Der Gebirgspionier - Ausgabe 2/17 Pionierbataillon innovativ professionell effizient

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1 Der Gebirgspionier - Ausgabe 2/17 Pionierbataillon 2 Newsletter der Salzburger Pio niere Vorwort des Bataillonskommandanten Wasserfahrgrundausbildung Seite 7 Seite 2 Vorwort des Kommandanten KdoGebKpf Seite 3 Seite 12 erweiterte Wasserfahrgrundausbildung Carportbau in Tamsweg Seite 13 Seite 8 Salzburger Pioniere hautnah Informationsschau Ausbildung Verlegekommandant Pionierbrücke 2000 Hilfe aus der Luft Seite 9 Seite 4 Salzburger Pioniere hautnah Tag der offenen Tür Seite 14 Staatsmeister im Fallschirm-Zielspringen RIPA NOVA 5 Seite 10 Seite 5 Bürgermeisterkonferenz Bezirk Braunau Seite 6 Seite 15 Gebirgsjägerlauf KdoGebKpf TROMOS 17 Seite 11 Karriere als Pionier Fährenbau im Hochgebirge Seite 16 IMPRESSUM

2 Vorwort des Kommandanten Obst Günther Gann, MSD Geschätzte Leserinnen und Leser, liebe Freunde der Salzburger Pioniere! Die erste Jahreshälfte haben wir bereits überschritten, das PiB2 hat den Prioritätsauftrag zur offensiven Personalwerbung umgesetzt und ist natürlich so wie alle Angehörigen des ÖBH aufgefordert, die derzeitige Chance zur verstärkten Personalaufnahme initiativ fortzusetzen. Als wesentliche Grundlage für eine erfolgreiche und dauerhafte Personalgewinnung stellt neben den notwendigen Planstellen aber unverändert eine anspruchsvolle militärische Ausbildung dar. Wir brauchen jungen Kader unser Nachwuchs ist unsere Zukunft. Drei besondere Vorhaben im zweiten Quartal 2017 möchte ich hervorheben. Zuerst die Einweisung des neuen Kdt KdoGebKpf ObstdG Mag. Wolfgang Weichselberger in die Aufgaben, Fähigkeiten und das militärische Einsatzgerät sowie die ausgezeichnete Infrastruktur des Einsatzverbandes PiB2 am 22. Juni Ein absolutes Highlight war die erfolgreiche Durchführung des Tages der offen Tür Salzburger Pioniere hautnah am 09. Juni 2017 mit Schwergewicht als interne Fortbildung und am 10. Juni 2017 für unsere Bevölkerung, um die Leistungsfähigkeit des Verbandes darzustellen. Um die Spezialisierung des Bataillons - die Pionierunterstützung im Gebirge weiter zu entwickeln, wird durch den KPE-Straßenbauzug der PiBauKp der Gebirgswegebau in schwierigem Gelände am 2 Truppenübungsplatz Hochfilzen unter Einsatz des neuen Schreitbaggers Kaiser SX sowie einer modernen Bohrlafette durchgeführt - der Bericht dazu wird im nächsten Newsletter erscheinen. Viel Freude mit der aktuellen Ausgabe des Gebirgspioniers und einen erholsamen Sommerurlaub wünscht Ihnen mit einem Pioniere wie immer! SAFE THE DATE Traditionstag der Salzburger Pioniere und Angelobung des ET10/17 am 13. Oktober 2017 im Lehener Park Salzburg Mitfahrmöglichkeit im Arbeits- und Transportboot Schwergewichte 3. Quartal 2017 Gebirgswegebau TÜH und TÜS BWÜ PiKp Tirol Rücknahme AUTCON 03/HUN Stellungsbau Schispitzl TÜL Pionierschild 17 BWÜ PiKp Salzburg ULstg Bailey Brücke Mittersill speztrpgebausb

3 Vorwort des Kommandanten KdoGebKpf ObstdG Mag. Wolfgang Weichselberger Geschätzte Soldatinnen, Soldaten und Freunde des! Mit 01. Juni 2017 habe ich meine Truppenverwendung als Kommandant KdoGebKpf angetreten. Es ist eine große Ehre für mich und ich freue mich sehr auf die kommende Zeit. Das ist eine Truppe der ersten Stunde des Österreichischen Bundesheeres und die Angehörigen haben über fünf Jahrzehnte die militärische Welt im Westen Österreichs mit hohem Engagement wesentlich mitgeprägt. Sie können mit Stolz auf eine große Tradition und viele außergewöhnliche Leistungen ihres Bataillons zurückblicken. Ich konnte mir selbst in den letzten Wochen im Zuge der Einweisung, beim Tag der offenen Tür sowie bei der ausgezeichneten Organisation der Kommandantenbesprechung von der umsichtigen und zielorientierten Führung von Obst Gann und dem positiven Selbstverständnis aller Kaderangehörigen ein Bild machen. europäischen Kontext zu einem österreichischen Trumpf Ass. Kaum ein anderer Verband kann eine derartige Flexibilität und Bandbreite von Fähigkeiten anbieten. Kameraden des sind immer wieder dort zu finden, wo besonders herausfordernde und technisch komplexe Aufgaben, auch unter widrigsten äußeren Bedingungen, zu lösen sind. Man kann sich auf Sie verlassen, tagtäglich schreiben Sie die Tradition und Geschichte der Salzburger Pioniere erfolgreich fort hierzu meine aufrichtige Gratulation! Ich freue mich darauf, im nächsten Newsletter meine Absichten und Schwerpunkte zu erläutern und verbleibe mit kameradschaftlichem Gruß Das hat sich zu einem unentbehrlichen Stützpfeiler des KdoGebKpf entwickelt und wird von allen Gebirgsjägern sehr geschätzt. Die Spezialisierung für den Einsatz im Gebirge und unter schwierigsten äußeren Bedingungen sowie das erworbene Know-How als Feldlagerspezialisten des ÖBH macht das auch im 3 Foto: Vzlt Pascuttini

4 Salzburger ioniere hautnah - Informationsschau Am 09. und 10. Juni 2017 öffneten die Salzburger Pioniere ihre Tore und präsentierten im Rahmen der Veranstaltung Salzburger Pioniere hautnah Leistungsfähigkeit, Aufgaben und Gerät des Pionierbataillon 2. Kaderfortbildung und Informationsschau Der 09. Juni 2017 stand bei den Salzburger Pionieren im Zeichen einer Informationsschau. Die Soldaten des Österreichischen Bundesheeres waren eingeladen, sich im Rahmen einer Kaderfortbildung über die Aufgaben, Gerät und Leistungsfähigkeit des zu informieren. Besonders für die Grundwehrdiener des PiB2 war es interessant, das volle Fähigkeitenspektrum des eigenen Verbandes kennenzulernen. Im Rahmen der Informationsschau konnten auch zivile Einsatzorganisationen den Leistungsumfang des Pionierbataillon 2 in Augenschein nehmen. Tag der Schulen Ebenfalls am 09. Juni 2017 waren Schulklassen eingeladen, sich über das zu informieren - vor allem im Hinblick auf Berufsmöglichkeiten bei den Salzburger Pionieren sowie die Ausbildung im Grundwehrdienst. das Faltstraßengerät im Einsatz Grillabend mit musikalischer Unterhaltung Den ersten Tag beschlossen die Salzburger Pioniere bei einem Grillabend gemeinsam mit der Kameradschaft der Pioniere und Sappeure. Entertainer OStv Seer und Vzlt Köfler sorgten dabei für glänzende musikalische Unterhaltung. 4 das COLPRO-Zeltsystem, im Vordergrund ein Hakenladesystem und ein Reach Stacker ORION V für gute Abendunterhaltung sorgen Entertainer OStv Seer (hier im Bild) und Vzlt Köfler

5 Salzburger ioniere hautnah - Tag der offenen Tür Am 10. Juni 2017 führten die Salzburger Pioniere ihren Tag der offenen Tür Salzburger Pioniere hautnah durch. Das gesamte Bataillon zeigte in zahlreichen Stationen sein gesamtes Fähigkeitenspektrum. Pioniere zum Angreifen Die Besucher konnten nicht nur das umfangreiche Gerät der Salzburger Pioniere bestaunen - von der Gebirgsausrüstung über Pioniermaschinen und Pionierpanzern bis hin zum Feldlager mit Unterkünften und Gefechtsstand. In zahlreichen Stationen konnten sie selbst Hand anlegen - etwa beim Baggern mit Pioniermaschinen, dem Geschicklichkeitskranen mit dem Ausleger der Pionierbrücke 2000, dem Suchen mit dem Metalldetektor oder beim Abseilen vom Teleskopstapler Manitou. Darüber hinaus führten die Soldaten des PiB2 verschiedenste Vorführungen durch, wie eine Nahkampfvorführung, eine Modenschau mit den Adjustierungen des PiB2 oder das Bearbeiten von Metall in der Feldschmiede. Pioniere im Einsatz Im Rahmen einer Gefechtsvorführung demonstrierten die Salzburger Pioniere die Möglichkeiten der Pionierkampfunterstützung durch Fördern der eigenen Bewegung, von der Pionieraufklärung, dem Räumen von Kampfmitteln, Einsatz von Faltstraßengerät und Pionierpanzer bis hin zum Bau von Brücken und Infanteriesteg. bei der Gefechtsvorführung zeigen die Salzburger Pioniere was sie können 5 Nahkampfvorführung Modeschau der Adjustierungen

6 Bürgermeisterkonferenz Bezirk Braunau Am 10. Juni 2017 führte das im Rahmen des Tages der offenen Tür Salzburger Pioiniere hautnah eine Bürgermeisterkonferenz mit Vertretern aus dem Bezirk Braunau durch. Teilnehmer waren der Bezirkshauptmann Mag. Dr. Georg Wojak mit seinem Einsatzstab sowie die Bürgermeister des Bezirks. Kompetenzaustausch Ziel der Bürgermeisterkonferenz war es, die Fähigkeiten des im Rahmen von Unterstützungsleistungen und Katastropheneinsätzen, die richtige Art und Weise der Anforderung einer Assistenz des Österreichischen Bundesheeres sowie Informationen zur Ausbildungskooperation Kraftfahrer und Rettungssanitäter zu vermitteln. Wissen aus erster Hand Die Teilnehmer konnten sich im Anschluss an die Bürgermeisterkonferenz beim Besuch des Tages der offenen Tür der Salzburger Pioniere Fachwissen aus erster Hand einholen. Wm Zaunbauer ÖA&KommUO/PiB2 die Teilnehmer der Bürgermeisterkonferenz des Friedensbezirks Braunau 6 Obst Gann überreicht BH Mag. Dr. Georg Wojak ein Gastgeschenk immer ein Genuß: Platzkonzert der Militärmusik Salzburg v.li.: BH Wojak, Kapellmeister Obst Herzog, LAbg BGM Weinberger und Obst Gann

7 Fährenbau im Hochgebirge In der Kalenderwoche 20 errichtete die technische Pionierkompanie eine schwimmende Plattform zur Einbringung einer ca. 6 t schweren Dammtafel am Stausee Mooserboden in Kaprun. Die Unterstützung durch die Salzburger Pioniere zur Erneuerung der Stauklappe war durch die Verbund Hydro Power GmbH Werksgruppe Kaprun beim Militärkommando Salzburg angefordert worden. Errichtung einer Sonderfähre Der Pioniergerätezug der technischen Pioniekompanie errichtete eine Sonderfähre aus Schwimmkörpern und Aluminiumträgern. Besondere Herausforderungen dabei waren der Transport des Geräts zur Staumauer, den der I. Brückenzug durchführte, sowie das Abseilen von Gerät und Mannschaft an den Errichtungsplatz der Sonderfähre ca. 80 Meter unterhalb der Dammkrone. Für das Einschwimmen der Dammtafel setzten die Salzburger Pioniere ein Pionierboot als Schubboot ein. Ein besonderer Auftrag Der Bau der Sonderfähre unter den gegebenen Bedingungen stellte für die Soldaten der technischen Pionierkompanie ein besonderes Erlebnis dar. die Sonderfähre wird aus Schwimmkörpern und Aluminiumträgern errichtet I Foto: OWm Wendl die fertige Sonderfähre Foto: OWm Wendl Gerät und Mannschaft werden ca. 80 Meter an den Errichtungsort abgeseilt I Foto: OWm Wendl Gfr Höllrigl Johannes tepikp 7 Einschwimmen der Dammtafel Foto: OWm Wendl ohne Zwischenfälle bringen die Soldaten der tepikp die Dammtafel an ihren Bestimmungsort I Foto: OWm Wendl

8 Carportbau Tamsweg Im Frühjahr 2017 unterstützte die Holzbaugruppe der Pionierbaukompanie das Militärservicezentrum 9 bei der Errichtung von zwei Flugdächern für das Einstellen von Fahrzeugen in der Strucker- Kaserne in Tamsweg. Die Salzburger Pioniere führten dabei die Zimmermeisterarbeiten durch. Bau nach Maß Die Holzanforderung der ca. 100 m³ Schnittholz gestaltete sich problemlos, da die Ausführungs- und Abbundpläne von einer steirischen Holzbaufirma bereits im Jänner 2017 zur Verfügung standen. Vorabsprachen und die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit dem Sägewerk Hochfilzen führten zur termingerechten Lieferung. Schwieriger als erwartet stellte sich die Anforderung der Metallbauteile dar. Hier war ein 96 Seiten umfassender statischer Nachweis zu berücksichtigen, der zwar sehr genau einzelne Bauteile beschrieb, jedoch keine Rücksicht auf die Gesamtsumme nahm. So mussten alle Knotenverbindungen mit Konsolen, Schraubbolzen, Lochplatten, Kammnägel, Holzbauschrauben, etc. zusammengefasst und hochgerechnet werden. Insgesamt wurden mehr als Verbindungsmittel verbaut. Transport und Aufbau verliefen bis auf kurze Unterbrechungen reibungslos. Errichtung der Flugdächer Foto: OStWm Eiser Zahlen, Daten, Fakten Maße Carport 1 (L/B/H) 39,2 m / 7 m / 5,7 m Carport 2 (L/B/H) 52 m / 10 m / 6 m verbautes Schnittholz 100 m 3 statischer Nachweis 96 Seiten Verbindungsmittel ca Stk OStWm Eiser Kdt HolzBauGrp/PiBauKp 8 selbst für die Soldaten der Holzbaugruppe ein großes Projekt: die Flugdächer in Tamsweg kurz vor der Fertigstellung Foto: OStWm Eiser

9 Hilfe aus der Luft Am 19. Mai 2017 fand in Adnet die Katastrophenschutzübung Hilfe aus der Luft des Kommandos Luftstreitkräfte in Zusammenarbeit mit dem Militärkommando Salzburg und dem Pionierbataillon 2 statt. Dabei übten rund 250 Soldaten mit 15 Luftund 20 Räderfahrzeugen im Rahmen eines Hochwasserszenarios die Evakuierung von Personen aus der Luft. HBM Mag. Doskozil überzeugte sich dabei selbst von der Leistungsfähigkeit seiner Soldaten. Überschwemmte Fahrzeugkolonne Der Pioniergerätezug und der I. Brückenzug der technischen Pionierkompanie sowie Teile der Pionierkompanie (gebirgsbeweglich) nahmen an dieser Übung Teil. Der Brückenzug stellte mit seinen Fahrzeugen eine LKW - Kolonne auf einer überschwemmten Straße dar. Die Soldaten und Zivilpersonen wurden von den Ladeflächen und Dächern der Fahrzeuge mit Hubschraubern geborgen. Vom Hausdach gerettet Der Pioniergerätezug errichtete mit Schwimmkörpern und Aluminiumträgern eine Vorrichtung, die ein Dach eines, unter Hochwasser stehenden, Hauses simulierte. Die Evakuierung der Personen auf dem versunkenen Haus durch direktes Anfliegen stellte eine besondere Herausforderung für die Piloten dar. Die Soldaten der Pionierkompanie (gebwirgsbeweglich), die ebenfalls als Roleplayer fungierten, wurden von einer Insel im Almbach ausgeflogen. Die Übung Hilfe aus der Luft war für die Soldaten des PiB2 - vor allem für die Grundwehrdiener - ein besonderes Erlebnis. Hptm Plazcek Kdt tepikp Bergung vom Hausdach: eine Sonderfähre stellt ein versunkenes Haus dar die überschwemmte Fahrzeugkolonne des Brückenzuges Soldaten der PiKp(gebbwgl) werden ausgeflogen

10 RIPA NOVA 5 Die seit 2014 durch das Kommando Logistik im Sanitätsbereich abgehaltene Übungsserie RIPA NOVA (zu Deutsch Neue Ufer ) fand im Mai dieses Jahres ihre fünfte Fortsetzung am Fliegerhorst Brumowski in Langenlebarn. Hauptziel der RIPA NOVA 5 war es, Zeitanhalte für das Durchschleusen von Patienten vom Ausfallsort bis zum Abschluss der dem Leistungsbereich des errichteten Hauptverbandsplatzes zugeordneten Tätigkeiten festzustellen bzw. zu überprüfen. Intensive Kooperation der Waffengattungen Die vorgestaffelte Errichtung des Feldlagers erfolgte auf Basis des Zeltsystems COLPRO (collective protection) durch das PiB2 mit Unterstützung von Teilen des PiB3. Die vorgestaffelte Feststellung der Erfordernisse des jeweiligen Bedarfsträgers stellt einen wesentlichen Bestandteil im Bereich des modernen Feldlagerbaus dar. Im Rahmen der Zusammenarbeit der Pioniertruppe mit hoch spezialisierten Waffengattungen wie z.b. der Sanitätstruppe ist diese Herausforderung nicht nur ausschließlich durch das Tätigen von Vorabsprachen und die Einbindung von Erkundungen abzudecken. Die Identifizierung von Schnittstellen zwischen Pionier und Bedarfsträger, das Treffen entsprechender Ableitungen sowie die weiterführende Erarbeitung von SOP (Standing Operating Procedures) bedarf mehrfacher Kooperation der Waffengattungen miteinander. Durch diese standardisierten militärischen Abläufe ist die Schaffung eines optimalen einheitlichen Arbeitsumfeldes für den infrastrukturellen Bedarfsträger gewährleistet und eine entsprechende Erhaltung der Kampfkraft 10 sicherstellbar. Die Schaffung dieser einsatznahen Voraussetzungen im Rahmen der RIPA NOVA 5 durch das trägt somit wesentlich zur Festigung des Einsatz-Know-Hows und zur Erhöhung der Einsatzbereitschaft der Sanitätstruppe bei. Hptm Wagner Kdt Kdo FLgrSys und LO schematische Darstellung und Umsetzung des Hauptverbandplatzes durch das Kdo FLgrSys Foto: bundesheer Eingesetztes Gerät: COLPRO Zeltsystem: 1x Containermodul/Rapid Deployment System als Gefechtsstand 5x Kreuzzeltmodul als Feldspital bzw. Unterkunft der Wache Energieversorgung durch eine Energieinsel : 3x Stromaggregat 250 kva 1x Synchronisationsanlage Errichtung des Hauptverbandplatzes I Foto: Hptm Wagner

11 TROMOS 17 Am 02. Mai 2017 verlegten Teile des schwerern Pionierzuges, des Pionieraufklärungszuges und eine Kampfmittelabwehrgruppe der Pionierkampfunterstützungskompanie in die Standschützenkaserne Innbruck, um dort bei der Terrorübung TROMOS des Militärkommando Tirol teilzunehmen. Bei der Übung stand die gemeinsame Vorgehensweise der verschiedenen Einsatzorganisationen (Polizei, COBRA, Rettung, ÖBH) im Mittelpunkt. Terroranschlag bei Großveranstaltung Im Zuge der Übung wurden verschiedenste Einsatzverfahren der Sanitätskräfte, MilStrf&MP, Infanteriekräfte, EOD-Kräfte und GKGF (gepanzerte Kampf- und Gefechtsfahrzeuge) trainiert. Übungsannahme war die Auslösung eines Großeinsatzes durch die Explosion einer Bombe bei einer Veranstaltung in der Kaserne. Hauptaufgabe der GKGF war das geschützte Vorgehen der Infanterie- und Sanitätskräfte. Der Pionierpanzer, der Bergepanzer und das Mehrzweckschutzfahrzeug IVECO HUSAR wurden dabei als mobile Schutzschilde für die Einsatzkräfte eingesetzt. Nachdem der Anschlagsort gesichert war und die Sanitätskräfte Erste Hilfe leisteten, wurde eine weitere Bombe entdeckt. Die Kampfmittelabwehrgruppe beseitigte den Sprengsatz unter Einsatz des ferngesteuerten Manipulator-Fahrzeuges teodor. Die Übung erwies sich als äußerst lehrreich und es konnten neue Einsatzverfahren entwickelt sowie geübt werden. ein PiPz entfernt eine Kfz-Sperre Foto: Vzlt Hörl der Manipulator teodor nimmt die Bombe auf Foto: Vzlt Hörl 11 KdtStv 2.Grp/KMAbwZg/PiKUKp mit einem Wasserschuss macht der Manipulator teodor den Sprengsatz unschädlich Foto: Vzlt Hörl

12 Wasserfahrgrundausbildung In der Kaldenderwoche 14 verlegten Soldaten der technische Pionierkompanie zur Wasserfahrgrundausbildung in das Ausbildungsgelände Urstein. Rudern gegen den Strom Die Wasserfahrgrundausbildung stellt die Basis für Pionierarbeiten auf dem Wasser dar. Auf dem Programm standen nautische Begriffe, Seil- und Knotenkunde, Handhabung der Rettungsmittel, Sicherheitsbestimmungen, das richtige Ausrüsten der Boote, die Rudergrundschule im mehrmännischem Rudern mit richtigem Abstoßen und Anlanden mit und ohne Schiffshaken. Gemäß dem Grundsatz vom Leichten zum Schweren begann die Ausbildung in der Königseeache mit leichter Strömung. Erst als die Handgriffe saßen, befuhren die Teilnehmer auch die Salzach, von Urstein bis Hallein. Zielüberprüfung zum Abschluss Den Abschluss der Wasserfahrgrundausbildung stellte eine Zielüberprüfung dar. Die Wasserfahrgrundausbildung als Basis der Wasserbeweglichkeit ist ein essentielles Ausbildungsziel der technischen Pionierkompanie. auf der Fahrt von Urstein nach Hallein Foto:Vzlt Koller Gfr Kanzler tepikp 12 Seil- und Knotenkunde Foto: Vzlt Koller Handhabung der Rettungsmittel Foto: Vzlt Koller

13 Erweiterte Wasserfahrgrundausbildung In den Kalenderwochen 15 bis 17 führte die technische Pionierkompanie im Anschluss an die einwöchige Wasserfahrgrundausbildung die erweiterte Wasserfahrgrundausbildung durch. Acht Grundwehrdiener und zwei Kadersoldaten nahmen daran teil. Ausbildungsziele Die Ausbildung erfolgte im Wasserausbildungsgelände Urstein sowie im Raum Kuchl. Die Teilnehmer lernten das ein- und zweimännische Rudern, vom richtigen Ausrüsten der Boote über das Schieben und Rudern bis zum richtigen Anlanden mit und ohne Schiffshaken. Leidiges Wetter und Höhepunkt der Ausbildung Die beiden letzten Wochen der erweiterten Wasserfahrgrundausbildung waren geprägt durch schlechtes Wetter. Starker Wind und Schneefall sogten für erschwerte Bedingungen. Trotzdem blieben die Soldaten der technischen Pionierkompanie motiviert bei der Sache. Als Belohnung durften sie - als Höhepunkt der Ausbildung - über eine Staustufe treideln (Ziehen des Bootes gegen die Strömung) und anschließend hinunterfahren. Wind und Wetter sorgen für erschwerte Bedingungen Foto: Gfr Haginger Gfr Haginger tepikp 13 die Teilnehmer der ewfga, erschöpft aber glücklich Foto: Gfr Haginger die Salzach dient als Ausbildungsgelände Foto: Gfr Haginger

14 Ausbildung zum Verlegekommandanten Pionierbrücke 2000 Von 27. März 2017 bis 16. Mai 2017 führte die technische Pionierkompanie die Ausbildung zum Verlegekommandanten der Pionierbrücke 2000 durch. Ausbildungsleiter war OStv Kalensky, Kommandant des I. Brückenzuges. Die Auszubildenden, StWm Haszlwanter und Wm Hubweber wechselten sich während der Ausbildung als Kranfahrer und Verlegekommandant ab. Zeitgleich wurden Bedienpersonal, Kraftfahrer und Brückengehilfen des I. Brückenzuges ausgebildet. Ausbildungsinhalte waren neben dem praktischen Brückenbau über verschiedene Distanzen und Höhenunterschiede theoretisches Wissen über Elektrik, Hydraulik, Gerätekunde, Brückenkunde, Beladung, Bauformen sowie Aufgaben des Verlegekommandanten und -stellverteter. Während der intensiven und fordernden Ausbildung vollendeten StWm Haszlwanter und Wm Hubweber je elf Brückenbauten. Am 16. Mai 2017 fand die Prüfung im Brückenbaugelände des PiB2 statt. Prüfungsvorsitzender war Bataillonskommandant Obst Gann, Prüfer OStv Kalensky von der tepikp sowie OStWm Keller- Zaußnig vom PiB1. Unter ihren kritischen Augen bestanden beide Prüflinge mit tadelloser Leistung. Erleichterung nach der bestandenen Prüfung v.li.: OStWm Keller-Zaußnig (tepikp/pib1), Wm Hubweber, Obst Gann, StWm Haszlwanter, OStv Kalensky OStv Kalensky Kdt I.BrZg/tePiKp 14 die PiBr2000 kann auf eine Länge von 40 m verlegt werden Einheben der Fahrbahn

15 Staatsmeister im Fallschirm-Zielspringen Am 15. und 16. Juni 2017 fanden am Flugplatz Wolfsberg die 50. Österreichischen Staatsmeisterschaften im Fallschirm-Zielspringen statt. OStWm Georg Heimel, Sanitätsunteroffizier im Pionierbattailon 2, startete für den HSV-Red Bull Salzburg und wurde Staatsmeister im Gruppenspringen sowie Vizestaatsmeister im Einzelspringen. Präzisionstreffer aus Metern Fallschirm-Zielspringen gehört zu den klassischen Disziplinen des Fallschirmsports und wird in den meisten Armeen der Welt als militärische Schwerpunktsportart ausgeübt. Die Teilnehmer müssen nach einem Sprung aus Metern mit der ersten Bodenberührung einen Zielpunkt mit 2 cm Durchmesser treffen. Jeder Zentimeter Abweichung wird bei acht Sprüngen zum Endergebnis addiert. Das Team des HSV-Red Bull Salzburg mit OStWm Heimel stand mit neuem österreichischem Rekord bei einer Gesamtabweichung von 74 cm aller fünf Springer nach 40 Landungen als Staatsmeister 2017 fest. Auch im Einzelspringen zeigte Heimel eine souveräne Leistung und wurde mit nur einem Zentimeter Rückstand auf den Sieger, Gernot Alic vom HSFC Freistadt, Vizestaatsmeister. Präzisionssprung aus Metern: OStWm Heimel im Anflug auf das 2 cm kleine Ziel OStWm Heimel SanUO/SanZg/StbKp 15 HSV - Red Bull: Staatsmeister im Gruppen-Zielspringen v.l. Georg Heimel, Michael Löberbauer, Thomas Reisenbichler, Hans Huemer, Ivo Delev Einzelspringen-Vizestaatsmeister Georg Heimel (links)

16 Gebirgsjägerlauf Kommando Gebirgskampf Am 30. Juni 2017 veranstaltete das Kommando Gebirgskampf bereits zum dritten Mal den Gebirgsjägerlauf und Speedtrail, der im Rahmen des Tages der offenen Tür in Absam durchgeführt wurde. Gebirgsjägerlauf und Speedtrail Das PiB2 nahm mit einem Wettkampfteam am Gebirgsjägerlauf und Speedtrail teil. Beim sehr selektiven Gebirgsjägerlauf, der entlang des Halltales mit Start und Ziel Andreas-Hofer-Kaserne führte, erreichten die Starter des PiB2 unter 55 Teilnehmern folgende Ergebnisse: OWm Stefan Saller, Laufzeit 1:46:40, Rang 19 Mjr Peter Kirchmaier, Laufzeit 1:49:14, Rang 23 Mjr Klaus Rosenkranz, Laufzeit 1:50:58, Rang 24 Wm Riccardo Kleinlercher, Laufzeit 2:04:10, Rang 40 Auch die Teilnehmer am Speedtrail bewiesen ihre außerordentliche körperliche Leistungsfähigkeit. Unter 34 Startern belegten die Wettkämpfer des PiB2 folgende Plätze: Vzlt Johann Eder, Laufzeit 00:44:15, Rang 5 Kpl Michael Rehrl, Laufzeit 00:46:42, Rang 24 Tag der offenen Tür Auch dieses Jahr unterstützte das PiB2 den Tag der offenen Tür des KdoGebKpf mit Großgerät und Spezialisten und nützte die Möglichkeit, die eigene Leistungsfähigkeit zu präsentieren und Personalwerbung durchzuführen. Mjr Kirchmaier 16 S1/PiB2 die Teilnehmer des PiB2 beim Gebirgsjägerlauf v.l.: Mjr Kirchmaier, OWm Saller, Wm Kleinlercher, Mjr Rosenkranz die Salzburger Pioniere sind wie immer mit viel Gerät bei der Leistungsschau I Foto: Hptm Plazcek Zahlen, Daten, Fakten Gebirgsjägerlauf Distanz 15 km Höhenmeter Speedtrail Distanz 7,2 km Höhenmeter 370

17 Karriere als Pionier? Informiere Dich über Deine Karrieremöglichkeiten bei den Salzburger Pionieren und werde Berufssoldat, Zeitsoldat oder Milizsoldat im Tel: +43/(0)50201/ I pib2@bmlvs.gv.at

18 Impressum PIONIERE WIE IMMER! 18 Foto: OWm Wendl Der Gebirgspionier Newsletter der Salzburger Pioniere Ausgabe 2/17 Eigentümer, Heraus geber und Verleger: Kommando PiB2, BMLVS Schwarzenbergkaserne I 5071 Wals pib2@bmlvs.gv.at

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