PEACEKEEPER THE AUSTRIAN. Unbewaffnet im Einsatz für den Frieden Seite 4. AUTCON 2/UNIFIL: Mission Ready Seite 6

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1 Zulassungsnummer: 02Z l Verlagspostamt: 1070 l Aufgabepostamt: 8044 l DVR: l Postgebühr bar bezahlt THE AUSTRIAN PEACEKEEPER Zeitschrift der Vereinigung Österreichischer Peacekeeper 4 / Unbewaffnet im Einsatz für den Frieden Seite 4 AUTCON 2/UNIFIL: Mission Ready Seite 6

2 WIR GEHEN NEUE WEGE. GEHEN SIE MIT! 3 Jahre. Für gutes Geld. Das Jägerbataillon 25 in Klagenfurt, Österreichs einziger Luft lande verband, sucht Soldatinnen und Soldaten. Sie verpflichten sich für 3 Jahre. Im 4. Jahr helfen wir Ihnen gerne bei der zivilen Berufs weiterbildung. Erwarten Sie viel auch Auslands einsätze und gute Bezahlung. Und wenn Sie länger dabei bleiben, verlängert sich die zivile Berufsweiterbildung. Interessiert? Dann informieren Sie sich unter oder Mit bezahlter ziviler Berufsausbildung!

3 Editorial Das Thema des Blue Helmet Forum Austria im Jahr 2011 war International Disaster Relief Assistance - What Role for the Military. Das diesjährige Blue Helmet Forum Austria wird sich wiederum mit der internationalen Katastrophenhilfe beschäftigen. Angesichts der Zunahme überwältigender Katastrophen wird der Einsatz militärischer Kräfte im Rahmen der Internationalen Katastrophenhilfe immer bedeutender. Besonders kritisch ist dieser Einsatz, wenn sich Katastrophen in Konfliktzonen ereignen. In den so genannten Complex Emergencies steht zusätzlich zum humanitären Aspekt die militärische Sicherheit im Vordergrund. Es war daher ein logischer Schritt, heuer Humanitarian Assistance in Complex Emergencies - What Role for the Military? zum Thema des Blauhelmforums zu machen. Die Planungen sind nunmehr abgeschlossen und das Detailprogramm kann auf unserer Homepage eingesehen werden. Ich bin überzeugt, dass es gelungen ist, wiederum eine interessante Veranstaltung zu organisieren. Letztes Jahr haben einige Peacekeeper im Vereinsanzug am Forum teilgenommen. Das hat ganz erheblich dazu beigetragen, dass das Blue Helmet Forum als unser Forum wahrgenommen wurde. Andererseits war es für die Teilnehmer eine Bereicherung ihres Wissens und ein unvergessliches Erlebnis. Ich lade alle Peacekeeper ein, sich das Programm anzusehen und bei Interesse eine Teilnahme am Forum ins Auge zu fassen. Das Blue Helmet Forum Austria soll ja nicht nur der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Peacekeeping dienen, sondern soll auch eine wichtige Veranstaltung für unsere Peacekeeper werden. Keep peace! General Günther Greindl Impressum: Eigentümer und Herausgeber: Vereinigung Österreichischer Peacekeeper Vereinssitz: 1070 Wien, AG Stiftgasse 2a Postadresse: 1070 Wien, Mariahilfer Straße 22/4/18 Chefredakteur: Mag. Thomas Achleitner, redaktion@austrian-peacekeepers.at Obstlt Helmut Gekle berichtet regelmäßig über Einsatzvorbereitung und Einsatz. Der UN Information Service (UNIS) Vienna berichtet regelmäßig über die Arbeit der Vereinten Nationen. Titelfoto: UN-Militärbeobachter im Einsatz in Syrien, im Gespräch mit Bürgern während einer Patrouille in Homs UN Photo/Neeraj Singh Gesamtherstellung: Vehling Medienservice und Verlag GmbH 8010 Graz, Conrad von Hötzendorfstraße 121 Anzeigen: Medienservice und Verlag GmbH 8010 Graz, Conrad von Hötzendorfstraße 121 Offenlegung: The Austrian Peacekeeoer dient der Information, Weiterbildung, Unterhaltung und Kameradschaftspflege aller Mitglieder der Vereinigung Österreichischer Peacekeeper, der aktiven und ehemaligen Angehörigen österreichischer Kontingente der UN bzw. im Rahmen der Partnership for Peace, OSZE,etc. sowie ihrer Freunde und Förderer. Namentlich gekennzeichnete Beiträge drücken die Meinung des Autors aus und müssen sich nicht zwangsläufig mit jener der Redaktion bzw. der VÖP decken. Die Redaktion behält sich Kürzungen und stilistische Modifizierungen der eingesandten Beiträge vor. Die Rücksendung von Unterlagen erfolgt nur auf ausdrücklichen Wunsch. Erscheinungsweise: 6x pro Jahr Einzelpreis: 3.20, Jahresabo: Unbewaffnet im Einsatz für den Frieden Seite 4 AUTCON 2/UNIFIL: Mission Ready Seite 6 Im Gespräch mit Bgdr Mag. Johann Luif Seite 8 Libyen Geschichte eines Neuanfangs Seite 9 VÖP Aktuell Seite 10 Blue Helmet Forum Austria 2012 Seite 12 Service Seite 17 INHALT 3

4 EINSATZ Unbewaffnet im Einsatz für den Frieden Große Aufmerksamkeit wurde in den letzten Wochen der Arbeit der unbewaffneten Militärbeobachter in Syrien geschenkt. Mit dem Aufbau dieser neuen Mission wurde das mediale Interesse auf eine Facette der Auslandseinsätze geworfen, an der sich Österreich schon seit mehr als 45 Jahren erfolgreich beteiligt. ziele kommt, werden diese bei praktischen Übungen im Zuge des Lebens auf der Teambase und der Pat - rouillentätigkeit im Sektor eingespielt. Da Militärbeobachter in Krisen - gebieten natürlich auch vor Ent - führungen nicht gefeit sind, muss auch dieser äußerst sensible Bereich geübt werden. Eine Erfahrung, die bei vielen Kursteilnehmern an die persönlichen Grenzen geht. Aber nur wer bestens ausgebildet und optimal ausgerüstet in einen Einsatz geht, kann im Ernstfall jene Ruhe und Sicherheit ausstrahlen, die der Schlüssel für die erfolgreiche Bewältigung einer Krisensituation ist. Gebührender Abschluss in Hittisau 4 Nur eine realitätsnahe Ausbildung bereitet die Militärbeobachter wirklich auf ihren Einsatz vor - hier die Bewältigung einer kritischen Situation Derzeit werden Missionen in Syrien, im Libanon, in Israel, in Georgien, im Kongo und in der Westsahara beschickt. Weltweit stehen insgesamt Militärbeobachter in 17 Missio - nen im Einsatz. Um angehende Militärbeobachter real auf ihren Einsatz vorzubereiten, wird im Austrian Armed Forces International Centre (AUTINT) alle zwei Jahre ein Military Observer Course (MOC) abgehalten. Der 34. Beobachterkurs fand von 11. bis 29. Juni statt. Im Rahmen von Fo(u)r Peace Central Europe (4PCE), dem engen Schulter - schluss der internationalen Aus - bildungszentren von Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden und Österreich, fand die Abschlussübung des Kurses vom 22. bis 27. Juni im Drei - ländereck am Bodensee statt. Eine Vorgangsweise, die bereits vor zwei Jahren erfolgreich war. Mit dieser länderübergreifenden Übung soll ein weiterer Schritt in der Standardisierung der Ausbildung sowie ein höherer Grad an Interoperabilität zwischen den Ländern erreicht werden. Was sind Militärbeobachter? Militärbeobachter sind für die Vereinten Nationen und die Europäische Union im Einsatz. Un - bewaffnet versuchen sie für Frieden und Stabilität in Krisenregionen zu sorgen. Der Personenkreis beschränkt sich dabei auf Offiziere, die mindestens einen Auslandseinsatz in einer Mission erfolgreich absolviert haben. Erst danach ist die Teilnahme am internationalen dreiwöchigen Militärbe - obachterkurs möglich. Die Lehrinhalte reichen dabei von Verhandlungs - führung, über Umgang mit Medien, Stress Management, Cultural Awareness, GPS-Training bis hin zum Bergen von Verletzten aus einem Minenfeld, um nur einige zu nennen. Damit es zu einer möglichst realistischen Übermittlung der Ausbildungs - Auch die Bergung von Verletzten ist Teil des Übungsprogrammes Am 27. Juni endete der Kurs mit der Closing Ceremony. Kurz nach 15 Uhr spielte die die Militärmusik Vorarlberg in Hittisau ein viel beklatschtes Platzkonzert. Im Anschluss daran erfolgte mit klingendem Spiel der Abmarsch zum Festgelände. Dort standen bereits 94 Militärbeobachter aus 32 Nationen sowie ihre Instruktoren zum Empfang ihrer Kurszertifikate bereit. Pünktlich um 16 Uhr meldete der Kursdirektor, Obst Sandor Galavics, dem militärisch Höchst - anwesenden, Bgdr Ernst Konzett, den Beginn des Festaktes. Nach dem Welcome durch den Kommandanten des AUTINT, Obst Claus Amon, sprach der Kommandant des SWISSINT, Obst ig Stefano Trojani, in sehr persönlichen Worten zu den Absolventen des Kurses. Bgdr Ernst Konzett ging in sei-

5 EINSATZ Ein prächtiges Bild boten die Teilnehmer der Closing Ceremony in Hittisau, unter ihnen auch VÖP-Landesleiter ChefInsp i.r. Hans-Peter Nigmann ner Rede auf die derzeitige globale Situation ein und er betonte, dass für ihn die Ausbildung zum Militär - beobachter und der damit verbundene unbewaffnete Einsatz in einem Krisen - gebiet einen wesentlichen Beitrag zur Friedenssicherung darstellen. Nach knapp 50 Minuten konnten die 94 neuen Militärbeobachter ihre Dekrete in die Hand nehmen und sich über einen erfolgreichen Kursabschluss freuen. Beim abschließenden Barbecue am Schulhof in Hittisau bot sich den Kursteilnehmern und den Einheimischen ein farbenfrohes Bild. Am späteren Abend stellte sich, so wie 2010, die örtliche Blasmusikkapelle für ein Ständchen ein. Ihre ausgezeichnete musikalische Darbietung wurde mit zahlreichen Zugabeforderungen honoriert. Wie beim letzten Kurs waren das Militärkommando Vorarlberg sowie die Gemeinden Hittisau, Krumbach, Langenegg, Lingenau und Riefensberg erneut äußerst zuvorkommende Partner, die den Gästen des AUTINT jeden möglichen und oft auch unmöglichen Wunsch erfüllten. Teilnehmer aus Deutschland sowie aus afrikanischen und asiatischen Nationen, in der Mitte Nigmann. Foto: VÖP 22.September Golan-Treffen Landestreffen der VÖP Niederösterreich Europaschloß Leiben Obstlt Helmut Gekle, S5 AUTINT Fotos: Vzlt Werner Wukoschitz Ab 9.00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer Uhr Offizielle Begrüßung Uhr Mittagessen Uhr PowerPoint-Präsentation Golan einst und jetzt Uhr Besuch im Traktorveteranenmuseum mit anschließender Vorführung verschiedener Traktoren Gemütlicher Ausklang im Tavernen-Heurigen neben dem Schloss Anmeldungen bitte bis spätestens 14. September bei Wm Hochstöger: office@hochstöger.com oder 0664 /

6 EINSATZ 6 AUTCON 2/UNIFIL: Mission Ready Am 28. November letzten Jahres begann nach vorgestaffelten Erkundungen für das Österreichische Bundesheer die Teilnahme an der United Nations Interim Force in Lebanon (UNIFIL), als neuer Auslandseinsatz im Rahmen des solidarischen Beitrages zum internationalen Krisenmanagement. AUTCON 2/UNIFIL ist einsatzbereit Auch wenn diese Mission schon seit 1978 existiert, war der Einsatzbeginn für das erste Kontingent analog einer first mission. Die Herausforderungen nach Übernahme des Auftrages von Dänemark (DANCON) waren mannigfaltig, um das erste österreichische Kontingent (AUTCON 1) in diesem riesigen multinationalen Umfeld zu implementieren. Es galt viele Friktionen (z.b. Infrastruktur) zu überwinden, doch die Leistungen und Auftragserfüllung konnten sich sehen lassen. Mit 18. Juni konnte nun auch AUTCON 2/UNIFIL Mission Ready melden. Lage von UNIFIL Der Auftrag dieser Mission geht auf die noch immer gültigen UN-Resolutionen 425 und 426 aus dem Jahr 1978 zurück, welche durch den Krieg 2006 zwischen Israel und der Schiitenmiliz Hisbollah im Südlibanon, bzw. der daraus folgernden UN-Resolution 1701, eine völlig neue Dimension erlangten. Die Hauptaufgaben der UNIFIL gemäß dieser Mandate sind: Wiederherstellung des internationalen Friedens und Sicherheit in Verbindung mit dem vollständigen Rückzug der israelischen Streitkräfte Überwachung der Einstellung (Verhinderung) aller Kampfhand - lungen zwischen Israel und dem Libanon Unterstützung der regulären Streit - kräfte Lebanese Armed Forces (LAF) in ihrer Stationierung im Südlibanon, sowie Schaffung einer waffenfreien Zone, außer jener Waffen der regulären Streitkräfte und der UNIFIL Sicherstellung des Zuganges zu jeder humanitären Hilfe für die Bevölkerung Erhaltung der Akzeptanz und exakte Markierung der Blue Line (BL), der von Israel und dem Libanon anerkannten Truppenentflechtungslinie (ist keine Grenze) Die Sicherheitslage Bereits im Rahmen des ersten Kontingentes wurde klar, dass die Sicherheitslage für die eingesetzten Kräfte ein nicht zu unterschätzendes Bedrohungspotenzial birgt, was sich auch in einigen Anschlägen gegen die UNIFIL manifestiert hat. Das komplexe Wechselspiel der jeweiligen Gruppie - r ungen, ethnisch wie religiös, in Verbindung mit dem ewigen Konflikt mit Israel ist hier nicht voll darstellbar und geht weit in die Kulturkreisgeschichte zurück. Derzeit - und insbesondere seit AUT- CON 2 - prägt die dynamische Krisensituation in Syrien sowohl das gesamte benachbarte Umfeld, als auch die Positionierung der verschiedensten Elemente im Libanon. Die Radikali - sierung im Land ist spürbar und die Hemmschwelle, mit Waffengewalt gegeneinander vorzugehen, welche auch geschichtlich Status quo ist, sinkt. Die gut organisierte und modern bewaffnete Hisbollah präsentiert sich im Südlibanon als Ordnungsmacht und zweite Armee neben der LAF und propagiert stets, dass sie sich niemals entwaffnen lässt. Hierbei ist zusätzlich auf die Achse zum noch an der Macht befindlichen Assad-Regime in Syrien und der für die Hisbollah weit wichtigeren Verbindung zum Iran zu verweisen. Erschwerend ist das noch immer ungelöste Problem der palästinensischen Flüchtlingslager mit ca Flüchtlingen in exterritorialen, aber durch die LAF abgeschotteten Lagern, ein weiterer Nährboden für Gewalt. Diese Faktoren haben in Kombination die kritische Masse eines neuen Bürgerkrieges und/oder Flächen - brandes. Die Auswirkungen auf UNIFIL sind derzeit vermehrt durch Straßensperren in Verbindung mit brennenden Reifen und Feuerwänden, als auch Demon s - trationen entlang der Hauptver - bindungslinien zu spüren. Dies betrifft auch das österreichische Kontingent, da eine Hauptaufgabe in der Durchführung von Transporten und gesicherten Konvois liegt. Auftrag und Durchführung Die Hauptaufgaben des österreichischen Kontingentes sind: Mit Schwergewicht die gesicherte Transport- und Konvoidurchführung von Personal und Material in der gesamten AOO und darüber hinaus zum Flughafen als auch Seehafen in die Hauptstadt Beirut Zusammenarbeit mit der multinationalen Militärpolizei Zusammenarbeit mit multinationalen 1

7 Bereits in der Vorbereitung wird das richtige Verhalten bei Zwischenfällen geübt Foto: Österreichisches Bundesheer zur Sicher stellung der zusätzlichen force protection im Rahmen von Konvois Zusammenarbeit mit der LAF Einsatz in den jeweiligen multinationalen Abteilungen (Sicherheit, Konvoieinsatzplanung, etc.) des Hauptquartiers Betreiben von internationalen Ein - richtungen im Hauptquartier (Pionier- lager, Versorgungslager, etc.) Sicherstellung der Feuerwehr und eines emergency rescue teams inklusive der Durchführung der Flug - hafenbereitschaft im Hauptquartier Bergung und Instandsetzung von Schadgerät in der gesamten AOO Treibstoffversorgung mittels Tank - lastwagen in der gesamten AOO Fortsetzung der Ausbildung im Einsatz (Schießfertigkeit, körperliche Leistungsfähigkeit, erweiterte Sanitätsausbildung etc.) Halten der Rückwärtsverbindung zum Streitkräfteführungskommando Hiezu beträgt der reine österreichische Anteil Soldaten/innen. Der multinationalen Zusammenarbeit und Verstärkung kommt besondere Be - deutung zu, mit im Schnitt 174 österreichischen Soldaten/innen pro Monat im Einsatz. Auf Anfrage durch den Force Commander and Head of Mission von UNIFIL wird derzeit eine Aufstockung der Kräfte auf geplant. Zusammenfassung Dieser Einsatz im Nahen Osten, in einer der wohl spannendsten Zeiten für diese Region, ist eine besondere wie auch fordernde Aufgabe. Gesicherte Konvoi - durchführung über die Nachtstunden, mit insgesamt bis zu 18 Stunden Gesamtdurchführungszeit, sowie der ständigen Einsatzbereitschaft aller Teile im Camp, verlangen unseren Soldaten/innen sehr viel Leistungsver - mögen ab. Erschwerend sind die klimatischen Bedingungen mit ca. 34 bis 37 Grad (es ist erst Juni!), aber vor allem bis zu 70 Prozent Luftfeuchtigkeit, welche in Verbindung mit Splitter - schutzweste, Kampfhelm und Doppel - bewaffnung in einigen Zonen der Einsatzdurchführung eine Heraus - forderung für alle Soldaten/ innen darstellen und eine hohe körperliche Belastbarkeit erfordern. Dem Umstand der eigentlich teilweise paradox schönen Umfeldbedingungen (Mittelmeer, Bananenplantagen, Olivenhaine, etc.) und des oft positiven arabischen Potenziales, steht die ständig notwendige Einsatzfokussierung und latente Waffengewalt gegenüber. Eine Lösung in diesem Raum wird niemals allein militärisch zu erreichen sein, auch hier ist einmal mehr der mittlerweile bekannte comprehensive approach gefragt. Die Reputation und das Können des österreichischen Soldaten in diesem internationalen Konzert sind sehr hoch, und die Vergleichsmöglichkeit mit den anderen Soldaten der verschiedensten Nationen gibt einem Selbstvertrauen und wir spielen ganz vorne mit. Dies entschädigt für so manche pauschale mediale Verurteilung und Herab - würdigung des österreichischen Militärs als Gesamtes. Um diesen guten Ruf im multinationalen Umfeld zu halten, gilt es stets Aufträge professionell zu erfüllen, Abläufe zu optimieren, Mängel oder Disziplinlosigkeit abzustellen, mit Vorbild voranzugehen und weiter auszubilden, entsprechend unseren Einsatz- und Führungs - grundsätzen. Obstlt Stefan Lekas MSD NCC AUTCON 2/UNIFIL 15. und 16. September: Funkamateuraktivitätstage in Pöttsching, Burgenland Ausrichter dieser Veranstaltung ist unser langjähriges VÖP-Mitglied Vzlt i.r. Franz Panis, mit Unterstützung der A.M.R.S. (Austria-Military-Radio-Society), und dem B.A.R.C. (Burgenländischer-Amateur-Radio-Club). Sehenswert ist auf alle Fälle die Vielfalt der ausgestellten Funkgeräte, welche seit 1960 (Kongoeinsatz) bis dato eingesetzt wurden und werden. Vzlt Panis gibt sich schon seit vielen Jahren große Mühe, diese Tage mit viel Liebe zum Detail sehenswert zu gestalten - so baut er immer eine Heimatfunk-Station auf. EINSATZ Kontakt: StWm i.r. Bernhard Lechenbauer Tel.: 0664 / berle@gmx.at 7

8 EINSATZ Im Gespräch mit Bgdr Mag. Johann Luif Herr Brigadier, Sie kommen gerade aus dem Einsatzraum Kosovo, wo Sie als Deputy Commanding Officer (DCOM) im Einsatz sind, auf einen kurzen Besuch nach Österreich. Wie stellt sich zurzeit die Lage in dieser Mission dar? Das Schwergewicht von KFOR liegt derzeit im Norden des Landes. Hier liegt es an uns, Freedom of Move - ment für alle als Voraussetzung für ein stabiles und sicheres Umfeld (Save and Secure Environment) durchzusetzen. Das widerspricht naturgemäß der dort lebenden kosovo-serbischen Bevölkerung, die sich nach wie vor weigert, die kosovo-albanische Ver - waltung und Autorität Prishtinas zu respektieren. Dies führt daher, wie letztmalig im Juni 2012, bei der Durchsetzung unseres Auftrages auch zu recht heftigen Gewaltausbrüchen. Eine Lösung kann nicht nur alleine von KFOR herbeigeführt werden, es bedarf dringend gemeinsamer Bemühungen Prishtinas, Belgrads und der internationalen Gemeinschaft. Wie geht es den österreichischen Soldatinnen und Soldaten bei der Bewältigung ihrer Aufgaben? Die österreichischen Soldatinnen und Soldaten im Rahmen von KFOR schlagen sich hervorragend, sie bewiesen in den kritischen und herausfordernden Operationen der letzten Monate hohe Einsatzbereitschaft und einen ausgezeichneten Ausbildungsstand. Das österreichische Kontingent gilt als äußerst verlässlicher Partner innerhalb der insgesamt 28 KFOR- Kontingente! Das legendäre Camp Casablanca ist Geschichte. Wie ist der Einsatz unserer Soldaten nun organisiert? Wir sind nach Prishtina, Camp Villaggio Italia in Peja und in das deutsche Feldlager nach Prizren übersiedelt. In Prishtina befindet sich das Kontingentskommando, die Aufklä - rungskompanie und unser Beitrag zur Multinational Specialized Unit, in Peja Bgdr Johann Luif, DCOM KFOR Foto: Vzlt Josef Möseneder die Alpha-Company und in Prizren unsere Transportkompanie. Herr Brigadier, herzlichen Dank für das Gespräch! Obstlt Helmut Gekle, S5 AUTINT 8 AUSTRIAN PEACEKEEPERS CHARITY GOLF TROPHY 2012 WANN: 29. September, Kanonenstart um Uhr WO: Diamond Country Club, Atzenbrugg NENNGELD: 100, Euro für Gäste (Turnier, Greenfee, Abendveranstaltung), 50,- Euro für Mitglieder des DCC (Turnier, Abendveranstaltung) INFORMATION: Vzlt Alfred Stechauner Mobil: +43/(0)699 / finanz@austrian-peacekeepers.at ANMELDUNG: Bis 28. September, Uhr beim Diamond Country Club: Tel.: +43/(0)2275/ office@countryclub.at www. countryclub.at

9 Libyen Geschichte eines Neuanfangs Mit den Wahlen am 7. Juli 2012 hat Libyen den ersten Schritt in eine neue Zukunft gewagt. Als nächstes steht der Entwurf einer Verfassung an, die die Basis für eine transparente Demokratie mit einem funktionierenden Verwaltungsapparat bildet. Die Vereinten Nationen werden den lokalen Akteuren helfen, diesen Prozess erfolg reich zu gestalten. Verfassung darstellt. Den Aufbau eines transparenten und rechtsstaatlichen Justiz- und Strafvollzugssystems zu fördern und zu helfen, die öffentliche Sicherheit wiederherzustellen. Der illegalen Verbreitung aller Arten von Waffen entgegenzutreten, die internationale Hilfe zu koordinieren und die lokale Verwaltung aufzubauen. Das Mandat war zunächst auf drei Monate begrenzt, um eine kleine, flexible Mission vor Ort zu haben. Am 12. März 2012 wurde das Mandat um ein weiteres Jahr verlängert. VEREINTE NATIONEN Wahlen ein erster Schritt in Richtung Demokratie Auch Libyen zählt nun zu der Gemeinschaft der demokratischen Staaten Aufgrund seiner reichen Ölvorkommen und seiner Lage an der Nahtstelle zwischen Ost und West, Nord und Süd ist Libyen ein Land von hohem strategischem Wert für Europa, die Vereinigten Staaten und den Nahen Osten. Die Rolle der Vereinten Nationen beschränkt sich daher nicht auf die Legitimierung der neuen, post-revolutionären politischen Ordnung (durch das Organisieren und Abhalten von Wahlen), sie stellen auch einen Mittler zwischen den bilateralen Interessen dar. Die Libyer feiern ihre Freiheit UN Photo/Iason Foounten UN Photo/Iason Foounten Während des achtmonatigen blutigen Befreiungskampfes in Libyen leisteten die Vereinten Nationen humanitäre Soforthilfe. Im September 2011 konnte die Unterstützungsmission UNSMIL (United Nations Support Mission in Libya) die Arbeit aufnehmen. Die Resolution des Sicherheitsrates S/RES/2009 gab der Mission folgende Aufgaben: Den Prozess des demokratischen Übergangs organisieren, der die Basis für Wahlen und die Ausarbeitung einer Die Organisation der ersten freien Wahlen seit 47 Jahren war eine große Herausforderung, vor allem, da im Land selbst niemand Erfahrung damit hatte. In nur sechs Monaten musste ein gesamtes Wahlsystem und verfahren ausgearbeitet und die lokal Beteiligten in Schulungen darauf vorbereitet werden. Experten der UN halfen dem Nationalen Übergangsrat (NTC) bei der technischen und organisatorischen Umsetzung. Es galt, den juristischen Rahmen auszugestalten, die Sicherheit der Bevölkerung durch die Polizei zu gewährleisten, die Wähler und Kandi - daten zu registrieren und Mit arbeiter in der Auswertung der Wahlergebnisse zu schulen. Da die Eigenverantwortung Libyens ein wichtiges Prinzip für die Mission ist, wie auch Generalsekretär Ban Ki-moon bei der Verabschiedung der Resolution hervorhob, war klar, dass das Team vor Ort die Wahlen nicht überwachen würde. Es sollte keine Informationen während des Wahlprozesses sammeln, um dann ein Wahlergebnis zu präsentieren, sondern die Behörden in einem transparenten, verständlichen Wahl - ablauf unterstützen, an dem alle Libyer teilnehmen konnten. Besonders wichtig war dabei die Berücksichtigung von Frauen und Minderheiten. Auch diese sollten die Möglichkeit haben, ihre Stimme in den über Wahllokalen abzugeben. 9

10 VEREINTE NATIONEN/VÖP AKTUELL Niemand sollte unterschätzen was hier erreicht wurde, sagte Ian Martin, Sonderbeauftragter des General - sekretärs und Leiter der UNSMIL. Die Libyer hatten die Möglichkeit in einer glaubwürdigen Wahl frei die Vertreter ihres Volkes zu bestimmen und verwirklichen damit eines der wichtigsten Ziele der Revolution. Wie geht es weiter? Die Wahlen waren ein Anfang, aber damit sind die Probleme des Landes noch lange nicht gelöst. Die UN werden weiterhin präsent bleiben und Libyen auf dem Weg Richtung Verfassung unterstützen. Dazu zählt Hilfe bei der Regierungsbildung, technische und politische Ratschläge, wenn es um die Gründung des Nationalrats geht und Mithilfe bei versöhnenden Gesprächen, um dem gespaltenen Land eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Um dies auch wirklich umsetzen zu können, muss verhindert werden, dass sich der Konflikt auf umliegende Regionen wie die Sahelzone ausdehnt. All dies geschieht vor dem Hintergrund stetig wachsender Unruhe und Unzufriedenheit in der Bevölkerung: Wie so oft in Nachkriegsgesellschaften werden die hohen Erwartungen der Bevölkerung auf eine schnelle Dividende nicht oder nur sehr langsam Die Standarte rückt aus Am 16. Juni rückte unsere Standarte erstmals zu einer Veranstaltung unseres Partners ÖKB aus. Anlass war die 135 Jahr-Feier der Kameradschaft Hollabrunn in Sonnberg. Schon beim Meldekopf empfing uns der Obmann des Stadtverbandes, Kultur - direktor Alfred Deimbacher. Dieser Stadtverband ist der größte Nieder - österreichs und auch größer als alle Wiener Verbände zusammen. Nach einer ersten Labung formierte sich der Festzug mit 60 Fahnen und etwa 500 Teilnehmern. Die erste Station war die Kranz - niederlegung beim Kriegerdenk mal. erfüllt. Der Aufbau einer funktionsfähigen, transparenten Demokratie, mit effektiven Verwaltungsstrukturen in allen Teilen des Landes, wird noch Jahrzehnte benötigen. Aber der Wille der Libyer, insbesondere der jungen Generation, ein neues Land aufzubauen, ist ungebrochen. Der internationalen Gemeinschaft, vor allem den Vereinten Nationen, obliegt es, den Libyern bei diesem Unterfangen langfristig mit Rat und Tat, wenn notwendig auch kritisch-konstruktiv, zur Seite zu stehen. Katharina von Aufschnaiter United Nations Information Service (UNIS) Danach marschierte der Festzug weiter, um das Denkmal Flamme des Friedens im Beisein des Ehepaares Sandor und Herta Habsburg-Lothringen zu enthüllen. Habsburgs Vater wurde im ehemaligen Schloss Sonnberg geboren. Auch dieser Festakt war wohl organisiert und bestens kommandiert. Vorletzter Programmpunkt war die Feldmesse. Am Sportplatz angekommen wurde letztmalig Aufstellung genommen und Heilige Messe gefeiert. Den Abschluss bildete die Segnung und Verleihung von Fahnenbändern, von denen auch die VÖP ein Exemplar erhielt. Dann aber ging es ins Festzelt, um die in der prallen Sonne verlorene Flüssigkeit wieder nachzutanken. Die zehn Peacekeeper vor Ort unterhielten sich bestens und freuten sich mit Hans- Peter Lackner, der eine hohe Aus - zeichnung erhielt. Die VÖP rückte danach noch zu weiteren Anlässen aus: 8. Juli: Pionierbund Krems-Mautern, Standartenband übernommen 21. Juli: 120 Jahre ÖKB Guntramsdorf MinR Mag Dietmar Hübsch 10 Die VÖP-Standarte mit neuem Fahnenband

11 VÖP Wien lernt Facebook kennen Im Rahmen des Treffens der Wiener Peacekeeper am 11. Juli stellten Dietmar Hübsch und Armin Roblicka Facebook vor. Sie erläuterten die Funktionen dieses Sozialen Mediums, welche Vorteile und Nachteile es hat. Sie begleiteten den Vortrag auch mit der Demonstration einiger Funktionen. So VÖP AKTUELL Treffen der Tiroler Peacekeeper Dietmar Hübsch erklärt mit Computer und Smartphone (verbunden mit Armin Roblicka) interessant der Vortrag auch war einige Teilnehmer blieben doch skeptisch gegenüber dieser Kommunikationsform. Facebook für viele noch Neuland Der Stammtisch Tirol wurde am 28. Juni unter reger Teilnahme durchgeführt. Hauptthema war die Zukunftsplanung und Öffentlichkeitsarbeit mit Mithilfe des MilKdo Tirol. Der nächste Stammtisch wird im September stattfinden. Geplant ist die Präsentation von Fotos aus dem heurigen Jahr von verschiedenen Veranstaltungen des VÖP. Ein Nachtrag: Die VÖP Tirol bedankt sich für die hervorragende Durchführung des Besuches in Sappada! Christian Trobos Tiroler Peacekeeper planen bereits für die Zukunft Besuch bei Bürgermeisterin Am 11. April machte der Bereichsleiter Burgenland-Nord, StWm i.r. Bernhard Lechenbauer, bei der Bürgermeisterin von Mattersburg und Landtagsabge - ordneten Ingrid Salamon einen Antritts - besuch, um sich und die VÖP vorzustellen. Im Zuge dieses Besuches versprach Salamon, dass gerne einmal einen Stammtisch besuchen zu wollen. Sie wünschte der VÖP auch ein gutes Gelingen ihrer Vorhaben. Zum Abschied überreichte Lechenbauer Salamon einen VÖP-Wimpel und eine Ausgabe unseres Buches Keep Peace. StWm i.r. Bernhard Lechenbauer StWm i.r. Bernhard Lechenbauer überreicht Bürgermeisterin und Landtagsabgeordneter Ingrid Salamon das VÖP-Buch 11

12 Blue Helmet Forum Austria 2012 An Initiative of the Association of Austrian Peacekeepers Directorate General for Security Policy of the Austrian Ministry of Defence National Defence Academy Institute for Human and Social Sciences Humanitarian Assistance in Complex Emergencies - What Role for the Military? Vienna, October 22 nd 24 th, 2012 National Defence Academy, Sala Terrena Stiftgasse 2a, 1070 Vienna Program President: GEN Günther GREINDL (ret) Academic Directors: Thomas ACHLEITNER (AAP) & COL Georg EBNER (NDA) Directors Administration: Andrea GRASSER & CPT Karl SMUTEK-NARATH Monday, October 22 nd, 2012 BLUE HELMET FORUM AUSTRIA 2012 c/o Association of Austrian Peacekeepers: Mariahilferstraße 22/4/18, A WIEN, AUSTRIA Fax: bhfa@austrian-peacekeepers.at 17:00 Opening of the BLUE HELMET FORUM AUSTRIA 2012 Günther GREINDL, GEN (ret.) President of the Association of Austrian Peacekeepers Erich CSITKOVITS, LTG Commandant of the National Defence Academy Opening Address Johann PUCHER, MG, Head of the Directorate General for Security Policy of the Austrian Ministry of Defence Presentation in celebration of the 20th anniversary of "Nachbar in Not" Kurt BERGMANN, Co founder Nachbar in Not, Vienna Friedrich ORTER, ORF Keynote Speech and Discussion Edmund ENTACHER, GEN, Chief of Defence Staff, Ministry of Defence

13 Tuesday, October 23 rd, :00 Session: Principles, Policies and Guidelines Presentations Bruce WILIAMS, RAdm, DDG EUMS Prof. Dr. Wolf-Dieter EBERWEIN, President Voluntary Organisations in Cooperation in Emergencies (VOICE), Brussels Hassan LAI, BG, Chief of Staff ECOWAS 11:00 Session: Practical Experiences Presentations Gerry FOITIK, Mag., Bundesrettungskommandat, Red Cross Austria Khalid JAFFERY, GEN, Ambassador of Pakistan to Bosnia and Herzegovina Friedrich RIECHMANN, LG (ret), Bundesbeauftragter Johanniter Unfall Hilfe, Germany VÖP AKTUELL 13:30 Session: Practical Experiences - continued Presentations Andreas SCHIESS, SDC, Swiss Federation Kees van den HEUVEL, BG, Deputy Chief of Staff Operations 1 (German/Netherlands) Corps, Netherlands Albrecht BROEMME, President THW, Germany 17:00 Visit to Special Forces, Wiener Neustadt Peter HOFER, LTC (GS), Joint Forces Command, Briefing and practical introduction Wednesday, October 24 th, :00 Session: Improving Civil-Military Coordination Presentations Maximilian EDER, LTCOL, NATO Operations Division Ingrid NORDSTRÖM-HO, UN OCHA Wolfgang WOSOLSOBE, MG, AutMilRep Jules FORST, World Vision 10:45 Session: Improving Civil-Military Coordination- continued Expert discussion 12:30 Closing remarks and award of certificates Günther GREINDL, GEN (ret) Further information and registration:

14 VÖP AKTUELL 14 Grenzlandtour der VÖP Die VÖP-Bereichsgruppe Steiermark-Süd organisierte dieses Jahr ihre erste Grenzlandtour. Die Idee dahinter: Das Grenzgebiet Österreichs und Sloweniens sollte wandernd erkundet werden. Die Besichtigung von Sehenswürdigkeiten stand dabei auch auf dem Programm und für das leibliche Wohl wurde ebenso gesorgt. Ein Konzept, das erfolgreich war! Sammeln am Eingang zur Römerhöhle Die Teilnehmer trafen sich am 16. Juni morgens beim VÖP-Stützpunkt GH/Hotel Römerhof. Beim morgendlichen Kaffee begrüßte Landesleiter Mjr Mag. Helmut Kreuzwirth die angereisten Damen und Herren. Nach einer kurzen Einweisung ins bevorstehende Programm durch den Bereichsleiter Steiermark-Süd, Olt a. D. Eckehart Loczi, wurde das erste Etappenziel in Aflenz, die Römerhöhle mit dem von der Landesleitung gesponserten Autobus (dafür sei gedankt!) angesteuert. Wir wurden dort bereits vom Die alte Wehrkirche Sveti Duh Altbürgermeister von Wagna und ehemaligen Landtagsabgeordneten Franz Trampusch in Empfang genommen, der uns als Zeitzeuge der damaligen KZ- Außenstelle von Mauthausen, einen Einblick in das alltägliche Grauen der dort inhaftierten Zwangsarbeiter sehr anschaulich und erschütternd vermittelte. Bei einem Rundgang durch das Stollensystem bekamen wir einen umfassenden historischen Überblick von der Kelten- und Römerzeit bis zum heutigen Tag. Weiter ging s über Leutschach hinauf zum Weingut Moser zu einem kurzen Umtrunk. Alle, die fit genug waren, bei etwa 30 Grad im Schatten die Wanderung nach Sveti Duh an der slowenisch-österreichischen Grenze in Angriff zu nehmen, begaben sich auf Schusters Rappen zum nächsten Etappenziel, zur Wehrkirche Heiligen Geist oder Sveti Duh. Die anderen 50 Prozent von Marschverweigerern wurden mit dem Autobus bis zum Fuß des Kirchenberges gebracht, mussten aber dann 200 Treppen bis in die Kirche als kleinen Sündenablass bewältigen. Dort erwartete uns bereits der Altpfarrer von Leutschach, Herr Blasius Klug, der uns in die Geschichte dieser im Mittelalter wichtigen Wehrkirche einwies. So lernten wir auch, dass die Kirche vormals zur Diözese Graz/Seckau gehörte. Nach einem gemeinsamen Stoßgebet ging s dann flott hinunter zum Bauernwirt Valiser wo es nun Zeit war, den Flüssigkeitsverlust auszugleichen und den bereits revoltierenden Magen mit hausgemachten Schmankerln zu beruhigen. Viel Zeit dafür gab es dafür dennoch nicht, da das nächste Etappenziel, Schloss Seggau, pünktlich erreicht werden musste. Der Kellermeister des größten steirischen Schau-Weinkellers (wie kann es anders sein - ist er doch im Besitz der Diözese Graz/Seckau!) erwartete uns bereits und machte uns in weniger als einer Stunde zu richtigen Weinkennern. Bereits leicht be - sch wingt wurden wir von der Schloss - führerin in Empfang genommen, um uns in die Geschichte des Schlosses einzuführen. Dabei besichtigten wir die Räumlichkeiten und bestaunten den klerikalen Prunk des noch immer vom Bischof der Diözese Graz/Seckau benutzten Sommersitzes. Als letztes Etappenziel begaben wir uns über Kitzeck zu einer kulinarisch hervorragenden sausaler Buschenschank, vulgo Felberjörgl, wo wir alle bei Speis und Trank fröhlich bis etwa Uhr aushielten. Zum Ausgangspunkt zurückgekehrt übernachteten noch einige Teilnehmer im GH/Hotel

15 Önologische Einschulung im Weinkeller des Schlosses Seggau Auch abseits des Weinkellers war Schloss Seggau sehenswert VÖP AKTUELL Römerhof und besichtigten am Sonntag im Alleingang die Riegersburg. Wir erlebten einen ereignisreichen Tag, sowohl in kultureller als auch in geselliger Hinsicht und viele von uns freuen sich schon auf das nächste Vorhaben. Gedankt sei vor allem den Mitarbeitern zur Vorbereitung der Grenzland-Tour, Bereichsleiter-Stv Vzlt Belina, Vzlt Nussmüller, Vzlt Brunner, Zgf Kiefer, Obst Paulewicz und last but not least Obst Pacher-Theinburg! Eckehart Loczi Bereichsleiter Steiermark-Süd Neue Partnerschaft im Burgenland Am 5. Juli gingen VÖP und UOG im Burgenland eine Partnerschaft ein. Die Partnerschaftsurkunde wurde am Traditionstag des JgB 19 in Pinkafeld gemeinsam von Bereichsleiter Burgenland-Nord, StWm ir Bernhard Lechenbauer (in Vertretung des VÖP- Landesleiters), und dem Präsidenten der UOG- Burgenland, Vzlt Herbert Pietro, unterzeichnet. Dass diese Partnerschaft an diesem Traditionstag eingegangen wurde, geschah auf Anregung des Kommandanten des JgB 19, Obstlt Thomas Erkinger MSD, welcher uns auch jede Unterstützung zusicherte. Der Traditionstag des JgB 19 war ein würdiger Rahmen zur Gründung der Partnerschaft, ist doch der Zweck des Übereinkommens Pflege der Kameradschaft und Information der Öffentlichkeit über Maßnahmen zur Erhaltung und Wieder - herstellung des Friedens. Möge dieser Partnerschaft eine lange Dauer beschieden sein! Vergleichsschießen in Szombathely Am 2. Juni veranstaltete der Verein der ehemaligen ungarischen Grenzwache - beamten sein jährliches Vergleichs - schießen in Szombathely. Seitens der VÖP-Burgenland nahmen sieben Personen an diesem Wettkampf teil das Motto war letztlich Dabei sein ist alles. Es wurde mit Kleinkaliberge - wehren auf 50 Meter liegend frei geschossen, wobei das Handling dieser Gewehre gewöhnungsbedürftig war. Die Partnerschaftsurkunde wird stolz präsentiert. In der Mitte: Lechenbauer und Pietro Nach einem gemeinsamen Mittagessen wurde zu einer Veranstaltung eines Husarenregiments in einer alten k. u. k Kaserne geladen. Ausgezeichnet wurde dieses Fest durch den Besuch des ungarischen Verteidigungsministers Csaba Hende, der übrigens ausgezeichnet Deutsch spricht. Er versprach der neuen Partnerschaft seine volle Unterstützung zukommen zu lassen. StWm ir Bernhard Lechenbauer Ungarns Verteidigungsminister Hende (links) besuchte die Veranstaltung 15

16 VÖP AKTUELL Arabischer Frühling Die VÖP-Landesgruppe Salzburg ließ sich eine Gelegenheit nicht entgehen: Am 14. Juni veranstaltete die Salzburger Offiziersgesellschaft zusammen mit dem MilKdo Salzburg einen Vortrag. Arabischer Frühling ausgewählte strategische Aspekte war das Thema. Kurzerhand verlegten die Peacekeeper ihren Stammtisch, um daran teilzunehmen. Zu den demografischen Risikofaktoren wurde angemerkt, dass der hohe Jugendanteil in den Transformations - staaten ein massives Problem darstellt. Dazu tritt noch Migrationsdruck aus armen und/oder politisch instabilen afrikanischen Ländern. Arbeitslosigkeit tötet jegliche Perspektive auf ein angemessenes Leben und ist so, wie auch die Einschränkung der Menschen - rechte und ein Mangel an politischer Mitbestimmung, der ewige Nährboden für Unruhen, Aufstände und Revolution. Es wird also darauf ankommen, neben der politischen Unterstützung des Prozesses maßgeblich die wirtschaftliche Entwicklung und damit das Schaffen von genug Jobs für die Jugend zu unterstützen. Dies liegt auch zweifelsfrei im wirtschaftlichen Interesse der EU, entsprechende Eigenwerbung ist dabei kein moralischer Fehler. 16 Dunkle Wolken über Syrien - Brennpunkt Aleppo Foto: Rüdiger Nach herzlicher Begrüßung der An - wesenden unter besonderem An - sprechen der VÖP-Delegation durch den Militärkommandanten Salzburg, Bgdr Hufler, stellte dieser den Vortragenden, Bgdr Dr. Feichtinger, vor und leitete so zum Vortrag über. Der Vortragende spannte mit vortragstechnischer Brillanz den Bogen von Marokko bis in die Golfregion, also über den ganzen MENA-Raum (Middle East & North Africa), wobei er die Staaten des Arabischen Frühlings (Syrien eingeschlossen) besonders heraus griff und einzeln behandelte. Auch auf die regionalen und überregionalen Dominanzen und damit auf Israel, Türkei, Saudi Arabien, Iran, USA, Russland, EU wurde ausführlich eingegangen und Interessenslage und Hintergründe beleuchtet. Ausstellung und Vortrag 13. September Krobatinkaserne, 5600 St. Johann/Pongau Treffpunkt: Cafeteria, Uhr Programm: Begrüßung durch Kdt FüUB Mit dem Satz Protest ist noch keine Reform wurde auf die Gefahr des (zu) langsamen demokratischen Fort - schritts in den Umsturz-Staaten hingewiesen (das Volk fühlt sich dann um seine Revolution betrogen), andererseits aber vor unrealistischen Er - wartungen im Zeitablauf gewarnt. Es muss davon ausgegangen werden, dass es zumindest in den nächsten zwei Jahrzehnten zu heftigen politischen Ausschlägen kommen wird. Zusätzlich ist die Richtung der Entwicklung nicht verlässlich ab - schätzbar es wäre anmaßend und träumerisch, bereits jetzt z. B. entweder eine pluralistische oder eine islamistische Gesellschaftsform als End - resultat anzunehmen und Maß nahmen einseitig auf eine der Möglich keiten auszurichten. Zusammenfassend drängt sich dem Verfasser dieses Beitrages die Vor - stellung eines sicherheitspolitischen Yellowstone-Parks auf. In der Region blubbert es, es gibt Entladungen, Aus - brüche sowie Spannungen und verborgen sind riesige Kräfte am Werk. Die Umgestaltung ist im Gange, das End - ergebnis weder nach Zeit noch Endgestalt, noch Wirkung und Reich - weite über die Region hinaus, klar absehbar. Mit großem Applaus und vertiefenden Antworten auf Fragen zum Thema endete die Veranstaltung. Bei der weiteren Nachbetrachtung im Anschluss sorgte das MilKdo Salzburg mit einem kleinen Kesselgericht auch für das körperliche Wohlergehen aller Teil nehmenden. Obst i.r. Heinz Kopf, LL S Sonderführung durch die Ausstellung Die Traditionssammlung der Salzburger Fernmeldeverbände anschließend 40 Jahre UNAB (AUSCON)/UNFICYP 1972 Bitte Unterlagen jeglicher Art (Bilder, Souvenirs, Zeitzeugenberichte ) zur Verfügung zu stellen bzw. mitzubringen und Gestaltungsideen für diesen Abend ehest einzubringen.

17 Diensteinteilung und Abberufung von einer Funktion VÖP-Mitglied Rechtsanwalt Brigadier Dr. Hermann Heller informiert in diesem Magazin über wichtige Fragen des Dienstrechts. Diesmal widmet er sich der Diensteinteilung und Abberufung von einer Funktion - Themen, die aufgrund der Organisationsänderungen im BMLVS höchst aktuell sind. Sie haben im Bundesdienst das Recht auf Einteilung auf einen bestimmten, hinsichtlich der Besoldung bewerteten Arbeitsplatz, wobei die Tätigkeit in einer Arbeitsplatzbeschreibung aufgelistet sein muss. Gibt es hierüber Unklarheiten, dann machen Sie einen Antrag auf bescheidmäßige Absprache, auf welchen Arbeitsplatz Sie eingeteilt sind. Alle Arbeitsplätze einer Organisations - einheit werden im Organisationsplan Arbeitsplatzzu sammenstellung in Übersicht aufgelistet. Dort ist sowohl die Zuordnung zu einer bestimmten Organisationseinheit (Bataillon, Kompanie, Abteilung, Referat), als auch die Arbeitsplatzwertigkeit festgehalten. Im Rahmen der Verwaltungsreorga - nisation kann es nun zum Wegfall von Arbeitsplätzen kommen. In diesem Fall ist eine Versetzung von Amts wegen zulässig, da ein wichtiges dienstliches Interesse daran besteht. Da eine derartige Versetzung mittels Bescheides auszusprechen ist, ist es dem Bediensteten möglich, im Rahmen des Parteiengehöres Einwendungen dagegen zu erheben und letztlich gegen den Bescheid Berufung bei der beim Bundeskanzleramt eingerichteten Be - rufungskommission zu erheben. Gegen einen Bescheid dieser Berufungs - kommission ist eine Beschwerde an ein Verwaltungs gericht nicht mehr möglich, an den Verfassungsgerichtshof jedoch sehr wohl. Wenn kein neuer Arbeitsplatz für einen Beamten zur Verfügung steht, handelt es sich primär lediglich um eine Abberufung von seiner bisherigen Verwendung, die gemäß 40 BDG 1979 einer Versetzung gleichzuhalten ist, wenn unter anderem dem Beamten keine neue Verwendung zugewiesen wird. Ich kenne Fälle, bei denen der Mandant sowohl bei Berufung als auch Beschwerde erfolgreich war, er von der Dienstbehörde jedoch trotzdem auf keinen neuen Arbeitsplatz eingeteilt wurde, da kein geeigneter zur Ver - fügung stand. Einer der Gründe für eine Abberufung kann Vertrauensverlust sein, dieser ist jedoch an objektiven Kriterien der Aufgabenerfüllung zu messen. Ein subjektiver Vertrauensverlust des Vorge - setzten gegenüber seinem Mitarbeiter genügt nach der Judikatur der oberstgerichtlichen Erkenntnisse nicht. Üblicherweise findet sich nach einiger Zeit ein Arbeitsplatz, der zwar möglicherweise nicht gleichwertig ist und nur unter zusätzlichen Schulungsmaß - nahmen bewältigt werden kann. Für die neue Aufgabe gilt wiederum 43 BDG 1979, wonach der Beamte verpflichtet ist, seine dienstlichen Aufgaben unter der Beachtung der geltenden Rechtsordnung treu, gewissenhaft, engagiert und unparteiisch mit dem ihn zur Verfügung stehenden Mitteln aus Eigenem zu besorgen. Eine wahrhaft heroische Forderung, wenn man die oft unmenschlichen Entwicklungen einer Karriere von der Abberufung von einem Arbeitsplatz bis zu einer neuen akzeptablen Diensteinteilung kennt. Um Ihre Daten nach erfolgter Diensteinteilung zu überprüfen, sollten Sie sich eine Kopie des Personal - verzeichnisses verschaffen: Gemäß 9 BDG 1979 hat jede Dienstbehörde über alle ihr unterstehenden Beamten ein Personalverzeichnis zu führen, das zum 1. Jänner jeden Jahres abzu - schließen und in das dem Beamten auf Verlangen Einsicht zu gewähren ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit können für Teilbereiche getrennte Personalverzeichnisse geführt werden. Auf Wunsch ist dem Beamten eine Kopie des Personalverzeichnisses gegen Kostenersatz zu überlassen. Gleiches gilt sinngemäß für Vertragsbedienstete. Tipp: Sie sollten von Zeit zu Zeit in Ihrer Personalabteilung Einsicht über Ihre Personaldaten nehmen und die Richtigkeit der Daten überprüfen. Es kommt immer wieder vor, dass Veränderungen, Aus- und Fort - bildungen, Auszeichnungen, etc. nicht gespeichert werden, was sich sowohl dienstrechtlich als auch besoldungsmäßig nachteilig auswirken könnte. Bgdr Dr Hermann Heller office@ra-heller.at SERVICE 17

18 SERVICE 18 Steuertipps und Neuerungen Vorsicht bei Fremdwährungskrediten Vorsicht für alle Yen-Kreditnehmer. Da sich der Euro auf einem Tief gegenüber der japanischen Währung befindet, sol - lten Kreditnehmer nicht vorzeitig nervös werden. Sollten die Yen-Kredite fällig werden, müsste man natürlich viel mehr Euro aufwenden, um sie zu tilgen. Aber die meisten haben eine sehr lange Laufzeit und es ist daher zu raten, abzuwarten, da sich der Euro vermutlich wieder erholen wird, und auf keinen Fall vorzeitig zurückzuzahlen. Mehraufwendungen wegen Krankendiätverpflegung Wird einem Steuerpflichtigen eine Minderung der Erwerbsfähigkeit von mindestens 25 Prozent amtsärztlich bestätigt, so kann er alle Ausgaben in Zusammenhang seiner Erkrankung als außergewöhnliche Belastung ohne Selbstbehalt steuerlich gelten machen (z.b. Medikamente, Kurkosten oder Arztkosten). Außerdem kann der Betroffene auch noch die Mehrkosten für eine Diätverpflegung, z.b. für Gallen, Leber, Nieren- oder innere Er - krankungen, geltend machen. Diese werden durch einen Pauschalbetrag ohne Kostennachweis gewährt. Privatstiftungen in aller Munde! Auf Grund von Vorkommnissen in den letzten Monaten wird viel über Privat - stiftungen gesprochen. Eine Stiftung ist eine sehr komplexe Angelegenheit und sollte daher genau überlegt werden. Sollte ein Stifter durch Änderung der Stiftungsurkunde auf sein ursprünglich vorbehaltenes Widerrufsrecht verzichtet haben, so kann er dies nicht durch neuerliche Abänderung der Stiftungs - urkunde rückgängig machen. Laut OGH geht die Einführung eines Wider - rufsrechts über eine bloße Änderung einer Stiftungsurkunde hinaus. Mobbing am Arbeitsplatz Vorankündigung: Call Zofal Werner Zofal Call Zofal Die ungewöhnlichen Auslandseinsätze eines österreichischen Unteroffiziers Ab September im Handel! Der Autor beschreibt in seinem Buch eindrucksvoll seine Erlebnisse als Soldat und später als Diplomat und Ermittler im Auslandsdienst. Ausgestattet mit überdurchschnittlicher Intelligenz, schöpferischer Kraft und Einfallsreichtum war er immer ein beispielgebender, fürsorglicher, aber auch fordernder Vorgesetzter. Immer hat er auch Loyalität verlangt, nicht nur von den ihm anvertrauten Soldaten sondern auch von seinen Vorgesetzten. Einen erhaltenen Auftrag, wenn er Verkaufspreis: 24, (Für VÖP-Mitglieder über den VÖP-Shop 19,80) Bestellungen an: office@voepshop.at oder verlag@vehling.at Werden Mitarbeiter am Arbeitsplatz gemobbt, so können Behandlungskosten für psychotherapeutische Behandlung als Werbungskosten steuerlich abgesetzt werden. Allerdings verlangt das Finanzamt, dass ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Erkrankung und Beruf besteht. Davon ist auszugehen, wenn die Behandlung durch berufliche Faktoren ausgelöst wurde und von der Krankenkasse nicht bezahlt wird. Eine Bestätigung des Psycho - therapeuten sollte allfällige Zweifel ausräumen. Ansonsten können die Be - handlungskosten nur als außergewöhnliche Belastung geltend gemacht werden. Es wird jedoch ein Selbstbehalt von bis zu 12 Prozent des Jahresein - kommens abgezogen, sodass im Regel - fall kein steuerlicher Vorteil zu tragen kommt. Förderung für neue Ölheizung seit 1. Juli 2012 Man glaubt es kaum und kein Mensch denkt im Sommer daran, aber es gibt sie, die Förderung bis zu Euro für eine neue Ölheizung. Trotz Kritik an Ölheizungen will oder kann nicht jeder mit Gas oder Pellets heizen. Außerdem kann ein moderner Ölkessel mit neuer Brenn - technik bis zu 40 Prozent Energie einsparen. Die Heizungsbranche ( schießt beim Tausch von Anlagen mit Baujahr 1980 und älter auf neue Brennkessel Euro zu, was etwa ein Drittel der Investitionskosten abdeckt. Betriebe und Mehrfamilien häuser mit Großanlagen über 50 kw bekommen sogar Euro Förderung. Otto Kellner diesen auch manchmal sehr weitgehend interpretierte, konnte er als brillanter Menschen führer und Motivator an der Spitze der ihm anvertrauten Menschen mit Herz und Hirn, oft auch mit einigem Risiko, immer umsetzen und erfüllen. Er stellt eine aussterbende Spezies des österreichischen Unteroffiziers dar, heute noch für viele junge Soldaten ein Leitbild und definitiv schon eine Legende. Wolfgang Jilke, Generalmajor i.r.

19 29. September Austrian Peacekeepers Charity Golf Trophy Diamond Country Club Atzenbrugg VÖP Kalender bis 24. Oktober Blue Helmet Forum Austria 2012 Landesverteidigungsakademie, Wien 26. Oktober Nationalfeiertag Wien Vereinigung Österreichischer Peacekeeper Landesgruppe Wien VÖP AKTUELL Jour Fixe der Landesgruppe Wien Ort: Restaurant D Landsknecht Porzellangasse 13, 1090 Wien Am zweiten Mittwoch des Monates, jeweils ab Uhr Vorträge beim Jour Fixe: 12. September StWm Christian Wlach Mein altes und neues Leben Kontakt: MinR HptmdIntD Mag. Dietmar Hübsch Tel.: 0699 / wien@austrian-peacekeepers.at Vereinigung Österreichischer Peacekeeper Landesgruppe Kärnten Stammtisch Klagenfurt 23. August Das jährliche Grillfest! Ort: Horstis Wirtshaus, Rosenbergstr 8, 9020 Klagenfurt (gegenüber Einfahrt Windisch-Kaserne), ab Uhr Bitte unbedingt anmelden bis 20 August bei Wolfgang Hinteregger 0676 / oder w.hinteregger@gmx.at Der nächste Stammtisch: 25. Oktober, ab Uhr Kontakt: Vzlt i.r. Franz Murko Tel.: 0676 / franz.murko@gmx.at Stammtisch Villach Die nächsten Stammtische: Ort: Villacher Brauhof, Bahnhofstraße 8, 9500 Villach 31. August, 28. September, 19. Oktober und 30. November, jeweils ab Uhr Kontakt: Vzlt Johann Florjantschitz Tel.: 0676 / floki.bh@hotmail.com Stammtisch Wolfsberg Die nächsten Stammtische: Ort: Stadtcafé, Burgergasse 2 (Nähe Rathaus), 9400 Wolfsberg 14. September und 14. Dezember, jeweils ab Uhr Kontakt: Vzlt a.d. RgR Gerhard Frank Tel.: 0664 / gbf@live.at Wir freuen uns, wenn auch ehemalige Peacekeeper, die nicht im Rahmen des Bundesheeres, sondern im Rahmen anderer Organisationen (wie z. B. Polizei, Rettung, Ärzte ohne Grenzen) ihren Einsatz leisteten, in unserer Mitte begrüßen zu dürfen! Zu allen Aktivitäten ergeht rechtzeitig eine Einladung. Vereinigung Österreichischer Peacekeeper Landesgruppe Burgenland Stammtisch Bereich Burgenland Süd Ort: Pizzeria Ristorante Don Pablo, Lehargasse 6-8, 7400 Oberwart. Wie immer am 4. Mittwoch im Monat: 26. September, 24. Oktober, jeweils ab Uhr Kontakt: Vzlt a.d. Franz Liszt Tel.: 0664 / f.liszt@bnet.at Stammtisch Bereich Burgenland Nord Ort: Martini-Schenke, Wedekindgasse 4, 7210 Mattersburg Wie immer am 3. Mittwoch im Monat: 19. September, 17. Oktober, jeweils ab Uhr Kontakt: StWm i.r. Bernhard Lechenbauer Tel.: 0664 / berle@gmx.at 19

20 VÖP AKTUELL Vereinigung Österreichischer Peacekeeper Landesgruppe Oberösterreich 8. September Grillfest der VÖP Oberösterreich Ort: Eibenstraße 3, 4614 Marchtrenk, ab Uhr Das Grillfest findet bei jeder Witterung statt! Voranmeldung bitte bis 1. September bei Vzlt Ernst Schneidhofer Tel.: 0664 / September Schießen mit Pistole 80 Ort: Schießkeller HSV Kaserne Ebelsberg, ab Uhr Kontakt: Obstlt Günter Fürweger Tel.: 0664 / guenter.fuerweger@hotmail.com Stammtisch Bereich Steiermark Süd Die nächsten Stammtische: Ort: Gasthof Römerhof, Marburger Straße 1, 8430 Leibnitz 31. August und 23. November, jeweils um Uhr Vereinigung Österreichischer Peacekeeper Landesgruppe Steiermark Kontakt: Olt d. Res. Eckehart Loczi Tel.: 0650 / loczie@aon.at 6. Oktober Schießen mit der Pistole 80 Ort: Schießstätte Zangtal bei Voitsberg, 9.00 Uhr bis Uhr Kontakt: Obst Kurt Eberhard Tel.: 0664 / k.eberhard@gmx.at 20 Nächster Stammtisch der Landesgruppe Salzburg: 13. September, Krobatinkaserne, 5600 St. Johann/Pongau Treffpunkt: Cafeteria, Uhr Bereich Weinviertel Süd 3. September Grillfest Ort: Heuriger Jatschka, Seebarner Straße 2, 2100 Stetten, ab Uhr Vereinigung Österreichischer Peacekeeper Landesgruppe Salzburg Kontakt: Obst Heinz Kopf Tel.: 0664 / heinzkopf@aon.at oder Vereinigung Österreichischer Peacekeeper Landesgruppe Niederösterreich Veranstaltung unseres Partners ÖKB Stadtverband Korneuburg 5. Oktober Traditionstag Telegraph- und Eisenbahnregiment Ort: Dabschkaserne, Platz der Eisenbahnpioniere 1, 2100 Korneuburg, ab Uhr Kontakt: Vzlt Hermann Utz Tel.: 0664 / hermann.utz@gmx.at Schießen des ÖKB Stadtverbandes Korneuburg findet im Herbst statt. Nähere Details werden noch bekanntgegeben. Kontakt: Vzlt i.r. Richard Roblicka Tel.: 0676 / stoer@kabsi.at

21 SwissTool Spirit Dual Pro Schweizer Soldatenmesser RescueTool Sicher unterwegs Victorinox AG, Schmiedgasse 57, CH-6438 Ibach-Schwyz, Switzerland T , F , info@victorinox.ch MAKERS OF THE ORIGINAL SWISS ARMY KNIFE I

22 VÖP AKTUELL HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG Juli/August Frau Martina BZOCH Frau Friederike LEIDENFROST Frau Christine SCHUH Wm Karin STEINBERGER Frau Heidi STURMLECHNER Zum 30. Geburtstag Wm Jürgen WEINGARTNER Zum 35. Geburtstag Gfr Johannes AUER Wm Tobias BUCHLEITNER Lt Markus EBNER Zgf Ralph KINDL StWm Thomas PONSTINGL Zum 40. Geburtstag Gfr Jochen GESCHWINDE Mjr Thomas KOBOSIL OStWm Robert MAYR ADir Mag. Alexander PANZHOF Vzlt Walter SCHMIDT Vzlt Wilfried SPITTALER Zum 60. Geburtstag Vzlt Roman DANKOWYCZ Vzlt Gerhard MAYER OWm Philipp MÜLLER Wm Johann PÖCHACKER Hptm AR Reinhard RECHER Vzlt Alfred STECHAUNER Obst Reinhard WASSERTHEURER OStv FInsp Johann WESENAUER Zum 65. Geburtstag Obst i.r. Johann BACHMANN Obst Karl-Heinz EISLER Herr Karl HAJEK Bgdr RA Dr. Hermann HELLER Vzlt Wilhelm HIMMELREICH Herr Karl Heinz KOLLNBERGER Herr Hans Jürgen LETHMAYER Vzlt i.r. Günter SPIEL Vzlt i.r. Gerhard WITZER Zum 70. Geburtstag Vzlt i.r. Franz ESSL Vzlt a.d. Werner MÜLLER Bgdr i.r. Mag. Hans-Rüdiger SULZGRUBER Zum 75. Geburtstag Vzlt i.r. Erich BOHAC Obst i.r. Johann FALLY Vzlt i.r. Alois Johann SCHUMY Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder 22 Zum 45. Geburtstag Mjr Peter KÖLLINGER Mjr Peter NEUNTEUFL Zum 50. Geburtstag OWm Anton BREZOVNIK Vzlt MinR Mag. Günter GREIMEL Wm Willibald GRIESSER Vzlt Gerald HEINRICHSBERGER Vzlt Stefan SAAGER OStv Rudolf TRAUNER StWm Alfred WIENER Zum 55. Geburtstag StWm Johann BAUHOFER Zgf Karl BRETTERKLIEBER Vzlt Josef DEIMBACHER Herr Dr. Michael DOBROWOLSKY Zgf Alois EBNER ObstdhmfD Mag. iur. DI Hans Dieter FAISZNER MilDekan Mag. Gerhard HATZMANN Kpl Hans-Peter LACKNER Vzlt Werner MANG Mjr Rudolf MÜLLER OStv Karl-Heinz NEUHERZ Mjr Carl F. PFAFFINGER Hptm ADir MSC Hermann PLECHINGER Wm Roland ESTERER 5. Juni 2012 Herr Peter KUMHOFER 5. Juni 2012 Obst i.r. Gerd RIESZLAND 5. Juni 2012 Kpl Gerhard SCHEITERLE 5. Juni 2012 Obstlt Hans-Peter HOHLWEG 11. Juni 2012 Olt a.d. RegR Franz SATZINGER 11. Juni 2012 Zgf Michael ANDERLE 20. Juni 2012 Herr Hans RUPPRECHT 20. Juni 2012 Herr Matthew KINDRED 2. Juli 2012 Frau Gisela REITMAIR 11. Juli 2012 MilSuperior MMag. Alexander WESSELY 13. Juli 2012 Herr Christian WALSER 17. Juli 2012 Wir trauern um OOffz a.d. Herbert FRÜHWIRTH Vzlt a. D. Franz HIESS Vzlt i.r. Karl-Heinz PEULER

23

24 Damit Visionen Wirklichkeit werden, ermöglicht Raiffeisen viele Kulturveranstaltungen durch seine regionalen und lokalen Förderungen. Denn Realisierung und Erfolg von Kulturinitiativen hängen nicht nur von Ideen, sondern auch Mitteln ab. Gemeinsam ist man einfach stärker.

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