EUBG Einsatzbereitschaft im Visier. Milizinfotag Einsatz Tschad Nachtkampfaufsatz MG. Der Panther. 24. Jahrgang Ausgabe 1/2010

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1 Verlagspostamt 8472 Straß in Steiermark GZ 02Z M Der Panther P.b.b 24. Jahrgang Ausgabe 1/2010 EUBG Einsatzbereitschaft im Visier Foto: Rupert Rauch Milizinfotag Einsatz Tschad Nachtkampfaufsatz MG

2 Der Panther 1/2010 Inhalt Einsatz Minurcat Straßer Soldaten kehren heim Straßer Soldaten am Golan 50 Jahre Erfahrung Lesen Sie mehr auf Seite 6 u. 7 Nachtkampfaufsatz für das MG 74 Lesen Sie mehr auf der Seite 9 Weitere Themen Worte des Kommandanten 4 Einsatz Minurcat 6 KFOR Update 8 Einsatz auf den Golanhöhen 9 MilFü I / Miliz 10 Nachtkampfaufsatz MG 11 Fotos: Jägerbataillon 17/ Rauch Lesen Sie mehr auf Seite 11 Ihr Draht zur Truppenzeitung Der Panther J ä g e r b a t a i l l o n 1 7 M j r T h o m a s S t a c h e r o d e r O W m R u p e r t R a u c h H a u p t s t r a ß e 7 5, S t r a ß / S t e i e r m a r k Telefon: Achtung NEUE Fax: /31502 jgb17@bmlvs.gv.at / er Alpenjäger Einsätze Teil II 12 Milizinfotag Jahresabschluß Pandur Umrüstung 17 Nachruf Alt Bgm Neubauer Heinz 18 17er er Sportseite BM Mil. Fünfkampf 19 Aus dem Bataillon 20 Personelles 22

3 Der Panther Liebe Leserinnen und Leser! Herzlich willkommen zur ersten- Ausgabe im Jahr Jahre Auslandseinsätze Das Österreichische Bundesheer feiert im Jahr Jahre Beteiligung an Auslandseinsätzen. Das JgB 17 kann mit Fug und Recht behaupten auch einen kleinen Beitrag zu dieser Erfolgsgeschichte beigetragen zu haben. Waren doch unzählige Soldaten unseres Verbandes in den letzten 50 Jahren in den unterschiedlichsten Regionen dieser Welt eingesetzt. Während sie diesen Artikel lesen, versehen zahlreiche Soldaten unseres Verbandes ihren Dienst für Österreich im Ausland. So berichtet in dieser Ausgabe unserer stellvertretender Bataillonskommandant Major Leber über die Umgliederung der Task Force Süd in die neue multinationale Battle Group im Kosovo und die damit verbundene Auflösung der Bataillonsstruktur. Oberstabswachtmeister Ferk, der einen Aufklärungszug im Tschad geführt hat, schreibt in dieser Aufgabe über seine ersten Erkenntnisse des Einsatzes bei MINUR- CAT. Dieser Einsatz in Afrika und die daraus gewonnenen Erkenntnisse müssen umgehend im Bataillon aufgear- beitet werden und bei möglichen neuen Einsätzen in die Ausbildung einfließen. Major Marfjana gibt einen Lagebericht aus dem Nahen Osten. Nicht zu vergessen ist der Einsatz von Soldaten des JgB 17 in Bosnien bei EUFOR. Schwung Unserer Verband ist mit viel Schwung in das neue Jahr gestartet. Die Ausbildung des Kontingents 12/09 und die Ausbildung der Milizunteroffiziersanwärter bestimmten im Jänner den militärischen Alltag in der Garnison. Kaderfortbildungen im Bereich des Fernmeldezuges und der OvT Ausbildung und vor allem die Ausbildung unserer Infanteriekompanie für die EUBG und der damit verbundene Umbau vom Pandur als Lenkwaffentransporter für die Panzerabwehrlenkwaffe 2000 fordern unser Engagement. Miliz Unser Milizkamerad Oberleutnant Mag. Rauchenbichler gibt wiederum einen Einblick in die Geschehnisse rund um unseren Traditionstruppenkörper, dem Alpenjägerregiment Nr. 9. In bereits traditioneller Weise fand im Jänner der Milizinformationstag statt. Es war uns dabei eine Ehre den Chef des Stabes der Streitkräfte GenMjr Mag. Oschep als Vortragenden zu begrüßen. Beförderungen und Auszeichnungen rundeten diesen gelungenen Tag ab. Trauer In den letzten Tagen des Jahres 2009 trug unser Garnisonsort Trauer. Der Ehrenangehörige des JgB 17 Altbürgermeister Heinz Neubauer verstarb nach längerer Krankheit. Heinz Neubauer war den Straßer Soldaten als Geschäftsstellenleiter der Steiermärkischen Sparkasse, als Bürgermeister und Freund der Garnison über Jahrzehnte treu. Er wird uns fehlen. Sport Im Jänner nahm unser Verband an den Militär Bereichsmeisterschaften Ost teil. Die Ergebnisse werden unsere Soldaten dazu motivieren für die bevorstehenden Sportveranstaltungen noch mehr zu trainieren. Jubiläum Im Jahr 2010 feiert unsere Regimentsmusik ihr 30 jähriges Bestandsjubiläum. Aus diesem Grund findet am 25. Juni ein Festkonzert im Schlosshof unserer Garnison statt. Am 26. Juni wird im Rahmen unseres Garnisonsfestes mit anderen Musikkapellen aus den Bezirken Leibnitz und Radkersburg weitergefeiert. In der Hoffnung Sie ein wenig auf den Geschmack gebracht zu haben weitzerzulesen, verbleibe ich mit einem kräftigen Horridoh! Ihr Major Thomas Stacher Editorial Major Thomas STACHER

4 Der Panther 1/2010 Worte des Bataillonskommandanten A u s b i l d u n g Das Jahr 2010 bringt für das JgB 17 interessante Herausforderungen Die Ausbildung dient den Einsatzerfordernissen und orientiert sich am oberen Intensitätsspektrum. Ziel der Ausbildung ist, die Soldaten bestmöglich auf das schlechteste erwartbare Einsatzszenario vorzubereiten. Diese Ausbildung zielt auf unterschiedliche Personengruppen ab und ist daher mehrschichtig. Es geht letztendlich darum, den Soldaten einer maßgeschneiderten, ziel- und auftragsorientierten Ausbildung zukommen zu lassen. EU Battle Group Wie in der letzten Ausgabe bereits dargestellt wurde, hat das JgB 17 den Auftrag das Kernstück der ersten österreichischen Beteiligung an der EU Battle Group, eine gepanzerte Jägerkompanie, auszubilden und einsatzbereit zu machen. Dies ist zweifellos der Schwergewichtsauftrag im heurigen Jahr. Es kommt dabei darauf an, diese Kompanie für Einsätze im oberen Spektrum der Petersberg-Aufgaben Patrouille KFOR 20 fit zu machen. Alle Soldaten dieser Kompanie müssen bestmöglich auf Einsätze vorbereitet werden. Dass diese Ausbildung kein Schmusekurs wird, sondern sich an der harten Wirklichkeit kriegerischer Auseinandersetzungen orientiert versteht sich von selbst. Gleichzeitig muss es aber einen sinnvollen Wechsel von Be- und Entlastungsphasen geben. Letztendlich ist nur ein motivierter, selbstständig denkender und handelnder Soldat ein guter Soldat. Die Ausbildung ist zweigeteilt. In der ersten Jahreshälfte findet die Ausbildung im nationalen Rahmen statt. Nach einer Evaluierung wird die Ausbildung in der zweiten Jahreshälfte auf internationaler Ebene durchgeführt. Höhepunkt ist eine zweiwöchige Übung in Belgien im H e r b s t. Z i e l dieser Übung ist die Battle Group als Verband zu formen und zusammenzuschweißen. Ende des Jahres ist die Ausbildung und Einsatzvorbereitung abgeschlossen und die standby-phase beginnt mit 1. Jänner Rekrutenausbildung Das Bataillon hat 2010 fünf Einrückungskontingente mit insgesamt 600 Rekruten auszubilden. Hier liegt das Schwergewicht im Vollkontingent des Bataillons ab April. Diese Rekruten werden zielorientiert auf die Übung European Advance (EURAD) ausgebildet. Es kommt hier auch das Projekt der Innovativen Ausbildung und Dienstbetrieb zum Tragen. Hinter diesem Begriff versteckt sich nichts anderes als das Aufgreifen bewährter aber zum Teil in Vergessenheit geratener Ausbildungsgrundsätze. Die Ausbildung soll wieder zielorientiert und nicht verwaltungsorientiert werden. Sie soll erlebnisorientiert und nicht schulmäßig sein. Sie soll fordern und fördern. Sie soll hart aber mit Herz durchgeführt werden und vor allem das vermitteln was der einrückende Rekrut erwartet: Kameradschaft, Disziplin und reibungslose Abläufe. Denn dort wo der militärische Laden MG Trp der Infanterie Kp der EUBG bei der nationalen Vorbereitung Fotos: Jägerbataillon 17/ Rauch

5 Der Panther läuft braucht man sich um Verbesserungen im Dienstbetrieb keine Gedanken machen. Hinzu kommt, dass der Kader in diesem Zusammenhang auch profitiert. Die Verkürzung der Wehrdienstzeit führte mit dem Assistenzeinsatz im Burgenland zu einem Verlust der Führungspraxis des Kaders. Der Kader hatte nicht mehr die Möglichkeit zu führen. Es wurde nur mehr eingeschränkt ausgebildet. Hinzu kam, dass die Kommandanten aller Ebenen nie das Endprodukt der Ausbildung, eine einsatzbereite Gruppe oder einen einsatzbereiten Zug erreichten. Dieser frustrierenden Entwicklung muss gegengesteuert werden, um einen weiteren Kompetenzverlust bei Kommandanten zu verhindern. Ab der Basisausbildung Teil 2 müssen Kampfgemeinschaften gebildet werden, die von Kommandanten geführt werden. Insgesamt soll damit erreicht werden, dass der Kader das militärische Handwerk nicht verlernt und der Rekrut das vorfindet, was er erwartet: Militär im besten Sinne des Wortes und keine uniformierte Beamtenschaft. Kaderweiterbildung Unzählige Kaderfortbildungen und Kurse runden das Ausbildungsgeschehen im Bataillon ab. Besonders hervorzuheben ist dabei die Ausbildung am Führungssimulator und die Fremdsprachenausbildung. Einen besonderen Stellenwert nimmt die Ausbildung des EU Battle Group Panzerabwehrlenkwaffen Zug Milizkaders ein. Die Miliz darf trotz herausfordernder Auftragslage nicht zu kurz kommen. Insgesamt also ein ereignisreiches Jahr, das mit Straßer Geist zweifellos bestens gemeistert wird. Ihnen allen ein kräftiges Horridoh! Ihr Oberstleutnant Ulfried Khom Wir sind Partner Oberstleutnant Ulfried KhoM

6 Der Panther 1/2010 Einsatz Minurcat Am 12. Dezember 2009 kehrten alle Straßer Soldaten, die im TSCHAD im Rahmen von AUCON 2/MINURCAT eingesetzt waren, vollzählig und gesund in die Heimatgarnison zurück. Welche Eindrücke und Erfahrungen nahmen wir vom Einsatz mit? im Schatten waren für uns zu Beginn eine große Umstellung und man benötigte eine Eingewöhnungsphase. Das Camp Schönbrunn: Die Unterkünfte (durchgehend klimatisierte DRASH-Zelte ) und die Beschattungsanlage (errichtet durch MELKER KPE-Pioniere) haben sich sehr bewährt. Am Anfang des Einsatzes teilten sich 6 Soldaten das Zelt. Gegen Ende besondere Rolle. Zur Erhaltung der körperlichen Leistungsfähigkeit hatten wir eine Kraftkammer, einen Volleyballplatz und eine Laufstrecke entlang des Camps zur Verfügung. Eines der wichtigsten Dinge im Auslandseinsatz ist die Verbindung zu den Angehörigen. Dies wurde durch Telefon und Internet sichergestellt. Für die Reinigung Der Einsatzort: Durch zahlreiche Unterrichte und Informationen über die Lage, Bevölkerung, Wetter, Flora und Fauna wurde uns der Einsatzort während der Einsatzvorbereitung vorgestellt. Das Klima: Temperaturen jenseits der 45 C Camp Minurcat in Abeche Vor allem der ständige Wechsel zwischen dem klimatisierten DRASH-Zelt (25 C) und dem Freien bedeutete für den Körper eine enorme Belastung. Durch eine sehr gute körperliche Leistungsfähigkeit konnten aber eigene Ausfälle vermieden werden. Ortschaft in der Nähe von Abeche des Einsatzes und in Folge des Lagerrückbaues mussten sich bis zu 10 Soldaten die Unterkunft teilen. Kameradschaft und Eigendisziplin spielte hierbei eine der Wäsche war jeder Soldat selbst verantwortlich. Das Waschen der Bekleidung erfolgte entweder mit der Waschmaschine, oder als Fotos: BMLVS Markus Zinner Straßer Aufklärungszug im Tschad Foto: BMLVS Markus Zinner

7 Der Panther Handwäsche. Die Verpflegung im Camp erfolgte aus einer ausgezeichnet kochenden eigenen Küche. Für die Transporte erhielten wir österreichische und französische Marschverpflegung. Wasser: Eines der wichtigsten Lebensmittel im Einsatzraum war Wasser. Es musste mit dem Wasser sparsam umgegangen werden (Körperpflege), aber der Körper benötigt bis zu sechs Liter Flüssigkeit am Tag (je nach körperlicher Tätigkeit). Durch die Wiederaufbereitung des Brauchwassers konnte das österreichische Kontingent den Wasserverbrauch niedrig halten. Das Trinkwasser wurde als bottled water zu je 1,5 Liter ausgeteilt. Lage im Einsatzraum: D i e L a g e i m E i n s a t z r a u m war ruhig, aber nicht stabil. Vor allem die Beschaffungskriminalität durch Wegelagerer war sehr präsent. Es war daher erforderlich die durchgeführten Transporte militärisch zu sichern. Aufträge: Hauptauftrag für uns als Sicherungselement war die Sicherung der durchgeführten Transporte. Eine gediegene Vorbereitung und eine professionelle Durchführung war der Schlüssel zum Erfolg. Für die Durchführung von Transporten kann man drei Phasen festhalten: Vorbereitungsphase: Überprüfung von Waffen und Ausrüstung, Befehlsausgaben, Unser zu Hause in den letzten Monaten Spitze eines Konvois Foto: BMLVS Markus Zinner Sandviper II Ausfassen der Verpflegung, Herstellen der Gefechtsbereitschaft, sowie Vorüben von Gefechtstechniken. Durchführungsphase: ständiges aufmerksames Beobachten des Umfeldes, sowie laufend neue Lagebeurteilungen waren für die Kommandanten aller Führungsebenen eine interessante Herausforderung. Hitze, Staub, Dauer der Transporte bis zu 5 Tage, sowie die unbeschreiblich schlechten Straßenverhältnisse waren für Mannschaft und Gerät sehr anspruchsvoll. Nachbereitungsphase: Materialerhaltung (zur Herstellung der Einsatzbereitschaft), Durchführung von Vollzähligkeitsappellen und Erhaltung der Kampfkraft bildeten den Alltag im Lagerleben. Ausrüstung und Gerät: Die zugewiesenen Fahrzeuge (Allschutzfahrzeug DINGO, P U C H G SANDVIPER), die Bewaffnung (Nachtkampftauglich) und Ausrüstungsgegenstände brauchen einen Vergleich mit anderen Armeen nicht scheuen. Als besonders geeignete Ausrüstungsgegenstände haben sich die klappbare Faltschüssel (zur Körperpflege), das Feldbett, der Moskitodom und die klappbare WC-Anlage vor allem in der Wüste bewährt. Abschließend möchte ich mich nochmals bei meinen Kameraden im Sicherungszug für ihre Disziplin und innere Einstellung bedanken. Auf Grund der soldatischen und kameradschaftlichen Zusammenarbeit, war es für mich eine Ehre und Freude sie bei diesem Einsatz geführt haben zu dürfen. OStWm Ewald Ferk

8 Der Panther 1/2010 AUCON KFOR Update Zw i s c h e n b e r i c h t / N e u e r u n g e n i m K o s o v o! Seit 2. November 2009 befinde ich mich im Auslandseinsatz im Kosovo und besetze den Arbeitsplatz des TOC Dir (Director Tactical Operation Center) der multinationalen Task Force Süd in PRIZ- REN. Sämtliche Führungsmaßnahmen und Operationen werden über die TOC geführt. Unser Lagezentrum wird im Schichtbetrieb 24/7 betrieben und das Personal ist die erste Ansprechstelle für alle unterstellten Teile. Neustrukturierung: Im Zuge der Truppenreduktion im Kosovo wurde aus der multinationalen Task Force Süd die neue multinationale Battlegroup Süd (MNBGS) gebildet. Somit wurden die bestehenden Bataillonsstrukturen aufgelöst und die verbleibenden Einsatzkompanien dem Kommando der Battlegroup Süd direkt unterstellt. Ziel dieser neuen Struktur ist es mit weniger Kräften flexibler und rascher auf Lageentwicklungen reagieren zu können. Hiezu waren der Umbau der TOC und eine lang geplante Umstellung des Informations und Meldwesens zwingend erforderlich. Die Durchführung einer Übungsserie bis zur Einnahme der neuen Gliederung war die Grundlage für dieses Unterfangen. Den Abschluss dieser Vorbereitungen auf das sogenannte Gate 1 (Truppenreduzierung/ Anpassung) war eine vom KFOR HQ geführte Übung. Im Rahmen dieser Übung wurde die Führungsfähigkeit unseres Stabes und unserer Einsatzkompanien überprüft und bestätigt. MNBGS full operational lautete das überaus positive Ergebnis. Neuorientierung: Auf Grund der Tatsache dass sich nun weniger Truppen im Einsatzraum befinden muss auch die Einsatzvorbereitung unserer Soldaten anders ausgerichtet werden. In Zukunft wird mit einem effizienterem Reservenkonzept, und somit kosovoweiten Operationen zu rechnen sein. Schwergewichte für künftige Einsatzvorbereitungen sind daher sicherlich auf die guten alten militärischen Grundthemen wie z.b Beobachten und Melden, Orientieren, Verbindung halten, Beziehen von Verfügungsräumen, Verlegungen und Aufklärung zu legen. Gute Englischkenntnisse auch auf Zug- bis zur Gruppenebene sind unabdingbar, zudem müssen auch Patrouillenführer in der Lage sein Lagemeldungen in englischer Sprache zu empfangen bzw. abzusetzen. Die Grundlage hiefür ist sicherlich eine gediegene Ausbildung im Bereich der NATO- radio- voiceprocedures (standartisierte internationale Funkabläufe / Terminologie). Im Bereich der Gefechtstechniken sind keine wesentlichen Änderungen notwendig. Third responder: Mit Einnahme Gate 1 wird die zukünftige Rolle unserer Soldaten noch besser beschrieben. KFOR versucht nach und nach ihre Aufgaben zurückzunehmen und den mittlerweile bestehenden zivilen Organisationen wie zum Beispiel der KP (Kosovo Police) oder EULEX (EU-geführte Polizeimission im Kosovo) zu übertragen. Somit stehen nicht mehr KFOR Soldaten bei Vorkommnissen in der ersten Reihe, sondern die zivilen Einsatzkräfte. multinationale Befehlsausgabe im TOC Erst bei größeren Lageentwicklungen und nach Anforderung durch die zivilen Institutionen ist KFOR gefordert einzuschreiten (Third Responder Role). Natürlich kann KFOR auch wie bisher selbständig tätig werden, wenn es die Sicherheitslage erfordert. Um den Kontakt zur Bevölkerung nicht zu verlieren versehen unsere Soldaten auch weiterhin Normdienst wie zum Beispiel Gesprächsaufklärung und Patrouillentätigkeit. Eine zunehmend wichtigere Rolle übernehmen unsere LMT ( Liaison and monitoring teams). Die flächendeckend eingesetzten Offziere und Unteroffiziere stellen ein wichtiges Bindeglied zwischen KFOR und der Bevölkerung dar und sind Anlaufstellen bei Problemfällen. Unfixing: Derzeit sind noch einige Truppenteile ständig mit der Bewachung der sogenannten PrDSS (Properties/Persons with designated special status) gebunden. Im Bereich der Battlegroup Süd gibt es zwei serbisch-orthodoxe Klöster (Erzengelkloster in Prizren- Umgebung und Zociste), welche ständig durch KFOR bewacht werden müssen, was wiederum wichtige Einsatzkräfte bindet. Mit viel Fingerspitzengefühl versucht man derzeit auch diese Aufgabe an die zivilen Einsatzkräfte zu übergeben. Dieser Prozess wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen, wäre aber ein wichtiger Schritt in eine positive Zukunft des Kosovo. Zusammenfassung: Generell kann die Lage im Kosovo als ruhig und stabil angesehen werden. Problembereiche gibt es nach wie vor im Norden des Kosovo. Die ruhig verlaufenen Kommunalwahlen im vergangenen Jahr haben gezeigt, dass die Bevölkerung durchaus willig ist die Demokratisierung des Landes voranzutreiben und zu manifestieren. Die Herausforderungen für die Sicherheitskräfte sind sicherlich die bestehende organisierte Kriminalität und serbische Parallelstrukturen, speziell im Norden des Landes. Man erkennt deutlich, dass sich in den letzten 10 Jahren Einiges zum Positiven geändert hat, vor allem verschiedene Kulturen und Ethnien wiederum den Versuch starten, gemeinsam statt gegeneinander zu agieren. Mjr Wolfgang Leber MSD TOCDir, MNBGS KFOR Fotos: Jägerbataillon 17

9 Der Panther Einsatz auf den G o l a n h ö h e n Seit mittlerweilen fünfzig Jahren beteiligen sich österreichische Soldaten an internationalen Einsätzen. Di e s e E i n s ä t z e erstreckten sich vom afrikanischen Kontinent über den Balkan, Georgien, Afghanistan, Nahen Osten, bis nach Nepal. Derzeit befinden sich 1178 Soldaten in den verschiedenen Einsatzräumen. Einen wesentlichen Anteil an diesem fünfzigjährigen Jubiläum haben jene Soldaten, die seit 1974 im Bereich der Golanhöhen ihren friedenserhaltenden Dienst versehen. Am 6. Oktober 1973 brach im Mittleren Osten, im Bereich des Suezkanals und des Sinais ein Krieg zwischen den israelischen und ägyptischen Streitkräften aus. Zum selben Zeitpunkt begannen Kämpfe zwischen israelischen und syrischen Soldaten im Bereich der Golanhöhen. Im März 1974 begannen die Vereinigten Staaten eine diplomatische Initiative, die in weiterer Folge zu einem Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und Syrien führte. Eine Truppentrennungszone im Bereich der Golanhöhen wurde eingerichtet, in welcher noch heute Soldaten aus sieben Nationen im Rahmen der United Nations Disengagement Observer Force (UNDOF), auf Basis der Security Council Resolution 350, ihren Dienst versehen. Der Raum, in dem die Österreicher zusammen mit Kameraden aus Kroatien die Einhaltung der Resolution 350 überwachen, umfasst eine Länge von ca. 34 km und eine maximale Breite von ca. 9 km. Das ergibt eine Gesamtfläche von 160 km 2. In dieser Zone besetzen unsere Soldaten 14 Stützpunkte, von denen einer der weltweit höchstgelegene ständig besetzte Stützpunkt auf einer Seehöhe von 2814m ist. Das besondere am österreichischen Bataillon ist die Multinationalität. Diese ergibt sich aus der Tatsache, dass zum Einen kroatische Offiziere im Bataillonsstab ihren Dienst versehen, zum Anderen daraus, dass unsere 3. Kompanie, eine rein kroatische Kompanie ist. Im Süden des AUSBATT (Austrian Battalion) grenzt das PHILBATT (Philippien Battalion). Dieses Bataillon löste im vergangenen Jahr die bis dahin im Einsatz befindlichen polnischen Soldaten ab. Österreichweit wird der Einsatz am Golan oftmals als Sunshine Mission bezeichnet. Dem kann man jedoch nur widersprechen. Die Soldaten stehen rund um die Uhr, bei extremen klimatischen Bedingungen und ständiger Minenbedrohung, im Rahmen von Beobachtungsposten, mobilen Patrouillen, Fußpatrouillen, sowie mobilen Eingreifgruppen am Mannschaftstransportpanzer SISU im Einsatz. Zusätzlich werden ständig Alarme zur Erhaltung der Einsatzbereitschaft durchgeführt. Jährlich finden mehrere Kompanie- sowie Bataillonsübungen statt, um die interne Zusammenarbeit zu verbessern. Straßer Soldaten auf den Golan Höhen Dass die Minenbedrohung nicht vernachlässigt werden darf, zeigt die Tatsache, dass es seit Dezember vorigen Jahres zwei Minenunfälle, jedoch, Gott sei Dank, nur mit Weidevieh der ortsansässigen Bauern gegeben hat. Nebenbei leistete unser EOD-Team (Explosiv Ordnance Disposal-Team) eine wesentliche Arbeit für die Landwirtschaft. Im Rahmen eines mehrmonatigen Projektes wurden größere Landstriche von Minen aller Art gesäubert, um dieses Gelände für die Landwirtschaft nutzbar zu machen. Im Zuge dieses Projektes wurden bis dato 304 Minen gesprengt. Das Highlight im Dezember vergangenen Jahres war zweifelsohne der Besuch von Bundeskanzler Werner Faymann, der kurz vor Weihnachten, zusammen mit Bundesminister Darabos und General Entacher, die Weihnachtsgrüße aus Österreich überbrachte. Die Lage derzeit kann als ruhig bezeichnet werden. Auffällig jedoch sind die steigenden Zahlen an Luftraumaktivitäten an den Zonengrenze zu Israel und zu Syrien, sowie die steigende Patrouillentätigkeit der israelischen Streitkräfte an der Truppentrennungszone. In den nächsten Wochen wird es zu personellen Veränderungen innerhalb der Kräfte am Golan kommen. Zum Einen wird Generalmajor Wolfgang Jilke, der mittlerweilen seit drei Jahren seinen Dienst als Forcekommandant versieht, von einem philipinischen Offizier abgelöst. Zum Anderen wird mit 15. Februar Oberstleutnant Karl Wolf vom Zentrum Einsatvorbereitung das Kommando über das AUS- BATT übernehmen. Auch die Politik wird den Golanis die Ehre geben. Ende Februar wird Außenminister Spindelegger das Bataillon besuchen. Abschließend verabschieden sich die Straßer Soldaten: Major Michael Marfjana, Vizeleutnant Franz Jöbstl und Wachtmeister Christoph Silly mit einem kräftigen Horridoh und freuen sich auf ein Wiedersehen in der Erzherzog Johann Kaserne. Mjr Michael Marfjana

10 Der Panther 1/ A u s b i l d u n g d e r M i l i z u n t e r o f f i z i e r s a n w ä r t e r M I C K L - J ä g e r b i l d e n M i l F ü 1 / M i l i z a u s Am 4. Jänner rückten 10 Milizunteroffiziersanwärter bei der 2. Jägerkompanie in Straß ein. In den folgenden v i e r Wo c h e n w u r d e n die Kursteilnehmer in den Bereichen Rechtskunde, Politische- und Berufsethische Bildung, Führungsverhalten und Ausbildungsmethodik, Führen und Aufgaben im Einsatz unterrichtet sowie an Waffen und Gerät ausgebildet. Um bestmögliche Voraussetzungen für die Ausbilder zu schaffen, wurde den Soldaten die modernste Ausrüstung sowie neuestes Gerät zur Verfügung gestellt. Der Kurs Militärische Führung 1 der Miliz ist der erste Schritt einer qualifizierten Kaderausbildung auf Basis der abgeschlossenen Basisausbildung. Er stellt den ersten wichtigen Schritt auf dem Weg zum Milizunteroffizier dar und qualifiziert den Teilnehmer zur Erfüllung der waffengattungs- und Einzelverhalten war gefragt funktionsunabhängigen Aufgaben als Kommandant auf Ebene Trupp im Einsatz und als Ausbilder eines Organisationselementes Gruppe unter Anleitung. Das Schwergewicht lag in der Ausbildung des Moduls Führen und Aufgaben im Einsatz. Bei erfrischenden Temperaturen wurden Patrouillen gefahren und noch mehr marschiert, ohne und noch mehr mit Feindbedrohung sowie stationäre und bewegliche Kontrollpunkte Führungsausbildung am Modell der Jägergruppe bezogen. In kleinen Lagen verpackt wurde hierbei auf das Einzelverhalten aber vor allem auf das Zusammenwirken des Trupps größtes Augenmerk gelegt. Das Kampfgespräch im Trupp, klare und kurze Befehle des eingeteilten Kommandanten wurden von uns gefordert um ein Zusammenwirken des Trupps und in weiterer Folge der Gruppe zu gewährleisten. Mit Hilfe von Nachtsichtbrillen und Duellsimulatoren für die Infanterie, welche eine sofortige Rückmeldung über das gefechtstechnische Verhalten jedes einzelnen sofort anzeigen, wurde die Drillausbildung Motivation der Kursteilnehmer noch zusätzlich gesteigert. Des Weiteren wurden unsere Milizunteroffiziersanwärter in Ausbildungsmethodik geschult und wiederum praktisch angewandt, beim Scharfschießen als Schütze sowie als Ausbilder am Stand. Berufs- und S t a n d e s p f l i c h t e n d e s Soldaten und einige Orientierungsaufgaben sowie das Durchlaufen einer Dekontaminationsstation rundeten die Ausbildung ab. Die Soldaten erhielten in diesen vier Wochen die Befähigung, Aufgaben als Kommandant auf Ebene Trupp im Einsatz und auch als Ausbilder eines Organisationselementes Gruppe unter Anleitung wahrzunehmen. Ich bedanke mich beim verantwortlichen Kaderpersonal für die hervorragende Ausbildung der Milizsoldaten und wünsche den Kursteilnehmern viel Soldatenglück. Hptm Markus Pfleger Fotos: Jägerbataillon 17/ Rauch

11 11 Der Panther N a c h t k a m p f a u f s a t z M G D e r G e r ä t e s a t z N a c h t k a m p f f ü r d a s M a s c h i n e n g e w e h r 7 4 ( M G 7 4 ). Nachtkampfaufsatz MG Der bereits bei Spezialeinsatzkräften verwendete und im Auslandseinsatz (TSCHAD) bewährte Nachtkampfsatz MG 74 mit nachfolgend erläutertem Zubehör ist seit Ende letzen Jahres nun auch bei der Truppe im Zulauf. Es ermöglicht bzw. erleichtert dem MG- Schützen die Zielerfassung, das Visieren und somit die Zielbekämpfung sowohl bei Tag als auch bei Nacht und schlechter Sicht. Durch die einfache Handhabung wird dem Schützen das Visieren mit dem MG 74 wesentlich erleichtert, steigert somit die Trefferwahrscheinlichkeit, da Bedienfehler vor allem in Stresssituationen wie Gefecht und/oder schlechte Sicht minimiert werden. Das System ist in seiner Gesamtheit einfach hanzuhaben, da die Montage werkzeugfrei erfolgt und auch das Justieren denkbar einfach ist. Der Nachtkampfsatz beinhaltet das Rotpunktvisier CompM4 der schwedischen Rüstungsfirma AIMPOINT, eine Vergrößerung 3-fach ebenfalls Fa. AIMPOINT, das taktische Laserlichtmodul (TLLM) mit Infrarot-Laserkopf, analog dem bereits bei der Truppe eingeführten, einem Deckel für das MG 74 mit montierter Picatinnyschiene und diversen Transporttaschen. Das Rotpunktvisier CompM4 besteht aus einem mit schwarzem Gummi überzogenen Aluminiumgehäuse in das ein parallaxenfreier Rotpunkt projiziert wird. Das bedeutet, dass ein Verkanten der Waffe bzw. Visierungsfehler (Schatten) keinen Einfluss mehr haben. Am Ausblick ist ein abnehmbarer Filter montiert, der ein Erkennen des Rotpunktes von der Feindseite her verhindert. Der Rotpunkt ist in 16 Helligkeitsstufen unterteilt, wovon sieben nur mit Nachsichtmittel erkennbar sind. Die Vergrößerung 3-fach wird hinter dem CompM4 mittels Drehschnellverschluss auf die Picatinnyschiene montiert. Sie hat kein eigenes Absehen, sondern verwendet den Rotpunkt des CompM4. Somit entfällt ein Verkannten der Waffe wird minimiert neuerliches Anschießen bei dessen Verwendung. Die Gefechtsfeldbeleuchtung erfolgt mit dem taktischen Laserlichtmodul (TLLM) mit Infrarot-Laserkopf, wie es bereits am Sturmgewehr Verwendung findet. Es gibt grundsätzlich zwei Schießverfahren. Zum Einen die direkte Beleuchtung, von der aus die Gefechtsfeldbeleuchtung von der Waffe selbst erfolgt, zum Anderen die indirekte Beleuchtung. Hierbei wird das Ziel durch einen sich von der Waffe abseits befindlichen Schützen/Kommandanten markiert. Die Anwendung der beiden Schießverfahren obliegt dem unmittelbaren Kommandanten bzw. richtet sich nach den gefechtstechnischen Erfordernissen. Der Deckel des MG 74 wird durch den mit montierter Picatinnyschiene ersetzt. Hptm Joachim Zmugg

12 Der Panther 1/ Alpenjägerregiment Nr. 9 Teil IV: Die Einsätze (II) Der zweite Teil über die Einsätze des AJR Nr. 9 befasst sich mit den dramatischen Ereignissen des Jahres In den späten 1920er Jahren wurde das Bundesheer immer öfters als Prellbock zwischen den bewaffneten Formationen der Parteien in Österreich verwendet um einen Gewaltausbruch zwischen beiden Gruppierungen zu verhindern. Nach der Ausschaltung der Demokratie in Österreich wurde das Bundesheer jedoch immer wieder vom Ständestaat dazu missbraucht, dessen schwaches Ansehen in der Bevölkerung zu legitimieren. Die beiden Einsätze im Februar und im Juli forderten von den Angehörigen des Bundesheers physische und psychische Höchstleistungen. Sie entzweiten nicht nur die Bevölkerung und die Regierung, sondern sie waren auch entscheidende Schritte, welche die geschichtliche Entwicklung der 1.Republik, und deren Untergang im März 1938, wesentlich beeinflussten. Major Walland Der Einsatz gegen die österreichischen Sozialisten im Februar 1934: Als die Linzer Polizei das örtliche Parteigebäude der Sozialisten nach Waffen durchsuchen wollte, rief der sozialistische Republikanische Schutzbund in den Morgenstunden des 12. Februars zum Kampf gegen die Regierung auf. Das Alpenjägerregiment Nr. 9 war am an diesem Tag mit dem I. Bataillon in der temporären Garnison Ried im Innkreis im Grenzschutz, d a s I I. B a - taillon lag in Graz und das III. Bataillon war in Straß stationiert. Das I./AJR Nr. 9 wurde um 8.00 Uhr in Bereitschaft versetzt und in Zug-, später Kompaniestärke (3. Kompanie), per Eisenbahn nach Holzleithen verlegt um die Ortschaft von den Aufständischen zurückzuerobern. Nach den verlustreichen Kämpfen im 8. Kompanie AJR Nr. 9 nach den Kämpfen in Eggenberg Kohlerevier Oberösterreichs wurde die Kompanie am 14. Februar durch die 2. Kompanie abgelöst, welche nun in der Umgebung von Holzleithen Sicherheitsdienst versah. Das AJR Nr. 9 verlor in diesen Kämpfen 1 Toten und 2 Verwundete. Am 22. Februar kehrten alle Kompanien des I. Bataillons in die Garnison Ried zurück. Dem II./AJR Nr. 9 wurde befohlen die Aufständischen im Unruheherd Eggenberg zu bekämpfen. Die durch den EF-Zug und den MG Zug II verstärkte 1. Kompanie (Gesamtstärke: 3 Offiziere und 127 UO und Mannschaften) gingen gegen das Zentrum des Aufstandes vor, dem Konsumgebäude. Dort wurden sie mit heftigem MG-Feuer angegriffen und niedergehalten. Erst nach dem Einsatz von Artillerie durch die 5. Brigade gelang es dem Teile des II./AJR Nr. 9 mit dem Hilfe des III. Bataillons in der Nacht von 12. Februar auf 13. Februar die Aufständischen niederzuwerfen. Die in Graz- Gösting stationierte 5. Kompanie (Gesamtstärke: 35 Soldaten) des II./AJR Nr. 9 unterstützte die Polizei beim Entsatz der eingeschlossenen Polizeiverbände in der Grazer Hackergasse. Danach wurde dieser Kompanie, gemeinsam mit dem Bataillonsstab und der 6. Kompanie, befohlen, das Schienenwalzwerk von den Sozialisten zu befreien, was bis zum Morgen des 13. Februars gelang. Danach führte die 5. Kompanie Sicherheitsdienst im Raum Eggenberg durch. Das III./AJR Nr. 9 traf gegen 20 Uhr aus Straß kommend am Grazer Hauptbahnhof ein und bekam sogleich den Auftrag einen Angriff auf die von den Sozialisten besetzten Gebiete in Eggenberg zu führen. Die Kompanien Nr. 8 und 9 sowie die MG Kompanie III dieses Bataillons bildeten mit Grazer Teilen des Regiments die Angriffstruppen auf das Konsumgebäude in Eggenberg, dem Zentrum des Widerstandes. Um 01:30 Uhr am 13. Februar begann der entschlossene Angriff, der mit einem raschen Erfolg der Soldaten des AJR Nr. 9 endete. Darüberhinaus wurde aus Soldaten des AJR Nr. 9 noch eine Einsatzkompanie zu vier Zügen gebildet, welche am 14. und 15. Februar für Ruhe im Raum Voitsberg- Köflach sorgte, da sich die dortigen Bergarbeiter dem Aufstand durch Streikmaßnahmen anschlossen. Die Kämpfe gegen den Republikanischen Schutzbund waren geprägt von Kampfhandlungen im verbauten Gebiet. Fast alle Kampfhand- Fotos: OltdM Mag. Mario Rauchenbichler

13 13 Der Panther lungen waren Straßenkämpfe, in denen die Verteidiger das Gelände optimal ausnutzten und nur durch den Einsatz von Artillerie besiegt werden konnten. Die traurigen Gesamtverluste des AJR Nr. 9 während den tragischen Kämpfen im Februar lag bei 3 Toten und 30 Verwundeten. Der Einsatz gegen die österreichischen Nationalsozialisten im Juli 1934 Nach dem Sieg der NSDAP in Deutschland im Jahre 1933 verstärkte sich der außenpolitische Druck auf Österreich zusehends, sich dem Deutschen Reich anzugliedern. Dieses Ziel wurde von Adolf Hitler nicht nur durch politische Mittel verfolgt, sondern es gab ab Sommer 1933 auch eine nationalsozialistische Terrorwelle gegen Österreich. Die Anschläge auf öffentliche Einrichtungen gipfelten in den Juliaufstand von 1934, in dessen Verlauf Bundeskanzler Dollfuss von den Nazis ermordet wurde. Das 5. Brigadekommando wies die Garnisonen Graz und Straß am 25. Juli um 14:00 Uhr an, sich für Assistenzleistungen bereitzuhalten. Das AJR Nr. 9 war zu diesem Zeitpunkt wie folgt verteilt: I./AJR Nr. 9 in Graz, II./AJR Nr. 9 im Grenzschutz in Salzburg, III./AJR Nr. 9 in Straß. Da sich wegen des Grenzschutzeinsatzes nur wenige Truppen in Graz befanden, wurde das III. Bataillon um 16:00 Uhr nach Graz befohlen, doch verfügte Oberstleutnant Capesius die Verstärkung der Straßer Kasernenbesatzung durch zusätzliche Kräfte unter dem Kommando von Mjr. Walland (Gesamtstärke der Kaserne um 22:00 Uhr: 1Offizier, 1 Beamter, 2UO, 64 Mann). Aufständische NS-Anhänger in der Stärke von Mann hatten die Absicht die Straßer Kaserne zu stürmen Einrückung von Teilen des III.Bataillons nach den Kämpfen um deren Waffenlager zu plündern. Nachdem dieses Vorhaben abgewiesen werden konnte, erhielten die Straßer Soldaten den Befehl die Fahrt der Aufständischen nach Leibnitz zu verhindern, was durch energisches Eingreifen durch Mjr. Walland erreicht wurde. Das III. Bataillon verblieb bis 6. August zur Verfügung des Brigadekommandos in Graz, wobei die 7. Kompanie dieses Bataillons von 26. Juli an in Leoben war, um das dort im Einsatz befindliche Kraftfahrjägerbataillon Nr. 1 zu verstärken. Als am Morgen des 26. Juli das Anhaltelager in Graz-Messendorf von Nationalsozialisten angegriffen wurde, befahl das 5. Brigadekommando der 3. Kompanie (Stärke: 3 Offiziere, 3 UO, 100 Mann mit 4 lmg und 2 smg) des AJR Nr. 9 die Truppen vor Ort durch Wach- und Streifendienste zu verstärken. Obwohl sich die Angreifer bereits zurückgezogen hatten, fand die Kompanie beim Durchstreifen der Wälder in der näheren Umgebung zahlreiche Waffen und große Munitionsmengen. Die Kompanie rückte noch am selben Nachmittag wieder in die Kaserne in Graz ein. Das II. Bataillon wurde am Abend des 26. Juli zum Assistenzeinsatz in Kärnten befohlen, da sich dort ein Zentrum des Aufstandes befand. Das Bataillon wurde im Bahntransport über Liezen nach St. Veit an der Glan nach Kärnten verlegt, wo es während der gesamten Zeit des Aufstandes kämpfte. Um 21:40 traf das II./AJR Nr. 9 am Bahnhof ST.VEIT/GLAN ein. Sofort wurde ein Zug der 4. Kompanie unter Vzlt. Böck zur Dynamitfabrik in St. Lamprecht, Bezirk Murau, abkommandiert um diese Einrichtung vor möglichen Übergriffen der Nazis zu schützen. Nachdem solche Angriffe unterblieben vereinigte sich dieser Zug am 29. Juli wieder mit dem Bataillon. Die 2. Kompanie (Stärke: 2 Offiziere, 3 UO, 73 Mann mit 4 lmg) wurde ins obere Gurktal entsandt um das Gebiet von Aufständischen zu säubern. Die Orte Gurk, Weitenfels, Glöditz, Deutsch- Griffen und Sirnitz wurden den Nationalsozialisten durch Waffengewalt entrissen, welche sich nach kurzen Kämpfen in die Wälder zerstreuten. Die Kompanie blieb noch bis 30. Juli in Weitenfels im Sicherungseinsatz. Die 4. Kompanie befahl am 28. Juli einen Zug nach Treibach-Althofen, da sich die dortige Bevölkerung immer wieder durch NS- Kundgebungen bemerkbar machte. Nach dem Eintreffen dieses Zuges beruhigte sich die Bevölkerung und der Zug konnte schon am nächsten Tag wieder zur Kompanie stoßen. Auch die 6. Kompanie musste für denselben Zeitraum einen Zug zur Beruhigung der nationalsozialistisch gesinnten Bevölkerung abstellen. Dieser Zug sicherte die Ruhe und Ordnung in den Orten Wieting und Mölbing, beide in der Nähe des Ortes Treibach. Im Juli 1934 lag der Schwerpunkt der Kämpfe im ländlichen Raum, es gab kaum Kampfhandlungen in Städten, mit Ausnahme von Wien. Die Kämpfe konnten durch das rasche und energische Eingreifen der Bundesheertruppen rasch niedergeschlagen und beendet werden. Für das AJR Nr. 9 gab es im Verlauf der Julikämpfe keine Verwundeten oder Toten. OltdM Mag. Mario Rauchenbichler OltdM Mag. Mario Rauchenbichler

14 Der Panther 1/ M i l i z i n f o t a g A m 1 5. J ä n n e r w u r d e i n d e r E H J - K a s e r n e e i n M i l i z i n f o r m a t i o n s t a g d u r c h g e f ü h r t. 120 Milizsoldaten aller Dienstgrade mit Beorderung beim Jägerbataillon 17 verließen für einen Tag das Zivilleben und nahmen an dieser Informationsveranstaltung und der damit verbundenen Straßer Beteiligung sorgte für rege Aufmerksamkeit. Nach einem allgemeinen Informationsblock durch den Mob-Unteroffizier des Jägerbataillons 17, Oberstabs- Standeskontrolle unserer Milizkameraden Meldung an GenMjr Mag. Oschep teil. Nach diversen administrativen Tätigkeiten folgte die Begrüßung durch den Bataillonskommandanten, Oberstleutnant Ulfried Khom. Die Kameraden der Miliz folgten den Ausfüh- wachtmeister Harald Wonisch folgte der eigentliche Höhepunkt dieser Veranstaltung. Der Chef des Stabes unserer Streitkräfte, Generalmajor Mag. Oschep, konnte als Gastvortragender begrüßt den Ausführungen des Herrn Generals mit großem Interesse. Allein das Thema die Zukunft des Österreichischen Bundesheeres lässt über die Spannung und Brisanz dieses Vortrages einiges erahnen. Nachdem sich unsere Milizsoldaten an einem ausgezeichneten Essen in der Truppenküche gestärkt hatten, referierte ein Unteroffizier des Heerespersonalamtes aus Graz über Neuerungen in der Milizausbildung. Beförderungen, Auszeichnungen und Ehrungen schlossen den offiziellen Teil dieses Milizinformationstages ab. Ein kameradschaftlicher Ausklang bei einem gemeinsamen Abendessen mit der einen oder anderen Beförderungsfeier der frisch gebackenen Milizoffiziere und unteroffiziere rundeten diesen gelungenen Tag ab. Die Art der Durchführung und die Qualität dieser Veranstaltung sprachen sich in Windeseile bis nach Wien herum und sorgten einmal mehr für das hohe Ansehen des Jägerbataillons 17 im Österreichischen Bundesheer. Hptm Peter Schwarzinger Fotos: Jägerbataillon 17/ Rauch Dank und Anerkennung für Obstlt Rath rungen des Kommandanten mit hohem Interesse. Vor allem das Thema der Europäischen Battle-Groups werden. Die Milizsoldaten und das inzwischen dazu gestoßene Aktivkader des Jägerbataillons 17, folgten Beförderung unserer stolzen Leutnante

15 15 Der Panther Inserat HDruck

16 Der Panther 1/ Jahresabschluss 2009 Das abgelaufene Jahr 2009 war für das Jägerbataillon 17 und die Garnison Straß gekennzeichnet von intensiven Einsätzen im In- und Ausland. Ein Grund um den S o l d a t e n u n d vor allem deren Angehörigen Dank zu sagen. Bedienstete, deren Angehörige, Freunde und Partner des Jägerbataillons 17 wurden vom Bataillonskommandanten zur Jahresabschlussfeier 2009 in die EHJ-Kaserne geladen. Nach der Begrüßung, einem Jahresrück- und Ausblick durch den Kommandanten erhielt Brigadier Bgdr i. R. Mulzet stellte sein neues Buch vor Ehemalige Straßer gaben uns die Ehre defotopräsentation mit musikalischer Umrahmung schloss den offiziellen Teil dieser Veranstaltung. Der Brigadeclub der Panther lud im Anschluss in die Räumlichkeiten des Wappensaales zu Speis und Trank. konnte unseren Jägerzug der Kaderpräsenzeinheit in der Heimatgarnison begrüßen. Dieser Jägerzug absolvierte einen Tschad Einsatz in der Dauer von 4 Monaten. Die Soldaten konnten sich sofort mit einem Fotos: Jägerbataillon 17/ Rauch in Ruhe Friedrich Mulzet ein Ehrenangehöriger des Jägerbataillons 17 die Gelegenheit, sein neues Buch über die Zollwache in der Steiermark vorzustellen. Eine beeindrucken- Heimkehrer aus dem Tschad Ehrengäste erhoben das Glas auf das JgB 17 In einem mit Liebe gestalteten Ambiente zauberten d i e B e d i e n s t e t e n d e r Truppenküche ein sensationelles Buffet. Gegen 21 Uhr stand noch ein weiterer Höhepunkt bevor. Der Bataillonskommandant guten südsteirischen Wein stärken. Für so manchen endete der Jahresabschluss 2009 erst in den frühen Morgenstunden des nächsten Tages. Hptm Peter Schwarzinger

17 17 Der Panther Pandur Umrüstung EUBG MTPz/UN Modifizierung als Lenkwaffentransporter Im Rahmen der Neuaufstellung und Beteiligung Österreichs in der EUBG-2011 mit einer Infanteriekompanie (InfKp) wurde der Mannschaftstransportpanzer (MTPz) als Hauptgerät festgelegt. In dieser InfKp ist neben den Infanteriezügen auch ein Panzerabwehrlenkwaffenzug (PALZg) eingegliedert. Um auch den Ansprüchen neben den allgemeinen Anforderungen, wie ausreichenden Splitterschutz, einer hohen Beweglichkeit und Waffenwirkung, eines Transportsystemes für PA L g e r e c h t z u werden, waren einige Adaptierungsmaßnahmen des MTPz notwendig. Das rasche Herstellen der Feuerbereitschaft der PAL- Trupps und der Transport dieses Waffensystemes samt der Munition standen dabei im Vordergrund. Weiters Ausziehbarer Käfig in der Endfertigung mussten, trotz eklatantem Platzmangel im Mannschaftsraum auch technische Lösungen für eine sichere Verwahrung der einzelnen Waffenkomponenten und vor allem der sensiblen Lenkflugkörper (LFK) im Hinblick einer schonenden Transportmöglichkeit zum Schutz der Besatzung geschaffen werden. Die Reduktion der Schwingungen des Fahrzeuges als auch die Konstruktion eines Käfigs für die Befestigung der LFK, stellten die zuständigen Techniker bei der Umsetzung vor einige Herausforderungen. Derzeit befindet sich der Umbau des ersten Prototyps durch das Heereslogistikzentrum GRAZ in der Endfertigung. Konkret werden im rechten Bereich des Mannschaftsraumes drei LFK und die Waffenstation auf drei verschiedenen Ebenen untergebracht. Dieser Käfig wird mit ausziehbaren Einschüben ausgestattet, um ein problemloses und rasches Be- und Entladen des Waffensystemes und der LFK sicherzustellen. Dieser Verstauraum wird in weiterer Folge mit einem Trennblech zum Mannschaftsraum versehen. D e r K ä f i g w i r d so ausgeführt, dass er mit geringem Aufwand wieder demontiert werden und der MTPz wieder als Mannschaftstransporter eingesetzt werden kann. Sollten die PAL- Elemente als Infanterieteile (=Zweitrollenfähigkeit) eingesetzt werden, kann dieser Verstauraum auch für den Transport von zusätzlicher Ausrüstung (CRC,..) genutzt werden. Weiterer zusätzlicher Verstauraum wird durch das Anbringen eines außenliegendes Korbes im Heckbereich, kombiniert mit einer Maschinengewehrlafette, gewonnen. Die Fertigstellung des Prototyps durch das HLogZ G inklusive einer Kurzerprobung durch das JgB17 sollte im ersten Quartal 2010 abgeschlossen werden. Von dieser Version des MTPz sollen insgesamt sechs Fahrzeuge produziert werden und im Rahmen des PAL-Elemente des EUBG-2011 ihren guten Dienst erweisen. Hptm Ing. Andreas Mesch Außenliegender Korb als zusätzlicher Verstauraum

18 Der Panther 1/ Nac h ru f A lt B g m Ne u b au e r Heinz Neubauer - Bürgermeister der Marktgemeinde Straß außer Dienst - verstarb nach längerer Krankheit am 29. Dezember im Alter von 69 Jahren. Geboren am 24. Oktober 1940 absolvierte Heinz Neubauer die Lehre zum Handelsangestellten bevor er zum Österreichischen Bundesheer wechselte und die Unteroffizierslaufbahn einschlug. Nachdem er im zweiten Bildungsweg die Matura ablegte, führte ihn sein Weg 1964 in die Privatwirtschaft. Bei der Sparkasse seinem neuen Arbeitgeber setzte er seine Karriere bis zum Hauptgeschäftsstellenleiter fort, bevor er in den wohlverdienten Ruhestand übertrat. Insgesamt 30 Jahre war Heinz Neubauer in der Kommunalpolitik tätig. Als Gemeinderat von 1969 bis 1975, als Gemeindekassier von 1975 bis 1985, als Vizebürgermeister von 1985 bis 1987 und 12 Jahre als Bürgermeister von 1987 bis In seiner Ära machte die Marktgemeinde Straß unbeschreibliche Fortschritte, so tragen viele kommunale Einrichtungen seine Handschrift. Ein sichtbares und dauerhaftes Andenken an Heinz Neubauer ist die Benennung des Kultursaales Heinz Neubauer Straß mit Heinz- Neubauer-Kultursaal. D u r c h s e i n e Ausbildung zum Unteroffizier und seine Dienstzeit beim Österreichischen Bundesheer hatte Heinz Neubauer eine besonders enge Bindung zu den Soldaten der EHJ-Kaserne. Für sein beispielgebendes Miteinander von Gemeinde und Kaserne wurde ihm die Ehrenmitgliedschaft des damaligen Landwehrstammregiments 53, bzw. dem heutigen Jägerbataillon 17 verliehen. Fotos: Jägerbataillon 17/ Rauch

19 19 Der Panther 1 7 e r S P O R T S E I T E Militär-Bereich smeisterschaf ten Ost 2010 Von 19. bis 21 Jänner dieses Jahres fanden die Militär-Bereichsmeisterschaften Ost im militärischen Schilauf auf dem Truppenübungsplatz Seetaleralpe statt. An diesen Meisterschaften nahmen mehr als 200 Soldaten und Soldatinnen aus den Militärkommanden Niederösterreich, Burgenland, Wien, Kärnten und der Steiermark teil. In den Disziplinen militärischer Biathlon, militärischer Triathlon (bestehend aus der Biathlonund Riesentorlaufwertung), Biathlonstaffel und dem militärischen Patrouillenlauf wurden die Bereichssieger, die Besten der jeweiligen Militärkommanden und der 7. Jägerbrigade, sowie der 3. Panzergrenadierbrigade ermittelt. Trotz schlechter Schnee- verhältnisse konnten durch den Veranstalter, Truppenübungsplatz Seetaleralpe, perfekte Bedingungen für die Wettkämpfer hergestellt werden. Das Jägerbataillon 17 nahm an diesen Wettkämpfen mit 9 Soldaten teil. Im militärischen Biathlon erreichte StWm Poharec Gerald von der 1. Jägerkompanie den 29. Platz in der allgemeinen Klasse und den 11. Rang in der Militärkommando Steiermark Wertung. In der Biathlonstaffel war seit einigen Jahren wieder eine Mannschaft von Straß am Start. In der Bereichsmeisterschaftswertung belegte die Mannschaft mit OStWm Uwe Schnabel, StWm Georg Hammer, StWm Gerald Poharec von der 1. Jägerkompanie und StWm Gernot Haberl von der 2. Jägerkompanie den 12. Platz, in der Wertung des Militärkommando Steiermark Unsere zweite Patrouillenstaffel Einzige Offizierspatrouille der Meisterschaften den 4. Rang. Nachdem es der erste Start dieser Mannschaft war stand der olympische Gedanke im Vordergrund. Es konnten aber für weitere Teilnahmen in den nächsten Jahren wertvolle Erfahrungen gewonnen werden. Mit dem Grundsatz: Training macht den Meister wird eine intensivere Vorbereitung beim nächsten Mal mehr Erfolg bringen. Am letzten Tag wurde die Königsdisziplin der Meisterschaften ausgetragen, der militärische Patrouillenlauf. Bei diesem Bewerb muss die Mannschaft, bestehend aus 4 Mann und ausgerüstet mit militärischen Kurzschi, einen Aufstieg von fast 300 Höhenmeter mit anschließender Abfahrt bewältigen. Nach hügeligem Anmarsch zum Schießplatz, werden ähnlich wie beim Biathlon die Treffsicherheit mit dem Sturmgewehr, sowie ein Zielwerfen mit der Übungshandgranate abverlangt. Für jeden Fehlschuss und Fehlwurf gibt es zusätzlich eine Strafrunde. Das Jägerbataillon 17 nahm mit 2 Mannschaften teil. Die bereits erwähnte Biathlonstaffel belegte den guten 13. Gesamtrang und den 6. Rang in der Wertung des Militärkommando Steiermark. Die einzige Offizierspatrouille im Starterfeld mit dem Kommandanten des Jägerbataillon 17, Obstlt Ulfried Khom, Mjr Dieter Frühwirth, Olt Christian Tinnacher und Lt Martin Matscheko konnte den 26. Rang in der Bereichswertung und den 10. Rang in der Militärkommandowertung unter 42 gestarteten Mannschaften erreichen. Der Sportoffizier/JgB 17 Mjr Dieter Frühwirth

20 Der Panther 1/ KPE-Übergabe: Zusammengestellt von Hauptmann Peter Schwarzinger Hptm Pilz übernimmt das Kommando über die KPE Die Überleitung der Kaderpräsenzeinheit (KPE) zur Europäischen Battle-Group (EUBG) wurde am 17. Dezember im Zuge eines militärischen Festaktes in der EHJ- Kaserne begangen. Hauptmann Greifeneder übergab nach einer dreijährigen Tätigkeit in der KPE das Kommando an Hauptmann Pilz. Nach dem militärischen Festakt konnten unsere KPE-Soldaten im Zuge eines Kameradschaftsabends so manches Gefecht Revue passieren lassen. Weihnachtsappell 2009: Aus dem Bataillon Am 18. Dezember fand in der EHJ-Kaserne der traditionelle Weihnachtsappell des Jägerbataillons 17 statt. Bei klirrender Kälte wurden durch den Bataillonskommandanten zahlreiche Beförderungen, Auszeichnungen und Ehrungen vorgenommen. Nach der Weihnachtsansprache des Garnisonsbürgermeisters und besinnlichen Worten des Herrn Generaldechant Mag. Gopp, konnten sich die Soldaten an Glühwein erwärmen und an einer kleinen Jause stärken. Ehrung der fleißigen Sparer Kinder und Soldaten backen für Schmetterlingskinder: Beförderungen von Kadersoldaten Sparvereinsauszahlung: Alle Jahre wieder kommt im Dezember die Zeit der Sparvereinsauszahlungen. So auch in der EHJ-Kaserne. In den Räumlichkeiten der Cafeteria wurden die fleißigsten Sparer mit tollen Sachpreisen geehrt. Ein durch unsere Küche gebotenes, ausgezeichnetes Abendessen rundete diesen Nachmittag ab. Fotos: Jägerbataillon 17/ Rauch Im Dezember besuchten die Direktorin, zwei Lehrer und 14 Schüler der Volksschule St. Veit am Vogau die Kaserne Straß - genauer gesagt die Truppenküche. Mit kompetenter Unterstützung durch unsere Heeresköche wurde Weihnachtsbäckerei für einen guten Zweck gebacken. Verkauft wurde die überaus gelungene und köstliche Backware am 11. Dezember am Hauptplatz in Leibnitz. Der sagenhafte Erlös von 1250 Euro konnte dem Verein für Schmetterlingskinder übergeben werden. Soldaten und Schüler im Dienst einer guten Sache

21 21 Der Panther Der Weihnachtsmann zu Besuch in Straß Kinderweihnachtsfeier: Auf Einladung des Brigadeclubs der Panther und mit musikalischer Umrahmung durch unsere Regimentsmusik fand am 22. Dezember in der EHJ-Kaserne die Kinderweihnachtsfeier statt. Die Augen von ca. 80 Kindern unserer Soldaten und Bediensteten leuchteten, als der Weihnachtsmann in alt bewährter Weise in Person des Vizeleutnant Powoden die Geschenke überreichte. Was ist los beim bataillon1 Jäger 7 JgB 17 am Führungssimulator 8. März bis 12. März März bis 26. März April Juni Juni 2010 Partnerschaftsfeier in Straß JgB 17 am Führungssimulator A n g e l o b u n g i n Leibnitz Festkonzert Regimentsmusik Tag der offenen Tür Kinderprogramm Garnisonsfest Eine sportliche Partnerschaftsveranstaltung fand am im Februar in Straß statt. Im Zuge eines Stockturnieres trafen Partner des Jägerbataillons 17 und Behörden aus unserer Region aufeinander. Insgesamt 6 Mannschaften - gestellt durch die Bezirkshauptmannschaft Leibnitz, die Gemeinde Straß, die Steiermärkische Sparkasse, die Polizeiinspektion Spielfeld, die Polizeiinspektion Straß und eine Mannschaft des Jägerbataillons 17 - stellten sich bei eisigen Temperaturen der Herausforderung. Nach hartem aber fairen Wettkampf ging schließlich die Mannschaft der Polizeiinspektion Straß als Sieger hervor. Nachdem sich alle Teilnehmer mit Schweinsbraten, Sauerkraut und Knödel gestärkt hatten, nahm der Bataillonskommandant die Siegerehrung vor. In kameradschaftlicher Runde wurde bei gutem südsteirischen- Wein über taktische Feinheiten des absolvierten Wettbewerbs philosophiert. Brandschutzeinweisung für die Soldaten der EUBG Brandschutzeinweisung für Soldaten: Im Jänner wurde für unsere Kaderpräsenzeinheit eine überaus interessante wie auch wichtige Ausbildung durchgeführt. Im Zuge der praktischen Brandschutzeinweisung durch Spezialisten des Luftfahrzeugrettungs- und ABC-Abwehrzuges aus Zeltweg, konnte am gasbetriebenen Branddarstellungsgerätesatz geübt werden. Ziel der Ausbildung war der richtige Einsatz von Brandbekämpfungsmittel abgestuft auf die jeweilige Brandquelle. Siegermannschaft der Polizeiinspektion Straß

22 Der Panther 1/ Personelles Beförderungen Zum Major Hptm FRÜHWIRTH Dieter Auszeichnungen 40 jähriges Dienstjubiläum Vzlt LEITGEB Karl Zum Oberleutnant Lt Mag. (FH) TARMASTIN Peter Zum Vizeleutnant OStv BÄCK Gerhard Zum Offizierstellvertreter OStWm KINDLER Wolfgang OStWm KRASSER Kurt OStWm KREMSER Wolfgang OStWm STRADNER Wolfgang Zum Oberstabswachtmeister StWm ENDERLE Christian StWm MAIER Wolfgang StWm PITZL Herbert Zum Oberwachtmeister Wm DEUTSCHMANN Manfred Wm HEISTINGER Jürgen Wm STERNAD Thomas 25 jähriges Dienstjubiläum Vzlt BÄCK Gerhard Vzlt JANEK Anton Vzlt KERN Kurt Ostv KRASSER Kurt OStv WEIERMANN Klaus Wehrdienstzeichen II. Klasse StWm PUNTIGAM Helmut Wehrdienstzeichen III. Klasse Zgf PEISCHL Robert Die Redaktion gratuliert herzlich Impressum Herausgeber: Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport, Kommando Jägerbataillon 17. Eigentümer, Verleger und Redaktionsitz: Erzherzog Johann-Kaserne, Hauptstraße 75, 8472 Straß, Tel , Für den Inhalt verantwortlich: Oberstleutnant Ulfried Khom. Chefredakteur: Mjr Thomas Stacher. Stellvertretender Chefredakteur/Satz&Layout/Redaktion/Kassier: Oberwachtmeister Rupert Rauch. Druck: BMLVS / Heeresdruckerei R 6000 Auflage: Stück. Spendenkonto: Die Steiermärkische, 8472 Straß, Konto-Nr , BLZ Allgemeines: Der Panther ist eine unparteiliche, viermal pro Jahr erscheinende Truppenzeitung für engagiertes Eintreten für Wehrpolitik. Der Panther ergeht in einer Auflage von Stück an öffentliche Institutionen, Soldaten der ehemaligen 5. Jägerbrigade und Bedienstete sowie Freunde des österreichischen Bundesheeres.

23 23 PANDUR: Der beste Schutz Der Panther für unsere Soldaten Der PANDUR, das geschützte Infanteriefahrzeug für die Truppe, garantiert hohe inter - nationale Sicherheitsstandards, optimalen Schutz gegen Flachfeuer und Minen sowie hervorragende Mobilität auch in schwierigstem Gelände in allen Klimazonen. Die Vielzahl an Varianten für jede Aufgabe, die hohe Zuverlässigkeit, Einsatzbereit schaft und Verfüg - barkeit wurden mehrfach unter Beweis gestellt. PANDUR geschütztes Infanterie - fahrzeug für die Truppe. steyr-ssf.com

24 Wenn die Guten nicht fechten so siegen die Schlechten Der Panther 1/ a b 1 0 U h r H e ( e ) r e i n s p a z i e r t z u m T a g d e r o f f e n e n T ü r G e l ä n d e f a h r t e n, W e t t b e w e r b e f ü r G r o ß u n d K l e i n, L e i s t u n g s s c h a u, S i m u l a t o r s c h i e ß e n u n d K i n d e r p r o g r a m m m i t Z a u b e r c l o w n u n d H ü p f b u r g G r o s s z e l t, G u s t o m e i l e, K a f f e e h a u s 4 G r o ß b a r s, B u s c h e n s c h a n k, B i e r b a r, P i z z e r i a u v m.

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