Truppenzeitung. Interessensgemeinschaft Stabsbataillon 7. Ausgabe FREUDE SCHUTZ & HILFE.

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1 Truppenzeitung aktiv Interessensgemeinschaft Stabsbataillon 7 Ausgabe FREUDE ist Unsere Stärke SCHUTZ & HILFE

2 Wort des Kommandanten SEITE Meine Damen und Herren Soldaten, Kameraden und Freunde! Ob das nun zu Ende gehende Jahr ein gutes oder schlechtes war, darüber möchte ich kein generelles Urteil abgeben. Das möge jeder Einzelne für sich selbst tun. Es war aber sicherlich kein leichtes, erst recht nicht für unser Heer. Ausgerechnet zum Jahresende und zu Weihnachten erleben wir eine Krise, die es uns nicht gerade leicht macht, mit Optimismus in die Zukunft zu blicken und andere dabei noch zu motivieren. Wir sind von Ängsten und Unsicherheiten umgeben, auch wenn uns das Ganze noch nicht so zu berühren scheint. Wir spüren, daß es uns in der nächsten Zukunft bei weitem nicht mehr so gut gehen wird, wie bisher. Die Diskussionen um das Heeresbudget, die viel zu geringen Ressourcen an Personal, Geld und ausreichendem modernen Gerät sowie die unermüdlichen und wirklich sehr mutigen Bemerkungen unseres Generalstabschefs zu Budget und Miliz zeigen das nur zu deutlich. Die Fähigkeit des Heeres, die ihm gestellten Aufgaben erfüllen zu können, glaubwürdig zu argumentieren, wird jedenfalls immer schwieriger. Es wird sogar schon von Reduzierung der Auslandseinsätze, der heiligsten aller Kühe, gemunkelt und vom Scheitern der Reform geredet. Die Politik scheint sich dafür nur herzlich wenig zu interessieren. Hauptsache, das Bundesheer tut, was man von ihm will. Die notwendigen Mittel waren ja nie wirklich ein Thema und werden es vermutlich jetzt erst recht nicht sein, nachdem die Politik das lieber für Wahlversprechen Geld vergeudet (pardon: verplant), anstatt in die Sicherheit zu investieren. Das Bundesheer hat eben keinen besonderen Stellenwert, was sich sehr leicht ausmachen läßt. Denn genau jene Politiker beispielsweise, die unsere Soldaten mit höchster Alarmstufe in den Tschad, einem im Vergleich zu anderen gefährlichen und belastenden Einsatz geschickt haben, damit sie selbst dann im Sicherheitsrat Einzug halten können, glänzen durch ihre Abwesenheit, wenn es darum geht, diese die anläßlich ihrer Rückkehr bei der Medal Parade zu ehren. Ja, sie nehmen davon nicht einmal durch eine Grußbotschaft Notiz. Eigentlich ein Skandal. Ähnlich verhält es sich mit dem Assistenzeinsatz im Burgenland. Soldaten und Rekruten werden hier dazu eingesetzt, Billa- und sonstige Parkplätze zu beobachten und Verdächtige zu melden. Ansonsten haben sie keinerlei Befugnisse. Das ist ein des Militärs unwürdiger Auftrag und auch nicht Zweck der allgemeinen Wehrpflicht. Das ist schlichtweg Mißbrauch. Wer das zuläßt, handelt unmoralisch und für sein eigenes (politisches oder sonstiges) Interesse. Angesichts all dessen kann man sich manchmal schon die Frage stellen: Warum machen wir das Ganze eigentlich noch?! Ja, warum eigentlich? Wir machen es, weil wir Soldaten sind und sein wollen! Als solche aber sollten wir die Krise gewohnt sein! Dafür sind wir ja da! Deshalb machen wir unsere Aufgaben, so gut es eben geht und noch verantwortbar ist. Und wir machen unser Geschäft verdammt gut. Wir machen es deshalb gut, weil wir etwas haben, was andere nicht haben: Idealismus, Hoffnung, Glauben und Freude. Vor allem die Freude ist es, die uns allen Pessimismus überstrahlen läßt und stark macht. Die Freude ist unsere Stärke. Dies zu beweisen, brauchen wir nur auf all unsere Vorhaben zurückblicken, die wir heuer mit Erfolg gemeistert haben: Dafür möchte ich Ihnen von ganzem Herzen danken. Freude ist unsere Stärke Geben wir diese Freude weiter, denn wo sie ist, da ist Weihnachten. Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen ein gesegnetes Weihnachten und ein gutes neues Jahr. Ihr Bataillonskommandant: (Mag. Bernhard MEURERS, Obst) Inhalt Seite 2 Wort des Kommandanten Seite 3 EF-Ausbildung Seite 4 Armenien - Longbow Seite 5 Besuch aus Jordanien Seite 6 Tschad - Erlebnissbericht Seite 8 Turba Protecta Seite 10 Viking 08 Seite 11 Leserbrief - Auszeichnung Seite 12 Blitzlichter Seite 13 Werbung Seite 14 Kärntner Freiwilligen Schützen Seite 15 Auszeichnungen, Veränderungen

3 SEITE Einjährig Freiwillige (EF) - Ausbildung Ausbildung des EF-Kurs1 - ET 09/08 Lehrkompanie sowohl als Leitungstruppe als auch als Übungstruppe eingesetzt. Der 24-Stunden- Kampftag bildete den Abschluss der EF/BA 1, in dem Ausbildungsziele und deren Zielerreichung überprüft wurden. 2 Tage nach der Zielüberprüfung wurden die EF-Rekruten aus Bleiburg in Irschen mit ihren Kameraden des JgB 26, PiB 1 und JgB 25 angelobt, eingerahmt in einer wunderschönen Hintergrundskulisse. Orientierungsmarsch Am rückten in Bleiburg zur Lehrkompanie (LKp) StbB7 106 EF-Rekruten ein, um ihre Ausbildung zum Berufsoffizier und Milizoffizier zu beginnen. Die Basisausbildung der ersten 8Wochen (EF/BA 1) unterscheidet sich nicht von der Ausbildung eines Rekruten, die jedoch 9 Wochen dauert. Bereichert wird dieser Ausbildungsabschnitt durch Informationen über die zukünftige Ausbildung anderer Dienststellen und Schulen wie eine fliegerische Information, Information der Militärakademie und der Militärstreife. San-Station Die weiteren Ausbildungsabschnitte beinhalten im wesentlichen Waffen- und Geräteausbildung das Oberst Meurers bei Auszeichnungen Höhepunkt dieser Ausbildung war die Beteiligung an der Gefechtsübung StbB7, TURBA PROTEC- TA, in der Basisausbildung (BA 1 Ziele) gefestigt und angewendet wurden und Ausbildungskader zur ureigensten Aufgabe, nämlich zum Führen im Einsatz kam. Diese Verbandsübung veranschaulichte zudem das Leistungsvermögen und den Aufgabenbereich der verschiedenen Waffengattungen des StbB 7. Innerhalb der Übungsanlage wurde die Seilsteg Führen im Einsatz und Aufgaben des Kommandanten, der mit der 1. Teilprüfung im Jänner endet. Die weiteren Inhalte sind zusätzlich die Erfüllung des Schießprogramms, die Allgemeine Truppengebirgsausbildung auf dem Truppenübungsplatz Seetaler Alpe und der Gefechtsdienstleistungsbewerb Jäger, ein Marsch, der sowohl militärisches Können als auch physische Leistungsfähigkeit verlangt. Docere et ducere lehren und führen

4 Armenien - LONGBOW Partnership for Peace (PfP) SEITE 4 Major Lekas im Lagezentrum NATO& NATO PfP Übung COOPERATIVE LONGBOW 2008 von Major Stefan Lekas Im Rahmen der NATO-Übungsserie COOPERATIVE LONGBOW (COLW) - LANCER wurde von bis die Command Post Exercise COLW 08 in Armenien durchgeführt. Insgesamt waren 17 Nationen aus der NATO, NATO PfP und des Mediterranean Dialogue, von den USA, der Masse der europäischen Staaten bis hin zu den Vereinigten Arabischen Emiraten an dieser Übung beteiligt. Ziel war die Steigerung der Interoperabilität der Armeen und die Vorbereitung für reale Einsätze in den derzeit vorherrschenden Krisengebieten der Welt. Hierbei wurde vor allem auf die Darstellung der Komplexität im Umfeld solcher Einsätze (verschiedenste Akteure, Organisationen, Medien, asymmetrische Konfliktentwicklungen etc.) gelegt, welches ein vernetztes Denken militärischer und ziviler Mittel im Sinne des Einsatzes der verbundenen Mittel (Kampftruppe, Aufklärung, Kampfmittelbeseitigung, Kampf- und Notarzthubschrauber, ABC-Abwehr, Presseinformation, Militärpolizei, Hilfsprojekte, rechtliche Grundlagen etc.) erfordert. Dies alles unter dem Gesichtspunkt aller möglichen Informations- und Kommunikationstechnologien um den Kampf um Informationsüberlegenheit zu gewinnen. Österreich beteiligte sich hauptsächlich mit Offizieren und Unteroffizieren (9 Offz/ 2 UO), in einem multinationalen Brigadestab, welcher Bataillone und Sonderelemente zu führen hatte. In dieser Brigade waren die Österreicher, die Schweizer und Amerikaner in den Schlüsselpositionen ( Keyleader ) eingesetzt, was sich im Laufe der Übung als wesentlicher Garant für die Auftragserfüllung bezahlt machte. Der Autor, Mjr MSD Lekas Stefan, war als G3/ TOC Dir ( S3/Director Tactical Operations Center ) eingesetzt. Unter TOC verststeht man international das Lagezentrum. Es ist das pumpende Herz des Brigadegefechtsstandes der laufenden Einsatzführung ( Current Situation im Zeitfenster 12 bis max. 24 Stunden), in der alle Lagemeldungen, Lageinformationen und Befehle, sowie Koordinierung und Führung des laufenden Gefechtes stattfinden, bzw. die Informationen für die weiteren Planungsphasen an alle einzubindenden Stabselemente übermittelt werden. Das TOC integriert somit alle wesentlichen Elemente um die zielgerichtete koordinierte Einsatzführung zu gewährleisten. Der Übungsleiter GenLt Gardner John, US-Army, forderte die Übungstruppe bis an die Grenze des Machbaren. Als Fazit konnten sich die österreichischen Soldaten einmal mehr hervorragend im multinationalen Umfeld bewähren, was sich in der überproportionalen Auszeichnung von Österreichern mit dem Coin of GenLt GARDNER manifestierte. In der Abschlussparade ( Closing Ceremony ) wurden die 12 Besten der Übung geehrt. Darunter waren auch der eingeteilte Chief of Staff ObstltdG Mag. Jamnig und der G3/TOC Dir Mjr MSD Lekas Stefan. Was bleibt ist einmal mehr der Balsam auf die Seele des österreichischen Soldaten, im internationalen Vergleich nicht nur mitzuspielen, sondern im vorderen Drittel (zumindest ausbildungsmäßig) dabei zu sein. Dies kann aber nur erhalten werden, wenn wir nicht stehenbleiben und uns krankjammern, sondern getreu dem Motto Wenn die Guten nicht fechten gewinnen die Schlechten, unsere militärischen Kernkompetenzen weiterbilden und uns nicht unterkriegen lassen. Plan eines Tactical Operation Center (Lagezentrum)

5 SEITE 5 Besuch aus Jordanien Jordanische Armee besuchte die ABC-Abwehrkompanie Oberleutnant Schönbacher mit Jordanischen Offizieren Am wurde die ABC-Abwehrkompanie des StbB7 von etwa 30 Offizieren der Landesverteidigungsakademie der Jordanischen Streitkräfte besucht. Die ABC-Abwehrkompanie war eine der ersten Stationen einer einwöchigen Österreich- Reise, im Zuge derer sich das Österreichische Bundesheer den jordanischen Kameraden vorstellte. Wasseraufbereitungsanlage Luftschutzpionieren im Jahre 1986, dem Jahr der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl, die ABC- Abwehrtruppe geboren wurde. Nach einer kurzen Pause wurde die Präsentation der Kompanie mit einer dynamischen Vorführung im Kasernenhof fortgesetzt. Ein kombinierter Dekoplatz (für Personen und Fahrzeuge) wurde aufgebaut und die Dekontamination eines Fahrzeuges vorgeführt. Der Kurzbesuch dauerte etwa 2 Stunden und hatte zum Ziel, die Fähigkeit einer ABC-Abwehrkompanie sowie das ABC-Abwehrsystem im Österreichischen Bundesheer kurz und leicht verständlich darzustellen. Deko-Vorführung der ABCAbwKp In einem 45 Minuten andauernden Vortrag in englischer Sprache wurde vermittelt, wie eine ABC-Abwehrkompanie gegliedert ist und welche Aufträge sie imstande ist, mit ihren Elementen zu erfüllen. Auch der Ursprung dieser aufstrebenden Waffengattung wurde erwähnt, als aus den so genannten Austausch von Gastgeschenken Auch die neue Umkehrosmoseanlage zur Wasseraufbereitung sowie die Ausrüstung eines Spürtrupps wurden gezeigt und die wichtigsten Einsatzparameter erklärt. So konnte trotz der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit das Leitmotiv der ABC-Abwehrkompanie, nämlich das Retten von Menschenleben, einem hochkarätigen Publikum vorgestellt werde. Oberleutnant Schönbacher, ABCAbwKp/StbB 7

6 Tschad SEITE 6 Patrouillendienst in der Wüste des Tschad Sie sind von der First Mission im Wüstenstaat Tschad zurück - unsere Kameraden der Nachschub-und Transportkompanie. AUCON 1/EUFOR - Tschad ein Erlebnissbericht von Stabswachtmeister Friedrich Hojesch Am begann für mich und meine Soldaten die Einsatzvorbereitung (EVb). Die ersten beiden Wochen waren geprägt durch Unterrichte und extreme Zeitnot. Ab der dritten Woche traf uns das politische Pokern. Mission wurde dann Ende Jänner durch den Abflug des Vorkommandos beendet. Am 3. März 2008 war es auch für mich soweit. In N Djamena angekommen traf mich sofort der Alltag. Die versprochene Klimatisierungswoche verbrachten wir beim Bunkern von Wasser. Schnell machten wir die Erfahrung, dass auf diesem Kontinent Wasser das höchste Gut ist. Diesen Blickwinkel auf das Nötigste haben wir in Österreich verloren. Auf Grund der Hitze (+60 C) wurde kein Österreicher ohne Wasserflasche oder die vom ÖBH angekauften Camelbag s gesehen. Soldaten die diesen Aspekt nicht ernst nahmen zahlten schnell den Preis des Hitzschlags. Unterkunft unserer Soldaten Für uns, aber auch für unsere Angehörigen, war dies eine sehr schwierige Zeit! Fernsehberichte sowie Kommentare diverser Tageszeitungen trugen einiges zu dieser negativen Stimmung bei. Was für einige Kameraden besonders schlimm war, war das oftmalige Verschieben des Abflugtermines. Das Ungewisse über diese Schutz gegen den feinen Wüstensand In meiner Funktion als Versorgungszugskommandant und Munitionsunteroffizier war ich im nationalen Element, quasi in einer verkleinerten Stabskompanie tätig. Der spannendste Teil war der gesicherte

7 SEITE 7 Tschad wurde großteils improvisiert. Aus wenig wurde viel gemacht, aber manchmal auch das Gegenteil. Mit meinem Versorgungszug hatte ich die Bereiche Küche, Betankung, Transporte sowie die Bereitstellung der Munition für das Kontingent sicherzustellen. Später kamen auch noch die Agenden des Kraftfahrunteroffiziers dazu. Motmarsch Mot-Marsch von N Djamena nach Abeché (800 km). Schnell machte ich die Erfahrung, das Angehörige eines Stabsbataillons durchaus mit Special Operation Forces (SOF) -Teilen im Bereich der Marschsicherung mithalten können! In Abeche wurden wir in einem bewachten Lager der bereits dort stationierten Truppen (Franzosen, Schweden, Iren und Österreicher) untergebracht. Im Humanitäre Hilfe Auf Grund der Auftragslage verging die Zeit für mich sehr schnell, manchmal zu schnell. Ich glaube generell unterschätzten wir den Einsatz. Speziell die enormen Temperaturen machten einigen von uns zu schaffen. Es bewahrheitete sich, dass ein körperlich gut durchtrainierter Soldat einfach besser mit den klimatischen Bedingungen zurecht kommt. Schatten ausnützen Laufe des Einsatzes wurden aber auch noch andere Truppen aus anderen Nationen in unserem Camp untergebracht. Die Masse der Soldaten in unserem Camp waren SOF-Kräfte. Das Lagerleben begann. Während der Anfangsphase Camp Große Hitze Das tägliche Lauftraining im Camp half mir sehr, um das beengte Platzangebot besser verkraften zu können. Vor allem aber war es eine der wenigen Aktivitäten die wir im Camp machen konnten. Probleme bereitete uns auch die friedensmäßige Verwaltung. Unsere Arbeitsweise war weder zeitgemäß noch zweckmäßig. Die österreichischen Vorschriften sind eben nicht auf Afrika abgestimmt. Die Arbeit mit den SOF-Kräften dagegen war problemlos. Schneller als am Anfang gedacht kam der Rotationstermin näher und das Abenteuer AFRIKA endete.

8 Lage TURBA SEITE 8 Gefechtsübung Lage TURBA PROT TURBA PROTECTA In der dritten Oktoberwoche stand wieder das Thema Peace Support Operation (PSO) auf dem Programm. Kaderfortbildung, Abschlussübung für die Grundwehrdiener, bevor diese in den Assistenzeinsatz gehen, und die Ausbildung der Einjährig Freiwilligen waren Anlass, hierzu eine geleitete Kompaniegefechtsübung abzuhalten unter dem Titel: Lage Turba Protecta. Es war abgesehen vom Assistenzeinsatz der letzte Höhepunkt der diesjährigen Vorhaben. Die Übung war erfreulicherweise sehr erfolgreich und für unsere jungen Soldaten sicher ein Erlebnis, von dem sie noch lange reden werden. Ausbildungsthema waren Inhalte, wie sie in der Vorschrift Schutz enthalten sind: stationärer und temporärer Kontrollpunkt, Patrouille, Escorting sowie Einsatz im Rahmen der ABC-Abwehr Aufgaben. Eine Erfolgsst

9 SEITE 9 Lage TURBA ECTA Stabsbataillon ory in Bildern

10 Viking 08 SEITE 10 Lagezentrum Eine multinationale Mehrzweckübung im Geist der Partnerschaft für den Frieden. VIKING 08, die vom 3. bis 14. November stattgefunden hat, war eine dezentralisiert geführte EDVgestützte Stabsrahmenübung. Sie war die fünfte der VIKING-Übungsserie, welche im Jahr 1999 begonnen wurde und beruhte auf einem fiktiven Krisenszenario, in das mehrere Länder verwickelt waren. Das Stabsbataillon 7 hat daran teilgenommen. Die Übung deckte alles ab: von ethnischer und religiös motivierter Gewaltanwendung bis hin zur Massenfluchtbewegungen, Zusammenbruch der Wirtschaft sowie Recht und Ordnung. Das bedingte das Einspielen tausender Szenarien, so genannter Injects, auf die dann die Übungsteilnehmer zu reagieren hatten. Die zentrale Übungsleitung befand sich in Schweden, ebenso das Land Component Command (LCC). Dieses hatte die unterstellten Brigadekommanden zu führen, welche in ihren Heimatländern verblieben waren: je ein Kommando in Österreich, der Schweiz sowie in Schweden, Lettland, Irland und Norwegen. Für Österreich fand die Übung am Truppenübungsplatz Seetaler Alpe statt. Neun Nationen, Belgien, Deutschland, Irland, Italien, Kroatien, Mazedonien, Schweden, Schweiz und Österreich, waren dabei. In Österreich wurde die Brigade durch Offiziere und Unteroffiziere der 7. Jägerbrigade aus Kärnten dargestellt. Sie bildete die 4. multinationale Brigade und wurde durch das Stabsbataillon 7 unterstützt. Leiter der Übungsmannschaft war der stellvertretende Kommandant der 7. Jägerbrigade, Oberst Gerhard Mereiter. Die Übung selbst basierte auf einem erfundenen Szenario, worin einzelne Länder in Krisensituationen involviert waren. Eine eigenständige Nato Joint Task Force griff in einem Land ein. Von einem Nachbarland aus gab eine European Union Battlegroup Unterstützung. Beide operierten unter UN-Sicherheitsratsbeschluss und unter Absprache einer UN- Mission, die beide Länder abdeckte. Die UN war mit einem Missionshauptquartier, einigen regionalen Hauptquartieren und Einrichtungen, welche mit internationalen Hilfsorganisationen und NGOs kooperierten, vertreten. An der Übung, welche in 12 Ländern stattfand, nahmen schätzungsweise 25 Nationalitäten mit 2000 Militär- und Polizeioffizieren sowie zivilen Repräsentanten teil. Internetverbindungen ermöglichten die Kommunikation, Planung und Koordination untereinander sowie auch mit den teilnehmenden zivilen Einrichtungen. Konventionelle Telefonsysteme, Videokonferenzen und eine Echtzeitsimulation ermöglichten eine realitätsnahe Darstellung der Übung. Operational Reserve Forces (ORF) Die Werkstattkompanie des Stabsbataillon 7 führte während der Aufstellung des ORF-Bataillon die Instandsetzung der Radpanzer Pandur durch. Bei dem ORF-Bataillon handelt es sich um ein für den Auslandeinsatz bereitgestelltes Bataillon für schnelles Eingreifen bei einer Krisensituation. Bei der Räderinstandsetzung wurde die Kompanie durch einen Unteroffizier und zwei Grundwehrdienern vom Stabsbataillon 6 aus Tirol unterstützt. Es wurden ingesamt 2639 Arbeitsstunden geleistet. Das ORF-Bataillon ist dank dieser Zusammenarbeit für einen möglichen Einsatz bestens gerüstet. Instandsetzung von Radpanzern

11 SEITE 11 Leserbrief und Auszeichnung Sehr geehrter Herr Oberst, lieber Bernd! Ich möchte mich für die übermittelten Geburtstagswünsche herzlich bedanken, es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass jemand in der Heimat an einen denkt. Wie man sich vorstellen kann, geht es mir hier nicht schlecht, die Olympischen Sommerspiele dominieren eindeutig das mediale Geschehen. Gerade hat sich Vzlt Grebien, der Fotograf des Militärkommando Steiermark, wieder verabschiedet. Er ist hier als akkreditierter Fotojournalist für eine Fotoagentur und hat mir ua. erzählt, wie er gestern unter Verstoß gegen die Sicherheitsauflagen doch noch zu einigen sehr guten Bildern der Supersprinter aus Jamaika mit Usain Bolt an der Spitze nach deren Sieg mit Weltrekord in der 4x100 Meter Staffel gekommen ist. Abenteuerliche und teilweise riskante Vorgangsweise, aber unter Ausnützung des Überraschungsmoments gelungen und zahlreiche Topbilder. Am Anfang der Sommerspiele war auch der österreichische Verteidigungsminister mit zwei Begleitern da, da gab es im Umgang mit den teilweise umständlichen chinesischen Funktionären und deren Sicherheitsparanoia viel zu tun. In Summe Großes Ehrenzeichen für Brigadier Dr. Hermann Heller waren die Spiele durch einen bisher ungekannten Einsatz an finanziellen, materiellen und personellen Aufwand sehr gut organisiert und in sportlicher Hinsicht das chinesische Heimspiel. Das hat dem ho. Selbstbewusstsein sicher gut getan und ich bezweifle deshalb sehr, dass es wegen der gelungenen Spiele umgehend zu signifikanten Veränderungen im chinesischen Verhalten kommen wird. Wer das behauptet ist ein Träumer und hat keine Ahnung von den Realitäten. Ich selbst war auf Grund der gegebenen Umstände nur einmal beim Judo mit dem Finalkampf von Ludwig Paischer und beim Schwimmen mit dem 3. Platz von Mirna Jukic sowie einmal beim Wildwasserbewerb. Das Geschehen in Deinem Verband verfolge ich teilweise über die Truppenzeitung und teilweise über die Pressemitteilungen des BMLV. Ich habe eine grobe Ahnung von den Unsäglichkeiten des täglichen Dienstbetriebes und kann mir vorstellen, wie Ihr Euch schindet und wie Ihr geschunden werdet. Schön zu lesen, dass es dann doch noch ein paar Lichtblicke gibt, ich als Ewiggestriger wünsche Euch weiterhin viel Erfolg gegen die begeisterten Transformierer und Reformer, spätestens ab Jänner 2010 werde ich mich auch wieder in der Heimat dieser Aufgabe widmen. Mit nochmaligem Dank für die Geburtstagsgrüße verbleibt der Pekingmensch: Mag. Winkelmayer, Generalmajor Wie wir erfahren haben, wurde unser langjähriger Freund und Milizoffizier, Rechtsanwalt Brigadier Dr. Hermann Heller das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen. Diese hohe Auszeichnung wurde ihm vom Chef des Generalstabes des Österreichischen Bundesheeres, General Mag. Edmund Entacher, feierlich verliehen. Lieber Dr. Heller! Brigadier Heller mit General Entacher Wir gratulieren herzlich! Wir freuen uns wirklich mit Dir für diese Auszeichnung, die ja nun nicht jeder bekommt. Du aber hast sie ganz einfach verdient und das braucht man nicht zu begründen. Jeder, der Dich kennt, weiß das. Daher erspare ich mir hier die Laudatio. Ich gratuliere Dir ganz einfach von ganzem Herzen auch im Namen aller Kameraden des Stabsbataillons 7. Komm doch einmal bei uns vorbei. Wir haben vor dem Lageraum einen Kaffeetisch. Bei dem trifft sich alles und dort fallen uns die Ideen ein. Es würde uns freuen. Noch einmal Herzlichen Glückwunsch. Mit respektvollem Gruß (Mag. Meurers, Obst)

12 Blitzlichter SEITE 12 Militärische Allerseelenfeier am Kriegerdenkmal Bleiburg Am fand am Kriegerdenkmal in Bleiburg die traditionelle Militärische Allerseelenfeier statt. Unter den zahlreich erschienenen Gästen durfte der Garnisonskommandant Oberleutnant Ulrich Baumgartner den Bürgermeister der Stadtgemeinde Bleiburg, Herrn Stefan Visotschnig, Frau Bezirkshauptfrau Christine Dr. Hammerschlag und den Kommandanten des Stabsbataillons 7, Oberst Mag. Meurers Bernhard begrüßen. Nach der Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal im Stadtpark wurde ein Kranz am Denkmal in der Kaserne, zum Gedenken an die verunglückten Soldaten in der 2. Republik niedergelegt. Die Feierlichkeiten ließ man schließlich gemeinsam im Speisesaal ausklingen. Meldung an Olt Baumgartner Interessensgemeinschaft Stabsbataillon 7 (IGS 7) Hilfsaktion Übergabe des Spendenschecks durch Obstlt Pedretscher, Obstlt Ninaus und Hptm Wrumnig Am 24. September 2008 konnte der Präsident der IGS 7, Herr Oberstleutnant Bruno Pedretscher in Anwesenheit weiterer Vorstandsmitglieder Herrn Oberstleutnant Graf, Angehöriger des Pionierbataillon 1 aus Villach, und seiner Frau einen Spendenscheck in der Höhe von 1.000,-- überreichen. Oberstleutnant Graf erlitt bereits vor längerer Zeit einen Schlaganfall und ist seitdem dienstunfähig. Im Sinne der Gemeinnützigkeit leistet die IGS 7 somit einen finanziellen Beitrag zur Rehabilitation. Orientierungsreiten eine militärische Sportart Seit über 20 Jahren existiert das Orientierungsreiten in Österreich. Ein Wettkampf aus Orientieren zu Pferd, Gangartprüfung, einer Dressuraufgabe und eine Geländestrecke mit mehreren Hindernissen. Major Wolf Günter der seit über 10 Jahren hier mitreitet, zählt zu den ganz Großen in Europa und war auch bei der diesjährigenweltmeisterschaft in Frankreich im September eine Medaillenhoffnung für Österreich. Schließlich reichte es als bester Österreicher für den elften Einzelrang, und der Bronzemedaille in der Mannschaft. Mehr war im Land des Orientierungsreitsportes nicht zu holen so Major Wolf. Vorausschauend blickt Wolf schon auf die Europameisterschaft 2010, die in St. Michael ob Leoben ausgetragen werden soll. Auch die Landwehrkaserne soll bei diesem Unternehmen eingeplant werden. Major Günter Wolf auf seinem Pferd Odin

13 SEITE 13 WERBUNG ÖBH

14 Kärntner Freiwillige Schützen SEITE 14 Denkmaleinweihung am SELLA SOMPDOGNA (Sompdognasattel) Über Einladung der Associazione Nazionale Alpini, Sezione Udine, wurden wir am 21. September zur Einweihung eines Denkmales auf der Sella Sompdogna eingeladen. Diese Feier stand im Zeichen der 90. Wiederkehr des Endes des 1. Weltkrieges. Bei dieser Feier waren Abordnungen des Österreichischen Bundesheeres, der Brigatta Alpina Julia, des Österreichischen Kameradschaftsbundes und der Freiwilligen Schützen anwesend. Unsere Abordnung fuhr mit drei Autos zu dieser Feier. Großes Aufsehen erregte unser Fahnentrupp mit Kamerad Jamnig als Fahnenträger und den Kameraden Mag. Angerer und DI Meisterl, welche in der historischen Uniform der Kärntner Freiwilligen Schützen auftraten. Nach einer Kranzniederlegung am Soldatenfriedhof in der Saisera und am Friedhof von Sompdogna durch den Landesobmann fuhren wir die 18 km auf den Sompdogna-Pass. Hier wurde an der ehemaligen Grenze ein Gedenkstein als Denkmal für die Opfer beider Länder des 1. Weltkrieges unter Mitwirkung des italienischen Militärs und Abordnungen in historischen Uniformen eingeweiht. Es waren alle Gemeinden des Kanaltales mit ihren Bürgermeistern anwesend. Nach dem Hissen der österreichischen, der italienischen und der europäischen Fahne folgten die Ansprachen der militärischen Vertreter und des Bürgermeisters in deutscher und italienischer Sprache. Mit der heiligen Messe wurde das Denkmal eingeweiht. Mag. Angerer, daneben Vzlt Rogl links, sowie Vzlt Goldberger und DI Meisterl rechts als Ehrenposten am Gedenkstein. Mag. Angerer (x) und DI Meisterl (xx) im Kreise der italienischen Freunde in den historischen Uniformen Italiens und Österreichs. Anschließend wurden wir von den italienischen Kameraden zum Essen in ein Festzelt geladen. Hier wurden neue kameradschaftliche Kontakte und Freundschaften geschlossen. Gedenkfeier in Tauriano-Istrago Alljährlich findet am 2. November bei Tauriano- Istrago, Italien in der Nähe von Spilimbergo, eine Gedenkfeier für die gefallenen Soldaten des ersten Weltkrieges Italiens und Österreich-Ungarns, welche an der Piave gekämpft haben, statt. Von der Kameradschaft der Kärntner Freiwilligen Schützen nahm eine neunköpfige Abordnung unter der Führung des Kommandanten des Stabsbataillons 7, Oberst Mag. Meurers daran teil. Bei dieser Feier parlierte Oberst Meurers mit einer Rede in italienisch, welche die Anwesenden stark beeindruckte. Anschließend lud Brigadegeneral Gerometta die Abordnung zu einem gemeinsamen Essen in die Kaserne der Brigade Ariete. Nach dem Austausch von Gastgeschenken wurde die Heimreise angetreten. Oberst Meurers mit General Gerometta

15 SEITE 15 Auszeichnungen und Veränderungen Beförderungen Olt MEURERS Christian zum Hptm OWm POHL Johannes zum StWm Zgf INSUPP Heribert zum Wm Zgf KÖCK Andreas zum Wm Zgf KREMSER Patrick zum Wm Zgf PINGERT Jürgen zum Wm Zgf STREIN Hans zum Wm Zgf VALESKINI Markus zum Wm Kpl SKUBEL Christof zum Wm Kpl TOMASCHEJ Manuel zum Wm Gfr BRAUCH Kristin zum Kpl Gfr DURCHSCHLAG Patrik zum Kpl Gfr RENNER Katrin zum Kpl Gfr TÖFFERL Christian zum Kpl Gfr SCHATZ Thomas zum Kpl Gfr WEITZER Markus zum Kpl Gfr WUNDER Markus zum Kpl Versetzungen Hptm Mag. (FH) FRIESS Robert zum ÜbwGschw/Kdo&StbKp Lt Mag. (FH) RESCH Christian zum StbB7/ABCAbwKp Lt Mag. (FH) STOCKLAUSER Stefan zum StbB7/NTKp Zgf OBERER Wolfgang zum JgB 18 Kpl GRILZ Heidelinde zum MilKdo ST Kpl SCHAFFER Engelbert zum PiB 1 Ernennungen StWm KURZ Katrin zum MBUO 2 OWm POHL Johannes zum MBUO 2 Wm REGOVIC Heinz zum MBUO 2 Wm SINANOVIC Sanel zum MZUO 2 Zgf INSUPP Heribert zum MZUO 2 Zgf KÖCK Andreas zum MZUO 2 Zgf KREMSER Patrick zum MZUO 2 Zgf PINGERT Jürgen zum MZUO 2 Zgf STREIN Hans zum MZUO 2 Zgf VALESKINI Markus zum MZUO 2 Kpl SKUBEL Christof zum MZUO 2 Kpl TOMASCHEJ Manuel zum MZUO 2 Gfr DEXL Daniel zum M-VB Gfr LINTSCHE Patrik zum M-VB Gfr SEITL Friedrich zum M-VB Gfr WEICHINGER Georg zum M-VB Auszeichnungen OStWm MORIANZ Michael WDZ 2.Klasse Ruhestand Vzlt STEINACHER Hans StbKp (m. W. v ) Vzlt EISNER August ABCAbwKp (m. W. v ) Impressum & Offenlegung gem. 24 & 25 Mediengesetz Medieninhaber: Bundesministerium für Landesverteidigung. Herausgeber: Stabsbataillon 7 Chefredakteur: Mjr WEWERKA Layout: OStWm DWORSCHEK Redakteure: Hptm WRUMNIG, Vzlt KUCHER, OWm SCHNEEWEISS StWm HOJESCH, Olt BAUMGARTNER Fotos: Vzlt SCHOBER, Vzlt HINTEREGGER, Kpl SKUBEL, MilKdo K, ÖBH Redaktions-Herausgeber-Verwaltungs und Kontaktadresse: StbB7 Rosenbergstraße 1-3, 9020 Klagenfurt Tel.: 0463/ Fax: 0463/ , office@igs7.at, Homepage: Druck: BMLV / Heeresdruckerei R Verlags-, Herstellungs- und Erscheinungsort: Klagenfurt Verlagspostamt: 9020 Klagenfurt Zweck und Richtung: Die Truppenzeitung aktiv erscheint viermal pro Kalenderjahr (Sonderausgaben möglich) mit einer Auflagenhöhe von 3500 Stück. Die Exemplare gehen an Soldaten des Präsenz-, Miliz-, Reserve- und Ruhestandes sowie Träger des öffentlichen Lebens, öffentlich / private Einrichtungen, Kooperationspartner, Gaststätten, Arztpraxen uvm. im Umfeld des StbB 7. Sie ist unparteilich und dient der wehrpolitischen Information, Fortbildung, Anregung sowie als Plattform zur Mitgestaltung gemeinsamer, wehrpolitischer Anliegen, Kontaktpflege und damit insgesamt der Einstellung und Motivation. Alle Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und entsprechen nicht immer der Auffassung der Redaktion!

16 Truppenzeitung AKTIV Interessensgemeinschaft Stabsbataillon 7 WINDISCH - Kaserne Rosenbergstraße KLAGENFURT Telefon: 0463 / Fax: 0463 / office@igs7.at Homepage: Weihnachten Wenn einer dem anderen Liebe schenkt Jedes Mal, wenn einer dem anderen Liebe schenkt, wenn die Not eines Unglücklichen gemildert wird, wenn Herzen zufrieden und glücklich werden, steigt Gott vom Himmel herab und bringt das Licht: Dann ist Weihnachten. Quelle: (Weihnachtslied aus Haiti) P.b.b. GZ 02Z M Verlagspostamt 9020 KLAGENFURT Absender: STABSBATAILLON 7 Windischkaserne Rosenbergstraße KLAGENFURT SCHUTZ & HILFE

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