, Orientierungslauf, Judo bis hin zum Landhockey war für jedes Interesse das Passende vor Ort. Ein Shuttledienst brachte die Kinder und Jugendlichen in die nahegelegene Höhere Techreiche Ausrüstung und deren richtige Handhabung. Am Nachmittag stand eine Stationsausbildung auf dem Plan der Grazer Gymnasiasten: Bewegungsbahn und Wettkampfschießen mit Duell-Simulatoren, kurze Erklärung der Infanteriewaffen und eine Diskussionsrunde mit Rekruten und Kaderpräsenz-Soldaten begeisterten die Schüler. Der nächste Tag war ebenfalls dicht gedrängt und stellte die Gymnasiaten vor große Herausforderungen. Mut und Einsatz war vor allem im militärischen Nahkampf, beim Hubschrauber- Rundflug, an der Seilrutsche, während des Fußmarsches oder beim Errichten eines Feldlagers am Garnisonsübungsplatz Ortnerhof gefragt. Bevor sie sich in ihre Zelte zurückziehen konnten, lernten die Schüler in der Nachtlehrvorführung das richtige Verhalten eines Soldaten bei Nacht kennen. Resümee des Projektes: Man kann sich nur wünschen, dass diese erfolgreiche Kooperation im Zuge eines Schulprojektes weitergeführt werden kann, um die Bedeutung des Österreichischen Bundesheeres den Jugendlichen näherzubringen, stellte ein zufriedener Oberstleutnant Tatschl zum Abschluss fest. 7. Jägerbrigade Schüler stürmen steirischen Schulsporttag nische Lehranstalt Zeltweg, wo sie sich in Sportarten wie Moderner Fünfkampf, Sportschießen, Handball oder Basketball versuchen konnten. Mehr als 80 Soldaten, 75 Verbandsangehörige und eine Vielzahl von Mitarbeitern der Stadtgemeinde Zeltweg sorgten für einen reibungslosen Verlauf der Veranstaltung. Das Bundesheer verköstigte die Teilnehmer mit Frankfurterwürsteln. Die Firma Steirerobst sponserte den gesunden steirischen Apfel, Peterquelle und Pago stillten den Durst der jungen Sportler. Das Österreichische Bundesheer gilt als größter Sportförderer in Österreich. Der körperlichen Leistungsfähigkeit wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Der Sport ist eine sinnvolle Brücke zwischen der Schuljugend und dem Bundesheer. Deshalb tritt das Heer in der Steiermark jährlich gemeinsam mit den bewährten Partnern beim steirischen Schulsporttag als Mitveranstalter auf. Vzlt Harald Lang

23 sport 23 Fotos: Bundesheer Fotos: Lauchard Erfolgsgeschichte Süd-Ost-Cup Der Orientierungslauf Süd-Ost-Cup 2013 ist nach zwölf Läufen beendet. Koordiniert von Vzlt Franz Perwein wurde auch in diesem Jahr die Erfolgsgeschichte weitergeschrieben. Verschiedene steirische Verbände und Dienststellen haben sich wieder, sowohl bei der Organisation als auch bei der Teilnahme, aktiv und tatkräftig engagiert. Ein besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang allen durchführenden Verbänden für die Sicherstellung und die Durchführung der Läufe und somit für das gute Gelingen. Mit Masse wurden die Läufe mit den elektronischen Postenständen (Sport Ident) durchgeführt. Die permanente Trainingsmöglichkeit bzw. Wettkampfteilnahme trägt obendrein beachtliche Früchte konnte durch die steirische Mannschaft immerhin der Heeresmeistertitel in die Steiermark geholt werden. Die Cup- W e r t u n g wurde in eine Meisterschaftsklasse mit Altersklassen (AKl) sowie eine Eliteklasse ohne AKl vorgenommen. Jeder Lauf wurde gewertet und der Rückstand zum Sieger in Punkte umgerechnet. Bei mehr als sechs absolvierten Läufen wurden die besten sechs gewertet. Vzlt Franz Perwein, Sachbearbeiter Körperausbildung beim MilKdoST und Sportreferent der UOG ST, kündigt für 2014 analog zum Orientierungslauf auch einen Schieß-Cup an. Mit der Mitwirkung und Zusammenarbeit der Verbände (vorerst VR1, AAB7, ABCAbwKp/StbB7 und die StbKp&DBetr), so Perwein, werden gleichzeitig mehrere Effekte erzielt. Durch die Zusammenlegung von Ressourcen können - zusammengefasst - noch mehr Trainingsmöglichkeiten bei gleichzeitiger Einsparung von Mitteln geboten werden. Vzlt Andreas Matausch Ergebnisse Meisterschaftsklasse: AKM 20 1 Wm ALTER Alois VR1 2 Kpl BAUER Steven AAB7 3 Olt NEUHOLD Thomas AAB7 AKW 20 1 Wm LIEB Nicole FlAB2 AKM 30 1 OWm WANDERER Haymon VR1 2 OWm KAHLBACHER Michael VR1 3 StWm REMLER Martin AAB7 AKW 30 1 Wm FISCHER Apollonia AAB7 AKW 35 1 OStWm GARTNER Mario VR1 2 OStv ALLMER Markus FlWft2 3 OStWm KÄFER Thomas StbB7 AKW 40 1 OStWm PIPAN Richard AAB7 2 Vzlt KICKMEIER Bernhard AAB7 3 OWm ZÖTSCH Wolfgang AuslEBa AKW 45 1 Vzlt GUMILAR Helmut JgB17 2 Vzlt BÄCK Gerhard JgB17 3 Vzlt SOMMER Franz VR1 AKW50 1 Vzlt LAMBAUER Walter VR1 2 Vzlt LAMPETER Manfred VR1 3 Mjr WALDNER Manfred SKFüKdo AKW55 1 Vzlt GRAF Werner AAB7 2 Vzlt MONSCHEIN August AAB7 2 Vzlt MANDL Eduard SanZS Gesamtwertung Meisterschaft: 1 Vzlt GUMILAR Helmut JgB17 2 OStWm PIPAN Richard AAB7 3 OWm WANDERER Haymon VR1 Ergebnisse Elite: 1 Vzlt FUCHS Alois AAB7 2 StWm FINK Jörg AAB7 3 Vzlt BRANDSTÄTTER Franz MilKdo ST 4 Hptm KNOTZ Thomas VR1 5 OWm KOLLMANN Andreas VR1 6 OStWm MACHER Kurt JgB17 4/13

24 24 sport Fotos: Bundesheer/Marti Hoerl Gesichert Vor drei Jahren noch eine HSV- Veranstaltung, wurde durch die immer steigende Teilnehmerzahl (viele Heeresbergführer) daraus eine Heeresmeisterschaft. Da das Klettern, sofern man sich richtig sichert, sehr gesund ist, den ganzen Körper fordert und zu jeder Jahreszeit durchgeführt werden kann (Kletterhalle), wir dieser Sport bei der Jugend immer beliebter und kann sicherlich als Trendsportart bezeichnet werden. Das MilKdo ST und StbKp&DBetr führte erstmals diese Heeresmeisterschaft am 8. November, in der zivilen Kletterhalle CAC (City Adventure Center), Kletterhöhe 15 Meter, in der Idlhofgasse in Graz durch. Durch die hervorragende Vorbereitung (Routensetzung) des Hallenbetreibers Stefan Kleinhappl mit seinem Team, aufgrund der Vorgaben durch den technischen Leiter Mjr Jörg Messner, Kommandant StbKp&DBetr, selbst Heeresbergführer, und Organisationsleiter Vzlt Franz Perwein, Sportverantwortlicher im MilKdo ST, ging der Wettkampf von Uhr, reibungslos über die Bühne. Die 55 Teilnehmer, davon zwei Damen, aus sieben Bundesländern und fünf Gäste (HSV, Polizei) mussten sich in drei Beständig Heeresmeisterschaft im Schießen in Lienz Wie schon gewohnt wurden auch heuer die Heeresmeisterschaften (österreichischen Meisterschaften) 2013 im Schießen, vom 7. bis 11. Oktober, am Schießplatz Lavanter Forcha in Lienz durchgeführt. Für die hervorragende Organisation war das MilKdo Tirol unter Einsatz der Betriebsstaffel der Haspinger- sowie der Franz-Josef-Kaserne verantwortlich. Die ausgezeichneten Leistungen der steirischen Teilnehmer konnten sich aufgrund der guten Trainingsmöglichkeiten, die durch das MilKdo ST organisiert wurde auch, wie schon im Vorjahr, fortsetzen. 4/13 unterschiedlichen Qualifikationsrouten, um den Schwierigkeitsgrad 6, für das Halbfinale qualifizieren. Da viele gute Kletterer der Steiermark in der Organisation benötigt wurden, war leider nur Kpl Dominik Preis aus der Kaserne Aigen am Start, der den tollen 4. Gesamtrang in der Allgemeinen Klasse erreichte. In das Halbfinale kamen 16 Männer der Allgemeinen Klasse (bis 39) und 16 Männer der Seniorenklasse (ab 40) und kämpften auf den Halbfinalrouten (6+ bis 7+) um den Einzug ins Finale, wo dann jeweils 6 Wettkämpfer um den Sieg kletterten. Konnten die Teilnehmer bisher ihren Konkurrenten beim Klettern zusehen und sich die Griffzüge merken, war das im Finale nicht mehr möglich. Die Finalisten hatten 5 min Zeit die Route im Schwierigkeitsgrad 9 zu besichtigen. Für die Route wurde eine Maximalzeit von 5 min vorgegeben. Sieger waren jene Finalisten, die am weitesten die Route durchkletterten ohne die Maximalzeit zu überschreiten. Heeresmeister in der Allgemeinen Klasse wurde Olt Gernot Sixt, TherMilAk, sowie in der Seniorenklasse OStv Jürgen Höllerich, Kdo LRÜ. Bei den Damen siegte Fhr Evelyn Meyer, TherMilAk und in der Gästeklasse Hr. Albert Glechner, HSV Die Heeresmeister (österreichischen Meister) wurden in den Bewerben StG 77 Einzel, P 80 Einzel und im Mannschaftsschießen StG 77 ermittelt. Bei den Einzelbewerben konnten die steirischen Teilnehmer beim Gewehrschießen Herren und Damen sowie beim Pistolenschießen Herren den Heeresvizemeistertitel und beim Pistolenschießen Damen, den ausgezeichneten 3. Platz erreichen. Vzlt Franz Strohmaier, Mannschaftsführer Foto: Bundesheer/Grebien Heeresmeisterschaft im Sportklettern in Graz Kitzbühel. Die Siegerehrung wurde durch den Militärkommandanten, Bgdr Mag. Heinz Zöllner, und Obst Karl Hammer, BMLVS - umrahmt vom Quartett der Militärmusik Steiermark - in würdiger Form in der Kletterhalle durchgeführt. Mit flottem Spiel klang die Heeresmeisterschaft unter Beifall aller Teilnehmer aus, wonach die Masse zum anschließenden Heeresbergführertreffen in die Belgier-Kaserne verlegte. Vzlt Franz Perwein Die (steirischen) Ergebnisse: Damen StG77 2. StWm FISCHER Apollonia AAB7 Damen Pistole StWm FISCHER Apollonia AAB7 Herren StG77 2. Vzlt MUßBACHER Walter SKFüKdo 6. Vzlt PONGRATZ Helmuth SKFüKdo Herren Pistole Obst HÖFLECHNER Reinhard MilKdoST Mannschaft StG77 MilKdoST/III 9. Obstlt DOHR Alois SKFüKdo Vzlt MUßBACHER Walter SKFüKdo Vzlt PONGRATZ Helmuth SKFüKdo Vzlt KOROSCHETZ Gerhard SKFüKdo

25 sport 25 Fotos: Aufwärts Die Bereichsmeisterschaften Ost und West in den Laufbewerben wurden 2013 auf Grund von Einsparungsmaßnahmen auf nur noch eine Veranstaltung in Form einer Heeresmeisterschaft (alle Bundesländer), die jährlich zwischen Straßen-, Berg- und Geländelauf wechselt, reduziert. Wurde voriges Jahr der schnellste Läufer im Geländelauf in Wien ermittelt, so fanden dieses Jahr die HM im Berglauf am 26. September, veranstaltet Heeresmeisterschaft im Berglauf vom MilKdo K, im Raum Villach statt. Die allgemein aufkommende Unterkunftsproblematik in Klagenfurt und Villach (aufgrund von Liegenschaftsverkäufen) für so viele Wettkämpfer spiegelte sich in der getrennten Unterbringung, der mit Masse am Vortag angereisten 150 Teilnehmer, wieder. Der Lauf, mit einer Länge von 7,7 km und knapp Hm führte mit Start von Pogöriach (SW von Villach) auf den Hausberg der Villacher, den m hohen Dobratsch. 23 steirische Teilnehmer und eine Teilnehmerin stellten sich unter der Mannschaftsführung und Betreuung von Vzlt Franz Perwein bei schönem Wetter der Qual Berglauf. An diesem Tag konnte StWm Caroline Rakowitz vom Überwachungsgeschwader die Damenklasse souverän in einer Zeit von 1:27:48 gewinnen und wurde Heeresmeisterin. Die weiteren Ergebnisse in den Altersklassen: AKl 30, 7. Rang Hptm Thomas Knotz, Versorgungsregiment 1; AKl 50, 4. Rang FInsp Alois Harrer, HloGZ Graz und Vzlt Ernst Fuchs, JgB17 in der Altersklasse 55, 1. Rang. Mit der Landeshymne, dem Kärtner Heimatlied gespielt von der Militärmusik Kärnten, klang die Siegerehrung der HM im Berglauf 2013 am Dobratsch aus. Weiter Ergebnisse finden sie im Intranet (Seite SKFüKdo/J7). Vzlt Franz Perwein, SportRef etia Ganz Privat umfassende Unfallversicherung usive Exekutiv deckung Plus. t t ersicherung Als Angehöriger des der Milizkaders Exekutive brauchen Sie Sie Sicherheit: ngehöriger allversicherung Mit diesem der Versicherungsprodukt Exekutive brauchen bietet Helvetia Sie einen Sicherheit: Milizkaders. allversicherung Mit Als der Angehöriger Exekutivdeckung der bietet Exekutive Helvetia brauchen einen umfassenden Sie umfassenden Sicherheit: Versicherungsschutz, Schutz für Personen Josef Schwaiger, MjrdM r Exekutivdeckung in Plus. ihrer Plus. Funktion als Milizsoldat.* Mit auch Exekutivdeckung Auslandseinsätze bietet Helvetia bietet der Helvetia einen österreichischen umfassenden einen umfassenden Exekutive Versicherungsschutz, Versicherungsschutz, abdeckt. Verkaufsdirektor Josef Josef Schwaiger, Schwaiger, MjrdM MjrdM ch ckung Auslandseinsätze Amts- Plus. und Organhaftpflichtversicherung t +43 (0) der auch Auslandseinsätze der österreichischen der österreichischen Exekutive Exekutive abdeckt. abdeckt. Verkaufsdirektor Mitversicherung bis zu einer Versicherungssumme von Auslandseinsätzen von EUR ,- M t t (0) (0) versicherung brauchen Sonderrisiken Mitversicherung Unfallversicherung von Sie Sie Sicherheit: im von Rahmen inkl. Auslandseinsätzen Deckung der Unfallversicherung josef.schwaiger@helvetia.at im Auslandseinsatz M (0) (0) ietet uchen Helvetia Sie einen Sicherheit: ve derrisiken etia brauchen einen Sonderrisiken Dauernde umfassenden im Helvetia Rahmen Sie umfassenden Sicherheit: Invalidität invalidität im Versicherungsschutz, der Rahmen Abschiedsvorsorge Unfallversicherung max. Schutz der EUR Unfallversicherung für , * Personen josef.schwaiger@helvetia.at Josef Schwaiger, MjrdM Martin Kupplent terreichischen etia en umfassenden einen umfassenden Exekutive Versicherungsschutz, Was immer Versicherungsschutz, abdeckt Verkaufsdirektor Josef Schwaiger, MjrdM auernde invalidität Unfallrente Dauernde invalidität temporär max. EUR max , * EUR Jahre , * passiert. Wir sind Josef für Schwaiger, Sie da. MjrdM Heeresbetreuer Martin Kupplent Steiermark cherung t +43 (0) terreichischen ischen Exekutive Unfallkosten Unfallrente Exekutive abdeckt. temporär inkl. abdeckt. HS-Bergekosten 20 Jahre bis bis EUR EUR 5.000, , Verkaufsdirektor t Martin +43 (0) Kupplent Heeresbetreuer Steiermark insätzen nfallrente me von EUR Spital- temporär ,- und Taggeld 20 Jahre M t t (0) (0) M Heeresbetreuer Steiermark Spital- Unfallkosten und taggeld inkl. HS-Bergekosten bis EUR 5.000, t +43 (0) ninsätzen g nfallversicherung nfallkosten im Auslandseinsatz Unfalltod inkl. Alles HS-Bergekosten max. geregelt EUR für ,- den bis letzten EUR Weg? 5.000, Die Helvetia Abschiedsvorsorge josef.schwaiger@helvetia.at M (0) (0) mit 30garantierter Versicherungssumme martin.kupplent@helvetia.at M t (0) (0) Spital- Arbeitsunfähigkeitstaggeld und taggeld Personen sichert Ihre Liebsten umfassend gegen finanzielle Belastungen im Trauerfall ab. Wir sind gerne für Sie da: tz, nfallversicherung R , * josef.schwaiger@helvetia.at pital- und Sonderrisiken im Dienst (Flugunfälle, Fallschirmspringen, Bergsteigen, Tauchen) Josef Schwaiger, MjrdM Martin Kupplent hre, 000, * tz, R , * Rechtsschutzversicherung Unfalltod taggeld martin.kupplent@helvetia.at M +43 (0) Arbeitsunfähigkeitstaggeld max. EUR , Astrid martin.kupplent@helvetia.at Kupplent rbeitsunfähigkeitstaggeld Verkaufsdirektor Josef Josef Schwaiger, Schwaiger, MjrdM MjrdM Heeresbetreuer Martin Kupplent Steiermark hre sten bis bis EUR Sonderrisiken Unfalltod inklusive EUR 5.000,-Disziplinarverfahren max. im EUR Dienst , sind Flugunfälle und Vorsatzdelikte und Heeresbetreuerin bis EUR ,- Astrid Kupplent Steiermark 5.000, t Verkaufsdirektor +43 (0) t Martin +43 (0) Kupplent Heeresbetreuer Steiermark t +43 (0) nfalltod max. Fallschirmspringen, Sonderrisiken Unterstützung EUR , durch im Dienst Bergsteigen spezialisierte sind Flugunfälle und Anwälte tauchen und aus dem Milizkader M t t (0) (0) M Heeresbetreuer des ÖBH Heeresbetreuerin Steiermark Astrid Kupplent Steiermark sten bis EUR 5.000, t +43 (0) M t +43 (0) s onderrisiken EUR 5.000, * Zusatzbonusdeckung Versicherungsschutz Fallschirmspringen, im Dienst besteht josef.schwaiger@helvetia.at M sind für für Bergsteigen den (0) Flugunfälle die Versicherungsnehmer Exekutive und (0) und tauchen in seiner Funktion als Milizkaderangehöriger martin.kupplent@helvetia.at t +43 (0) 50 für die Teilnahme M +43 (0) astrid.kupplent@helvetia.at Heeresbetreuerin Steiermark M +43 (0) an Übungen und Ausbildungen sowie für die Teilnahme an Hilfseinsätzen und internationalen Einsätzen gemäß aktuellem nfälle, Fallschirmspringen, Zusatzbonusdeckung Doppeltes Bergsteigen taggeld josef.schwaiger@helvetia.at Bergsteigen, für die Dienstunfälle und Exekutive Tauchen) martin.kupplent@helvetia.at M +43 (0) t +43 (0) Einsatzprofil im In- und Ausland, sofern diese Übungen tauchen bzw. Einsätze die Dauer von insgesamt 90 Tagen innerhalb eines astrid.kupplent@helvetia.at Kalenderjahres Schmerzensgeldentschädigung Doppeltes nicht taggeld überschreiten. Martin für Kupplent Schadenfälle, Dienstunfälle die max. im Privat-, EUR Berufs , und Betriebsbereich Astrid martin.kupplent@helvetia.at eintreten, Kupplent stehen nicht unter Versicherungsschutz. M +43 (0) Flugunfälle atzbonusdeckung und Vorsatzdelikte und für bis EUR Heeresbetreuer die Exekutive Martin Kupplent Steiermark Heeresbetreuerin Steiermark * Versicherungssummen: Dauernde t Martin ,- invalidität EUR , (Leistung bis zu EUR , ) Astrid Kupplent astrid.kupplent@helvetia.at Dieses Schmerzensgeldentschädigung Inserat ist die gekürzte Darstellung +43 (0) Kupplent von Helvetia max. Produkten EUR und 5.000, kein Angebot im Heeresbetreuer ierte Anwälte aus dem Milizkader des Steiermark t rechtlichen +43 (0) Sinn Irrtümer, Satz- und Flugunfälle en oppeltes und tauchen taggeld und für Dienstunfälle ÖBH Heeresbetreuerin Astrid Kupplent Steiermark * Versicherungssummen: Druckfehler vorbehalten. Dauernde Stand August M Heeresbetreuer invalidität EUR Steiermark , (Leistung bis zu EUR , ) t +43 (0) M t +43 (0) älle ungsnehmer en ekutive chmerzensgeldentschädigung und und tauchen in seiner Funktion Ihre Schweizer als Milizkaderangehöriger martin.kupplent@helvetia.at t +43 Versicherung. M +43 (0) (0) max für EUR die Teilnahme 5.000, astrid.kupplent@helvetia.at Heeresbetreuerin Steiermark M +43 (0) Teilnahme an Hilfseinsätzen und internationalen Einsätzen gemäß aktuellem uchen) unfälle ekutive erungssummen: t +43 (0) Übungen tauchen Ihre Schweizer Versicherung. bzw. Einsätze Dauernde die Dauer invalidität von martin.kupplent@helvetia.at M insgesamt +43 EUR , (0) Tagen 434 innerhalb (Leistung eines bis zu EUR , ) astrid.kupplent@helvetia.at lle, unfälle g die max. im Ihre Privat-, EUR Schweizer Berufs , und Betriebsbereich Versicherung. Astrid martin.kupplent@helvetia.at eintreten, Kupplent stehen nicht unter Verelvetia g max. Produkten EUR Anz_180x150_Abschied_RZ.indd und 5.000, kein Angebot im rechtlichen 1 Sinn. Irrtümer, Satz- und :38 t Heeresbetreuerin +43 (0) M +43 (0) Heeresbetreuerin Astrid Kupplent Steiermark , (Leistung bis zu EUR , ) astrid.kupplent@helvetia.at Astrid Kupplent Steiermark , Anz_St-Unteroffizier_RZ.indd (Leistung bis zu EUR , ) :54 chweizer Versicherung. M /13. EUR Anz_St-Unteroffizier_RZ.indd 5.000, t (0) Heeresbetreuerin Steiermark :54 : : ** ** ** die Teilnahme Helvetia Ganz Privat Die Helvetia umfassende Ganz Privat Versicherung Unfallversicherung inklusive Die umfassende für Angehörige Exekutiv Unfallversicherung des deckung Milizkaders. Plus. inklusive Exekutiv deckung Plus. : : ** ** ** : : ** ** ** Werbung

26 26 sport Zehnkampf der Gladiatoren Vom 29. bis 30. Oktober veranstaltete das Kommando Luftraumüberwachung den ersten LRÜ-Zehnkampf, um die Körperausbildung im Verband Luftraumüberwachung zu fördern und die beste Mannschaft zu ermitteln. Die Bewerbe beinhalteten einen Mix aus Geschicklichkeit, Kraft, Technik, Präzision und Schnelligkeit. Der erste LRÜ Zehnkampf war geboren. Im Frühjahr dieses Jahres haben viele Vertreter der Verbände bei einer Sportbesprechung anklingen lassen, dass das Kommando Luftraumüberwachung viele Soldaten zu Sportbewerben befiehlt und selber keinen Teilnehmer entsendet oder einen Event veranstaltet. Daraufhin wurde von Mjr Trummer die Idee eines Mehrkampfes geboren. Nach Rücksprachen mit den Verbänden der Luftraumüberwachung wurde aus dem Mehrkampf ein Zehnkampf. Der Zehnkampf wurde so gestaltet, dass ein weites Spektrum der körperlichen Fähigkeiten abgedeckt wurde. Die Teams sind dadurch in den verschiedensten Disziplinen gefordert worden. So konnte ein, in mehreren Bereichen versiertes Team als Brigademeister ermittelt werden. Disziplinen mit Überraschungseffekt Die Mannschaften bestanden aus jeweils drei Wettkämpfern bestehend aus einem Offizier, einem Unteroffizier und einem Chargen/Rekruten. Zivilbedienstete konnten in Entsprechung ihrer Personengruppe ebenfalls teilnehmen. 24 Teams kämpften um den begehrten Titel Brigademeister. Nach einer kurzen Mannschaftsführerbesprechung ging es dann an die Bewerbe im Stationenbetrieb. Präzisionslauf: Eine 3,18 Kilometer lange Strecke musste ohne Zeitmessgerät auf die selbst vorgegebene Zeit gelaufen werden. Das Team der Fliegerwerft 2 2 und des Fliegerabwehrbataillon 3 5 gewannen diese Disziplin mit einer Abweichung von nur vier Sekunden. Slackline: Jeder Teilnehmer hatte zwei Versuchen, um solange wie möglich auf dem ihm vorgegebenen Bereich zu balancieren. Hier bewies das Team des Betriebsstabes 2 eine extrem gute Körperbeherrschung mit einer Gesamtzeit von über neun Minuten. Koordination: Der Athlet hatte 20 Sekunden Zeit sich einen Parcours aus 30 Zentimeter großen zwei färbigen Matten einzuprägen und diesen danach in 15 Sekunden richtig zu hüpfen. Pro richtigen Sprung gab es einen Punkt. Viel Koordinationstalent bewies dabei die Mannschaft des Fliegerabwehrbataillons 3 5. Hochsprung: Beim Hochsprung durfte sich jedes Team ihre gewünschte Höhe auflegen lassen. Dabei musste jedes Teammitglied die Höhe überwinden, was zur Folge hatte, dass es sehr skurrile und spektakuläre Techniken zu sehen gab. Das Kommando des Fliegerabwehrbataillons 2 löste diese Aufgabe am Besten und überwand eine Höhe von 1 Meter und 65 Zentimetern. Tennisball Zielwerfen: Bei dieser Disziplin war Kraft, Technik und Genauigkeit gefragt. Die Aufgabe war es, acht Bälle auf ein ausgewähltes Fenster zu werfen. Die Punkteverteilung erfolgte unter den Kriterien, welche Entfernung bzw. welches Fenster der Teilnehmer ausgewählt hatte. Weitere acht Tennisbälle mussten von einer Entfernung von fünf oder sieben Metern in einen Abfallkorb geworfen werden. Dieser Bewerb ging wieder an das Team des Kommandos Fliegerabwehrbataillon 2. Speerwerfen: Jeder Teilnehmer musste den Speer fünfmal werfen, wobei der weiteste in die Wertung kam. Die Höchstweiten wurden zusammen gezählt und somit stand wieder das Kommando Fliegerabwehrbataillon 2 als Sieger fest. Kübelspritze: Nach dem Motto: Ich will Feuerwehrmann werden, musste ein Teilnehmer die Kübelspritze mit einer Gießkanne befüllen, währenddessen ein anderer diese betätigte. Der dritte Athlet spritzte mit dem Wasserschlauch gegen eine Wand, in dem sich ein Loch mit einem Durchmesser von 10 Zentimetern befand. Ziel war es als Schnellster den 10 Liter Eimer auf der anderen Wandseite zu füllen. Die schnellste Zeit hatte das Team vom Fliegerbataillon 3 2. Football: Jeder Athlet wählte eine Entfernung von 10, 15, 20 Metern aus und hatte drei Zielwürfe um in einen Autoreifen, welcher in einem Fußballtor hängte, zu treffen. Danach teilten die Teams einen Fänger und einen Werfer ein. Hier kam es darauf an, dass der Werfer dem Fänger den Football zupasst und dieser im Laufen gefangen werden musste. Zwei Teams, Fliegerabwehrbataillon 3 6 und Kommando Fliegerabwehrbataillon 2, konnten diesen Bewerb für sich entscheiden. Pinzgauerziehen: Ein Drei-Achs-Pinzgauer musste von der gesamten Mannschaft gezogen bzw. geschoben werden. Hierbei gab der Offizier das Zeichen für den Start. Das Team der Überwachsgeschwader 1 bewegte den Pinzgauer als Schnellster in einer Zeit von unter 40 Sekunden über die Ziellinie. S-LKW-Reifen kippen: In zwei Minuten musste ein s-lkw Reifen vom gesamten Team in einem 4x4 Meter großem Quadrat so oft wie möglich umgedreht werden. Es zählten nur die Umdrehungen, die im Feld blieben und der Reifen musste komplett am Boden aufgelegt werden. Mit 55 Umdrehungen ging diese Disziplin an das Fliegerabwehrbataillon 3-4. An dem Körperbau der Athleten sah man, dass hier nicht die Kraft entscheidend war, sondern die Technik und Teamarbeit. Fotos: Bundesheer/StWm Patricia Langreiter Dieser Vergleichswettkampf ermöglichte die Teilnahme der Masse der Bediensteten, nicht nur von einzelnen Spezialisten. Die Kameradschaft und das Gefüge innerhalb des Verbandes standen im Vordergrund. Luftraumüberwachung - Sicherheit in der dritten Dimension Die Besten Nachdem jede Mannschaft die zehn Bewerbe absolviert hatte, stand der Brigademeister fest. 1. Platz u. Brigademeister: FlAB2/Kdo (Hptm Peter Platzer, OStWm Robert Linschinger, Zgf Christoph König) 2. Platz: ÜbwGschw 3 (Hptm Michael Matzbacher, OWm Dieter Macher, Zgf Christoph Reitinger) 3.Platz: FlAB2/3. Bt (Olt Werner Wippel, StWm Christian Wallner, Rekr Christoph Gassner) 4/13

27 Fitness 27 Fotos: Internet Die Kohlehydrate - ein anderes Wort für Zucker! Nach Berichten über Fett und Eiweiß in den letzten Ausgaben möchte ich diesmal näher auf die Kohlenhydrate eingehen. Kohlenhydrate sind, wie die Fette, wichtige Energielieferanten für unseren Körper. Ein Gramm Kohlenhydrat liefert 4,1 kcal. Das ist etwas weniger als die Hälfte, welches ein Gramm Fett liefert (9,3 kcal). Anders als das Eiweiß kann der Körper Kohlenhydrate in der Leber und in der Muskulatur in Form von Glykogen speichern. Das gespeicherte Glykogen in der Leber dient vorrangig zur Aufrechterhaltung der Körperfunktionen (Gehirn, Muskulatur, Nervenzellen), das in der Muskulatur gespeicherte Glykogen wird zu anaeroben körperlichen Leistungen (max. 90 min) herangezogen. Leider verfügt unser Körper aber über keine Anzeige wann diese Speicher gefüllt sind und wann nicht. Ist der Speicher aber voll und wir bewegen uns zu wenig und essen frisch fröhlich weiter, wird der aufgespaltete Zucker in Körperfett umgewandelt, im Fettgewebe gespeichert und bei Bedarf wieder in Energie umgewandelt. Daher sollte man beachten bei viel Sport und Bewegung mehr Kohlenhydrate und bei entsprechend geringerer sportlicher Aktivität weniger Kohlenhydrate zu sich nehmen. Bei ungenügender Kohlenhydratzufuhr baut der Körper Fette ab und bildet Ketonkörper, um dem Gehirn den notwendigen Zucker und in weiterer Folge Energie zu liefern. Der Körper kann also auch mit wenig Kohlenhydraten auskommen (Low- Carb, Aktins Diät, Montignac Methode), jedoch nicht ohne Zufuhr der acht essenziellen Eiweiße. Die Kohlenhydrate werden in Einfach-, Zweifach- und Mehrfach-Zucker und in verdaulich und unverdaulich unterschieden. Die Zufuhr von zu viel Süßem lässt den Blutzuckerspiegel rasant ansteigen, die Bauchspeicheldrüse schüttet Insulin aus, der Zucker wird an die Zellen abgegeben und als Fett gespeichert. Empfehlenswerte Kohlenhydratquellen, die reich an komplexen Kohlehydraten, Ballaststoffen und Vitaminen sind, wären: Vollkorngetreide aller Sorten, Getreideprodukte, Hülsenfrüchte, Gemüse und Obst. Diese Kohlenhydrate haben auf den Blutzuckerspiegel geringen Einfluss. Weniger empfehlenswert sind Lebensmittel, welche schnell verwertbar sind und im Vergleich zum Energiegehalt wenig Mineralien und Vitamine enthalten: Weißmehlprodukte, Kuchen, Torten, Kekse, Süßwaren, Knabbergebäck, viele Müsli- Fertigmischungen, Marmelade, Desserts und Softdrinks. Nicht empfehlenswerte Kohlenhydrate, da sie keine Mineralien oder Vitamine im Vergleich zum Energiegehalt liefern sind: Ahornsirup, Zucker, Honig, Malz, Reissirup, Traubenzucker. Diese beide Kohlenhydratgruppen lassen den Blutzuckerspiegel sehr schnell ansteigen und sollten gemieden bzw. in geringen Mengen konsumiert werden. Unverdauliche Kohlenhydrate sind genauso wichtig, weil sie Ballaststoffe sind und die Verdauung positiv beeinflussen. Ballaststoffe sind weitgehend unverdauliche Nahrungsbestandteile, die vorwiegend in pflanzlichen Lebensmittel wie Getreide, Obst und Gemüse vorkomm e n. W i e bei allen Lebensmitteln ist die Art der Zubereitung von großer Bedeutung. Bei zu weich gekochten Nudeln, Gemüse oder Reis ist der Stärkegehalt (=Zuckergehalt) höher als bei der Zubereitung al dente, sprich bissfest. Karotten, Erbsen, Mais, Rüben zählen gekocht zu den stärkehältigsten Gemüsearten. Stärke in dieser Form hat die größte negative Auswirkung auf unseren Blutzuckerspiegel. Daher sollte man das bei der Zubereitung und der Menge dieser Beilagen beachten. Außerdem ist es empfehlenswert zu den Kohlenhydraten auch immer etwas Eiweiß zu sich zu nehmen, da wir 0,8 g/kg Körpergewicht und Tag benötigen. Beispiele: Frühstück: ein Ei, dunkles Brot mit Butter, Honig, 1% Joghurt oder Hüttenkäse, Schinken, mit ungezuckertem Kaffee oder Tee. Mittagessen: Ein großer Teller Salat (Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Vitamine, Mineralien), handtellergroßem Fleisch (Eiweiß, Eisen), eine Faustgröße Beilagen wie Reis oder Kartoffeln (Stärke, Vitamine, Mineralstoffe). Am Abend ist es ratsam Eiweiß zu sich nehmen wie z.b: Fisch oder Fleisch. Nach Möglichkeit sollte man nach Uhr nichts mehr essen, da einerseits der Körper über viele Stunden hin Zeit hat Fett zu verbrennen und andererseits man besser schläft. Wie bei allen Nahrungsmitteln gilt - es kommt auf die Zubereitung an. Essen Sie von allem etwas! Keine Diäten und dazu moderate Bewegung. Sie werden sich langfristig gesund und wohl fühlen. In der nächsten Ausgabe möchte ich näher auf Vitamine, Mineralien und Antioxidantien (Radikalfänger) eingehen. Vzlt Franz Perwein, Sportreferent Shop Graz Kärntnerstraße Graz Mo - Fr Uhr Sa Uhr Shop Liezen Hauptstraße Liezen Mo + Mi + Do Fr Uhr Sa Uhr Werbung 4/13

28 28 unterhaltung UNTERHALTUNG Weihnachten modern - X-mas Klingt komisch, ist es aber nicht... Noch lachen wir darüber... Es ist Montag, der 3. Juni 2020, 5 Uhr morgens. Der Radiowecker reißt Günther S. (46) aus dem Schlaf. Der Oldie- Sender spielt Lady Gaga. Herr S. quält sich aus dem Bett. Gestern ist es etwas später geworden. Bei der Arbeit. Dienst am Pfingstsonntag - mal wieder. Früher konnte er danach wenigstens ausschlafen. Ja, ja, der Pfingstmontag, murmelt Herr S., ist das wirklich schon sieben Jahre her? Es hat sich wirklich einiges getan seit damals. Nur nicht in seinem Haus. Als 2015 die Wohnbeihilfe plötzlich doch gestrichen wurde, mussten sie eben Abstriche machen. Und inzwischen hat sich Familie S. daran gewöhnt. An die frei liegenden Leitungen und den Betonfußboden. Gut, denkt Herr S., dass damals die Garage noch nicht fertig war. Denn der Wagen ist längst verkauft. Zu teuer, seit es keine Pendlerpauschale mehr gibt. Und mit Bus und Bahn dauert es in die City ja auch nur zwei Stunden. Und was man dabei für nette Leute trifft. Zum Beispiel die Blondine, die Herrn S. immer so reizend anlächelt. Zurücklächeln mag er nicht. Wegen seiner Zähne. Aber was will man machen? Euro für zwei Kronen sind viel Geld. Und schon die Brille musste er selbst bezahlen. Hat dabei aber 15 Euro gespart, weil er nicht gleich zum Augen-, sondern erst zum Hausarzt gegangen ist. Wegen der Überweisung. Trotzdem: Der Urlaub fällt flach. Das könnte Ärger geben zu Hause, stöhnt Herr S. vor sich hin. Traurig erinnert er sich an letzte Weihnachten. Als es nichts gab wurde nämlich auch in der freien Wirtschaft das Weihnachtsgeld gestrichen. Im öffentlichen Dienst ist das ja schon länger her. Und bis wann gab s eigentlich Urlaubsgeld?, fragt sich Herr S., er kommt nicht drauf. Damals hatte man jedenfalls noch genügend Urlaub, um das Urlaubsgeld auszugeben. Heute sind s ja gerade mal 19 Tage im Jahr. Pfingstmontag? 1. Mai? Geschichte. Das stand nicht auf der Agenda so hieß sie doch oder? Aber man soll nicht meckern. Die da oben, weiß Also Kinder, ich bin jetzt im Urlaub. Aller Voraussicht nach bin ich bis Weihnachten wieder da, aber die Vorbereitungen darauf sollten natürlich jetzt schon loslaufen: Status: Wie Weihnachten 2012 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas. Also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch ab jetzt X-man heißen! Da X-mas 2013 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens seit Oktober höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung, seit Oktober ist es höchste Zeit, mit dem X-masroll-out zu starten und die X-mas-Mailing-Aktion just in time vorzubereiten. Hinweis: Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige SANCROS (Santa Claus Road Show) findet bereits am 29. November 2013 statt. Daher wurde das offizielle come-together des Organizing Commitees, unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer), abgehalten. Erstmals haben wir ein Projekt-Status-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte To-Do-Liste und einheitliche Job-Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocations geschaffen werden, was wiederum den Service- Level erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren. Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head des Global Christmas Markets (früher Knecht Ruprecht) die Ablauforganisation abzustimmen, die Geschenk- Distribution an die zuständigen private-schenking- Center sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch so genannte Geschenk-Units über das Internet angeboten werden. Die Service Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits Via conference-call virtuell informiert und die core-competence vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separates Teambuilding-Event an geeigneter location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche corporate culture samt -identity zu entwickeln. Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelled. Stattdessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Testmarket als Pilotprojekt eine Hotline für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den added value für die Beschenkten zu erhöhen. Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST) ist auch benchmark-orientiertes Controlling für jedes private-schenking-center möglich. Nachdem ein neues Literaturkonzept und das Layout-Format von externen Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release ) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um einen leaflet und einen Newsletter für das laufende updating. Hochauflagige lowcost-giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmaßnahmen. Ferner wurde durch intensives Brainstorming ein Konsens über das Mission Statement gefunden. Es lautet: Let s keep the candles burning und ersetzt das bisherige Frohe Weihnachten. X-man hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des Corporate redesigns. Er akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz, auch im Hinblick auf das Shareholder-Value, und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten - bzw. Merry X-mas... Herr S., müssen noch viel mehr schuften. Darum kann Günther S. mit der 45-Stunden-Woche auch ganz gut leben. Er hat auch keine Wahl. Seit der Kündigungsschutz auch in großen Betrieben gelockert wurde, mag man es sich mit den Bossen nicht mehr verscherzen. Wer will sich schon einreihen in das Heer von zwei Millionen Arbeitslosen? Aber den Feiertagszuschlag für den Dienst an Pfingsten vermisst er schon. Was soll s, in 23 Jahren, dann wird er 70, hat Herr S. es hinter sich. So üppig wird die Rente zwar nicht ausfallen, wenn das mit den Nullrunden so weitergeht. Doch wer weiß: Vielleicht bringt ihn das Rauchen vorher um. Obwohl er weniger qualmt, seit die Schachtel neun Euro kostet. Aber heute, auf den letzten Metern zum Büro, steckt Günther S. sich trotzdem eine an. Weihnachtsrätsel Problemstellung: Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit. Auf Deiner linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf Deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie Du. Vor Dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig größer ist als dein Auto und Du kannst nicht vorbei. Hinter Dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe. Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt Deine Geschwindigkeit. Was unternimmst Du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen??? (Lösung auf Seite 30) 4/13

29 erlesen 29 Mantracker Survival Handbuch Kurzbeschreibung: Spurensuche und Survival - zwei Dinge, die eng miteinander verwoben sind. Das eine unvollständig ohne das andere. In einer Überlebenssituation kann die Fähigkeit zur Fährtensuche eine Nahrungsbeschaffung überhaupt erst ermöglichen. Erfolgreiche Spurensuche ohne Kenntnis grundlegender Fertigkeiten, wie zum Beispiel Feuer entfachen, kann eine Zubereitung der Jagdbeute unmöglich machen. Was für Tracker besonders gilt - beherrschen einfacher Überlebenstechniken, ist für den interessierten Leser genauso zu empfehlen. Wie auch immer, es bringt Sie in jedem Falle Mutter Erde ein Stück näher. Rainer Salzger beschreibt darin Überlebenstechniken, die jedermann nachvollziehen kann. Produktinformation Taschenbuch: 160 Seiten Verlag: epubli GmbH (9. November 2012) Sprache: Deutsch ISBN-10: ISBN-13: Erhältlich bei amazon.de, epubli.de oder über jede Buchhandlung zu beziehen. Preis: Amazon Kundenmeinung: Bestes Buch über Outdoorsurvival und SAR 20. Februar 2013 von Thomas Kuhrt Der Autor ist meiner Meinung nach der beste Autor im Bereich Outdoor / Survival Literatur! Er schwafelt nicht rum, wie Herr Rüdiger Nehberg, beweihräuchert sich nicht selbst, wie besagter OutdoorGuru, sondern kommt genau, klar strukturiert und einfach auf den Punkt. Alle Bücher, die ich von Herrn Salzger gelesen habe, sind absolut verständlich und vor allem einfach geschrieben! Die Größe der Schrift ist sehr hilfreich, und leicht wahrzunehmen, das ist hier ganz fantastisch. Doch vor allem ist es das tiefe Verständnis für die Materie und die tatsächliche tiefgründige Erfahrung des Autors, die einen ganz hervorragenden Leitfaden hervorgebracht haben und lebendig im eigenen Verstehen werden! Alles, was geschrieben wird, ist sofort nachzuvollziehen und praktikabel. Sie lernen aus einem Schneckengehäuse eine Kerze zu machen, natürlich, wie man Feuer macht, wo die Himmelsrichtungen zu finden sind, Unterkunftbau, Jagen, Wasser finden und aufbereiten und das alles mit fast nichts in der Hand. Außerdem lernen sie Notsignale, Bau von Notpfeife, Kommunikationszeichen international, Verhalten in Notsituationen, Leitfaden für Verhalten und Aktion in Not, Erste Hilfe, Verhalten wenn sie gerettet werden und das alles absolut strukturiert und kinderleicht zu verstehen! Ich kann nur sagen, wenn sie wirklich lernen wollen, was diese Materie bietet ohne sich durch Geschwafel oder Theoriegesülze zu kämpfen, lesen und erleben sie dieses Buch! Danke Herr Rainer Salzger. OStv Rainer SALZGER Alter: 43 Seit über 20 Jahren Berufssoldat im österreichischen Bundesheer. Als 14-Jähriger vom Survivalfieber befallen, hat ihn diese Krankheit bis zum heutigen Tag nicht losgelassen. Literaturstudium, die praktische Umsetzung unzähliger Überlebenstechniken und Survivalkurse im Amazonas Regenwald haben ihn zum Survival Experten werden lassen. In zahlreichen Büchern, die er Laufe der Jahre verfasst hat, teilt er sein über die Jahre erworbenes Wissen mit allen interessierten Lesern. TV-Sender haben Ihn nicht zuletzt deshalb für ihre Produktionen an Bord geholt: 2010 für das TV-Format Austrias New-Footballstar (PULS 4) als Survivalinstructor beim Sendeformat NEW- TON des Österreichischen Rundfunkes (ORF). Sein Leitspruch: Be prepared Das Glück bevorzugt diejenigen, die vorbereitet sind! Homepage: Buchpräsentation Geschichten die das Leben schreibt und Herkunft und Geschichte ausgewählter Heiliger, die neuen Bücher von Militärdekan Dr. Christian Thomas Rachlé und Birgit Rünger, wurden am Freitag, dem 25. Oktober unter dem Ehrenschutz von Maximilian und Iva Schell im Grazer Literaturhaus präsentiert. Die großartige österreichische Schauspielerin und Sängerin Waltraud Haas und ihr Sohn, der Theaterregisseur und Schauspieler Marcus Strahl, lasen zur großen Freude der 300 anwesenden Zuhörer aus diesen Werken. Militärpfarre Steiermark Christian Thomas Rachlé Herkunft und Geschichte ausgewählter Heiliger ISBN Vehling Medienservice und Verlag GmbH Preis: 15,- In diesem Buch werden 52 Namen vorgestellt. Häufige Namen, deren Bedeutung, Geschichte und Christian Thomas Rachlé Herkunft einfach und klar verständlich beschrieben ist. Es handelt sich nicht um eine wissenschaftliche Abhandlung über diese Namen sondern soll den interessierten Leser die Geschichte der Namenspatrone, möglicherweise auch seines Namens, näher bringen. Birgit Rünger / Christian Thoma Birgit Rünger / Christian Thomas Rachlé Geschichten die das Leben schreibt ISBN Vehling Medienservice und Verlag GmbH Preis: 15,- Dieses Buch handelt von zwei alten Menschen, die einander in einem Dorf wieder begegnen, sich auf einer Parkbank niederlassen und miteinander zu reden beginnen. Sie philosophieren über Gott und die Welt, gehen dabei auch in ihrer eigenen Lebensgeschichte weit zurück und unbekannte Wahrheiten kommen ans Licht. Aber auch über verschiede Alltagsthemen diskutieren sie, natürlich auch aus verschiedenen Geschichtspunkten, und sie scheuen sich nicht auch heiße Eisen aufzugreifen. Die k.u.k. Armee und ihr letzter Krieg Christian Ortner ISBN-13: Preis: 41,00 Erscheinungsjahr: Seiten, gebunden, zahlreiche historische Fotos Anlässlich des 100. Jahrestages des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges 2014 stellt der Carl Gerold s Sohn Verlag das Buch Die k.u.k. Armee und ihr letzter Krieg vor. Der Autor dieses reich bebilderten Bandes ist der Militärhistoriker und Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums M. Christian Ortner. Das Fotomaterial stammt fast ausschließlich aus seinem Privatarchiv, das er über viele Jahre gesammelt hat. Dazu zählen eine Vielzahl von noch nie veröffentlichten Fotos, die dieses Buch zu einem einzigartigen historischen Dokument machen. Im Zentrum des Buches stehen die Geschehnisse der Kriegsjahre 1914 bis 1918, aber auch der Weg der Habsburgermonarchie in den Krieg, die Kampfverfahren des österreichisch-ungarischen Heeres sowie die Technisierung, die die Kriegsführung für immer veränderte. Dank des eindrucksvollen Bildmaterials werden das Schicksal der einfachen Soldaten und ihr harter Alltag an den Fronten auf beklemmende Weise offenkundig. Auf dem Stand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse schafft es Ortner so, einen präzisen Einblick in die Herausforderungen und das stets wechselnde Kriegsglück des k.u.k. Reiches zu geben... bis hin zum endgültigen Zusammenbruch der Armee und dem Ende des Vielvölkerstaates. 4/13

30 30 Posteingang From: Philip Lawatsch To: Subject: UOG Schießmeisterschaften 2013 Sehr geehrter Herr Vzlt Perwein, Ich habe am Samstag den 14. September an den diesjährigen Schießmeisterschaften der UOG am Feliferhof teilgenommen. Zu meiner großen Freude (und ebenso großer Verwunderung) habe ich jetzt beim Durchsehen der Ergebnisse festgestellt, dass ich sowohl beim Sturmgewehr als auch bei der Pistolenwertung 2ter geworden bin. Leider musste ich schon zu Mittag die Veranstaltung verlassen und konnte daher nicht an der Siegerehrung teilnehmen. Jetzt würde ich natürlich gerne wissen, ob ich eventuell eine Urkunde oder etwas Ähnliches gewonnen habe (mein Schützenabzeichen hat ein Kamerad für mich bereits zu Mittag mitgenommen), und falls ja, ob ich mir selbige wo abholen kann :) mfg Philip Lawatsch grundsätzlich senden wir keine Urkunden nach, da wir ja wollen, dass die Besucher bis zum schluss bleiben. mfg PERWEIN, Vzlt Philip Lawatsch Sehr geehrter Herr Vzlt Perwein, sie hätten mir aber Bescheid sagen können, dann hätte ich sie angerufen. Wie schon in meiner ersten erwähnt, ich hätte niemals damit gerechnet so gut abzuschneiden. Sonst hätte ich die Einladung meiner Oma zum Essen wohl verschoben :( Ich würde sie mir natürlich auch gerne persönlich abholen kommen ;) mfg Philip geben sie mir bitte ihr adresse bekannt. werde versuchen ihnen die urkunden und medaillen zuzusenden. mfg PERWEIN, Vzlt Philip Lawatsch Sehr geehrter Herr Vzlt. Perwein, Nächstes Mal nehme ich mir jedenfalls definitiv nichts mehr vor an dem Tag. Es hat mir jedenfalls richtig leidgetan die Siegerehrung verpasst zu haben :(Nächstes Jahr gilt es ja auch definitiv mein Meisterschützenabzeichen zu erringen :)Schade nur, dass man als Zivilist nicht trainieren kann bei ihnen :(mfg Philip Philip Lawatsch Sehr geehrter Herr Vzlt. Perwein, Ich habe heute die 2 Urkunden und Medaillen per Post erhalten. Vielen Dank dafür! mfg Philip <franz-perwein@uog-st.at>: sehr gerne. nächstes jahr werden die ergebnisse stündlich online gestellt. dann können sie verfolgen welche platzierung sie bis zum schluss haben und evtl zu siegerehrung kommen mfg PERWEIN, Vzlt Geburtstagsglückwünsche Danke Sehr geehrter Herr Vizeleutnant Payer, werter Kamerad! Meinen herzlichen Gruß zuvor! Vielen, vielen Dank für die aufmerksamen Glückwünsche zum Geburtstag. Ich habe mich darüber sehr gefreut. Ich wünsche dir, sowie dem gesamten Vorstand der UOG- ST weiterhin alles erdenklich Gute und viel Erfolg. Nochmals liebe Grüße aus St. Michael i. d. O. Vzlt ir Peter Breitfuß (Gitarrero aus Leidenschaft) Mail von VzltiR Klaus Wankhammer Betr.: Der Steirische Unteroffizier Halle Andreas, nachdem ich gerade den steirischen Unteroffizier gelesen habe - dein Artikel Aus meiner Sicht ist super. Ich glaube nicht, dass es die Redakteure von angesehenen Tageszeitungen besser machen könnten - wirklich ausgezeichnet geschrieben! Aber nun zur Kritik - deine Sportmode (Bild vom Weckerturnier) ist Dir um zwei Nummern zu groß. ;-) Trotzdem tolle Zeitung, tolle Artikel, nur weiter so. Liebe Grüße Klaus Johann Schweighofer, RgR ADir An: Vzlt Andreas Matausch, Vzlt Othmar Wohlkönig Betr.: Der Steirische Unteroffizier Meine Herrn Vizeleutnante, Kameraden, lieber Othmar! Seit Jahren nun bekomme ich pünktlich euren Der Steirische Unteroffizier und bedanke mich dafür recht herzlich. Ich, der Jahrzehnte lang selbst stolzer Unteroffizier war (zuletzt KdoUO im Führungsstab des BMLVS) und dieser Personengruppe immer sehr verbunden sein wird. Zu eurer Informationszeitung darf ich herzlich gratulieren. Immer toller Inhalt! Eine Anmerkung sei mir aber dennoch erlaubt: Die kleine Schriftgröße verleitet mich immer öfter zum Überlesen von Artikeln, weil für mich das Erfassen der Kleinbuchstaben anstrengend ist. Im Wissen, dass das natürlich der Preis für eine noch umfangreichere Berichterstattung ist, möchte ich das als positiven Anstoß übermitteln und verbleibe mit kameradschaftlichen Grüßen, in Verbundenheit. HaSch Antwort Weihnachtsrätsel von Seite 28: Vom Kinderkarussell absteigen und weniger Glühwein saufen! In diesem Sinne: schöne Advents- und Weihnachtszeit! Ihr wei hnachtsgeschenk 2013 Fotobuch Graz Subjektiv unveröffentlichte PhotoGraPhieN von robert W. SackL-kahr SaGoStiN ab sofort erhältlich Tel / oder office@steirer-druck.at Werbung GRAZ SUBJEKTIV ROBERT W. SACKL-KAHR SAGOSTIN 1. Aufl Hardcover mit Schutzumschlag 332 Seiten Abbildungen 29,5 x 29,5cm ISBN ,- office@steirer-druck.at DRUCK STEIRER KHD DRUCK & VERLAGS GmbH 4/13

31 service 31 Sterbefonds Achtung! geänderte Statuten ab 1. Jänner 2014 Im Zuge der Generalversammlung am 21. November 2013 wurden die Statuten für den Sterbefonds neu verlautbart bzw. beschlossen. Die Änderungen hier kurz zusammengefasst: Neu: Beitritt: nur für ordentliche UOG-Mitglieder max. Beitrittsalter: 59 Jahre jederzeit ohne Nachzahlung möglich Bisher: Beitrag pro Todesfall: 3,00 2,50 Leistungen durch den Sterbefonds: Parte in der Kleinen Zeitung für jedes Sterbefondsmitglied Kranzspende, Fahnentrupp und Auszahlung des Unterstützungsbetrages an die Hinterbliebenen für alle UOG-Mitglieder keine Obergrenze pro Jahr UOG-Mitgliedschaft mussten 10,- nachgezahlt werden nur wenn erwünscht keine Änderung Was sich nicht geändert hat... Die Mitglieder des Sterbefonds bilden eine Solidaritätsgemeinschaft, eine Gemeinschaft, die zusammensteht, um dem verstorbenen Kameraden und Freund einen letzten Dienst zu erweisen, indem sie den Hinterbliebenen schnell und unbürokratisch Unterstützung zukommen lässt, damit diese die anstehenden Aufgaben leichter bewältigen zu können, das Gefühl geben: Ihr seid nicht allein. Die nächste Abbuchung der Sterbefondsbeiträge erfolgt am 2. Jänner 2014 (noch mit 2,50 pro Todesfall). Im 2. HJ 2013 hatten wir bis zum Redaktionsschluss fünf Todesfälle zu beklagen. Die geänderten Statuen für den Sterbefonds und Informationen für die Hinterbliebenen sind auf unserer Homepage jederzeit abrufbar. OStWm Reinhard Fürntrat, Finanzreferent Impressum: Herausgeber und Medieninhaber: UOG Steiermark, Straßganger Straße 171, 8052 Graz, Verlags- und Erscheinungsort: Graz Chefredakteur: Vzlt Andreas Matausch, Redaktion: Werbung/Finanzen: Vzlt Johann Kotzbeck; UOG-Senioren: VzltiR Richard Payer; Internet: Vzlt Günther Ruck, Sport: Vzlt Franz Perwein, Lektoren: Vzlt Arno Thier, Vzlt Andreas Wagner, Vzlt Gerhard Mayr, OStWm Robert Steßl, Vzlt Franz Kerschbaum Layout: Vzlt Andreas Matausch und Hr. Willi Hable Druck: Steirer-Druck, KHD Druck & Verlag, Hafnerstraße 122, 8055 Graz, Telefon: 0316/ , Redaktion, Herausgeber, Verwaltungsadresse u. Postanschrift: Straßganger Straße 171, 8052 Graz, Verlagspostamt: 8052 Graz P.b.b. 02Z033814, Telefon: ; Fax: ; Evidenz u. Adressenverwaltung: / , Alle Rechte vorbehalten. Neue Mitglieder Wir begrüßen bei der UOG Steiermark Wm Sascha WIEGISSER FlH Hinterstoisser Karin ULZ Voitsberg Wm Uwe STREITMAIER JgB 18, Landwehrkaserne Wm Patrik MOSER JgB 18, Landwehrkaserne Wm Thomas THALER JgB 18, Landwehrkaserne Michael KUPSA St. Peter Wm Markus GRABMAYR JgB 18, Landwehrkaserne OStv Heiko SCHINDLBACHER JgB 18, Landwehrkaserne Wm Markus MAURER FlH Fiala Fernbrugg Wm David KIU AAB7, VdG-Kaserne Wm Patrick PERNER AAB7, VdG-Kaserne Wm Gerold TAXACHER JgB 18, Landwehrkaserne StWm Martin REMLER AAB7, VdG-Kaserne OStv Christian ULRICH AAB7, VdG-Kaserne Wm Egon SÖLS Jgb 17, EHJ-Kaserne Wm Robert BAUER FlH Hinterstoisser Wm Raphael HAMMER AAB7, VdG-Kaserne Wm Robert REICHER AAB7, VdG-Kaserne Wm Jochen KEPPL AAB7, VdG-Kaserne Wm Raphael ROGATSCH AAB7, VdG-Kaserne Wm Patrick TREML FlH Hinterstoisser Wm Peter BERGER FlH Hinterstoisser Wm Benjamin KRAMMER FlH Hinterstoisser Wm Martin HENDEL FlH Hinterstoisser Wm Patrick GAAR FlH Hinterstoisser Wm Julian BANN FlH Hinterstoisser Wm Kevin WIESER FlH Hinterstoisser Wm Andreas SCHMIDT FlH Hinterstoisser Wm Bernhard LESSER FlH Hinterstoisser Wm Kevin RAUTENBERG FlH Hinterstoisser Wm Marco KUREJ VR 1, Hackherkaserne Wm Stefan LEOPOLD FlH Hinterstoisser Wm Michael HÄUSLER FlH Hinterstoisser Wm Manuel SCHWAB FlH Hinterstoisser Wm Manuel WEIß FlH Hinterstoisser Wm Hans-Stefan MAIER FlH Hinterstoisser OWm Georg PICHLER FlH Fiala Fernbrugg Wm Andreas KJÖLBYE FlH Hinterstoisser Vzlt Dietmar MERL FlH Hinterstoisser StWm Patrick WOLF FlH Hinterstoisser Elmar SEIDL FlH Hinterstoisser OStWm Mario DUNKL AAB7, VdG-Kaserne Manfred WAGNER FlH Hinterstoisser Melitta GÖTSCHL FlH Hinterstoisser Silvia ZUZA FlH Hinterstoisser OStWm Hans-Jürgen SCHUBERTH FlH Hinterstoisser OWm Thomas SONNLEITNER FlH Hinterstoisser Wm Robert KÖLLI AAB7, VdG-Kaserne Andreas PAK Graz Otto PINTAR FlH Hinterstoisser Ewald PINTAR FlH Hinterstoisser Karl PETROVITZ Präsident ÖKB Steiermark Franz GRINSCHGL Tobelbad MilKapl Sascha KASPAR MilKdo ST, Gablenzkaserne Peter PIFFL-PERCEVIC MilKdo ST, Gablenzkaserne Wm Thomas TRETTER VR 1, Hackherkaserne Wm Thomas MAIER FlH Hinterstoisser Ehrenmitglied Franz MAJCEN Präsident Landtag Stmk Todesfälle Wir gedenken unseren verstorbenen Kameraden OStv ir WACHMANN Josef KdoKp/I.Kps * Herr MELANSCHEK Josef Fehring * Vzlt ir MILCHER Horst FlS Zeltweg * Vzlt ad LECAKS Horst JaPzB4 * Vzlt ad MUSTER Heinz BVS/JgR5 * FOI ir DOCKTER Johann IntAbt/MilKdoST * (soweit an uns bekanntgegeben) Redaktionsschluss für die Ausgabe 1/ /13

32

33 $ UOG Steiermark Terminplaner 2014 Jänner Informationsveranstaltung mit anschl. Neujahrsbrunch VdG-Kaserne, Feldbach Uhr Neujahrsempfang des Militärkommandanten von Steiermark Gablenzkaserne UOG-Senioren-KiKas, Monatstreffen VIP-Nord, Belgierkaserne Uhr UOG-Senioren-BeKas, Neujahrstreffen VIP-Nord, Belgierkaserne ab 21 Uhr Ball der Unteroffiziere Wien, Arcotel-Wimberger Uhr Treffen der UOG-Pensionistenrunde Zeltweg Gh Liebmann, Fisching bis VWÜ JgBST, PiKp, MilKdoST Graz od UOG-Sektion Motorrad, Eisstockschießen (je nach Witterung/Eis) bis Helvetia-Schitage 2014 Altenmarkt bis BerMsch Schilauf Ost TÜPl Seetaler Alpe Februar bis UOG-Senioren-KiKas, Fahrt zum 150 Jahre Oeverseegedenken Norddeutschland/Flensburg Uhr Treffen der UOG-Pensionistenrunde Zeltweg Gh Maislinger, Großlobming Oeversee-Gedenkfeier, Württemberg-Denkmal Graz Graz, Radetzkyspitz Uhr UOG-Senioren BeKas, Monatstreffen VIP-Nord, Belgierkaserne Uhr Angelobung, AAB7 VdG-Kaserne, Feldbach Uhr 8. Fliegerball VZ Judenburg Pensionisten-TÜPl S, Monatstreffen Cafeteria, TÜPl S UOG-Senioren-KiKas, Monatstreffen VIP-Nord, Belgierkaserne bis Kinderschilager Ort wird noch festgelegt bis Gesundheitstag MilKdoST bis HMSch Schilauf Hochfilzen bis SWÜ JgBST/FMZg LW-Kaserne, St. Michael Uhr Angelobung, VR1 Hackher-Kaserne, Gratkorn Antenne Schulschitag Schladming März Großer Gesellschaftsabend (GGA) Graz, Belgierkaserne Ranach-Fun-Run am TÜPl Seetaler Alpe TÜPl Seetaler Alpe UO-Gesellschaftsabend (UOGA) Graz, Belgierkaserne Aschermittwochs-Gottesdienst Garnisonskirche, Graz Uhr Treffen der UOG-Pensionistenrunde Zeltweg Gh Stangl, Zeltweg bis HMSch Schibergsteigen TÜPl Seetaler Alpe Pensionisten-TÜPl S, Monatstreffen Cafeteria, TÜPl S Uhr UOG-Senioren-BeKas, Monatstreffen VIP-Nord, Belgierkaserne UOG-Senioren-KiKas, Monatstreffen VIP-Nord, Belgierkaserne Uhr Hl. Josef - Gottesdienst Graz, Garnisonskirche bis Vorstaffelung BWÜ JgBST, PiKp bis BWÜ JgBST, PiKp, MilKdoST UOG-Sektion Motorrad, Erste-Hilfe-Kurs Gablenzkaserne April Uhr Treffen der UOG-Pensionistenrunde Zeltweg Gh Zechner, Maria Buch Uhr UOG-Senioren-BeKas, Monatstreffen VIP-Nord, Belgierkaserne Uhr Angelobung Trieben bis Kaderkonferenz Streitkräfte UOG-Senioren-KiKas, Monatstreffen VIP-Nord, Belgierkaserne Uhr Zweigstellenleitertagung Graz, Gablenzkaserne Pensionisten-TÜPl S, Monatstreffen Cafeteria, TÜPl S Girls day EHJ-Kaserne OL, MilKdoST bis Ostarrichimarsch Amstetten Benefizkonzert, Militärmusik Steiermark Graz Schießen mit Jägerschaft des Zirbenlandes TÜPl Seetaler Alpe Uhr Benefizkonzert, Militärmusik Steiermark Uhr UOG-Sektion Motorrad, 1. Warm up (07.30 Uhr Abfahrt in GRAZ) Zeltweg Mai Uhr UOG-Sektion Motorrad, 2. Warm up (07.30 Uhr Abfahrt in GRAZ) Zeltweg Uhr Treffen der UOG-Pensionistenrunde Zeltweg Gh Liebmann, Fisching Uhr UOG-Senioren-BeKas, Monatstreffen VIP-Nord, Belgierkaserne Pensionisten-TÜPl S, Monatstreffen Cafeteria, TÜPl S Uhr UOG-Sektion Motorrad, 3. Warm up (07.30 Uhr Abfahrt in GRAZ) Zeltweg bis Fit-Seminar, MilKdoST TÜPl Seetaler Alpe bis Intern. Soldatenwallfahrt nach Lourdes UOG-Senioren-KiKas, Monatstreffen VIP-Nord, Belgierkaserne UOG-Tennisturnier, Doppel Feldbach Uhr Benefizkonzert Abend der Stimmen und Musik Steiermarkhof!, Graz bis Internationale Integrationswoche Graz, Kirchnerkaserne bis BerMsch Ost Kombinationswettkampf u. Ma5K TÜPl B/N Intern. Integrationswoche, Erlebnistag beim ÖBH Hackher-Kaserne, Gratkorn bis ÖUOG-Generalversammlung mit 50-Jahr-Feier UOG Salzburg Wals/Siezenheim, Salzburg Wehrpolitische Informationsveranstaltung, Stadgemeinde Judenburg TÜPl Seetaler Alpe Uhr Garnisonsball LW-Kaserne, St. Michael MOGO 2014, Teilnahme der UOG-Sektion Motorrad bis KFB ABCAbw, O/UO Befehlsbereich 5 in Zweitfunktion UOG-Asphalt-Stockschießen Uhr Angelobung, AAB7 Dobl, Am Sendergrund Tag der Einsatzorganisationen Pischelsdorf bis Pilgerreise nach Sardinien Juni bis Zusammenziehung der Militärmusik und Militärmusikfestial Krems, NÖ Uhr Treffen der UOG-Pensionistenrunde Zeltweg Gh Maislinger, Großlobming Uhr UOG-Senioren BeKas, Kulturausfahrt Meletta-Gedenken bis SCHUTZ 14, AMADEUS Uhr Gedenktag MilKdoST Graz, Gablenzkaserne Uhr UOG-Senioren-KiKas, Monatstreffen VIP-Nord, Belgierkaserne Uhr Pensionisten-TÜPl S, Monatstreffen Cafeteria, TÜPl S Uhr ÖKB-Schießen (Bez. Graz-Graz/Nord-Graz/Süd) Feliferhof, Graz ÖKB-Schießen (Bez. Bruck-Mürzzuschlag-Mariazell-Liezen-Knittelfeld-Leoben) Ortnerhof 3 Feiertage und Ferien Neujahr Heilige 3 Könige Ende Weihnachtsferien bis Semesterferien W u. NÖ bis Semesterferien B, K, S, T, V bis Semesterferien ST u. OÖ Hl. Josef, Schulfrei in K, ST, T, V bis Osterferien Palmsonntag Karfreitag Ostersonntag Ostermontag Staatsfeiertag Christi Himmelfahrt tw. schulffrei in B, K, NÖ, OÖ, ST, T, V, W bis Pfingstferien Pfingstsonntag Pfingstmontag Fronleichnam tw. schulffrei in B, K, ST, W Beginn Sommerferien W, NÖ, B Sommerferien ST, OÖ, S, K, T, V Mariä Himmelfahrt Ende Sommerferien W, NÖ, B Ende Sommerferien ST, OÖ, S, K, T, V Nationalfeiertag Allerheiligen Allerseelen (schulfrei) Adventsonntag Mariä Empfängnis bis Weihnachtsferien Christtag Stefanietag Silvester Zeitung Der Steirische Unteroffizier Redaktionsschluss Ausgabe 1/ Redaktionsschluss Ausgabe 2/ Redaktionsschluss Ausgabe 3/ Redaktionsschluss Ausgabe 4/ Sonstige Termine Ende Gültigkeit Kfz-Jahres-Vignette Valentinstag Faschingsdienstag Aschermittwoch Uhr - Sommerzeitumstellung Kfz, Ende Winterreifenpflicht Muttertag Vatertag Uhr - Umstellung auf Normalzeit Reformationstag, Halloween Kfz, Beginn Winterreifenpflicht UOG-Sektion Motorrad 2014: od UOG-Sektion Motorrad, Eisstockschießen (je nach Witterung/Eis) UOG-Sektion Motorrad, Erste-Hilfe-Kurs, Gablenzkaserne Uhr - UOG-Sektion Motorrad, 1. Warm up (7.30 Uhr Abfahrt in Graz), Zeltweg Uhr - UOG-Sektion Motorrad, 2. Warm up (7.30 Uhr Abfahrt in Graz), Zeltweg Uhr - UOG-Sektion Motorrad, 3. Warm up (7.30 Uhr Abfahrt in Graz), Zeltweg MOGO, Teilnahme der UOG-Sektion Motorrad Tagestour (u.a. UOG-Schießen) bis UOG-Sektion Motorrad, Saisonabschluss, Raum Kärnten 4/12

34 4 UOG Steiermark Terminplaner 2014 leserservice ÖKB-Schießen (Bez. Murau-Judenburg) TÜPl Seetaler Alpe Schloßhofkonzert EHJ-Kaserne, Straß Tag der offenen Tür u. Garnisonsfest EHJ-Kaserne, Straß bis Soldaten-Fuß-Wallfahrt nach Mariazell OL MilKdoST Uhr ÖKB-Schießen (Bez. Leibnitz-Deutschlandsberg-Voitsberg) Feliferhof, Graz Uhr ÖKB-Schießen (Bez. Weiz-Fürstenfeld) Kornberg Uhr ÖKB-Schießen (Bez. Feldbach-Radkersburg) Kornberg Uhr Angelobung, VR1 Feldkirchen bis BerMsch Ost Schießen Klagenfurt Wehrpolitische Informationsveranstaltung, Fa. Hampl aus Obdach TÜPl Seetaler Alpe ÖKB-Schießen Kornberg bis Rettungsschwimmkurs MilKdoST Juli Tag der offenen Tür TÜPl Seetaler Alpe Gedenktag AAB7 VdG-Kaserne, Feldbach Uhr UOG-Senioren-BeKas, Grillfest Belgierkaserne Garnisonssommerfest Feldbach, VdG-Kaserne bis Kinderbetreuung LW-Kaserne, St. Michael bis Kinderferienlager Bleiburg/Kärnten UOG-Senioren-KiKas, Opernbesuch Aida St. Margarethen/Bgld bis UOG-Sektion Motorrad 3-Tagesausfaht im Raum Niederösterreich Niederösterreich UOG-Senioren-KiKas, Operettenbesuch Anatevka Mörbisch/Bgld Angelobung, FlAB2 Pöllau bis HMsch Kombinationswettkampf u. Ma5K Wr. Neustadt August und Kinderferienpass Judenburg TÜPl Seetaler Alpe bis GRENADIER bis Marc Aurel-Marsch Bruck/Neudorf September Uhr Treffen der UOG-Pensionistenrunde Zeltweg Gh Liebmann, Fisching OL MilKdoST Uhr UOG-Senioren-BeKas, Herbstausfahrt Uhr ÖKB-Schießen Landesmeisterschaften Ortnerhof bis BerMsch OL Ost Allentsteig UOG-Tennisturnier Einzel Zeltweg UOG-Senioren-KiKas, Monatstreffen VIP-Nord, Belgierkaserne Pensionisten-TÜPl S, Monatstreffen Cafeteria, TÜPl S und UOG-Schießmeisterschaften Graz, Feliferhof Partnerschaftsschießen mit Zirbenlandgemeinden TÜPl Seetaler Alpe Tagestour (u.a. UOG-Schießen) Traditionstag u. Tag der offenen Tür beim JgB18 LW-Kaserne, St. Michael Tag der Einsatzorganisationen Mitterdorf im Mürztal Uhr Erntedankfest mit der Bauernschaft des Bezirkes und Gipfelmesse TÜPl Seetaler Alpe Uhr Angelobung, JgB17 Thörl bis UOG-Sektion Motorrad, Saisonabschluss Raum Kärnten bis HMSch Geländelauf Wien bis UOG-Vorstands-Klausur Reichenau/Rax T: Vorschläge für UOG ST-Ehrenzeichen (Zweigstellen) Oktober Uhr Treffen der UOG-Pensionistenrunde Zeltweg Gh Maislinger, Großlobming Uhr UOG-Senioren-BeKas, Herbstausfahrt VIP-Nord, Belgierkaserne und Englisch/Zuordnungsprüfung Gablenzkaserne Almradlfest am TÜPl Seetaler Alpe TÜPl Seetaler Alpe bis HMSch OL UOG-Senioren-KiKas, Monatstreffen VIP-Nord, Belgierkaserne Pensionisten-TÜPl S, Monatstreffen Cafeteria, TÜPl S Uhr Tag der Führungskräfte Belgierkaserne, Burghof Uhr Vorstellung der neuen Führungskräfte (UO u. Offz) beim Landeshauptmann Graz, Burg bis HMSch Schießen Lienz bis CPX/LIVEX VÜ 7.JgBrig Truppenbesuch im Rahmen einer Berufsinformation mit dem BIZ/AMS Feldbach VdG-Kaserne, Feldbach Traditionstag Streitkräfteführungskommando Graz, Belgierkaserne Roadshow Graz, Messegelände OL MilKdoST Uhr Angelobung, VR1 Graz-Eggenberg Uhr Gemeinsame große Flaggenparade mit den EOrg Graz, Hauptplatz Uhr Zweigstellenleitertagung Graz, Belgierkaserne Uhr Garnisonsallerseelenfeier Graz, Zentralfriedhof Uhr Totengedenken Graz, Jüdischer Friedhof Militärische Allerseelenfeier, Totengedenken der Garnison (mit ÖKB) Feldbach November Uhr UOG-Senioren-BeKas, Monatstreffen VIP-Nord, Belgierkaserne bis HMSch Sportklettern Vorarlberg Uhr Treffen der UOG-Pensionistenrunde Zeltweg Gh Stangl, Zeltweg UOG-Senioren-KiKas, Monatstreffen VIP-Nord, Belgierkaserne Pensionisten-TÜPl S, Monatstreffen Cafeteria, TÜPl S Generalversammlung UOG ST Steinhalle Lannach Angelobung, JgB17 Dezember Uhr Treffen der UOG-Pensionistenrunde Zeltweg Gh Zechner, Maria Buch Gedenkfeier zum intern. Tag der Menschenrechte der Vereinten Nationen Graz, Belgierkaserne Uhr Adventfeier der Traditionsverbände Gablenzkaserne Adventsingen in der Soldatenkirche TÜPl Seetaler Alpe Weihnachts- und Jahresabschlussfeier, UOG-Vorstand Belgierkaserne Uhr UOG-Senioren, Adventfeier Pensionisten-TÜPl S, Weihnachtsfeier Cafeteria, TÜPl S Weihnachtsfeier TÜPl SA TÜPl Seetaler Alpe Feiertage und Ferien Neujahr Heilige 3 Könige Ende Weihnachtsferien bis Semesterferien W u. NÖ bis Semesterferien B, K, S, T, V bis Semesterferien ST u. OÖ Hl. Josef, Schulfrei in K, ST, T, V bis Osterferien Palmsonntag Karfreitag Ostersonntag Ostermontag Staatsfeiertag Christi Himmelfahrt tw. schulffrei in B, K, NÖ, OÖ, ST, T, V, W bis Pfingstferien Pfingstsonntag Pfingstmontag Fronleichnam tw. schulffrei in B, K, ST, W Beginn Sommerferien W, NÖ, B Sommerferien ST, OÖ, S, K, T, V Mariä Himmelfahrt Ende Sommerferien W, NÖ, B Ende Sommerferien ST, OÖ, S, K, T, V Nationalfeiertag Allerheiligen Allerseelen (schulfrei) Adventsonntag Mariä Empfängnis bis Weihnachtsferien Christtag Stefanietag Silvester Zeitung Der Steirische Unteroffizier Redaktionsschluss Ausgabe 1/ Redaktionsschluss Ausgabe 2/ Redaktionsschluss Ausgabe 3/ Redaktionsschluss Ausgabe 4/ Sonstige Termine Ende Gültigkeit Kfz-Jahres-Vignette Valentinstag Faschingsdienstag Aschermittwoch Uhr - Sommerzeitumstellung Kfz, Ende Winterreifenpflicht Muttertag Vatertag Uhr - Umstellung auf Normalzeit Reformationstag, Halloween Kfz, Beginn Winterreifenpflicht UOG-Sektion Motorrad 2014: od UOG-Sektion Motorrad, Eisstockschießen (je nach Witterung/Eis) UOG-Sektion Motorrad, Erste-Hilfe-Kurs, Gablenzkaserne Uhr - UOG-Sektion Motorrad, 1. Warm up (7.30 Uhr Abfahrt in Graz), Zeltweg Uhr - UOG-Sektion Motorrad, 2. Warm up (7.30 Uhr Abfahrt in Graz), Zeltweg Uhr - UOG-Sektion Motorrad, 3. Warm up (7.30 Uhr Abfahrt in Graz), Zeltweg MOGO, Teilnahme der UOG-Sektion Motorrad Tagestour (u.a. UOG-Schießen) bis UOG-Sektion Motorrad, Saisonabschluss, Raum Kärnten $ 4/12

Begrüßung der GV 2016 durch den 1.Präsident-Stv

Begrüßung der GV 2016 durch den 1.Präsident-Stv 1 Begrüßung der GV 2016 durch den 1.Präsident-Stv Hochgeschätzte Ehren- und Festgäste! Sehr geehrte Damen und Herren! Werte Kameraden! Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die

Mehr

Heeresmeisterschaft 2013

Heeresmeisterschaft 2013 Militärischer Schilauf Ergebnisliste Biathlon Rang Dgrd Name Bl Verband Klasse -/+ FS Laufzeit Rückst. AKM20 1 Gfr BIN Angelo K FüUB1 AKM20 3 44:21,1 2 Rekr RINNER Lukas V JgB23 AKM20 1 47:54,2 +3:33,1

Mehr

Chronik der Bereichsgruppe STEIERMARK NORD

Chronik der Bereichsgruppe STEIERMARK NORD STVLANDESLEITER STEIERMARK Vereinigung Österreichischer Peacekeeper Association of Austrian Peacekeepers Chronik der Bereichsgruppe STEIERMARK NORD Chronik MAI 2000 Errichtung der Bereichsgruppe St. MICHAEL

Mehr

Panther. Der. Attraktivierung. des Grundwehrdienstes. - Modulausbildung - Kaderpräsenzeinheit bereit für Bosnien - Zweitberuf Milizunteroffizier

Panther. Der. Attraktivierung. des Grundwehrdienstes. - Modulausbildung - Kaderpräsenzeinheit bereit für Bosnien - Zweitberuf Milizunteroffizier Der Verlagspostamt 8472 Straß in Steiermark GZ 02Z032412 M P.b.b. Panther Attraktivierung des Grundwehrdienstes - Modulausbildung - Kaderpräsenzeinheit bereit für Bosnien - Zweitberuf Milizunteroffizier

Mehr

Rede zum Nationalfeiertag 2007,

Rede zum Nationalfeiertag 2007, Rede zum Nationalfeiertag 2007, 26.10.2007 Sehr geehrter Herr Bundespräsident, Herr Bundeskanzler, Werte Kolleginnen und Kollegen der Bundesregierung und der gesetzgebenden Körperschaften, Hohe Geistlichkeit,

Mehr

Benötigt ab STVVDEE & B Englisch perfekt ab sofort LTRSTBARB. ab sofort fortgeschritten S3 UO KzlUO Kurs, Plannungsaufgaben, MBUO; B Englisch

Benötigt ab STVVDEE & B Englisch perfekt ab sofort LTRSTBARB. ab sofort fortgeschritten S3 UO KzlUO Kurs, Plannungsaufgaben, MBUO; B Englisch Funktionen gesucht - alle Einsatzräume AUTCON/KFOR (Kosovo) STVVDEE & FüLG2, FH-MaStg MilFü, B LTRSTBARB Mjr - Obstlt, S1 & OFFZ ÖA StbLG 1 B S2 [INTELLIGENCE OFFR] S2-Ausbildung, B (nimmt auch die Agenden

Mehr

Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen. anlässlich des Beförderungsappells. an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg

Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen. anlässlich des Beförderungsappells. an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen anlässlich des Beförderungsappells an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg am 30. Juni 2018 Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter

Mehr

Funktionen gesucht - alle Einsatzräume. AUTCON/KFOR (Kosovo) Bearbeitungsstand: Funktion Voraussetzungen Heereslenk - berechtigung

Funktionen gesucht - alle Einsatzräume. AUTCON/KFOR (Kosovo) Bearbeitungsstand: Funktion Voraussetzungen Heereslenk - berechtigung Funktionen gesucht - alle Einsatzräume AUTCON/KFOR (Kosovo) STVVDEE & FüLG2, FH-MaStg MilFü, B Englisch LTRSTBARB Mjr - Obstlt, S1 & OFFZ ÖA StbLG 1 B Englisch S2 [INTELLIGENCE OFFR] S2-Ausbildung, B Englisch

Mehr

Funktionen gesucht - alle Einsatzräume. AUTCON/KFOR (Kosovo) Bearbeitungsstand: Benötigt ab. Sprach - kenntnisse STVVDEE &

Funktionen gesucht - alle Einsatzräume. AUTCON/KFOR (Kosovo) Bearbeitungsstand: Benötigt ab. Sprach - kenntnisse STVVDEE & Funktionen gesucht - alle Einsatzräume AUTCON/KFOR (Kosovo) STVVDEE & FüLG2, FH-MaStg MilFü, B Englisch LTRSTBARB Mjr - Obstlt, S1 & OFFZ ÖA StbLG 1 B Englisch S2 [INTELLIGENCE OFFR] S2-Ausbildung, B Englisch

Mehr

SR-Talente starten ins Frühjahr!

SR-Talente starten ins Frühjahr! SR-Talente starten ins Frühjahr! Von 15. Bis 17. Februar 2013 lud Thomas Steiner Leiter des Talente- und Sichtungskaders des NÖSK gemeinsam mit NÖSK-Obmann Alois Pemmer die Mitglieder des TSK zum mittlerweile

Mehr

Anderen zu helfen, das ist ein gutes Gefühl

Anderen zu helfen, das ist ein gutes Gefühl Anderen zu helfen, das ist ein gutes Gefühl Man kann es nicht anders beschreiben: Sympathisch, kurzweilig, stimmungsvoll und absolut authentisch so präsentierten sich gestern die Verantwortlichen der Wasserburger

Mehr

Funktionen gesucht - alle Einsatzräume. AUTCON/KFOR (Kosovo) Bearbeitungsstand: Benötigt ab. Sprach - kenntnisse

Funktionen gesucht - alle Einsatzräume. AUTCON/KFOR (Kosovo) Bearbeitungsstand: Benötigt ab. Sprach - kenntnisse Funktionen gesucht - alle Einsatzräume AUTCON/KFOR (Kosovo) S2 [INTELLIGENCE OFFR] S2-Ausbildung, B Englisch Jänner 2017 NSCl; (nimmt auch die Aufgen des S3 war) VSAT/BETRUO & Grundkurs KnV, NSCl; C+E

Mehr

Ende einer Ära: Wehrleiter nimmt Abschied

Ende einer Ära: Wehrleiter nimmt Abschied Ende einer Ära: Wehrleiter nimmt Abschied Stadtbrandinspektor Wolfgang Linkens wurde in einem großen Festakt aus seinem Amt als Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Erkelenz verabschiedet und zum Ehrenstadtbrandinspektor

Mehr

ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG des Steirischen Tennisverbandes 2016

ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG des Steirischen Tennisverbandes 2016 ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG des Steirischen Tennisverbandes 2016 am Freitag, 11. März 2016, um 16.00 Uhr, Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG, Raiffeisen-Platz 1, 8074 Raaba-Grambach Raiffeisensaal

Mehr

Jobs bei den österreichischen Kontingenten

Jobs bei den österreichischen Kontingenten Jobs bei den österreichischen Kontingenten AUTCON/KFOR (Kosovo) Bearbeitungsstand: 19.01.2018 Funktion Voraussetzungen Heereslenk - S2 [INTELLIGENCE OFFR] S2-Ausbildung (nimmt B Englisch auch die Agenden

Mehr

TOP 4 Verlesen und Genehmigung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung

TOP 4 Verlesen und Genehmigung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung Protokoll zur Jahreshauptversammlung des Vereins der Freiwilligen Feuerwehr Okriftel am Main am 21.01.2018 Anwesenheit 37 Mitglieder (siehe Anwesenheitsliste) Beginn: 15:05 h; Ende: 16:49 h Ort: Schulungsraum

Mehr

Rede des Leiters Studentenbereich. anlässlich des Beförderungsappells am 29. Juni ( es gilt das gesprochene Wort )

Rede des Leiters Studentenbereich. anlässlich des Beförderungsappells am 29. Juni ( es gilt das gesprochene Wort ) Helmut-Schmidt-Universität, Postfach 700822, 22008 Hamburg Studentenbereich Leiter Oberstleutnant Dipl.-Kfm. Lothar Dobschall T +49(0)40/6541-2812 Sekretariat Frau Feil T +49(0)40/6541-2390 F +49(0)40/6541-3762

Mehr

Ehrenabend der Feuerwehr Meerbusch am 29. Februar 2008

Ehrenabend der Feuerwehr Meerbusch am 29. Februar 2008 Bürgermeister wird zum Ehrenbrandmeister ernannt Strümp, 29. Februar 2008 Am diesjährigen Festabend der Feuerwehr Meerbusch, waren neben zahlreichen Vertretern aus Rat und Verwaltung der Stadt Meerbusch

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Funktionen gesucht - alle Einsatzräume. AUTCON/KFOR (Kosovo) Bearbeitungsstand: Funktion Voraussetzungen Heereslenk - berechtigung

Funktionen gesucht - alle Einsatzräume. AUTCON/KFOR (Kosovo) Bearbeitungsstand: Funktion Voraussetzungen Heereslenk - berechtigung Funktionen gesucht - alle Einsatzräume AUTON/KFOR (Kosovo) S2 [INTELLIGENE OFFR] S2-Ausbildung B (nimmt auch die Agenden des S3 war) S6 StbLG1, LG S6 - untere taktische Führung B STVKPKDT STBKP FüLG1,

Mehr

Jobs bei den österreichischen Kontingenten

Jobs bei den österreichischen Kontingenten Jobs bei den österreichischen Kontingenten AUTON/KFOR (Kosovo) Bearbeitungsstand: 09.03.2018 Funktion Voraussetzungen Heereslenk - S2 [INTELLIGENE OFFR] S2-Ausbildung (nimmt B auch die Agenden des S3 war)

Mehr

Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen. beim Feierlichen Gelöbnis

Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen. beim Feierlichen Gelöbnis 0 Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen beim Feierlichen Gelöbnis an der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr am 4. August 2017 in Hannover Redezeit: ca. 10

Mehr

Jobs bei den österreichischen Kontingenten

Jobs bei den österreichischen Kontingenten Jobs bei den österreichischen Kontingenten AUTCON/KFOR (Kosovo) Bearbeitungsstand: 10.01.2018 Funktion Voraussetzungen Heereslenk - S2 [INTELLIGENCE OFFR] S2-Ausbildung (nimmt B auch die Agenden des S3

Mehr

Ausgangslage Bei allen Varianten wurde eine Kostenberechnung in folgenden Bereichen vorgenommen: Aufwendungen für Personal

Ausgangslage Bei allen Varianten wurde eine Kostenberechnung in folgenden Bereichen vorgenommen: Aufwendungen für Personal www.bmlvs.gv.at Ausgangslage Gesetzlicher Aufgabenumfang in der Bandbreite von Assistenzeinsätzen, Katastrophenhilfe über Auslandseinsätze bis hin zur militärischen Landesverteidigung. Vergleichbarkeit

Mehr

Funktionen gesucht - alle Einsatzräume. AUTCON/KFOR (Kosovo) Bearbeitungsstand: Funktion Voraussetzungen Heereslenk - berechtigung

Funktionen gesucht - alle Einsatzräume. AUTCON/KFOR (Kosovo) Bearbeitungsstand: Funktion Voraussetzungen Heereslenk - berechtigung Funktionen gesucht - alle Einsatzräume AUTON/KFOR (Kosovo) S2 [INTELLIGENE OFFR] S2-Ausbildung, B (nimmt auch die Agenden des S3 war) S6 StbLG1, LG S6 - untere taktische Führung; B STVKPKDT STBKP FüLG1,

Mehr

... durften insgesamt ca. 300 aktive Teilnehmer und begeisterte Zuseher auf der Anlage des SV Absdorf begrüßen.

... durften insgesamt ca. 300 aktive Teilnehmer und begeisterte Zuseher auf der Anlage des SV Absdorf begrüßen. Turnier der Schiedsrichtergruppen des NÖSK Samstag 02. Juli 2011 auf der Sportanlage des SV Absdorf Als Veranstalter fungierte dieses Jahr die Schiedsrichtergruppe-Wien! Die Schiedsrichtergruppe Wien lud

Mehr

8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos

8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos 8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos von Samstag, 02. Juli bis Sonntag, 03. Juli 2011 (Markt Burgheim) 8. Kreisjugendfeuerwehrtag

Mehr

Altmeyer verabschiedet. Nun standen die ersten Ehrungen auf dem Programm. Es wurden für 25jährige Mitgliedschaft geehrt: Ballas Ursula

Altmeyer verabschiedet. Nun standen die ersten Ehrungen auf dem Programm. Es wurden für 25jährige Mitgliedschaft geehrt: Ballas Ursula Festabend 90 Jahre DJK Püttlingen Am Samstag, den 15. September feierten wir unseren Festabend anläßlich unseres 90jährigen Vereinsjubiläums. Rund 130 Gäste und Mitglieder waren in der Stadthalle erschienen

Mehr

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Martinsberg

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Martinsberg Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Martinsberg Am 06. Jänner 2011 um 9.00 Uhr veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Martinsberg ihre Jahreshauptversammlung und zugleich die Neuwahl des

Mehr

P R O T O K O L L. über die am 16. Februar 2014 abgehaltene Generalversammlung. Tagesordnung:

P R O T O K O L L. über die am 16. Februar 2014 abgehaltene Generalversammlung. Tagesordnung: Österreichischer Kameradschaftsbund Großstübing, 16.2.2014 Orstverband Großstübing 8114 Großstübing P R O T O K O L L über die am 16. Februar 2014 abgehaltene Generalversammlung. Beginn: 10 Uhr 00 Ende:

Mehr

Funktionen gesucht - alle Einsatzräume. AUTCON/KFOR (Kosovo) Bearbeitungsstand: Funktion Voraussetzungen Heereslenk - berechtigung

Funktionen gesucht - alle Einsatzräume. AUTCON/KFOR (Kosovo) Bearbeitungsstand: Funktion Voraussetzungen Heereslenk - berechtigung Funktionen gesucht - alle Einsatzräume AUTON/KFOR (Kosovo) S2 [INTELLIGENE OFFR] S2-Ausbildung B (nimmt auch die Agenden des S3 war) S6 StbLG1, LG S6 - untere taktische Führung B STVKPKDT STBKP FüLG1,

Mehr

Jobs bei den österreichischen Kontingenten

Jobs bei den österreichischen Kontingenten Jobs bei den österreichischen Kontingenten AUTCON/KFOR (Kosovo) Bearbeitungsstand: 31.08.2017 Funktion Voraussetzungen Heereslenk - Sprach - berechtigung kenntnisse S2 [INTELLIGENCE OFFR] S2-Ausbildung

Mehr

STVLANDESLEITER STEIERMARK. Vereinigung Österreichischer Peacekeeper Association of Austrian Peacekeepers. Chronik der Bereichsgruppe STEIERMARK NORD

STVLANDESLEITER STEIERMARK. Vereinigung Österreichischer Peacekeeper Association of Austrian Peacekeepers. Chronik der Bereichsgruppe STEIERMARK NORD STVLANDESLEITER STEIERMARK Vereinigung Österreichischer Peacekeeper Association of Austrian Peacekeepers Chronik der Bereichsgruppe STEIERMARK NORD MAI 2000 Chronik Errichtung der Bereichsgruppe St. MICHAEL

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 8 Die Bundeswehr ist bereits ein fester und anerkannter Teil der deutschen Gesellschaft. Dieses Verhältnis gilt es durch stetigen Austausch

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Verleihung von Staatsmedaillen in Silber für Verdienste in der Ländlichen Entwicklung 4. Juli 2013,

Mehr

Funktionen gesucht - alle Einsatzräume. AUTCON/KFOR (Kosovo) Bearbeitungsstand: Benötigt ab. Sprach - kenntnisse STVVDEE &

Funktionen gesucht - alle Einsatzräume. AUTCON/KFOR (Kosovo) Bearbeitungsstand: Benötigt ab. Sprach - kenntnisse STVVDEE & Funktionen gesucht - alle Einsatzräume AUTON/KFOR (Kosovo) STVVDEE & FüLG2, FH-MaStg MilFü, B LTRSTBARB Mjr - Obstlt, S1 & OFFZ ÖA StbLG 1 B S2 [INTELLIGENE OFFR] S2-Ausbildung, B (nimmt auch die Agenden

Mehr

Jobs bei den österreichischen Kontingenten

Jobs bei den österreichischen Kontingenten Jobs bei den österreichischen Kontingenten AUTCON/KFOR (Kosovo) earbeitungsstand: 28.11.2018 Funktion / Anzahl Voraussetzungen Heereslenk - VEO (PEC) JÄGERAUSILDUNG JG & KF asisausbildung 3 geschlossen,

Mehr

UNSER HEER STARKE ARBEITGEBER. PRO MILIZ. Mehr Erfolg. Mit Sicherheit.

UNSER HEER STARKE ARBEITGEBER. PRO MILIZ. Mehr Erfolg. Mit Sicherheit. UNSER HEER STARKE ARBEITGEBER. PRO MILIZ. Mehr Erfolg. Mit Sicherheit. S TO L Z, D A B E I Z U S E I N! PRO MILIZ AUS VERANTWORTUNG FÜR UNSER LAND In sicherheitspolitisch fordernden Zeiten übernimmt das

Mehr

Der Niederösterreichische UNTEROFFIZIER Die Zeitung der Unteroffiziersgesellschaft Niederösterreich

Der Niederösterreichische UNTEROFFIZIER Die Zeitung der Unteroffiziersgesellschaft Niederösterreich Nr 3/10 April 2010 Der Niederösterreichische UNTEROFFIZIER Die Zeitung der Unteroffiziersgesellschaft Niederösterreich Aus dem Inhalt: Vorwort ÖUOG in POYSDORF UOG Österreich tagte in POYSDORF Partner

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Zivil Militärische - Zusammenarbeit

Zivil Militärische - Zusammenarbeit ZMZ Zivil Militärische - Zusammenarbeit ÖSTERREICHISCHES Bundesheer am Beispiel Inhalt (Kurzeinweisung) - Zweck des ÖBH, wehrrechtliche Bestimmungen - Assistenzeinsatz - Grobstruktur ÖBH und der Link zur

Mehr

Einweisung der Teilnehmer durch den techn. Leiter Obstlt Steger-Jud

Einweisung der Teilnehmer durch den techn. Leiter Obstlt Steger-Jud Heeresmeisterschaften im Sportklettern 2017 International Sports Climbing Championship 2017 durchgeführt vom GebKpfZ von 15 11 bis 17 11 in der Kletterhalle WÖRGL Am Mittwoch den 15 11 2017 wurden in der

Mehr

Dank, Ehre und Abschied

Dank, Ehre und Abschied Fichtenau aktuell vom 31.07.09 Dank, Ehre und Abschied Fichtenau ehrt Verdienste um die Gemeinde Neuer Gemeinderat im Amt eingesetzt Ein großer Bahnhof nahm an der feierlichen Gemeinderatssitzung vom 20.

Mehr

Ich freue mich, dass Sie heute so zahlreich zu dieser. traditionellen Zusammenkunft zu Ehren der Wiener

Ich freue mich, dass Sie heute so zahlreich zu dieser. traditionellen Zusammenkunft zu Ehren der Wiener Worte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Überreichung von Berufstiteln und Ehrenzeichen an Mitglieder der Wiener Philharmoniker am Montag, dem 3. Dezember 2007 Sehr geehrte Frau Bundesministerin!

Mehr

19. Krakauer FIS Tage 2 Slalom Damen am FIS Hang in Krakauebene 02. und 03. Februar 2013

19. Krakauer FIS Tage 2 Slalom Damen am FIS Hang in Krakauebene 02. und 03. Februar 2013 19. Krakauer FIS Tage 2 Slalom Damen am FIS Hang in Krakauebene 02. und 03. Februar 2013 EHRENSCHUTZ Mag. Franz VOVES Landeshauptmann der Steiermark Hermann SCHÜTZENHÖFER Landeshauptmann Stv. NR Abg. Dr.

Mehr

Verleihung der Hochwasser Medaille

Verleihung der Hochwasser Medaille Verleihung der Hochwasser Medaille Kreis Hildesheim/Groß Düngen. Boris Pistorius, niedersächsischer Minister für Inneres und Sport, war in die Feuerwehrtechnische Zentrale nach Groß Düngen gekommen. Der

Mehr

Presseinformation der. zum Jahresabschluss 2013. Volksbank Heiligenstadt eg. Gemeinsam mehr erreichen.

Presseinformation der. zum Jahresabschluss 2013. Volksbank Heiligenstadt eg. Gemeinsam mehr erreichen. der Volksbank Heiligenstadt eg zum Jahresabschluss 2013 Gemeinsam mehr erreichen. Volksbank Heiligenstadt eg Inhalt: Pressetext zum Jahresabschluss 2013 Anhang: Foto des Vorstandes Unternehmensleitbild

Mehr

Gedenkveranstaltung für drei militärische Widerstandskämpfer, Rede von Bundesminister Darabos

Gedenkveranstaltung für drei militärische Widerstandskämpfer, Rede von Bundesminister Darabos Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Geschätzter Herr Militärkommandant, Hohe Geistlichkeit, Vertreterinnen und Vertreter der gesetzgebenden Körperschaften, Soldaten, Meine Damen und Herren, Am morgigen Tag

Mehr

4 NATIONALFEIERTAG 2018 Das Kommando Landstreitkräfte Das Kommando Landstreitkräfte (Kdo- LaSK) hat seinen Hauptsitz in der Grazer Belgier- Kaserne und ist eines der vier Kommanden der oberen Führung

Mehr

45. Vollversammlung der UOG/NÖ. in der Landeshauptstadt ST. PÖLTEN. Die Zeitung der Unteroffiziersgesellschaft Niederösterreich.

45. Vollversammlung der UOG/NÖ. in der Landeshauptstadt ST. PÖLTEN. Die Zeitung der Unteroffiziersgesellschaft Niederösterreich. Ausgabe 03/2012 Der Niederösterreichische i i he UNTE NTER EROF OFF FFIZ FI IZIER IE Die Zeitung der Unteroffiziersgesellschaft Niederösterreich 45. Vollversammlung der UOG/NÖ in der Landeshauptstadt ST.

Mehr

Das (neue) NÖ Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold (FLA Gold)

Das (neue) NÖ Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold (FLA Gold) Seite 1 von 7 Das (neue) NÖ Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold (FLA Gold) 6 x Gold für den Bezirk Zwettl beim ersten neuen Bewerb Seit 14. Februar 2003 haben sich 8 Feuerwehrkameraden aus dem Bezirk Zwettl

Mehr

ab Juli 2017 fortgeschritten PERSONALBEARBEITER PERSONNEL NCO, KzlUO Kurs, MBUO B Englisch sofort fortgeschritten FZUO & KF /ORF LOGC-PSO BC, LOGIS

ab Juli 2017 fortgeschritten PERSONALBEARBEITER PERSONNEL NCO, KzlUO Kurs, MBUO B Englisch sofort fortgeschritten FZUO & KF /ORF LOGC-PSO BC, LOGIS Funktionen gesucht - alle Einsatzräume AUTON/KFOR (Kosovo) S2 [INTELLIGENE OFFR] S2-Ausbildung B (nimmt auch die Agenden des S3 war) S6 StbLG1, LG S6 - untere taktische Führung B STVKPKDT STBKP FüLG1,

Mehr

- es gilt das gesprochene Wort! -

- es gilt das gesprochene Wort! - 1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann aus Anlass der Verabschiedung des Landesleiters des Malteser Hilfsdienstes e.v., Herrn Dr.h.c. Walter Remmers, und Einführung seines Nachfolgers, Herrn Michael

Mehr

Jobs bei den österreichischen Kontingenten

Jobs bei den österreichischen Kontingenten Jobs bei den österreichischen Kontingenten AUTCON/KFOR (Kosovo) earbeitungsstand: 21.07.2017 Funktion Voraussetzungen Heereslenk - enötigt S2 [INTELLIGENCE OFFR] S2-Ausbildung (nimmt auch die Agenden des

Mehr

Heerestruppenschule Gebirgskampfzentrum

Heerestruppenschule Gebirgskampfzentrum Heerestruppenschule Gebirgskampfzentrum Sachbearbeiter: Obstlt Christian STEGER-JUD Tel: 85 28300 IFMIN: 3298030 E-Mail:christian.stegerjud@bmlvs.gv.at 48. Internationales Gebirgsschultreffen von 07 07

Mehr

Zu dieser Veranstaltung hatte unser Ehrenlandesjagdmeister, Herr Dr. Deuschle, die Schirmherrschaft übernommen und die Festrede gehalten.

Zu dieser Veranstaltung hatte unser Ehrenlandesjagdmeister, Herr Dr. Deuschle, die Schirmherrschaft übernommen und die Festrede gehalten. Anlässlich der 125. Wiederkehr seiner Gründung hat der Verein zur Züchtung und Prüfung reiner Jagdhunde für Württemberg e. V. am 29.06.2013 in Tübingen/Schönbuch sein Jubiläum gefeiert. Zu dieser Veranstaltung

Mehr

Jobs bei den österreichischen Kontingenten

Jobs bei den österreichischen Kontingenten Jobs bei den österreichischen Kontingenten AUTCON/KFOR (Kosovo) earbeitungsstand: 27.09.2017 Funktion Voraussetzungen Heereslenk - S2 [INTELLIGENCE OFFR] S2-Ausbildung (nimmt Oktober 2017 auch die Agenden

Mehr

Generalversammlung Deutschmeisterbataillons. Herzlich willkommen zur. Freunde des

Generalversammlung Deutschmeisterbataillons. Herzlich willkommen zur. Freunde des Freunde des Deutschmeisterbataillons Herzlich willkommen zur Generalversammlung 2017 Im Namen des Vereinsvorstandes möchte ich Euch zur Generalversammlung 2017 ganz herzlich begrüßen. Unsere Veranstaltung

Mehr

Berichte über ein ereignisreiches Dienstjahr 2011 bei der Hauptversammlung der Feuerwehr Sontheim

Berichte über ein ereignisreiches Dienstjahr 2011 bei der Hauptversammlung der Feuerwehr Sontheim Berichte über ein ereignisreiches Dienstjahr 2011 bei der Hauptversammlung der Feuerwehr Sontheim Sontheim-Brenz: Kürzlich fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Sontheim statt. Der

Mehr

Begrüßung zum Festakt zum Tag der Deutschen Einheit am , Uhr, Ratssaal

Begrüßung zum Festakt zum Tag der Deutschen Einheit am , Uhr, Ratssaal Begrüßung zum Festakt zum Tag der Deutschen Einheit am 03.10.2018, 11.00 Uhr, Ratssaal Ich freue mich, dass auch heute die Plätze hier im Ratssaal so gut gefüllt sind. Sehr geehrte Damen und Herren, im

Mehr

Jobs bei den österreichischen Kontingenten

Jobs bei den österreichischen Kontingenten Jobs bei den österreichischen Kontingenten AUTCON/KFOR (Kosovo) earbeitungsstand: 09.06.2017 Funktion Voraussetzungen Heereslenk - Sprach - enötigt berechtigung kenntnisse S2 [INTELLIGENCE OFFR] S2-Ausbildung

Mehr

RECHNUNGSHOF? WAS WISST IHR ÜBER DEN NICHT VIEL? DANN LEST EINFACH WEITER. Sonderausgabe

RECHNUNGSHOF? WAS WISST IHR ÜBER DEN NICHT VIEL? DANN LEST EINFACH WEITER. Sonderausgabe Sonderausgabe Donnerstag, 3. Februar 2011 WAS WISST IHR ÜBER DEN RECHNUNGSHOF? Anna (11), Martin (11), Valerie (11) und Maximilian (11) NICHT VIEL? DANN LEST EINFACH WEITER Hallo, wir sind die Klasse 2D,

Mehr

Rede beim feierlichen Gelöbnis in der Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne, Hagenow, Es gilt das gesprochene Wort

Rede beim feierlichen Gelöbnis in der Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne, Hagenow, Es gilt das gesprochene Wort 1 Rede beim feierlichen Gelöbnis in der Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne, Hagenow, 19.11.2010 Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter Herr Oberstleutnant Felten, liebe Rekruten der 5. und 7. Kompanie des

Mehr

Sehr geehrter Herr Erster Vizepräsident der Hamburgischen Bürgerschaft Schira, sehr geehrte Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft,

Sehr geehrter Herr Erster Vizepräsident der Hamburgischen Bürgerschaft Schira, sehr geehrte Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft, Grußwort Senator Detlef Scheele Senatsempfang aus Anlass der Auszeichnung Wegbereiter der Inklusion für vorbildliche Projekte im Sport Mittwoch, 3. Dezember 2014 Rathaus - Es gilt das gesprochene Wort

Mehr

Ansprache Regierungsrat Dr. Remo Ankli

Ansprache Regierungsrat Dr. Remo Ankli 1 Es gilt das gesprochene Wort Diplomfeier der Berufsbildung 2015 5.3+ Spitzenleistungen in der Berufslehre Freitag, 21. August 2015, 17.00 Uhr Schloss Waldegg, Feldbrunnen-St. Niklaus Ansprache Regierungsrat

Mehr

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 19/523 Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes Es heißt in Schleswig-Holstein das 1. Teilhabe-Stärkungs-Gesetz. Es soll die Teilhabe

Mehr

Informationsbesuche ReUnionLw in Geilenkirchen und Kalkar Juli Bildbericht -

Informationsbesuche ReUnionLw in Geilenkirchen und Kalkar Juli Bildbericht - Informationsbesuche ReUnionLw in Geilenkirchen und Kalkar 07. 08. Juli 2005 - Bildbericht - Zum erstenmal nahmen zwei '78iger' an einer militärischen Veranstaltung der ReUnionLw teil, die maßgeblich von

Mehr

Jobs bei den österreichischen Kontingenten

Jobs bei den österreichischen Kontingenten Jobs bei den österreichischen Kontingenten AUTCON/KFOR (Kosovo) earbeitungsstand: 03.07.2017 Funktion Voraussetzungen Heereslenk - S2 [INTELLIGENCE OFFR] S2-Ausbildung (nimmt Juli 2017 auch die Agenden

Mehr

Freitag, 27. Juni 2014 war es nun endlich soweit, der 10. KMS Workshop konnte nach intensiven Vorbereitungen starten und rund 110 Teilnehmer/innen nah

Freitag, 27. Juni 2014 war es nun endlich soweit, der 10. KMS Workshop konnte nach intensiven Vorbereitungen starten und rund 110 Teilnehmer/innen nah Freitag, 27. Juni 2014 war es nun endlich soweit, der 10. KMS Workshop konnte nach intensiven Vorbereitungen starten und rund 110 Teilnehmer/innen nahmen am diesjährigen Jubiläum teil. Es wurde fast Teilnehmerrekord

Mehr

TSV Langenzenn 1894 e.v. Schwimmabteilung

TSV Langenzenn 1894 e.v. Schwimmabteilung TSV Langenzenn 1894 e.v. Schwimmabteilung Personalien: Verleihung der Bronzenen Ehrennadel des BSV für verdiente Schwimmsportlerinnen / Trainerinnen im Rahmen der TSV Jahreshauptversammlung 2013 und Verabschiedung

Mehr

GEWERBLICHE TRAUERANZEIGEN

GEWERBLICHE TRAUERANZEIGEN GEWERBLICHE TRAUERANZEIGEN Tief bewegt müssen wir Abschied nehmen von Herrn Carl Mustermann Herr Mustermann war von April 1972 an über zwanzig Jahre in verschiedenen Werkstattbereichen tätig und lebte

Mehr

R I C H T L I N I E N über Ehrungen der Stadt Geisingen

R I C H T L I N I E N über Ehrungen der Stadt Geisingen R I C H T L I N I E N über Ehrungen der Stadt Geisingen INHALTSÜBERSICHT: I. Verleihung des Ehrenbürgerrechts und der Verdienstmedaille der Stadt Geisingen 1 Sinn und Zweck der Ehrung 2 Symbol der Ehrung

Mehr

Begrüßung anlässlich der Verleihung des 2. Respect Award des RC Bayerwald-Zwiesel am 24. Oktober 2016

Begrüßung anlässlich der Verleihung des 2. Respect Award des RC Bayerwald-Zwiesel am 24. Oktober 2016 Begrüßung anlässlich der Verleihung des 2. Respect Award des RC Bayerwald-Zwiesel am 24. Oktober 2016 Eröffnung: Sehr geehrte Preisträgerin, geehrte Gäste und Vertreter der Presse, liebe rotarischen Freundinnen

Mehr

NOMINIERUNG. in der Kategorie. TOP-Funktionär Bernhard LIEBER

NOMINIERUNG. in der Kategorie. TOP-Funktionär Bernhard LIEBER NOMINIERUNG in der Kategorie TOP-Funktionär 2017 Bernhard LIEBER GRÜNDE FÜR DIE NOMINIERUNG ZUM FUNKTIONÄR DES JAHRES 2017 Seit über zehn Jahren setzt sich Bernhard Lieber unermüdlich für den Orientierungssport

Mehr

HEERESMEISTERSCHAFT. Militärischer Fünfkampf. Ergebnisse August 2011 Wiener Neustadt

HEERESMEISTERSCHAFT. Militärischer Fünfkampf. Ergebnisse August 2011 Wiener Neustadt HEERESMEISTERSCHAFT 2011 Militärischer Fünfkampf Wiener Neustadt Ergebnisse 0 Ergebnisliste Einzelfünfkampf Wiener Neustadt, 11. August 2011, 15:50 Rang Klasse Schießen Hindernisbahn Schwimmen Werfen Laufen

Mehr

Die mentale Stärke verbessern

Die mentale Stärke verbessern 1 Die mentale Stärke verbessern 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Was können wir uns unter der mentalen Stärke vorstellen?... 5 Wir suchen die mentale Stärke in uns... 6 Unsere Gedanken haben mehr Macht,

Mehr

KIRCHBERG AN DER RAAB

KIRCHBERG AN DER RAAB MEIN ZUHAUSE Amtliche Mitteilung Sonderausgabe 2018 Zugestellt durch die Österreichische Post Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! Am 19. Oktober 2018 wurde in Kirchberg an der Raab zu einem Festakt

Mehr

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern

Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern Stadt Bern Personalleitbild der Stadt Bern Herausgegeben vom Gemeinderat der Stadt Bern Personalamt Bundesgasse 33 3011 Bern personalamt@bern.ch Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Januar 2009 (Nachdruck

Mehr

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Ein Hauch von Wehmut lag über der Abschlussfeier der Viertklässler der Grundschule Rimbach, denn an diesem Tag wurde es den Großen der

Mehr

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur. Überreichung. des Großen Goldenen Ehrenzeichens mit dem Stern. an Bischof Mag.

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur. Überreichung. des Großen Goldenen Ehrenzeichens mit dem Stern. an Bischof Mag. Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Überreichung des Großen Goldenen Ehrenzeichens mit dem Stern an Bischof Mag. Herwig Sturm am Mittwoch, dem 10. Oktober 2007, 11.00 Uhr Sehr geehrter Herr

Mehr

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------

Mehr

Wolfgang Etschmann Hubert Speckner (Hg.) Zum Schutz der Republik Österreich...

Wolfgang Etschmann Hubert Speckner (Hg.) Zum Schutz der Republik Österreich... Wolfgang Etschmann Hubert Speckner (Hg.) Zum Schutz der Republik Österreich... Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

am Montag, den , Uhr im Sitzungssaal 2 der Kreisverwaltung.

am Montag, den , Uhr im Sitzungssaal 2 der Kreisverwaltung. Rede des Landrats anlässlich der Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Herrn Jürgen Sauer aus Euskirchen am Montag, den 27.08.2012, 11.00 Uhr im

Mehr

Jahreshauptversammlung des VfR Wiesbaden e.v. Freitag, 03. Juni 2016 Tagesordnung

Jahreshauptversammlung des VfR Wiesbaden e.v. Freitag, 03. Juni 2016 Tagesordnung Jahreshauptversammlung des VfR Wiesbaden e.v. Freitag, 03. Juni 2016 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Abgabe der Jahresberichte des Vorstandes und der Abteilungen 3. Kassenbericht des 1. Kassierers 4. Bericht

Mehr

Dauerstartnummern Klassik-Geländesport 2018

Dauerstartnummern Klassik-Geländesport 2018 Dauerstartnummern Klassik-Geländesport 2018 Stand: 9.5.2018 Dauerstartnummern werden vergeben an aktive Fahrer, die im laufenden Kalenderjahr mindestens 60 Jahre alt werden. Ein Anspruch auf Zuteilung

Mehr

9. Stadtmeisterschaften Jahre FF Pfösing

9. Stadtmeisterschaften Jahre FF Pfösing 9. Stadtmeisterschaften - 120 Jahre FF Pfösing Am 10. und 11. August 2013 feierte die FF Pfösing am Tag des alljährlichen Kirtags ihr 120- jähriges Bestehen. Im Rahmen dieser Feierlichkeiten fanden am

Mehr

Profi-Heer für Österreich. Sicherheit braucht Profis keinen Zwangsdienst!

Profi-Heer für Österreich. Sicherheit braucht Profis keinen Zwangsdienst! Profi-Heer für Österreich Sicherheit braucht Profis keinen Zwangsdienst! Anforderungen Was muss unser Bundesheer leisten? Österreich bekennt sich zur umfassenden Landesverteidigung ( ) und der Verteidigung

Mehr

Portrait Eckhard Uhlenberg 19. Dezember 2017, 16 Uhr, Präsidentengalerie

Portrait Eckhard Uhlenberg 19. Dezember 2017, 16 Uhr, Präsidentengalerie Portrait Eckhard Uhlenberg 19. Dezember 2017, 16 Uhr, Präsidentengalerie Lieber Eckhard Uhlenberg, liebe Familie Uhlenberg, Kolleginnen & Kollegen, Vizepräsidentin Gödecke, verehrte Ehrengäste I. Ich gehe

Mehr

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v. Ich habe mich verwandelt. Ich habe mich verändert. Ich bin stärker geworden. Frauen mit Lern-Schwierigkeiten als Peer-Beraterinnen. Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen'

Mehr

Das kleine Bordbuch des SMCF

Das kleine Bordbuch des SMCF Das kleine Bordbuch des SMCF Liebe Clubmitglieder, als neuer Präsident darf ich Euch hier erstmals begrüßen. Ich freue mich, dass mir die Hauptversammlung am 25. März einstimmig das Vertrauen ausgesprochen

Mehr

München, den Landeskommando BAYERN. Kommandeur

München, den Landeskommando BAYERN. Kommandeur Landeskommando BAYERN Kommandeur München, den 24.10.2013 Rede anlässlich der offiziellen Verabschiedung des Leitenden katholischen Militärdekans, Monsignore Reinhold Bartmann, aus dem Verantwortungsbereich

Mehr

Leitlinien für Führungskräfte

Leitlinien für Führungskräfte Leitlinien für Führungskräfte Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Führungsleitlinien sind Teil unserer gemeinsamen Werte und Unternehmenskultur. Sie beschreiben Handlungsgrundsätze von Führungskräften

Mehr

125 Jahre Soldatenkameradschaft Lettenreuth/Oberfranken Jubiläumsfeier am 24. und 25.Juli 2010

125 Jahre Soldatenkameradschaft Lettenreuth/Oberfranken Jubiläumsfeier am 24. und 25.Juli 2010 125 Jahre Soldatenkameradschaft Lettenreuth/Oberfranken Jubiläumsfeier am 24. und 25.Juli 2010 Ein Bericht von Olt CSLI Christoph Ptak Samstag früh um 04:30 Uhr wurden wir von unserem Bundeskommandanten

Mehr

GRADIERUNGSREGLEMENT DER FEUERWEHREN IM FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN

GRADIERUNGSREGLEMENT DER FEUERWEHREN IM FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN GRADIERUNGSREGLEMENT DER FEUERWEHREN IM FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN 1. Zweck Dieses Reglement regelt die Gradierung innerhalb der Feuerwehren des Fürstentums Liechtenstein. Es ist für alle Feuerwehren, die

Mehr

Eröffnung auf dem Römerberg

Eröffnung auf dem Römerberg 17. Armbrust-Weltmeisterschaft in Frankfurt am Main Eröffnung auf dem Römerberg Die 17. Armbrust-Weltmeisterschaft in Frankfurt am Main ist eröffnet. Gérard Boutteville, der Präsident der Internationalen

Mehr

Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Leipzig,

Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Leipzig, Grußwort Dr. Harald Langenfeld, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Leipzig, anlässlich der 5. Verleihung der Luther-Rose der Internationalen Martin-Luther-Stiftung am 12. November 2012 in Leipzig

Mehr

AUSGLEICHSKASSE IV-STELLE SCHWYZ Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz

AUSGLEICHSKASSE IV-STELLE SCHWYZ Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz Umfrage vom Juni 2014 bei Arbeitgebern, die in der beruflichen Eingliederung bereits mit der IV- Stelle Schwyz zusammengearbeitet hatten.

Mehr

Unsere Vision einer gerechten Arbeitswelt

Unsere Vision einer gerechten Arbeitswelt Unsere Überzeugung Wir sind mehr wert als alles Gold der Erde! 1 Wir sind Menschen, keine Maschinen. Jeder Mensch hat seine Würde und soll würdig behandelt werden. 2 Arbeit muss dem Menschen dienen. Der

Mehr