Kampfhelm Was kann er? KP-Einheit Einsatzvorbereitung. Consequence Management Was ist das? Garnisonsball 2017 Highlight der Ballsaison in der Region
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- Marie Keller
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1 Nr. 141 Truppenzeitung Kampfhelm Was kann er? KP-Einheit Einsatzvorbereitung Consequence Management Was ist das? Garnisonsball 2017 Highlight der Ballsaison in der Region Ausgabe 1/2017
2 EDITORIAL Geschätzte Freunde des TEAM19! Seit Jahresbeginn ist unser Jägerbataillon 19 Teil des Kommandos Schnelle Einsätze. Dieser große Verband umfasst ca Soldaten und zeichnet sich für rasche Verfügbarkeit bei In- und Auslandseinsätzen verantwortlich. Auch die Abwehr terroristischer Bedrohung zählt zu den Aufgaben der zukünftigen Speerspitze der Armee. Dass diese Maßnahmen von Bedeutung sind, untermauert eine Befragung des Magazins Fokus (Analysen & Perspektiven für Österreichs Sicherheit). So befürchten 64% der Befragten Terroranschläge in Österreich, 85% meinen, dass das Bundesheer zur Terrorbekämpfung herangezogen werden soll und 92% erwarten sich den Einsatz des Bundesheeres nach einem möglichen Terrorangriff. Soweit erste Analysen zu Jahresbeginn. Das Jahr 2017 wird für unser Bataillon ein Abwechslungsreiches, gespickt mit einigen Jubiläen. So begehen wir am 6. Juli zum 100. Mal den Ehrentag unseres Traditionstruppenkörpers, dem k.u.k. Infanterieregiment Nr. 83. Am 1. September jährt sich die Aufstellung unseres Verbandes im Bundesheer der 2. Republik zum 60. Mal. Die wichtigsten Informationen zu den Feierlichkeiten erfahren Sie natürlich rechtzeitig. Ebenfalls gedenken wir dem 50. Todestag des im Grenzsicherungseinsatz 1967 verunglückten Oberleutnants Rudolf Brunner. Wir erwarten ein ausbildungsintensives Jahr, um auf die neuen Herausforderungen bestmöglich reagieren zu können. Alles dazu erfahren Sie in den vier Ausgaben dieses Jahres. Viel Freude mit der ersten 2017er Zeitung wünscht Ihnen, Ihr Chefredakteur Major Georg Pferschy INHALTSVERZEICHNIS Aus Sicht des Kommandanten...Seite 3 Vorwort Kommandant KSE...Seite 4 Zulauf Pandur...Seite 5 Ausbildung EUFOR/KFOR...Seite 6 CM-Ausbildung, Kampfhelm...Seite 8 TEAM19 Revue...Seite 10 Garnisonsball Seite 11 Heeres Film-u. Bildstelle, Miliz...Seite 13 Vorstellungen...Seite 14 Personalia...Seite 15 Unsere Partner: Marktgemeinde Mogersdorf IMPRESSUM Amtliche Publikation der Republik Österreich/Bundesminister für Landesverteidigung und Sport Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: Republik Österreich/Bundesminister für Landesverteidigung und Sport, BMLVS, Roßauer Lände 1, 1090 Wien Redaktion: BMLVS, Kommando Jägerbataillon 19, Montecuccoli-Kaserne, 7540 Güssing, Tel.: / , jgb19@bmlvs.gv.at Für den Inhalt verantwortlich: Obst Thomas Erkinger Redakteure: Mjr Georg Pferschy Vzlt Peter Kiss OWm Dietmar Schabhüttl Gfr Daniel Heuberger Erscheinungsjahr: 2017 Fotos: TEAM19 Druck: BMLVS/Heeresdruckerei R Kelsenstraße 4, 1030 Wien 2
3 AUS SICHT DES KOMMANDANTEN Geschätzte Leser und Leserinnen unserer Truppenzeitung TEAM 19! Jahreswechsel Die ersten Wochen im neuen Jahr wurden durch den Garnisonsball geprägt. Intensive Vorbereitungen und der Einsatz von vielen freiwilligen Mitarbeitern sorgten für eine unvergessliche Ballnacht in der MONTECUCCOLI- Kaserne. Vier Live Bands, ein Discozelt mit DJ, eine sehenswerte Polonaise und eine professionelle Mitternachtseinlage begeisterten weit mehr als Ballbesucher. Unser Ball hat sich nach der Neueröffnung der Musterkaserne als gesellschaftlicher Höhepunkt im Burgenland weiter etabliert. Die ersten beiden GWD- Kontingente Jänner und Februar wurden bereits ausgebildet und unser Vollkontingent April steht vor der Tür. Bis dahin gilt es allerdings die neuen Herausforderungen durch das veränderte Bedrohungsbild zu bewältigen: Krisenreaktionskraft als Speerspitze innerhalb unseres neuen Kommandos Schnelle Einsätze! Diese Spezialisierung und Neuausrichtung bringt viele Veränderungen für den einzelnen Soldaten, aber auch für das Bataillon mit sich. Jeder Soldat ist aufgerufen, seine Individualausbildung in den Bereichen des Consequence Management zu intensivieren und zu vertiefen. Die neue Ausrichtung des Bataillons erweitert unseren Horizont um die Zusammenarbeit mit den neuen Kommanden Militärstreife und ABC- Abwehr und fokussiert uns noch mehr als bisher auf den Einsatzraum Stadt. Viele Kaderfortbildungen mit den neuen Gefechtsfahrzeugen PAN- DUR und HUSAR, viele Belehrungen, viele Schießverlegungen und intensives Training in den Bereichen Ordnungseinsatz und Nahkampf standen und stehen im Mittelpunkt. Einsatzvorbereitung Beinahe nebenbei wurde unsere Kaderpräsenzkompanie für einen Auslandseinsatz in zwei Einsatzräumen vorbereitet. Durch den sicherheitspolizeilichen Einsatz an unserer Staatsgrenze sind die Meldungen für unsere Auslandseinsätze spürbar zurück gegangen. Dies bringt mit sich, dass unsere KP-Kompanie den zweiten Jägerzug für den Einsatz bei EUFOR (BiH) abstellen musste, selbst ist diese Kompanie für den Einsatz bei KFOR vorgesehen. Diese angestrengte Personalsituation erfordert den Einsatz von einem Zug bei EUFOR, den Einsatz von zwei Halbzügen bei der Aufklärungskompanie (KFOR) und den Einsatz der restlichen Kompanie bei der B-Kompanie (KFOR) in der italienischen Brigade im Kosovo die Kompanie ist zerrissen! Natürlich stellt dieser Einsatz nicht die gewünschte Norm dar, und die Auswirkungen werden wir erst nach der Rückkehr aus dem Auslandseinsatz verspüren, trotzdem wurde dieser Auftrag professionell abgearbeitet und alle Kontingente für den Auftrag im Ausland vorbereitet und entsandt. Kadernachwuchs Unser Herr Bundesminister hat alle Verbände beauftragt den Personalstand zu erhöhen und der anrollenden Pensionierungswelle entgegen zu arbeiten. Dieser Auftrag wird von uns mit vollem Einsatz, unter Ausnutzung aller Ressourcen, erfüllt. Allerdings stellt sich die Situation sehr umfangreich und komplex dar: Wenn in Eisenstadt die Neuaufstellung der ersten Jägerkompanie des neuen Jägerbataillon 1 gefeiert wird und dort Kadersoldaten dieser Kompanie präsentiert werden, muss jedem Betrachter klar sein, dass diese Soldaten nicht neu aufgenommen wurden, sondern von bestehenden Bataillonen nach Eisenstadt versetzt wurden und nun eben bei ihrer alten Dienststelle fehlen. (Anmerkung: Die Masse der Kadersoldaten der 1.Jägerkompanie in Eisenstadt besteht aus ehemaligen Soldaten des JgB19!) Nachdem in den letzten Jahren, bedingt durch die Pensionsreform, wenige Soldaten des Bataillons in die Pension gingen, werden ab 2017 im Durchschnitt fünf bis acht Mitarbeiter pro Kalenderjahr in den wohlverdienten Ruhestand abtreten. Allein diese beiden Rahmenbedingungen erfordern 10 Neuaufnahmen pro Jahr um den Personalstand halten zu können. Dass wir nebenbei noch eine KPE Kompanie aufstellen müssen, bedeutet den zusätzlichen Aufnahmebedarf von 90 neuen Militärvertragsbediensteten auf Zeit. Nachdem nun in beinahe allen Kasernen auch KPE Kräfte aufgestellt werden wird überall intensiv geworben! Dies verringert natürlich auch unser Einzugsgebiet um das Mittelburgenland (Einzugsgebiet Eisenstadt) und um den Bereich Oststeiermark (Einzugsgebiet Feldbach). Umso intensiver haben wir den neuen Auftrag der Kadergewinnung angenommen und unsere Aktivitäten und Initiativen enorm gesteigert. Ausblick Das Ausbildungsjahr 2017 wird zumindest genau so intensiv, wie es das abgelaufene Jahr war. Viele Herausforderungen stehen vor uns und es bedarf aller Mittel und Ressourcen um weiterhin als JgB19 erfolgreich zu sein. Wir blicken zuversichtlich und voller Stolz in die Zukunft, gemäß unserem Leitspruch: Vorwärts mit frischem Mut! Thomas Erkinger MSD, Oberst 3
4 KOMMANDANT KOMMANDO SCHNELLE EINSÄTZE Geschätzte Soldatinnen und Soldaten, verehrte Leserinnen und Leser! Europa blieb auch in den letzten Wochen des Jahres 2016 nicht vor Terroranschlägen verschont. Für 2017 können weitere Anschläge nicht ausgeschlossen werden. Die Sicherheitspolitische Jahresvorschau der Direktion für Sicherheitspolitik des BMLVS für das heurige Jahr prognostiziert eine Verschärfung bzw. Zunahme von Konflikten in der europäischen Nachbarschaft. Es wird damit gerechnet, dass vor allem Migration, Terrorismus und Cyber- Angriffe eine bestimmende Rolle spielen werden. Diese Faktoren können je nach Lageentwicklung - teilweise weitreichende Auswirkungen auf die innere Sicherheit, die soziale Kohäsion der europäischen Gesellschaften und die Resilienz (Widerstandsfähigkeit) der EU und ihrer Mitgliedsstaaten haben. U.a. können folgende Risiken und Bedrohungen Europa und damit Österreich betreffen: -Internationaler Terrorismus, -Innerstaatliche und regionale Konflikte/Kriege im Umfeld zur EU (wie in der Ukraine) -Migration und nicht gelingende Integration, -Ressourcenknappheit, -Klimawandel und Umweltschäden. Folgerungen für die militärische Ausbildung All diese Risiken und Bedrohungen erfordern entsprechende Vorkehrungen. Zur Erhöhung der ausbildungsmäßigen Einsatzbereitschaft wurden innerhalb des KSE bereits im 2. Halbjahr 2016 entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Aufgrund der gegebenen Einsatzwahrscheinlichkeit für sicherheits- 4 polizeiliche Assistenzen im Zusammenhang mit Terrorlagen wurde für 2017 ein klares Schwergewicht im Rahmen der Ausbildung in diesem Bereich angeordnet. Es handelt sich hierbei nicht nur um eine allgemeine Ausbildung, sondern um konkrete Einsatzvorbereitung mit höchster Priorität!! An erster Stelle stehen dabei unverändert die Erhöhung der Reaktionsfähigkeit und die Spezialisierung auf Einsätze im urbanen/zivilen Umfeld voranzutreiben. In Folge der Zuordnung von Inlandsaufgaben - bei gleichzeitiger Fortsetzung der Ausbildung von Grundwehrdienern in den Verbänden des KSE - sind unsere jüngsten Mitarbeiter in allen Ausbildungsaufgaben zur Wahrnehmung der Inlandsaufgaben grundsätzlich gleichermaßen zu integrieren. Auf Grundlage der wahrscheinlichen Einsatzaufgaben und der einzigartigen Gliederung des KSE ist daher die Ausbildung durch alle Verbände in folgenden Bereichen zu intensivieren bzw. zu vertiefen: -Zusammenarbeit mit Kräften der ABC-Abwehr und der Militärstreife/ Militärpolizei, -Einsätze im urbanen Raum, -Anwendung von Zwangsmaßnahmen und Waffengebrauch, -Befugnis Ausübung gem. Taschenkarte (diese wurde mittels Jahresbefehl an alle Verbände als Grundlage verteilt). Nachdem die Bedrohungsszenarien sehr vielfältig sind bzw. diese durch unterschiedliche Akteure laufend weiterentwickelt werden, gilt es auch die derzeit angewandten Gefechtstechniken permanent auf Anpassungsbedarf hin zu evaluieren. Stillstand bedeutet in diesem Zusammenhang bereits Rückschritt. Insgesamt ist das KSE mit seinen Verbänden gefordert, die gefechtstechnischen Fähigkeiten auf Ebene Gruppe Zug Kompanie weiter zu verbessern und die Zusammenarbeit über die Waffengattungsgrenzen im Sinne eines Wirkungsverbundes/ KSE zu üben. Besonders auf Ebene Gruppe und Zug sind einfache Standardsituationen zu üben, deren Beherrschung die Voraussetzung für die Bewältigung anspruchsvoller militärischer Aufgaben auf Ebene Kompanie darstellt. Und es gilt: Unser Lehrsaal ist der urbane Raum! Neues Zugehörigkeits-abzeichen Mit Jahreswechsel hat das KSE seine Arbeit nun auch offiziell aufgenommen. Als äußeres Zeichen wurde ein Zugehörigkeitsabzeichen neu geschaffen. Es symbolisiert im Wesentlichen: -Militärische Ehre, Stärke und Bestimmtheit durch das nach unten gerichtete Schwert bzw. - Schnelligkeit und Schutz durch die nach oben angeordneten stilisierten Schwingen (je Schwinge 9 Federn für unsere Bundesländer). Das vierblättrige Kleeblatt war auch im Abzeichen der 3.PzGrenBrig enthalten und soll den Bezug zum Vorgängerverband erhalten. Dieses Abzeichen bringt somit sehr klar zum Ausdruck, wofür das KSE und seine Verbände stehen. Sie stehen für hohe Reaktionsfähigkeit für Aufgaben im In- und Ausland, hohe Professionalität und österreichweite Einsetzbarkeit. Abschießend darf ich alle Angehörigen des KSE ersuchen im Rahmen der Möglichkeiten alles zu unternehmen, um einerseits der Symbolik des Zugehörigkeitsabzeichen gerecht zu werden und andererseits die fordernden Zielvorgaben an das KSE bis Ende des Jahres sicher zu stellen. KSE - bereit für Österreich! Der Kommandant Kommando Schnelle Einsätze: Mag. Christian Habersatter, Brigadier
5 ZULAUF PANDUR!!! n e m m o k e g n a h lic End 13. Jänner 2017 Lang ersehnt - jetzt endlich da: acht Mannschaftstransportpanzer (MTPz) PANDUR! Die eingetroffenen MTPz kommen direkt aus dem Auslandseinsatzraum Kosovo und wurden durch das Kommando Einsatzünterstützung nach Güssing überstellt. Die Aufwertung der Fahrzeugflotte beim Jägerbataillon 19 ermöglicht nun auch eine effektive Auftragserfüllung im Rahmen des Kommandos Schnelle Einsätze. Weg vom Pinzgauer - hin zum Pandur! lautet nun das Motto für die Soldaten in der Montecuccoli Kaserne. Einerseits heißt das nun für die Soldaten Ausbildung am MTPz (Führerschein, Waffensystem, Verladeplan,...) und andererseits stellt die Modernisierung sicher auch eine spürbare Motivation bei den 19ern dar. Die ordnungsgemäße Übernahme erfolgte mit zwei Übernahmeteams, trotz umfangreichem Zubehör, problemlos. Hauptmann Phillip Halwachs (Technischer Offizier / Kraftfahr Offizier) 5
6 KPE-KOMPANIE Das Panzerabwehrrohr 66/79 gehört noch lange nicht zum alten Eisen. AUTCON: Austrian Contigent EUFOR/Althea: (European Union Force/Althea) Einsatzgebiet ist Bosnien und Herzegowina, Hauptquartier in Sarajevo. Aufgabe: Stabilisierung der militärischen Aspekte des Friedensabkommens von Paris und die permanente militärische Präsenz, um eine neuerliche Gefährdung des Friedesns zu verhindern. 330 österreichische Soldaten im Einsatz KFOR: (Kosovo Force) Einsatzgebiet ist Kosovo, Hauptquartier in Pristina. Aufgabe: Aufrechterhaltung der Sicherheit im Kosovo auf Basis der UN-Resolution1244 (1999), u.a. durch Überwachungs- und Sicherungsaufgaben. 482 österreichische Soldaten im Einsatz Mit dem Granatgewehr Low Velocity (GrG LV) werden Patronen auf Personengruppen verschossen, die non-lethale Wirkung erzielen. 6
7 EUFOR / KFOR Die Kaderpräsenzkompanie geht in den Einsatz Eine wesentliche Hauptaufgabe der Kaderpräsenzkompanie (KP-Kp) ist die Sicherstellung der personellen und materiellen Einsatzbereitschaft sowie die zielorientierte Ausbildung für Auslandseinsätze. Nachdem ein Zug der KP-Kp für den mit Mitte Feber 2017 beginnenden Einsatz in Bosnien-Herzegowina eingeteilt und die restliche Kompanie für Aufgaben, unter anderem für die Aufklärung, im Einsatzraum Kosovo bestimmt wurde, intensivierte man die Ausbildung dahingehend. Der erste Zug der KP-Kp übte in Klagenfurt die Zusammenarbeit im Rahmen der EU-Battlegroup (EUBG), welche die Krisenreaktionskräfte der Europäischen Union darstellen. Dabei wurde der Zug als Force Protection (infanteristischer Schutz) für die Nachschub- und Transportkompanie eingesetzt. An Bord am geschützten Mehrzweckfahrzeug HUSAR und am geschützten Hakenlader mussten die KP-Soldaten bei einer Konvoiübung auf verschiedenen Übungseinlagen richtig reagieren. Einsatzvorbereitung für Bosnien und Herzegowina Am Beginn der Einsatzvorbereitung für den zweiten Zug der KP-Kp stand Formierung und Administration bei der Auslandseinsatzbasis in Götzendorf. Danach folgte eine Schießverlegung mit Teilen der formierten Einheit auf den Truppenübungsplatz Seetaler Alpe (TÜS). Für das Erreichen der Schießstätten Speikplateau und Klettergarten zum Maschinengewehr-Schießen mussten auf Grund der winterlichen Bedingungen Schneeketten angelegt werden. Es wurde bei Tag als auch bei Nacht mit der Nachtsichtbrille Luci geschossen, wobei die Ziele mittels Infrarotsensor markiert wurden. Das Einzel-, Trupp- und Gruppengefechtsschießen waren die Schießvorhaben in den beiden darauffolgenden Tagen. Zusätzlich wurde beim Splitterhandgranatenwerfen auch die Wurfverpflichtung der teilnehmenden Soldaten erfüllt und der Einsatz als Sonderwaffenschütze mit dem Granatgewehr geübt. Weitere wichtige Ausbildungsthemen am TÜS waren der Ordnungseinsatz, eine Wachausbildung, die Patrouillentätigkeiten, Kontrolltätigkeiten am Checkpoint sowie die Zusammenarbeit mit Transporthubschraubern. Noch schnell ein Marschbefehl - dann Abmarsch. Während der erste Zug mitten in der Einsatzvorbereitung für den Einsatz im Kosovo steht, hat der zweite Zug mittlerweile in den Einsatzraum Bosnien und Herzegovina verlegt und vorort im Camp sich auch schon eingelebt. Wir wünschen unseren Friedensstiftern viel Soldatenglück und einen erlebnisreichen Auslandseinsatz. Oberleutnat MarioPronhagl Oberstabswachtmeister Bernhard Dorn Redaktion Ausbildung Force Protection Erstversorgung eines Verwundeten 7
8 cm CM-AUSBILDUNG Was ist das??? Consequence Management Gibt man CM bei einer Suchmaschine oder auf wobei die inhaltliche Umsetzung speziell bei den Wikipedia im Internet ein, erhält man Informationen Verbänden des KSE und der Einsatzvorbereitung über Candidate Master (Schachtitel), Case Manage- (EVb) hohe Proirität hat. ment (Fallmanagement), Category Management (Warengruppenmanegement),... und natürlich auch Consequence Management: über die Abkürzung für die Maßeinheit Zentimeter. Seit der Umstrukturierung beim österreichischen Schießausbildung Bundesheer gibt es auch bei den militärischen Be Militärischer Nahkampf griffen dieses neue Kürzel CM, mit der Bedeutung Selbst- und Kameradenhilfe Consequence Management. Interaktives Szenarientraining Ordnungseinsatz Da das Bundesministerium für Inneres immer mehr Anwendung unmittelbarer Zwangsgewalt auf die Assistenzkräfte des österreichischen Bun Gefechtstechnik im urbanen Umfeld desheer angewiesen ist, musste man für das Zusam Psychologische Belastungen im Einsatz menwirken mit der Exekutive bei einem möglichen Rechtliche Befugnisse im Inlandseinsatz Anlaßfall (Terrorszenarium) die Fähigkeiten der Evakuierung Streitkräfte weiterentwickeln und bearbeiten. Das Zusammenarbeit mit Luftunterstützung und CM deckt einen Teil des künftigen FähigkeitenproSpezialeinheiten fils für das Kommando Schnelle Einsätze (KSE) ab, 8
9 KAMPFHELM NEU Ziel der Ausbildung ist der Erwerb jener Kompetenzen die zur Aufrechterhaltung und Wiederherstellung der Sicherheit und Ordnung im urbanen Umfeld in Mitten der zivilen Bevölkerung und im Zusammenwirken mit Exekutive und zivilen Einsatzorganisationen erfordelrich sind. Umsetzung beim Jägerbataillon 19 Für die Soldaten der Montecuccoli Kaserne heißt das nun in der Regel an einer wöchentlichen CM- Ausbildung teilzunehmen, die in einem Ausbildungsprotokoll schriftlich dokumentiert wird, wobei die Verantwortung für die Planung und Durchführung bei den Kompanien liegt. Zusammenfassend ist CM nicht nur ein neumodisches und englisches Schlagwort und auch keine langweilige Kaderfortbildung in einem Lehrsaal. Ganz im Gegenteil - die CM-Schulungen spielen sich hauptsächlich im Ausbildungsgelände und an Schießplätzen ab und sind selbst bei älteren Kadersoldaten sehr beliebt. Hand in Hand damit erhöht sich auch das Ausbildungsniveau der KSE zugehörigen Verbände. Die Redaktion Neuer Kampfhelm für das JgB19 Mit Beginn des Jahres wurde jeder Soldat des JgB19 mit dem neuen Kampfhelm ausgestattet. Teile von uns erhielten den neuen Helm bereits im November des Vorjahres bei der Übung AEGIS 2016, persönlich durch den Herrn Bundesminister überreicht. Erzeugt durch eine amerikanische Firma, zählt er zu den modernsten Kampfhelmen die derzeit auf dem Markt zu finden sind. Für die Jäger der KP- Kp, welche den Helm täglich im Gebrauch haben, spielt vor allem der Tragekomfort eine große Rolle. Eine deutliche Verbesserung ist spürbar und vor allem in Verbindung mit der Funkausstattung eine Bereicherung. Da mittlerweile jeder Schütze der Kompanie mit einem sogenannten Gruppenfunkgerät ausgestattet ist, wird auch von jedem ein dazugehöriges Headset getragen, welches mit diesem neuen Kampfhelm deutlich angenehmer zu tragen ist. Manko zurzeit ist einerseits die fehlende Adapterplatte für die Nachtsichtbrille LUCIE, was es uns derzeit nicht ermöglicht den Einsatz bei Nacht mit Helm durchzuführen. Andererseits ein passendes Helmvisier um die Kontrolle einer Demonstration zu gewährleisten. Hierfür verwenden wir derzeit noch den alten Kevlarhelm. Auf jeden Fall ist mit dem neuen Helm ein sichtbares Zeichen der Modernisierung erkennbar, und ein Motivationsschub der Soldaten war dadurch deutlich zu spüren. Oberleutnant Mario Pronhagl 9
10 INFO e u v Re Die Chefs des KSE in Güssing Gastgeber für die zweite KSEKommandantenbesprechung war das Jägerbataillon 19. Brigadier Habersatter und die Kommandanten der KSE-Verbände genossen das moderne Ambiente in der Montecuccoli Kaserne. UN Museum Beim Weihnachtsempfang Mitte Dezember 2016 wurde das UN-Museum in der Montecuccoli Kaserne eröffnet. Im Obergeschoss des Kommandogebäudes werden in sechs Vitrinen Erinnerungsstücke von den Auslandseinsätzen zur Schau gestellt. Schnapserkönig Beim Preisschnapsen der Unteroffiziersgesellschaft (UOG) Güssing am Rosenmontag wurde der beste Schnapser ermittelt. Platz eins ging an Vizeleutnant Ernst Pany. Die UOG bedankt sich bei allen Teilnehmern. 19er auf 2 Brettln Ausgehend von der Strucker Kaserne in Tamsweg wurde auf den Pisten in Obertauern, am Katschberg und im Skigebiet Grosseck-Speiereck das Können beim Skifahren aufgefrischt. Neben dem Erlenen des Carvingschwunges wurde auch auf die Kameradschaftspflege großen Wert gelegt. Kooperation mit dem Arbeitsmarktservice Erstmals besuchten 30 interessierte Personen vom Arbeitsmarktservice das Jägerbataillon 19, wo sie nach einer Informationseinheit durch das Heerespersonalamt, einer Kasernenführung und Waffenschau die Möglichkeit hatten, sich über eine Karriere beim Heer, zu informieren. 10 Spendung des Aschenkreuzes Am Aschermittwoch fand für die Soldaten und Bediensteten der Montecuccoli Kaserne ein Wortgottesdienst statt, wobei Militär Dekan MMag.Dr. Alexander M. Wessely das Aschenkreuz spendete.
11 er h c u s e B r e L Üb L A B S N O IS N R A G m a DER GARNISONSBALL Rekordverdächtig Mit dem Garnisonsballvirus wurde vermutlich Josef Trettl aus Heiligenbrunn infiziert. Josef Pepo Trettl konnte heuer bereits zum 42. mal beim Garnisonsball in Güssing begrüßt werden. Güssing, 28. Jänner 2017 Der traditionelle Garnisonsball in der Montecuccoli Kaserne war auch in dieser Ballsaison wieder der gesellschaftliche Höhepunkt im Südburgenland. Schon im Vorfeld konnte man Aufgrund der Anzahl der verkauften Vorverkaufskarten erkennen, dass die Veranstaltung regionale Bedeutung hat und die positive Verankerung des Militärs im Südburgenländischen und Oststeirischen Raum wiederspiegelt. Nach der Eröffnungspolonaise, die von den Soldaten gemeinsam mit Schülerinnen der Güssinger Schulen gestaltet wurde, konnte Oberst Thomas Erkinger weit mehr als 1000 Ballgäste begrüßen. Unter den Gästen waren auch viele Ehrengäste aus der Bundes-, Landes- und Regionalpolitik, Vertretern verschiedener Blaulichtorganisationen sowie aus den Bereichen Wirtschaft und Militär. Für Unterhaltung und guter Stimmung in den verschiedenen Bars sorgten vier verschiedene Livebands, die verschiedene Musikrichtungen wiedergaben und ein DJ, der heuer das erste Mal in der Almbar (Discozelt) auflegte. Weitere Höhepunkte waren die Tombola und die schwungvolle Mitternachtseinlage, gestaltet durch die Tanzformation LORIGO TSE aus Szombathely. Veranstaltest wurde der Garnisonsball vom Unterstützungsverein Montecuccoli, dieser freut sich Sie am nächsten Garnisonsball, der immer am letzten Samstag im Jänner stattfinden wird, begrüßen zu dürfen. Die Redaktion 11
12 12 BMLVS
13 ABTEILUNG KOMMUNIKATION Zusammenarbeit mit der Heeres Film- und Bildstelle Im Zuge der Personalgewinnungsmaßnahmen sowie auch zur Dokumentation diverser Ausbildungsvorhaben und Werbevideos wurde die Zusammenarbeit mit der Heeres Film-und Bildstelle forciert. Beste Kontakte und ein kameradschaftliches Verhältnis gewährleisten professionelle Ergebnisse, wie zum Beispiel das Cover des Soldat 2017 oder auch Werbeplakate, wo Soldaten des Jägerbataillon 19 zu sehen sind. Ebenso wurden schon Videos über die modernste Kaserne Europas und deren Soldaten produziert und auf einigen TV-Sendern ausgestrahlt. Die Redaktion JÄGERBATAILLON BURGENLAND Das Wort der MILIZ Das Jahr 2016 diente vor allem der Überleitung des Jägerbataillons Burgenland (JgBB) in den Verantworungsbereich des Jägerbataillon 19 (JgB19) sowie der Einweisung des Offizierskaders in die zukünftigen Aufgabenstellungen des JgB19, im Rahmen des neu gebildeten Kommandos Schnelle Einsätze (KSE). Dem Grundauftrag des JgBB entsprechend, nämlich den Schutz kritischer Infrastrukturen und hier in erster Linie den Schutz des Flughafens Wien-Schwechat sicherzustellen, erfolgt 2017, unter der Leitung des JgB19, die Durchführung der Truppenübung. Rund 500 Soldaten des JgBB werden in der Zeit von 12. bis 21. Oktober 2017 intensiv in unterschiedlichen Techniken zum Thema Schutz ausgebildet werden. Unter dem Begriff Consequence Management werden vor allem Themen, wie Ordnungseinsatz, Errichten und Betreiben von Checkpoints sowie die Zusammenarbeit mit geschützten und gepanzerten Fahrzeugen, wie Husar und Pandur, geübt. Oberleutnat Dietmar Trinkl 13
14 SPORT 3x Bereichsmeister Vom bis fanden am Truppenübungsplatz Seetaler Alpe die Bereichsmeisterschaften OST im Einzel- und Mannschafts-Patrouillenlauf statt. Dabei kämpften Soldaten der Heerestruppenschule, des Militärkommandos Burgenland und des Jägerbataillons 19 um die Titel der burgenländischen Bereichsmeister. Das JgB19 dominierte die Wettkämpfe und konnte alle drei Bewerbe gewinnen: Vzlt Pratscher siegte in der Seniorenklasse, Lt Jnnewein in der Allgemeinen Klasse und auch die Mannschaft, bestehend aus Hptm Schmalenbach, Lt Jennewein, OStv Gleichweit und OStWm Unger holte den 1.Platz. Leutnant Sandro Jennewein VORSTELLUNGEN Der Neue in der Stabskompanie Ich, Hauptmann Christian Frey, wurde am in Fürstenfeld geboren und bin in Deutsch Tschantschendorf aufgewachsen. Nach vier Jahren im Militärrealgymnasium in Wr. Neustadt, rückte ich am zum Einjährigen Freiwilligen Jahr (EF) in Oggau ein. Nach diesem Jahr habe ich das ÖBH verlassen und verbrachte 2 Jahre in der Privatwirtschaft. Im Dezember 2005 rückte ich erneut beim JgB19 ein und durchlief anschließend von 2006 bis 2010 die Ausbildung an der Militärakademie. Ausgemustert wurde ich als Jägeroffizier zum JgB17 in Straß. Nach sechsjähriger Dienstverwendung beim JgB17 versehe ich jetzt meinen Dienst als stellvertretender Kompaniekommandant der Stabskompanie beim JgB19. Aufgrund meines Lebensmittelpunktes mit meiner Familie in Deutsch Kaltenbrunn, war es mein persönlicher Wunsch mich zum JgB19 versetzen zu lassen. Gemäß dem Leitspruch Vorwärts mit frischem Mut blicke ich in eine positive Zukunft als Teil dieses Vorzeigeverbandes. Hauptmann Christian Frey Aufnahme in das Korps der Unteroffiziere Sieben frisch ausgemusterte junge Wachtmeister, darunter auch eine Soldatin, konnte Bataillonskommandant Oberst Thomas Erkinger im Traditionsraum der Montecuccoli Kaserne offiziell befördern. Nach durchschnittlich zwei Jahren konnten die Unteroffiziersanwärter ihre Ausbildung zum Unteroffizier positv abschließen. Ohne Fleiß kein Preis! war wohl das Motto der neu in den UO-Korps aufgenommen SoldatInen, welche beim stolzen Moment der Beförderung ihre Anstrengungen und Mühen der letzten Jahre vergessen ließen. Wir gratulieren Wachtmeister Jennifer Zieserl, Franco Marlovits, Philipp Nöhrer, Marcel Resch, Gernot Wunderler, Florian Herdin und Bernhard Fuchs zur Beförderung. Die Redaktion 14
15 PERSONALIA Beförderungen Zum Offiziersstellvertreter 1.JgKp: OStWm GLEICHWEIT Thomas Dienstjubiläum 40-jähriges Dienstjubiläum Vzlt PETER Eduard 2.JgKp Zum Oberstabswachtmeister Kdo&StbKp: StWm DUGMANITS Manfred StWm SALMHOFER Gerhard StWm SZABO Reinhard StWm UNGER Mario StWm WUNDERLER Martin 3.JgKp: StWm DORN Bernhard Zum Stabswachtmeister Kdo&StbKp: OWm BIENERT Stefan OWm Binder Jürgen OWm MARTINEK Stefan OWm TERLER Markus 1.JgKp: OWm GRATZER Johann OWm LICHTL Gilbert OWm OSVALD Mario 2.JgKp: OWm DEUTSCH Klaus OWm FEUTL Wolfgang OWm GAUSTER Jürgen OWm GMEINDL Franz 3.JgKp: OWm MUIK Mario Zum Oberwachtmeister Kdo&StbKp: Wm HARLANDER Philipp Wm HOFSTÄDTER Christopher Wm SCHABHÜTTL Dietmar Wm SCHNALZER Patrick Wm WALTER Jürgen 2.JgKp: Wm BURITS Michael Wm KONRAD Hannes Wm LARNHOF Markus 3. JgKp: Wm BRANTWEINER Simon Wm CZEGLEDI Thorsten Wm JEITLER David Wm LENGAUER Michael Zum Wachtmeister StbKp: Zgf MARLOVITS Franco Zgf NÖHRER Philipp Zgf ZIESERL Jennifer 1.JgKp: Zgf RESCH Marcel 2.JgKp: Zgf WUNDERLER Gernot Zgf HERDIN Florian Zgf FUCHS Bernhard Zum Korporal 1.JgKp: Gfr DEGEORGI Thomas Gfr JURASOVITS Anna 25-jähriges Dienstjubiläum Vzlt BAUER Walter 2.JgKp Überstellungen / Neueinteilungen Überstellung in die VGrp: M BUO Wm FEICHTINGER Christian StbKp Wm BAUER Harald 1.JgKp Neueinteilung OStWm GRAF Werner als NUO 2.JgKp OStWm GROSZMANN Jürgen als NUO 3.JgKp OWm KRACHER Roman als KdtBge&AbschTrp&KfzMechUO StbKp Abgänge / Zugänge Anherversetzung OStv Binder Wolfgang vom MilKdo B zur Kdo&StbKp Zgf/M-VB HAUER Mark vom JgB 25 zur KPEKp Abversetzung Vzlt SZALAY Werner vom Kdo&StbKp zum MilKdo B Kpl FLETSCHBERGER Isabella zur MilAk Beendigung Dienstverhältnis Kpl/M ZCh WUTZL Christopher Kpl/M-VB LENGAUER Timo Gfr/M-VB TESANOVIC Spasoje Gfr/M-VB HAUSER Felix Runder Geburtstag - wir gratulieren!... zum 30 er 2.KgKp KPEKp KPEKp KPEKp Wm Preiner TEAM 19 wünscht den Bediensteten zu den Beförderungen und Auszeichnungen alles Gute und allen neu eingeteilten Bediensteten viel Soldatenglück bzw. Freude in ihrer neuen Funktion. Vzlt Günter Draxl 15
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